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Berdache Teil 1 von 2

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Ich halte mich bei Georg fest, als wir die Treppen zum Foyer runtergehen, die Sandalen sind ganz schön hoch. Im Foyer sind viele elegante Frauen mit verdächtig breiten Schultern. Alles Berdache? Ich frage Georg: "Die Berdache versuchen einen guten Halter abzubekommen, deshalb achten sie auf ihr Äußeres, eine Berdache erkennt jeder, aber je femininer umso besser! Du bist schon gut! Die echten Frauen, sind meist schlecht gekleidet, legen keinen Wert auf die Kleidung. Da sie Kinder bekommen können, sind sie ganz besonders wertvoll! Arbeiten müssen sie nicht. Wer sich eine richtige Frau leisten kann, muss auch Personal für den Haushalt stellen. Es reicht, wenn sie Kinder bekommen, je mehr desto besser. Mädchen gehen auf extra Schulen, da lernen sie nur das Nötigste, werden darauf getrimmt viele Kinder zu haben, Meistens werden die Kinder von Erziehern erzogen. Schau, da drüben eine echte Frau, und schwanger!"

Eine magere Frau, in Latzhose und T-Shirt, ungeschminkt mit einem kleinen Bäuchlein, wird von ihrem Mann mit Schnittchen versorgt. So richtig glücklich sehen die beiden nicht aus.

Ist schon lustig die Vorstellung, dass die meisten eleganten Damen ohne Höschen, mit einem Plug hinten drin, in Straps und Nylons hier rumlaufen.

Es gongt, der zweite Teil des Konzerts beginnt. Wir gehen zu unseren Plätzen, treppauf geht's viel einfacher mit den hohen Absätzen. Die Berdache ist immer noch auf den Knien und lutscht einen Schwanz. Unter Applaus nehmen die Musiker ihre Plätze ein. Es sind nur 2 Frauen darunter, früher war mehr als die Hälfte der Musiker weiblich. Beethoven ist so frisch und modern, der Geiger ist grandios. Donnernder Applaus, 3-mal müssen Solist und Dirigent auf die Bühne, dann leeren sich die Ränge. Die Berdache im roten Kleid wird über die Stuhllehne gebeugt von hinten gefick, ein zweiter Freier wartet.

17- Hotel Conrad

Wir gehen über die S Grande Avenue ins Hotel Conrad, 5 Sterne, Luxus pur. Ein Tisch ist reserviert, Georg bestellt, Salat Caesar, dazu Chardonnay. Leise Barmusik es ist sehr schön! Nach dem Essen bittet mich Georg zum Tanz, wir drehen uns zum Walzer und ein Tango, es stimmt zwischen uns beiden. "Es ist spät, wollen wir aufs Zimmer gehen?" Fragt Georg.

Die Zimmerkarte an den Fahrstuhl gehalten, Georg hält mich an der Hand. Wir sausen in den 12ten Stock. Tolle Aussicht bis zum Pazifik. Ein riesiges Doppelbett soll unsere Liebeswiese sein? Von hinten umarmt mich der Verehrer, ein Kuss auf den Hals, es kribbelt, er zieht den Reißverschluss vom Kleid auf. Was für ein Moment, gibt es was mit mehr Erotik? Das geöffnete Kleid wird über die Schultern geschoben und sinkt zu Boden. Die Träger vom Unterkleid folgen, es folgt ebenso der Schwerkraft. Georg dreht mich herum und küsst mich auf den Mund! Ich in Unterwäsche, er im Anzug. "Ich möchte wissen, ob du mir wirklich vertraust, auch Ungewissheit aushalten kannst? Du hast Erfahrung mit Bondage? Ich möchte deine Hände auf dem Rücken fesseln?" Ich halte Ihm meine Hände hinter dem Rücken hin. Mit einem Seidentuch bindet er die Handgelenke zusammen. Meine Knöchel an jeweils einem Stuhlbein, so dass ich leicht geöffnete Beine habe. Georg holt sein steifes Glied aus der Hose, und verbindet mir die Augen mit einem Seidentuch. Ich muss mich vorbeugen, und er steckt mir sein Glied in meinen Mund. Ich lutsche und lecke, so gut ich kann.

Plötzlich streichelt jemand meinen Po, entfernt den Plug, ein zweiter Schwanz dringt an meiner Hintertür ein. Ich versuche meine Panik zu unterdrücken. beide Löcher von mir sind gleichzeitig gefüllt. Es dauert nicht lange, und der Schwanz in meinem Mund ergießt seinen Samen in meinen Mund, ich schlucke, soviel ich kann. Der zweite Mann stöhnt und zuckend hat er seinen Orgasmus, ich selber habe eine starke Erregung der ganze Körper ist erotisiert, das Korsett, die Wäsche und die Hilflosigkeit triggern, Neurolink auch?

Ich höre, dass der Mann das Zimmer verlässt. Ich warte, Georg löst die Fußfesseln, und Handfesseln, ich nehme die Augenbinde ab. "Das war aber nicht fair, warum hast du nicht gesagt, es kommt noch jemand dazu?"

Georg: "Es ist ein Test gewesen, du hast es sehr gut gemacht, du musst lernen, dass du immer von verschiedenen Männern benutzt wirst. Dein Halter wird dich verleihen, das ist so üblich, es sind zu wenig Frauen da. Ich bin ein Makler für Berdache. Ich biete dich an, mache meine Kunden aufmerksam auf dich, dass sie sich bewerben, bei Übergabe bekomme ich eine Provision. So waren heute Interessenten im Konzert und Restaurant, konnten dich live erleben. Meine Klienten, gehen nicht auf die albernen Partys beim Institut."

Ich bin stinke sauer: "Also ist das alles Fake? Du machst hier einen Job, ich bin nur Fickstück, Ware, Objekt? Ich habe die Geschichte von deiner Frau geglaubt!"

Georg: "Das mit meiner Frau stimmt, sonst hast du Recht, vieles ist manipuliert, gezielt sucht die KI nach Crossdressern in Europa, Xhamster, Travesta, Literotica werden durchsucht. Du hast dich in deinen Videos selbst gut vorgestellt, deine Phantasien in deinen Storys, werden hier wahr. Ist dir nie aufgefallen, dass deine neuen Freundinnen sich oft nicht mehr gemeldet haben? Die Techkonzerne, haben deine Telefonnummer von ihren Handys gelöscht. Was die noch alles machen, weiß niemand!"

Mir dreht sich alles, was für ein Mist, ich hatte mich auf den Abend gefreut. Georg nimmt mich in den Arm, widerwillig lasse ich es zu. Er streichelt mich, löst die Verschnürung vom Korsett, den BH, küsst meinen Hals spielt an meinen Nippeln, ich werde heiß. Georg ist ein Profi, ich sinke aufs Bett, ziehe ihn am Schlips hinterher, schnell ist er aus seinem Anzug, ich bestehe darauf, dass er die Socken auszieht, überall Videos, wo die Kerle Socken anhaben! Unsere Handys liegen aufeinander.

Es ist mir egal, was hier für eine Sauerei abläuft, ich mag es gestreichelt zu werden, begehrt zu werden. Mein Lover, macht es mir leicht mich hinzugeben. Beim Sex gibt's keine Verlierer, nur Gewinner. Meine Eichel wird kräftig bearbeitet, die Nippel fühlen sich gut an. Ich habe wieder einen schönen Orgasmus, wieviel Neurolink dazu beiträgt kann ich nicht sagen. Erschöpft schlafen wir ein.

18- Wie weiter?

Wir werden wach vom Hunger. Duschen, bisschen Makeup. Das Korsett schnüre ich nicht so fest wie gestern. Das Kleid ist etwas overdressed am Morgen, wir gehen zum Frühstück ins Restaurant. Das Buffet ist riesig, ich nehme den frischen Fisch und Brötchen, Kaffee, Obst. Das und die Musik waren auf jeden Fall ein echter Gewinn. Die Limousine fährt uns wieder zum Institut. Georg: "Julia, du bist großartig, du wirst einen reichen Halter finden, deine Punkte sind jetzt schon super hoch. Die Facebook Bilder von dir im Konzert und im Hotel finden großen Anklang. Mehrere meiner Kunden haben sich auf dich beworben. Es gibt einige, die spezielle Wünsche an ihre Berdache haben, besonders große Brüste, aufgespritzte Lippen, Haarfarbe, Taillenreduktion, Neuterisierung, etc. hast du da was gegen? "

Ich: "Haarfarbe ist mir egal, meine Brüste möchte ich nicht größer haben, C ist doch groß genug, Lippen vielleicht ein bisschen, aber was ist Neuterisierung? "

Georg: "Berdache werden nie eine Frau haben, die meisten Halter finden eine Berdache ohne Hoden attraktiver, Orgasmus haben die immer. Auch Saften neuterisierte Berdachen, allerdings ohne Samen. Ohne Hoden müssen weniger Hormone gegeben werden, die Haare werden dicker, die Haut weicher. Es ist gesünder, sind die Hoden sehr lange im Bauchraum, können Entzündung und Schmerzen entstehen. "

"Warum dann nicht gleich alles ab und eine Möse operieren?" Frage ich.

"Das ist eine sehr aufwändige Operation, ganz ohne Schwanz werden viele Berdache depressiv, einen funktionierenden Kitzler zu bauen gelingt selten. Ohne Stimulation ist auch Neurolink kein Garant für befriedigten Sex. Ihr seid nun mal keine richtigen Frauen, schwanger geht nicht! Ich werde dich informieren, was du für einen Halter haben kannst, nach 6 Jahren Berdache, wirst du kein Mann mehr sein wollen. Gerade wenn du dich an Luxus gewöhnt hast! Ich bin fast täglich im Institut, du kannst mich immer fragen.." Das Auto hält vor dem Eingang. "Julia, ich danke dir für den Abend und die Nacht, du bist was Besonderes!"

Georg hält mir die Tür auf. Nachdenklich steige ich aus, was soll ich machen? Georg gibt mir einen Kuss auf die Wange, Sally empfängt mich, die Tür hinter mir wird verschlossen, mir ist klar, ich bin Häftling, die Spielregeln machen Andere.

19- Was soll ich machen?

Sally ist ganz aus dem Häuschen: " Wie war's, du hast so viele Likes bekommen, da kriegst du einen Premium Halter."

Ich gehe erst mal aufs Zimmer, raus aus den Klamotten und ein leichtes Sommerkleid anziehen. Drücken die Hoden in der Leiste? Sind die empfindlicher geworden? Aber ganz ab? Kinder werde ich wohl nie haben. Nicht mehr Rasieren fehlt mir auch nicht. Der verklebte Schwanz fühlt sich gut an, die Eier sind eigentlich nicht das Allerwichtigste. Die Eichel ist mir wichtig. Ich trage die Lipo- Gen Creme auf den Hüften auf, ich merke, dass es sich auf den behandelten Stellen die Haut weicher anfühlt.

Ich treffe Denise, frage, ob sie noch ihre Hoden hat? Nein im Puff wollten die das nicht, bei ihr ist der Sack komplett entfernt, Wixen und Sex gehen, der Saft ist etwas dünner und weniger geworden, da die Prostata weniger Hormone bekommt. Aber es ist kein Problem, ohne Eier ist es nicht schlechter als vorher.

Wir gehen zur Haushaltsstunde. Kindererziehung steht auf dem Programm, einige Halter haben Kinder, worauf muss geachtet werden, gerade Mädchen müssen zur Mutterschaft erzogen werden. Die Jungen dürfen nicht zur Homosexualität neigen, sonst landen die auch im Berdache Programm, hier hilft nur konsequente Onanie mit Fixierungen auf die weibliche Brust und Pornographie. Berdache können auch Sex mit den Knaben haben, das ist mit dem Halter abzustimmen. Bei Problemen mit der Erziehung hilft immer der Health and Human Service. Ich quatsche danach noch mit Patricia, sie will sich auch schneiden lassen, besser als an so einen armen Schlucker zu kommen.

Morgen ist wieder Punkteparty, Denise und Patricia sehen inzwischen schon echt gut aus. Wir quatschen inzwischen wie Mädels über Klamotten, Schminke, Kerle. Unsere Facebook Seite sind natürlich auch ein Thema, wobei wir da nicht viel machen können, es wird von der KI automatisch gemacht. 2 Fotos von der Bumsscene aus dem Hotel sind auf meiner Seite, in meinen schwarzen Dessous mit gefesselten Händen von zwei Herren die Löcher gestopft zu bekommen, ist geil, es gibt viele Likes. Aber haben die den überall Kameras?

Wieder werden wir Mädels vorgestellt, die Männer brav an den Tischen. Ich erkenne nur wenige Männer, vom letzten Mal. Georg ist aber auch wieder da. Ist ja auch sein Job. Es wird getanzt, auch Georg tanzt mit mir, bietet mir eine Pfirsich- Zigarette an. Es gibt nach dem Abend gestern, viele potente Bewerber auf mich, Manager, Professor, Mediziner, bei denen ich es sehr guthaben könnte. Alle wollen ein neuterisierte Berdache, wenn ich das machen lasse, bin ich vermittelt!

Was, wenn ich meine Klöten behalten will? Frage ich.

Georg: "Dann wirst du an normale Männer vermittelt, du wirst für mehrere Alleinstehende die Ersatzfrau sein. Deine Bewerber, sind reich, die wollen dich als Statussymbol, du wirst sowas wie eine Trophy Weib sein, schön und sexy, Luxus und Reisen, für die Hausarbeit gibt's Personal. Lass das machen, besser kann es dir nicht gehen! "

Ich bitte Bedenkzeit, will eine Nacht drüber schlafen, morgen früh gebe ich meine Entscheidung ins Handy ein.

Es gibt wieder ein Quiz, eine neue Berdache, Michaela und Georg gewinnen. Was für eine abgekartete Sache, dies ist kein Spiel, hier geht's um Geld und Macht. Das System ist überall, es gibt kein Entrinnen.

Wir albern herum mit Denise und Patricia, ich trinke etwas viel, stark schwankend die Gänge entlang, ins Zimmer, alles egal, ich kippe ins Bett und schlafe schlecht. Mein Korsett nervt, aber ich bin zu faul mich auszuziehen.

Am nächsten Morgen, raus aus den Klamotten, Makeup runter, erst mal schön heiß duschen! Bei den aufgeklebten Brüsten gehen an einigen Stellen die Ränder ab, da muss Louis reparieren? Das Handy hupt, ich soll bestätigen, dass ich der Neuterisierung zustimme. Ich bestätige. Nächste Frage: Taillenreduktion? Ich bestätige. Nächste Frage: Gesichtsverbesserung? Ich bestätige. Ich will hier raus, will was vom Land sehen, irgendwie mein Leben voranbringen!

20- Die Anpassung

Sally und Jenny kommen. Jenny: "Du hast dich richtig entschieden, du machst was aus dir. Wir bringen dich zum Scannen, da wird das mit der Taillenreduktion gemacht und deine Busengröße bestimmt. Ziehe nur das Nachthemd über, du musst da sowieso nackig rein."

Wir gehen in einen Keller, dort sind einige High Tech Geräte. Ich stelle mich nackt auf eine runde Platte, Füße leicht auseinander, Arme etwas vom Körper weg. Sally startet den Sann, die Platte dreht sich langsam, einmal 360 Grad. Jenny legt mir ein Taillenkorsett um und schnürt so fest es geht. Wieder ein Scan mit dem Korsett. Dann löst Jenny die Silikonbrüste ab mit einer speziellen Flüssigkeit, und damit auch die Schwanzverklebung. Nochmal ein Scan. Ohne Brüste ist es plötzlich komisch, wie schnell man sich an etwas Neues gewöhnt? Auch der Bammelmann ist anders, vorher glatt, steht da jetzt was ab.

Sally zeigt mir am Rechner mit 3D Brille, wie meine Figur aussehen wird. Die Brüste bleiben Größe C die Taille wird um 6 inch reduziert, das ist schön feminin, aber noch gut zu ertragen.

Für das Gesicht werden die Augenlieder mit einem Laser verkürzt, so dass die Augen größer wirken. Die Mundwinkel werden um 5 mm vernäht, so daß der Mund nicht so breit ist, die Lippen werden etwas aufgespritzt, so sieht's femininer aus! Im Computer sieht es sehr gut aus, ich hoffe es wird auch nach der OP so sein. " Das meiste macht der Roboter, das klappt immer!" Beruhigt mich Jenny.

Jenny trägt auf meiner Taille eine Salbe auf, und legt Stücke von dem Collagenen- Gewebe nach Computer Angaben auf meine Haut, Größe und Richtung der Stücke müssen stimmen, auch haben diese verschiedenen Stärken. Es dauert ganz schön lange, bis alles richtig platziert ist. Zwischendurch wird immer gescannt. Dann ist alles richtig. Jenny sprüht das Gewebe mit einer Lösung an und wickelt dann meinen gesamten Torso mit einer dünnen Folie mehrmals ein. Darüber kommt ein hautfarbenes Spandex Hemd, damit nichts verrutscht und ein BH mit Silikonformen.

"Das ganze muss jetzt für zwei Tage so bleiben, das collagene Gewebe diffundiert dann durch die Haut ins Untergewebe. Der Computer druckt gerade deine Idealform des Torsos mit Taille und Busen. In 2 Tagen werden deine Brustimplantate und die Steuerung vom Neurolink vom Roboter in die Brust implantiert. Die Form um deinen Torso wird geschlossen und verschraubt. Ein Enzym über einen Tropf lässt dann die Fasern vernetzen, so dass, nach zwei Tagen die Taille stabil bleibt und die Form geöffnet werden kann. Die Brüste sind dann auch in der Idealform, die Gesichts OP wird auch gleich gemacht, da reicht dann eine Narkose!" Erklärt Sally.

Also nicht mehr duschen, ich Julian.06@gmx.de ziehe ein Hängerkleidchen an und verbringe den Tag in der Sonne im Garten. Es gibt Modemagazine.

Ich quatsche mit Denise, Louis hat ihr auch den Schwanz verklebt, der Sex mit Ihm war gut! Georg will Denise vermitteln, vielleicht klappt es?

Der nächste Tag ist auch langweilig, es kribbelt unter der Folie, irgendwas passiert da. Ich bin natürlich nervös, Sally gibt mir eine rosa Pille, Neurolink stellt mich auf glücklich! Alles ist gut.

21- OP

Heute ist der Tag der OP, nüchtern geht's in den sterilen Saal. Ein Anästhesist und ein Chirurg sind da. Ich werde ausgewickelt, die Fasern sind tatsächlich verschwunden! Die Körperform wird probehalber angelegt, ob auch alles passt. Die Vorderseite mit der Brustform wird aufgesetzt, das Rückenteil damit verbundenen, und mit Spannern die Taille reduziert, ganz schön eng. Im Rücken bilden sich Hautfalten, die aber nach einiger Zeit alleine verschwinden. Wie eine Ritterrüstung ist mein Oberkörper umschlossen.

Alles ist gut, die Infusionsnadel wird in die Ader auf dem Handrücken gesetzt, Narkose, Brummen in den Ohren, dunkel. - Ich werde wieder wach, die Brust schmerzt, ich bin in der Form eingeschlossen, die Arme sind seitlich an der Form fixiert, damit ich die Nadel nicht aus Versehen ziehe. Das Gesicht ist etwas geschwollen, ein Schlauch steckt zwischen meinen Lippen, die verklebt sind, damit die Mundwinkel verwachsen können. In 3 Tagen kann ich wieder normal essen und trinken, bis dahin wird über den Schlauch gefüttert. Der Neurolink ist über ein Kabel vom Loch hinter dem Ohr unter der Haut mit der Steuerung in meinem Busen verbunden, das Kästchen am Kopf ist weg.

Das Enzym läuft über die Nadel ins Blut, vernetzt die Fasern in der Taille. Stumm und bewegungsunfähig liege ich im Bett.

Sally und Jenny kümmern sich um mich, tragen die Lipogen Salbe auf den Hüften auf, schieben die Bettpfanne unter!

Sally: "Deine OP ist super verlaufen, mit den Brustimplantaten hast du die neuen Nippellinks bekommen, da können die Nippel extra stimuliert werden!

Da du neuterierst wirst, sammelt das System noch dein Sperma, die Gene könnten noch mal nützlich sein, du weist Datenkrake! Daher wirst du gemolken bis zur Entfernung der Hoden. Es ist etwas unangenehm, aber, da du hier nur rumliegst ist es die beste Gelegenheit!"

Ich kann nur Protest knurren, sprachlos, unbeweglich, bin ich hilflos. Keine Möglichkeit das abzuwenden!

An dem Torso- Panzer klemmt Sie eine Röhre fest, in die sie meinen Schwanz steckt. Ein Katheter in der Harnröhre leitet den Erguß in eine Flasche, ein Hydraulik- Schlauch ist an der Röhre befestigt, der zu einem Kasten führt. Einige Tastendrücke und mein Schwanz wird geknetet, und rhythmisch bewegt, es erinnert an eine Melkmaschine im Kuhstall. Ich merke, wie ich geil werde und nach einiger Zeit Pumpe ich meinen Samen in die Flasche. Dann ist erst mal Pause, dann beginnt die Maschine wieder meinen Schwanz anzusaugen, meine Nippel krabbeln, ich bin geil, Orgasmus, zucken im Schwanz, spritzen.

So geht es den ganzen Tag, ich wusste nicht, dass die Prostata so viel liefern kann, die Eier sind angespannt. Am Abend kommt Jenny, lobt meine Menge Sperma, entfernt die Maschine, mein Dödel wird gesäubert und eingecremt. Morgen melken wir noch mal. Damit du schlafen kannst, ein Schlafmittel in die Vene, ich träume von einem Bauernhof.

Es ist nervig, unbeweglich und stumm rumzuliegen. Auf dem Bildschirm laufen alte Filme aus den 1950 bis 1970 er Jahren, die Frauen immer nur auf Männer und Familie fixiert, immer im Kleid, keine Frau trägt Hosen. Doris Day, und Lassy. Wenn ich solche Filme sehe, merke ich wie ich ruhig und glücklich werde. Eigentlich regt mich so ein Blödsinn auf?

Louis kommt, da ich so schön still halte bringt er Extensions an den Haaren an. Damit ich ohne Perücke übergeben werden kann. Er verschmilzt mit einer Wärmezange die künstlichen Haare mit meinen vorhandenen. So habe ich plötzlich schulterlange Haare. Die Perücke hat auch genervt, war eigentlich immer zu warm auf dem Kopf. Es dauert ganz schön lange, bis alles gut aussieht. Wenn ich wieder aufstehen kann, werden die Haare geschnitten und gefärbt.

Ich werde wieder an die Melkmaschine angeschlossen. Den ganzen Tag über habe ich Orgasmen, obwohl es erlösend ist, kommt es mir wie Folter vor. Ich kann nix dagegen machen, ich merke, wie ich geil werde, die Nippel kribbeln, obwohl sie unter dem Panzer sind. Ist das alles manipuliert? Bin ich nur eine Marionette am Neurolink?

Der zweite Tag ist überstanden, morgen soll ich wieder Mensch sein! Keine Schildkröte, die in ihrem Panzer auf dem Rücken liegend nicht vorankommt!

Am nächsten Morgen werde ich noch mal an die Melkmaschine angeschlossen, die Ärzte kommen erst nachmittags! Was für ein Elend. Nicht mal richtig heulen kann ich.