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Berlin Trip - Tag 05

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Hermann war in mir. Tief und ausfüllend. Er hielt mich fest, hob mich hoch, glitt ein Stück aus mir, ließ mich wieder runter und füllte mich wieder aus. Sein Fleisch in mir ließ mich erneut stöhnen.

Er war stark. Durchtrainierte Arme ließen mich an ihm auf und ab wippen. Mein Stöhnen und seine Stöße wurden regelmäßiger. Und immer noch sahen wir uns an, während er mich trug. Und mich kleine Schlampe aufspießte.

Er wurde schneller. Sein Heben verflachte, aber sein Becken jagte einen um den anderen Stoß in meine nasse Fotze. Auch er begann zu Stöhnen. Es war irre gut ihm in die Augen zu blicken und gleichzeitig zu spüren, wie er mich fickte.

„Ich komme gleich." kündigte er seinen Höhepunkt an. Erst jetzt löste sich unser Blick, er glitt aus mir und ich an ihm herab. Bis ich vor ihm kniete, mit rechts seinen Penis fasste und anfing ihn zu wichsen.

Meine Latexhand zog drei oder viermal seine Vorhaut zurück und dann spritzte er mir unter Stöhnen sein Sperma, heiß und dickflüssig, in einigen Schüben, mitten in mein Gesicht. Ich zielte mit seiner Eichel mal links, mal rechts. Er sollte mein ganzes Gesicht beschmutzen. Als nichts mehr kam, ließ ich ihn los.

„Wow. Das war hammermäßig." lachte er, teils verlegen, teils zutiefst befriedigt und fügte hinzu: „Mehr als ich je zu hoffen gewagt hätte."

„Gern geschehen." gab ich zurück, immer noch etwas geil.

Erfolgreich nahm ich den Blickkontakt wieder auf und fragte: "Sagst Du mir was Du siehst?"

Hermann sah mich an: "Wunderschöne Augen. Ein wunderschönes Gesicht. Und Dein Lächeln. Eingerahmt von meinem Saft, der an Dir herab läuft... Eine gefickte und angespritzte Prinzessin. Eine Frau, die weiß, was sie will."

Während er mir das sagte, hatte er seine Hose hochgezogen und sich wieder hergerichtet.

Dass er keine Unterhose trug, wurde mir erst jetzt klar. Ich hatte mir meinen Rock auch wieder angezogen und stand oben ohne vor ihm. Dann nahm ich mein Top und zog es so an, dass das warme Ejakulat in meinem Gesicht und die Tropfen auf meinem Dekolleté nicht verwischt wurden.

Zuletzt zog ich die Handschuhe aus und reichte sie ihm: „Die gehören Dir."

Er nahm sie entgegen und verstaute sie in der Tasche, die er mir mitgegeben hatte. Ich sah kurz in den Spiegel. In meinem Gesicht fanden sich an der linken Wange Reste von ihm, gut sichtbar. Der Schwall rechts war an meinem Hals herab gelaufen und hatte sich erst in der Mulde meines Schlüsselbeins gesammelt, war aber dann vorne herunter gelaufen und hatte einen großen, nassen Fleck oberhalb meiner Brust auf dem Top hinterlassen.

Außerdem hatten sich die Reste seiner beiden ersten Treffer einen Weg von meiner Stirn, neben meiner Nase entlang bis kurz vor meinen Mundwinkel gebahnt. Ich konnte das Sperma riechen.

Als ich mich zurück drehte, stand Hermann mit seinen Taschen vor der Türe.

„Dann heißt es wohl jetzt: Adieu?", sah er mich fragend an.

„Ja, heißt es." antwortete ich.

Er nickte mir zu und verließ das WC. Abgeschlossen hatte er es wohl nicht, der Schweinehund, dachte ich mir belustigt. Mein Höschen zog ich nicht an, sondern schlüpfte in den ledernen Ouvert. Der passte besser zu meinem Outfit und durch die Öffnung vorne, presste sich herrlich meine Scheide...

Ausstaffiert mit meinen Taschen, das trocknende Sekret auf meiner Haut, machte ich mich ebenfalls auf. Als ich unten zügig durch das Restaurant in Richtung Ausgang lief, passte mich der Kellner ab.

„Entschuldigung, aber ich hab noch einen Salat und einen Cocktail offen." ließ er mich wissen.

Ich lächelte. Zum einen wollte ich mir nichts anmerken lassen, zum anderen lachte ich über Hermanns „Abschiedsgeschenk", und fragte mich, ob er wohl damit gerechnet hatte, dass ich mich nicht gänzlich säubern würde.

Der Kellner machte keine Anstalten, aber ich hatte das Gefühl, dass er es vermied mich direkt anzusehen. Als ich mich nach dem Zahlen verabschiedete, bestätige er meine Verdacht, indem er mir neben den Rechnungsbeleg ein Taschentuch legte. Das ignorierte ich geflissentlich und stolzierte davon.

Unterwegs war ich mir sicher, dass dem einen oder anderen Passanten, der mich, durch mein Outfit motiviert, ansah, auffiel, dass ich da etwas in Gesicht hatte.

In den meisten Fällen resultierte das aber in offensichtlichem wegsehen und grinsen. Ich versuchte mir dabei immer vorzustellen was die Herren wohl dachten... Schau sich einer die kleine Sau an. Läuft hier angewichst durch die Stadt. Der hat wohl einer das Hirn rausgevögelt. So oder so ähnlich...

Und mein Hirn funktionierte wohl wirklich nur noch im Standby-Modus...

Zurück im Hotel, war alles in meinem Gesicht eingetrocknet. Also kein Grund, mich zu waschen. Ich zog mich nur kurz bis auf den offenen Slip aus, ein T-Shirt drüber, schlüpfte ins Bett und rief meinen Freund per Videocall an.

Mit dem Wissen immernoch getrocknetes Sperma im Gesicht zu tragen. Ein bisschen Leiden, ein bisschen Anteilnahme, ich brauche Schlaf, blah blah, er merkte nichts - und nach 5 Minuten war es geschafft: Der Rest des Tages, oder vielmehr Abends, gehörte mir!

Es war allerdings erst kurz vor 7 und ich hatte noch keinen Plan. Ich duschte dann doch, kuschelte ich mich ins Bett und machte den Fernseher an.

Eine gute Stunde zappte ich durch die Kanäle und blieb hier und da hängen, wurde berieselt und versuchte mich zu entspannen. Um 20:15 kam dann auf irgendeinem Programm ein Freitagabendfilm und ich entschied mich ihn laufen zu lassen.

Allerdings war ich mehr mit meinem Handy beschäftigt und surfte auf meinem Lieblingspornoportal. Ich suchte erst nach Outdoor- und Strandvideos und fand ein sehr geiles, in dem eine junge Frau nackt am Strand lag, umgeben von unzähligen Männern, die sie voll wichsten.

Ich sah es mir komplett an und spielte dabei an meiner Scheide herum. Im meiner Fantasie war ich sie. Als es zu Ende war, lieft die Protagonistin ins Meer um sich zu waschen. Ich war irgendwie enttäuscht, dass es nicht mit einem vernichtenden Gruppenfick endete.

Und weil ich so geil war, suchte ich gleich nach Gangbangvideos. Ich konsumierte eins nach dem anderen und als in dem Video, dass ich grade ansah, zwei übertrieben große, schwarze Penisse eine zierliche Brünette gleichzeitig anal und vaginal durchnahmen, erreichte ich endlich meinen Höhepunkt.

Nicht spektakulär, aber zumindest war ich erstmal befriedigt. Der Ouvert brachte meine Scham wirlich gut zur Geltung und sie war prima zugänglich, dachte ich noch. Dann fiel ich in einen tiefen, langen und erholsamen Schlaf.

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3 Kommentare
olivererektolivererektvor 7 Monaten

Wunderbar, wie die Protagonistin sich in den Schlaf schaukelt....

killer_tammykiller_tammyvor etwa 1 Jahr

Bin gespannt auf den 6. Teil Deiner Berlinstory

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

etwas ruhiger dieser teil ... gefällt mir aber auch ... warte schon gespannt auf deine fortsetzung ... lg ;)

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