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Bernhard und seine Süße

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„Du wirst doch noch nicht kommen wollen? Ich bin noch nicht so weit" lallte sie mit Frustration in der Stimme.

Ich grinste. Nein, ich werde noch nicht abrotzen. Dazu fühlt sich mein Heinzelmann in der Fickhöhle viel zu wohl. Meine Nille rieb sich an der weichen Wandung ihres Samenbehälters und ich genoss die paradiesischen Enge, die durch die steten Bewegungen ihrer Fotzenmuskeln verstärkt wurde. Bernhard hatte in den Mails nicht zu viel versprochen. Dieses Fickfleisch war prächtig. Der Prügel in meinem Darm rammte meinen Arsch heftiger, weil Bernhard offensichtlich vom Drang, mir seinen Schleim einzuspritzen, übermannt wurde. Sein Schnaufen hinter mir zeigte, wie sehr er kämpfte. Ich stand vor einer risikoreichen Entscheidung. Ich konnte durch Klemmen meiner Arschmuskel seinen Schwanz so melken, dass es nur kurze Zeit dauern würde, bis sein Prügel spuckte. Allerdings liefe ich Gefahr dabei selbst meine Ficksahne so steigen zu lassen, dass ein Abschuss unvermeidlich war. Hin und her gerissen zwischen diesen Alternativen, versuchte ich einen Mittelweg, auch wenn ich wusste, dass Bernhards Süße dies protestierend zur Kenntnis nähme. Ich rammte mein bestes Stück bis zum Anschlag in das schleimig heiße Loch, dass meine Eier gegen ihren Damm schlugen, und verharrte in Ruhe. Gleichzeitig klemmte ich meine Rosette zusammen, so dass Bernhards Schwanz unter engster Reibung in den Darm fuhr. Hinter mir keuchte es gurgelnd, was mir zeigte, dass Bernhards Eier zu kochen begannen. Das Weib unter mir verzerrte das Gesicht und begann sich wie entfesselt zu winden. Ich schaute auf sie herunter, stütze mich auf einem Arm ab und zwirbelte einen Nippel.

Sie riss grunzend die Augen auf und jammerte: „Du sollst ficken und nicht fummeln".

In meinem Arsch blähte sich der Schwanz, wie ein Maikäfer vor dem Abflug, pumpend auf und stürzte mich in ekstatische Lustgefühle. Ich lächelte, denn ich wusste, was in meinem Reiter vorging. Er spürte das drängende Ziehen, das anzeigte, dass der Abschuss unmittelbar bevor stand. Ich pumpte rhythmisch mit den Arschmuskeln, weil ich aus eigener Erfahrung kannte, dass dies jeden Widerstand gegen das Unvermeidliche brechen würde. Seine Stöße wurden unregelmäßig und das Schnaufen klang verzweifelt. Plötzlich brüllte Bernhard heiser auf, fiel auf meinen Rücken, dass ich auf die Titten des Fickstückes gequetscht wurde. Mit Stöhnen rotzte er ab. Herrlich dieses Zucken eines abschleimenden Lustprügels! Ich fühlte, wie mein Darm stoßweise gefüllt wurde und gleichzeitig die Spannung im Arschloch nachließ, weil der Prügel auf Pissmaß schrumpfte. Bernhard schnaufte noch einmal tief auf und rollte dann von mir herunter. Mit einem Seitenblick sah ich, dass er vollkommen erschossen auf dem Rücken lag und geistesabwesend an die Decke starrte. Sein ach so stolzer Schwanz lag verschleimt auf seiner Bauchdecke.

Trotz des wollüstigen Vergnügens durch Bernhards herrlichem Schwanz war ich doch erleichtert. Jetzt konnte ich der Fickrille die Qualitäten meines Heinzelmanns beweisen. Ihr Blick, der mir etwas enttäuscht erschien, als sie mein Prachtstück ausgepackt hatte, verfolgte mich noch immer. Daher galt es nun ihr die Verzückungen eines zum „S" gebogenen Schwanzes zu vermitteln. Meine Lenden nahmen ihre Bewegungen wieder auf. Die Schnepfe atmete erleichtert auf und stieß gierig ihren Knackarsch nach oben, wobei sie sich meinem Rhythmus anpasste. Sie ließ Hecheln mit leisem Röcheln hören. Das Hecheln erstarb plötzlich, ihre Lippen waren im verzerrtem Gesicht zusammen gekniffen und die Augen geschlossen. Verflucht, die Hurenfotze war kurz vor dem Abgang! Ich musste sie stoppen und abkühlen. Wie ein Habicht nach seiner Beute stürzte ich mich mit dem Mund auf einen der harten Nippel und biss zu. Sie quietschte schrill, als ob sie abgestochen würde und riss dabei ihre Augen auf. Ihr Blick zeigte, dass sie hart und brutal aus den Tiefen ihrer Wollust zurück gekommen war.

Ich lächelte und flüsterte ihr heiser zu: „Wann du kommst, bestimme ich, Hurensau!".

Jetzt war es an der Zeit, dass mein Heinzelmann jeden Winkel ihrer Fickhöhle erkundete. Ich drückte ihn ganz tief in sie und begann auf der Möse zu kreisen. Sie blies Luft ab wie ein Wal. Die Augen verdrehten sich, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Dann erschallte jammerndes Stöhnen. Endlich hörte ich ihren Lustgesang, der bei jeder Schnepfe anders und für jeden Ficker die Belohnung dafür ist, dass er es einer Ficksau richtig besorgt. Ihre Hände, die sie neben ihrem Körper mit verkrampften Fäusten liegen hatte, umklammerten mich und verkrallten sich in meinen Rücken. Die Sau reißt mir mit den Fingernägeln das Fleisch auf! Der brennende Schmerz macht mich wütend. Dafür wirst du länger jammern und betteln, dass ich dir Lusterfüllung schenke! Mein Kreisen wurde schneller, wobei ich jedoch peinlich darauf achtete, ob sie zu Zucken anfing. Ich war froh, dass in ihrem Gesicht wie in einem offenen Buch zu lesen war, wenn sie im Begriff war, in den Orgasmus abzutriften. Ihr Stöhnen wurde laut und war gespickt mit den heiseren Schreien einer brünstigen Katze. Ein himmlischer Hörgenuss, der mich stolz und zufrieden machte, zeigte er doch, dass mein Schwanz in ihrer Fickhöhle ein lustvolles Chaos anrichtete.

Irgendwann allerdings ist bei einem Mann auch der Status erreicht, in dem er spritzen muss. Das Drängen in meiner Abschussröhre wurde übermächtig und ich merkte, dass auch alles Klemmen anfing, vergeblich zu werden. Kurz wallte in mir der heiße Wunsch hoch, Bernhards Süßer ein Kind zu spritzen, dass sie ein Leben lang, an meinen herrlichen Schwanz erinnert wird. Es gibt für einen Mann nichts, was mehr befriedigt. Der dicke Bauch einer trächtigen Stute ist ein berauschender Anblick! Den Wunsch unterdrückte ich aber, weil mir gleichzeitig in den Sinn kam, damit Bernhards Leben mit einem fremden Bastard zu belasten. Zudem war ich mir sicher, dass diese läufige Hündin, Vorsorge gegen eine Schwängerung getroffen haben musste, weil sie mich ohne Gummi in sich hatte einfahren lassen.

Ich musste jetzt meinen Spermienschleim abrotzen! Doch zuvor wollte ich noch hören und spüren, wie sie vom Orgasmus geschüttelt wird. Mein Blick schweifte zu Bernhard. Dieser lag auf der Seite und stierte mit großen Augen auf den Körper seiner Süßen, der sich unter dem Rühren meines Schwanzes in ihrer Fotze beseligt wand. Der Anblick musste ihn ziemlich erregen, denn zu meinem Erstaunen stand sein Prügel schon wieder hart ab.

Ich lächelte ihm zu und sagte leise: „Jetzt wird deine Süße ihr letztes Halleluja trällern. Ich gebe ihr den Rest".

Während ich das Fotzenfleisch weiter kreisend massierte, begann ich heftig in das Loch zu rammeln. Zuerst war ein Gurgeln von ihr zu hören, dann folgten schrille Schreie, die wie eine Sirene im Zimmer auf und ab schwollen. Ihr Mund stand offen wie bei einem Fisch, der nach Luft schnappt und aus den Mundwinkeln tropfte der Speichel. Vom Halsansatz bis in die Kuhle der Titten leuchtete die Haut in grellem Rot als Zeichen ihrer Ekstase. Die Augen waren weit aufgerissen und die Augäpfel verdreht, als ob sie schiele. Ich spürte ihre Hand an meinem Steißknochen, die mich dort massierte, als ob sie mich damit abmelken könne. Fotzensau, komm endlich! Meine Soße drängt! Ich stemme mich verzweifelt durch Klemmen dagegen. Fast erleichtert hörte ich den animalischen Schrei, mit dem die kleine Hure im Orgasmus unterging. Das Fleisch unter mir zuckte und bebte, die Titten wackelten dabei wie Pudding. Endlich! Ein kurzer Stoß und mein Heinzelmann schoss unter spastischen Eruptionen seine Ladung ab. Nur kurz spürte ich, wie die Nille im Schleim, der die Fotzenhöhle füllte, gebadet wurde, dann schnurrte mein Heinzelmann zusammen und verließ, aus dem Loch flutschend, die gastliche Stätte seiner Lust.

Mein Gott, der Fick war fantastisch! Selten hatte ich mich so wundervoll ausgespritzt gefühlt. Ich kroch von dem Schweiß nassen Fickfleisch herunter, um die Nachwehen des Abschusses zu genießen. Ich hörte leises Flüstern neben mir.

„Bist du auf deine Kosten gekommen, mein Engel?" vernahm ich Bernhards besorgte Frage.

Ihr leuchtender Blick, der ihren Standardhengst anstrahlte, war jubelnder Lohn für mich.

„Das ist ein tierischer Bock! Der hat meine Muschi hergenommen, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich spüre jetzt noch seinen himmlischen Schwanz in mir rühren" keuchte die Stute, noch immer atemlos vom Luststurm.

„Bernhard verzeih, dass sie dich in die zweite Reihe versetzt hat" dachte ich zufrieden schmunzelnd und glaubte, dabei fast vor glücklichem Stolz zu bersten.

Auch alte Schwänze, die zudem etwas unscheinbar aussehen, können eine Hurenfotze in Glückstaumel stürzen.

Wir nahmen uns eine kleine Auszeit, in der sie ihre Fotze von meinem Samenschleim und er seinen Schwengel von den Überresten des Darms reinigte. Während die Beiden im Bad waren, schaute ich meinen Heinzelmann, der sich so wunderbar bewiesen hatte, interessiert an. Er sah schon etwas mitgenommen und beansprucht aus. Die Vorhaut war zurückgeschoben und leuchtete in sanftem Rot. Die Eichel war etwas geschrumpelt und hatte an Festigkeit verloren. Der Pimmelstamm sah aus, als ob er Jahre gealtert wäre, und als ich meine Eier rieb, durchzuckte mich ein unangenehmes Gefühl, mit dem der Heinzelmann kund tat, dass er dringend Ruhe brauchte.

Bernhards Süße kam zuerst zurück, kroch neben mich und flüsterte leise: „Du, ich habe noch nicht genug. Ich will es gleich wieder haben".

Ich zog sie an mich, ihre weiche frische Haut an meinem Körper genießend, und suchte ihren Mund zu einem Kuss. Ich war selbst überrascht über mich, denn normalweise hatte ich kein Bedürfnis, eine Fotzensau nach der Benutzung abzuknutschen. Doch Bernhards Süße war eine Ausnahme, weil der Genuss ihrer Möse und die Art, wie sie sich in ihrer Lust jammernd und stöhnend gewunden hatte, ein unvergleichliches Erlebnis war. Sie erwiderte den Kuss, indem er Zunge in meiner Mundhöhle wühlte.

Als sich unsere Münder voneinander lösten, sagte ich: „Ich besteige dich gern noch einmal. Allerdings müsst ihr meinen Schwanz vorher wieder aktionsbereit in Form bringen. Ich sage es aber gleich, das wird mühsam. Du hast mich nämlich bis auf Mark und Bein ausgesaugt".

Die Schnepfe kicherte: „Das wird Bernhard übernehmen. Ich werde mir währenddessen von dir meinen Muschispalt auslutschen lassen".

Nun ja, mir sollte es egal sein, wer meinen Luststab wieder zum Stehen brachte. Die Hauptsache war, dass ich in dieses köstliche Fleisch noch einmal einfahren konnte.

Bernhard erschien nun auch. Er musste unglaublich geil sein, denn sein Prachtstück von Schwanz wippte steil erhoben bei jedem Schritt. Dieser Anblick brachte mich auf eine Idee, die uns Dreien gleichzeitige Lust versprach.

„Bernhard, wenn mein Korkenzieher wieder steht, verwöhnen wir die Dose deiner Süßen gemeinsam. Ich wette, sie hat noch kein Schwanzduo gleichzeitig in ihrem Fickloch gehabt" sagte ich mit Augenzwinkern zu ihm gewandt.

Das Fickstück stieß einen Überraschungsschrei aus und rutschte ganz unruhig mit dem Arsch hin und her, während Bernhard aufstöhnend antwortete: „Das hatte ich auch noch nicht!".

Seine Augen leuchteten gierig, während er meine Beine spreizte und dazwischen rutschte.

„Dein Schwanz sieht ja entsetzlich abgespritzt aus. Aber das bekomme ich hin" murmelte er sich über meinen Heinzelmann beugend und zog ihn schmatzend in den Mund.

Er saugte und lutschte meinen Pimmel, wobei er gleichzeitig meinen Damm massierte und mit der Zunge das Bändchen rieb. Ich konnte ein genüssliches Schnaufen nicht unterdrücken, weil sich neue Lust in meinen Lenden festfraß. Jaaaaa, so konnte nur ein Mann Schwanzlutschen! Männer wissen von ihren eigenen Schwänzen her, wo und wie die Eier am Besten dampfen. Weiber schaffen das nicht , weil sie das männliche Empfinden nur aus zweiter Hand kennen.

Ich schielte nach unten zwischen meine Schenkel und sah mit Genugtuung, wie Bernhards Kopf an meinem Heinzelmann, der bereits schon wieder etwas Konsistenz aufwies, auf und ab flog. Plötzlich wurde es dunkel um mich. Die Sau hatte sich mit breiten Beinen über mein Gesicht geschwungen und drückte ihre Fotze auf mich.

„Und jetzt zeige, dass du nicht nur begnadet ficken, sondern auch wundervoll lecken kannst" hörte ich sie brünstig schnaufend sagen.

Meine Nase drang in die Spalte ein, so dass ich mit dem Mund nach Luft schnappen musste. Der Geruch duftete betörend nach Weiberfotze, zu dem sich allerdings der Geruch meines Spermienschleims gesellte, den sie aus den Tiefen ihrer Fickhöhle nicht heraus gewaschen hatte. Meine Zunge bewegte sich prüfend und tastend in der Rille auf und ab. Ich spielte mit den Läppchen, was sie mit einem kleinen Jubelschrei genoss.

„Ja, saug sie. Das mag ich unheimlich" krächzte sie.

Schmatzend zog ich die Fleischlappen in meinen Mund ein und biss in sie mit zusammen gepressten Lippen. Das Weib gurgelte erstickt und rutschte wie vom Teufel getrieben auf meinem Gesicht hin und her. Ich spürte wie mein Gesicht schleimig nass wurde, weil sie mit den Bewegungen ihren Fotzensaft, der aus ihrem Loch rann, gleichmäßig verteilte. Meine Zunge suchte das Mösenloch. Es stand weit offen und ich fragte mich, ob dies von meinem Schwanz her rührte oder ob es, schon für neue Stöße bereit, geöffnet war. Der Saft, der aus der Öffnung lief, schmeckte köstlich. Ich umspielte den Muskelring, was die Schnepfe jauchzen ließ. Ihr Lustgesang beflügelte offensichtlich den Lutscher zwischen meinen Schenkeln, denn er beglückte mich mit einem Tremolo auf mein Nillenbändchen. Mein Heinzelmann machte eine Satz und stand, als ob es nie ein Abschleimen gegeben habe.

Bernhard unterbrach seine Arbeit und sagte zufrieden: „na also!".

Die Schnepfe auf meinem Gesicht quietschte schrill: „Bernhard, höre bei dem Bock bloß nicht auf. Er muss mir noch einen Abgang lecken".

„Ist ok" bekam sie zur Antwort und er trieb mir weitere Hitze in den harten Schwanz, indem er mit der Zunge sanft den Stamm auf und ab leckte.

Diese männliche Bi-Sau wusste, wie er einen Prügel hart zu halten hat! Ich spürte bereits das Ziehen im Abschussrohr. Verzweifelt, mich gegen das Spritzen wehrend, suchte meine Zunge den Lustknopf der Möse. Der Knubbel stand prall heraus. Meine Zungenspitze rubbelte darüber. Das Fickstück über mir wurde zum Vulkan. Hechelnd und stöhnend rutschte sie auf meinem Gesicht herum, trällerte plötzlich wie ein Kanarienvogel und verströmte jede Menge Fotzensaft, während es in ihrer Möse zuckte. Ich genoss die Delikatesse des schleimigen Saftes, der allerdings auf einmal einen anderen Geschmack bekam. Das süße Aroma mischte sich mit salzigen Bitterstoffen. Gerade als ich feststellte, dass dieses Gemisch unglaublich reizvoll schmeckte, füllte ein großer Schwall meinen Mund. Die Sau pisste wie ein Brauereigaul! Mich packte Panik, weil ich mit der Nase in der Möse und vollem Mund nicht mehr atmen konnte. Ich schluckte und schnappte, nachdem mein Mund leer war, nach Luft. Es blieb ein bitter salziger Intensivgeschmack zurück und es wunderte mich, dass sich mein manchmal empfindlicher Magen nicht umdrehte.

Über mir hörte ich ihr erschrecktes Jammern: „Das wollte ich nicht. Entschuldige bitte. Es kam einfach über mich".

Nun ja, Fotzensäue leeren öfters angesichts eines gewaltigen Abgangs die Blase. So war dies für mich eine Bestätigung, dass meine Zunge ihr einen guten Orgasmus verpasst hatte.

Der Druck in meinem Schwanz wurde durch Bernhards Leckerei quälend. Es war an der Zeit zum männlichen Gemeinschaftsvergnügen, bei dem wir glücklicherweise keine Rücksicht auf das Fickstück nehmen mussten, weil sie ihren Abgang hinter sich hatte. Ich schob sie von meinem Gesicht herunter, zog Bernhards Schenkel, der auf den Rücken gefallen war, über meine Schenkel, so dass sich unsere Eiersäcke berührten. Unsere steil aufstehenden Schwänze ragten wie Zwillingspilze empor, was mich verlockte, die Nillen aneinander zu reiben. Bernhard zischte, weil ihm offensichtlich ein Luststoß durchs Gemächt fuhr. Beim Gemeinschaftsbumsen gilt für mich der eherne Grundsatz, dass sich jeder selbst der Nächste ist. Daher befahl ich der Süßen von Bernhard auf den Unterbauch ihres Galans kniend zu sitzen, so dass sie mir ihr Gesicht zuwandte. Es genügte für mich, wenn Bernhard ihren Rücken und Arsch bewundern konnte. Auf diese Weise wurde mir der herrliche Anblick ihrer wippenden Brüste zuteil. Ich packte, mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildend, unsere Begattungsgeräte unten am Schaft, so dass sie sich eng aneinander schmiegten.

„Schieb sie dir in dein Saftloch" knurrte ich heiser.

Sie starrte entsetzt auf unsere Lustwerkzeuge und stöhnte jammernd: „Zwei sind zu viel! Die passen nicht rein".

In meiner Gier, endlich in sie einzufahren, wurde ich etwas wütend. „Du kleine minderwertige Fotzensau, wenn du dich nicht sofort mit unseren Schwänzen pfählst, lege ich dich auf den Rücken und reiße dir dein Loch auf, bis sie reinpassen!".

Das half. Mit furchtsamem Gesichtsausdruck hob sie ihren festen Arsch, rutschte auf Bernhard etwas nach vorne und drückte unsere Nillen, die Mösenlippen spaltend, ins Loch. Es war ein sensationelles Gefühl, als meine Nille durch den Muskelring fuhr. Auch Bernhard schnaufte beseligt auf. Das Fickstück blieb mit großen Augen, als sehe sie ein Wunder, still auf uns sitzen.

„Und nun sei eine stolze Reiterin und zeige uns, dass du auch aktiv sein kannst" krächzte ich, noch immer die enge Umklammerung meines Schwanzes genießend.

Sie begann mit einem leichten Trab, indem sie ihren Arsch hob und senkte. Mein Blick war auf ihre Titten gerichtet, die mit zitternden Zitzen in Schwingung gebracht wurden. In ihrer Fickhöhle rieben sich unsere Schwänze der Länge nach aneinander und wurden auf der Oberseite von der weichen Wandung massiert.

Bernhard keuchte im Rhythmus ihres Rittes und sagte stockend und atemlos: „Das ist ja irre! Dein Schwanz an meinem gibt unglaubliche Gefühle".

Ich schlug ihr leicht auf den Arsch und kommandierte: „Langsam kannst du zum Galopp überwechseln. Dein Beschäler will spritzen".

Nein, ich bin kein Philanthrop, der sich beim Ficken um andere sorgt! Ich lauerte auf den unvergleichlichen Moment, in dem der Mitschwanz spuckend abrotzte. Dies am Schwanz zu spüren, kommt bei mir fast einem Orgasmus gleich.

Ihr Ritt wurde schneller. Die Titten flogen auf und ab und in der Kuhle dazwischen liefen bereits die ersten Rinnsale ihres Schweißes zum Bauchnabel abwärts. Ja, ich weiß, du kleine Hure, du hast sicher bereits das schmerzhafte Ziehen in den Oberschenkeln, mit dem sich dein Körper gegen den Ritt wehrt! Bernhard schnaufte bereits wie ein Walross und ich merkte, wie sich sein Schwanz aufblähte. Auch bei mir machte sich der Abschuss drängend bemerkbar. Ich kämpfte heldenhaft dagegen an, indem ich mich durch Gedanken, welchen Rückweg ich auf dem Weg nach Hause nehmen werde, ablenkte. Bernhard stieß ein Knurren aus. Dann spürte ich es an meinem Schwanz. Der untere Teil des Mitbesuchers zuckte unter der ersten Kontraktion. Sein Schleimpfropfen schoss zur Nille und bescherte mir an meiner Schwanzröhre das Empfinden, als ob der Saft durch meinen Schwanz katapultiert werde. Himmlisch, meine Nille badete sich in seiner Brühe. Dann folgten drei weitere Abschüsse, die die Fotze der Sau füllten. Ich merkte, wie mein Schwanz von seinem Schleim nass und glitschig wurde, so dass die Reibung an Intensität verlor. Verzückt wartete ich, bis Bernhards Prügel seine Festigkeit verlor und meinem Schwanz allein das Feld überließ, indem er aus der Fotze flutschte. Ich wartete vergeblich! Er wurde zwar weicher, behielt aber so weit die Konsistenz, dass er sich in der Fotzenhöhle halten konnte. Mein Gott, Bernhard hat ein Standvermögen wie ein Hengst! In diesem Augenblick bewunderte ich ihn und fand mich damit ab, Schwanz an Schwanz abzuspritzen.

Der Ritt des Fickstückes wurde unregelmäßig, weil ihre Kräfte schwanden. Ihr Schweiß floss jetzt in Bächen über den Bauch. Das Gesicht war rot angelaufen und verzerrt. Sie keuchte, als ob sie unendlich leide. Das Glitzern in ihren Augen, mit denen Weiber ihre Lust signalisieren, fehlte. Nach Luft japsend legte sie in immer kürzeren Abständen Pausen ein, die mich unmittelbar vor dem Abschuss hängen ließen. Ich musste ihr die Sporen geben! Mit der Hand suchte ich ihren Lustknopf und zwickte ihn mit den Fingernägel heftig. Die Sau quiekte und ritt entfesselt weiter. Na also! Ich ließ mich in den Strudel der Lust fallen und genoss, meinen Kampf aufgebend, wie der Schuss sich sammelte. Als sich mein Spermienschleim löste und unter herrlichen Lustgefühlen der Nille entgegen schoss, konnte auch einen brüllenden Jauchzer nicht unterdrückten. Nach drei Kontraktionen waren meine Eier leer und mein Schwanz fix und fertig. Er floh als schlaffer Pimmel aus dem Loch und zog einen Schwall unserer Sahne hinter sich her, der sich in meinen Sackhaaren sammelte. Das Fickstück atmete erleichtert auf und fiel wie ein nasser Sack zur Seite. Bernhard heulte frustriert auf, als sein prächtiger Bolzen die Kühle verspürte, weil auch er das gastliche Loch verlassen hatte.