Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bernhard und seine Süße

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Stoße deine süße Sau einfach" bemerkte ich schnaufend und machte ihm Platz, indem ich mich zur Seite rollte.

Bernhard stürzte sich wie ein wildes Tier auf die Hurenfotze und rammte ihr seinen Lustdorn in die Grotte. Während das Fickstück zeterte, sie sei fix und fertig, rammelte Bernhard auf ihr wie ein Kaninchenbock herum. Seine Eier schlugen gegen ihren Damm. Dies verlockte mich, ihnen etwas Massage zuteil werden zu lassen. Ich legte mich zwischen seine Beine und rückte mit dem Gesicht so weit nach oben, dass ich den schwingenden Sack und den aus- und einfahrenden Schwanz ganz nah vor Augen hatte. Es war ein Anblick des Himmels. Aber nicht nur der Augenschmaus schenkte mir verzückte Erregung. Brünstiger Geruch einer schlüpfrigen Fotze gemischt von den Ausdünstungen unseres Männerschleims umwehte meine Nase. Dazu kam, das unglaublich obszöne Schmatzen, mit dem sich Bernhards Prügel in der Soße suhlte. Plötzlich wurde das Schmatzen der Fotze von einem innigen Trällern, einer Nachtigall gleich, übertönt. Das Fickstück empfand Lust und schwebte einem neuen Orgasmus entgegen. Ich wollte auch nicht untätig bleiben. Mit einer Hand spielte ich mit Bernhards Klöten Billard und der Finger der anderen Hand stieß in das Saftloch, gegen Bernhards Rhythmus fickend. Das war zu viel für die Beiden. Mit Grunzen rotzte Bernhard ab, während das Fickstück einen wilden Orgasmusschrei ausstieß. Na endlich! Jetzt schnurrte auch Bernhards stolzer Luststab zu einem schlaffen Pimmel zusammen. Er wollte noch einmal in den Nachwehen der Lust bocken. Dies misslang kläglich, weil sich sein Schwanz durchbog und weigerte erneut ins Loch zu fahren.

Bernhard und ich erhoben uns zufrieden und schauten uns mit Stolz unser Werk an. Seine Süße lag völlig erledigt mit gespreitzten Schenkeln und bebenden Brüsten da. Aus ihrer Mösenspalte, die rot gescheuert war, lief der Schleim unserer drei Abschüsse. Dem Fickstück hatten wir es gut besorgt! Bernhard goss uns einen Cognac ein und während wir die Wärme des Alkohols genossen, rappelte sich die Hurensau hoch und lief, mit einer Hand zwischen den Beinen die Schleimbrühe auffangend, ins Bad.

Ich war leer ausgespritzt und von tiefer Zufriedenheit erfüllt. Meine Mission war beendet. Mit dem Fickfleisch, das wir zusammen genossen hatten, sollte sich nun Bernhard weiter herum schlagen. Mich interssierte die Fotze nicht mehr. Ich zog mich daher an, bedankte mich bei ihm und verschwand zu meinem Auto, um nach Hause zu fahren. Ein klein wenig glomm in mir die Hoffnung, die zwei könnten zu einer Wiederholung Lust haben.

So kam ich nach drei Stunden Fahrt zu Hause an und war vom Gedanken beseelt: „Die Hoffnung stirbt zuletzt".

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
BelledejourBelledejourvor mehr als 14 Jahren
Adlerswald

Ein Triumphgesang auf die romantische Liebe ist das sicher nicht. Derb, obszön, animalisch geil...Adlerswald ist ein Meister des schmutzigen Dialogs und weckt Lüsternheit... was ist schlecht daran?

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Geht überhaupt nicht auf die Eier...

...sondern kräftig IN die Eier! Okay, die Story ist derb und direkt", sozusagen "Kurz" und vor allem "Heftig"! Aber gut gemacht, prima erzählt, wenn auch sicher nichts für Liebhaber zärtlich-sinnlicher Love-Stories.

Bei aller Direktheit ist es nicht diskriminierend und verfügt über angenehm viel Humor. Gut gemacht, "adlerswald"!

"LIT-RANICKI" "rosi" (Johannes).

malonehamburgmalonehamburgvor mehr als 14 Jahren
Derbe klare Worte

und trotzdem nicht billig, eben vulgär und ordinär. Auch solche Stories machen mir manchmal Spaß und mit dieser hatte ich beim lesen Spaß.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Animalisch

Adlerswald nimmt kein Blatt vor den Mund.. ich liebe diese vulgäre Schreibweise... trotzdem niemals primitiv..

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Gar nicht einfach...

so etwas zu schreiben. Da sind Wort- und Satzkreationen dabei, auf die nicht jeder gekommen wäre. Trotzdem mag ich die Geschichte nicht.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Kollege Heinz Kollege Heinz, seine Frau, seine Tochter und ich.
Fast gute Nachbarn Teil 01 Svens voyeuristische Ader wird ihm zum Verhängnis.
Feindlcihe Übernahme Teil 01 Eine Eheman wird vom EX seiner Frau zum Cuckhold gemacht.
Mein Freund und der Fremde …treiben es für Tanja auf Norderney.
Der Fremde Teil 01 Nach einer Party hat Sandra ein besonderes Erlebnis....
Mehr Geschichten