Besondere Genurtstagsgeschenk T.15

Dann auf einmal, sah sie in ihrem inneren Auge, das ihr Neffe schreiend zusammengebrochen war, als sie ihr Knie angezogen hatte und ihn einen Tritt in seine Weichteile gab, sie vernahm noch kurz im Unterbewusstsein, wie er vor Schmerzen wimmerte, ja er wimmerte sogar immer noch, als sie ein paar Minuten später total Sauer zum zweiten Mal ins Bad mit der doofen Urkunde kam.

Sie bekam Mitleid und stürzte ins Bad, aber in der Wanne war nicht mehr Jan, nur etwas gelbes war im Wannenboden, es sah aus, als hätte er sich übergeben.......

Jan hatte immer noch höllische Schmerzen unten und ihm war schlecht, eben hatte er sich noch in der Dusch wanne, als er zusammen gebrochen war, übergeben, nun hatte er es geschafft, er hatte unter starken Schmerzen sein Handy aus seiner Hose gefischt und wollte gerade die Nummer seiner Mutter oder den Notruf wählen, aber das Handy machte nichts, „ scheiße", fluchte er, sein Akku war leer.

Jan schaute erschrocken zum Flur hinaus, als er seine Tante auf einmal stehen sah, sie war immer noch nackt......, „ Jan bitte, bitte verzeih mir, ich wollte das nicht", heulte Brigitte und kam langsam näher.

„Bleib von mir weg, oder ich schreie das ganze Haus zusammen", rief er und suchte irgendwo Schutz im Schlafzimmer.

Brigitte weinte nun und ging vor Jan auf die Knie, er sah sie an, sah in ihre verheulten Augen, das waren echte Tränen, beide Hände hatte sie vorne und sie war nackt, also konnte sie hinter sich kein Messer verstecken, aber verdammt, es tat immer mehr weh, der Schmerz wurde stärker, denn sein zusammen gefallener Schwanz richtete sich auf und er zuckte und seine Fantasie lief wieder an, ja sie heulte und ihre dicken Brüste machten ihn an, er versuchte, nicht auf ihre Brüste zu starren, „ bitte bleib weg Tante Biggie, ich hab Angst das du mir was antust, das hier hat so weh getan", sagte er noch immer unter Schmerzen und versuchte mit der Bettdecke Schutz vor seiner nackten Tante zu suchen.

Oh mein Gott, was hatte Brigitte da angestellt, er hatte sogar jetzt Angst vor seiner eigenen Tante.

„Bitte Tante Biggie, ruf meine Mama an, sie soll mich abholen", winselte er noch unter schmerzen.

Nein das konnte sie nicht machen, sie wäre natürlich sofort gekommen und hätte ihren Sohn und Ehemann gerettet, aber dann wäre Biggie wegen gefährlicher Körperverletzung dran gekommen, das würde eine Gerichtsverhandlung geben und es würde sogar heraus kommen, warum sie die schwere Körperverletzung an ihren Neffen begannen hätte.

„Sorry Jan ich kann nicht", sagte sie, nahm sein Handy und drehte sich um, nahm den Schlüssel aus der Türe und steckte ihn in die andere Seite und schloss so Jan in ihr Schlafzimmer ein.

Oh mein Gott, seine Tante hatte ihn in ihr Schlafzimmer eingeschlossen, das war es also, sie würde ihn wohl auf die Seite bringen ihn irgendwo verscharren, nur das er sie nicht verriet, er musste gegen seine Tante kämpfen, aber erst müssten die Schmerzen weniger werden, heute war Samstag, seine Mutter rechnete mit ihm nicht vor Sonntagabend, ja sie hatte also genügend Zeit, ihn zu Töten und dann noch beiseite zu schaffen.

„Hallo Schwesterherz", rief Brigitte ins Telefon, als sie ihre große Schwester Monika am Handy hatte.

Monika fragte natürlich, warum Jan sich nicht bei ihr gemeldet hatte und sie grinste, denn beide, ihr Jan und seine Mutter waren wohlhabend und hatten ein Apple I-phone, nur sie hatte ein altes Samsung A10 das sie einmal bei einem Discounter mit einer Jahresflatrate für 150.-€ gekauft hatte, da passten die Stecker natürlich nicht und Monika gab sich mit der Antwort ihrer Schwester zufrieden.

Die beiden Schwestern redeten natürlich über das Hauptproblem und Brigitte schwärmte gegenüber ihrer Schwester, das ihr Neffe + sie sich schon mehrmals geliebt hatten und ihr Neffe anscheinend nicht genug von seiner Tante bekam, weil sie so ähnlich wie seine Traumpornodarstellerin Kelly Madison aus sah.

Ja das wusste Monika natürlich, denn ihr Sohn hatte schon öfters von ihr geschwärmt und auch Monika wusste inzwischen von den jahrelangen Wichsfantasien ihres Sohnes gegenüber ihrer kleinen süßen Schwester und empfand keinerlei Eifersucht, ja sie war sogar bereit, ihren Sohn mit ihr zu teilen, wenn alle´drei es wollten, oder auch zu dritt bei einem flotten Dreier, wäre sie nicht abgeneigt.

„Lässt du mir deinen Sohn und Ehemann, wenigstens noch bis Sonntagabend", fragte Brigitte vorsichtig ihre Schwester und sie sagte zu, denn ab Montag hätte sie ihren Sohn und Ehemann wieder die ganze Zeit, am Wochenende bekam sie sogar ihre Tage und je nachdem wie seine Schwester ihren Neffen ran nahm, könnte es von Vorteil sein, wenn er sich das Wochenende noch weiterhin bei der Frau, die er Jahrelang für seine Wichsfantasien missbrauchte, ein bisschen austoben konnte.

Denn bis Dienstag oder Mittwoch wäre sie außer Gefecht gesetzt, denn so lange dauerte wohl noch ihre Periode und ihren Sohn und Ehemann im roten Meer schwimmen lassen, das wollte sie doch nicht.

Über eine halbe Stunde redeten beide über das verbotene Thema, wo Biggie nun als Tante auch drin hing, wie ihre große Schwester und ihr Neffe mit seiner Mutter, ja sie war nicht besser, als die beiden.

Dann legten sie auf und Brigitte versprach ihrer Schwester die Urkunde dann Jan am Sonntagabend mit zu geben.

Ende Teil 15