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Besserungsanstalt 12 - Vor Mahrzahn

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Der Bursche kletterte polternd auf die hölzerne Pritsche. Das Vieh suchte seinen Anteil. Aber die Pritsche war zu schmal für beide.

„Lass mich auch!"

„Geht nicht, das siehst du doch", fauchte der Bursche zurück.

„Ich seh gar nichts."

„Dann leg dich auf den Boden."

„Spinnst du? In die Pisse? Da ist alles voller Dreck."

„Selber Dreck. Du hast auch hingepisst."

„Lass mich drauf!" Das Vieh schmiss sich von oben mit dem Arsch auf den Burschen.

„Au. Du Schwein. Pass bloß auf!"

„Lass mich drauf!" Das Vieh tastete im Dunkel nach dem Fleisch des Burschen und kniff ihn mit aller Kraft in den Arsch.

„Aaaauuu. Du mieses Schwein."

„Lass - mich - drauf!"

„Aber du liegst unten! Leg dich auf die Kante." Der Bursche machte ein wenig Platz.

Auf der vorstehenden Randleiste der Holzpritsche machte das Vieh sich lang. Die harten Kanten drückten in Brust, Schambein und Schenkel. Mit den Zehen klammerte es sich auf dem schmalen Randstreifen fest.

Der Bursche wuchtete sich hoch und klatschte seinen nackten Körper auf das Vieh, wie auf eine Matratze.

Mit Winden und Drücken gelangte das Vieh weiter auf das Holzbrett. Damit wurde es zur Unterlage für den Zellengenossen. Der lastete schwer auf den gefesselten Armen und bog sie beiseite.

Der Bursche brachte sein Gemächt strategisch in Position.

„Ej, hör auf!", protestierte das Vieh.

Er bettete sein Gebaumel in die weiche, warme, übel geprügelte Spalte.

„Ich reiß dir die Eier ab", stöhnte das Vieh und griff sofort zu. Die schwimmenden Kugeln waren leicht zu erhaschen. Es umfasste sie und drückte zu mit aller verbliebenen Kraft.

„Aaaarghh." Ein mächtiges Brüllen erfüllte die winzige Zelle. „Lass mich los!"

Das Vieh drückte und drückte. Endlich konnte es sich wehren. Ein Ei flutschte aus den Fingern. Dafür drehte es nun seinen Arm und wickelte den Sack auf.

„Aaaaaa. Nicht! Aaa. Aufören." Der Bursche zappelte, wie ein Fisch auf dem Trocknen, klatschte auf die Unterlage und strampelte mit der Schwanzflosse.

Das Vieh ließ ab.

Heulend wand sich der Bursche auf ihm. Wimmernd brachte er seine Eier jenseits der Arschbacke in Sicherheit. Jammernd schluchzte er dem Vieh ins Ohr. „Du Schwein. Ich mach dich fertig. Wehe, wenn ich dich kriege. Vor mir bist du nirgends mehr sicher."

Dem Vieh lief ein kalter Schauer über den Rücken. Es spürte ein Kitzeln am Ohr. Dann etwas Hartes. „Aaaaaaa. Nein nicht." Das furchtbare Raubtier biss ihn in die Ohrmuschel. Ein fester Biss konnte genügen, und das Ohr war ab. „Nein, nein, nicht. Nicht. Bitte nicht."

Wie Messer schnitten die Beißer in den Knorpel.

„Ich mach alles. Du hast gewonnen. Nicht! Aufhören."

„Mach die Beine breit!", fauchte die Bestie.

„Mach ich, mach ich", rief das Vieh. So weit es die Enge zuließ, schob es die Knie auseinander.

Das Raubtier drückte das Gehänge wieder in die gestriemte Spalte, direkt auf den vom Fickstock wunden Anus.

Mit der weichen Nudel war es dem Burschen unmöglich einzudringen. Als hätte es den Angriff auf die Eier nicht gegeben, rieb das Raubtier seine Wurst in die Kerbe.

Das Vieh war fertig, müde. Die Rosette brannte und wurde von dem unablässigen Zerren weiter aufgerieben. Mehr noch ängstigte sich das Vieh vor dem Brennen in seinen Gedärmen. War nicht doch ein Teil des Fickstocks im Darm abgebrochen und steckte dort fest? Ständig brannte und drückte es im Gedärm bis weit über dem Bauchnabel. Der Stock hatte furchtbar gewütet.

Die Fresse juckte und spannte, immer noch verklebt von Kalles Fickschleim. Die Beine und der Rumpf waren bedeckt von verklebtem Staub aus dem Wald.

Das stöhnende Raubtier auf dem Rücken des Viehs verrieb die klebrigen Reste der Abendtoilette in der Kerbe und verbreitete einen widerlich süßlichen Duft.

Wimmernd schluchzte das Vieh, wenn es an den morgigen Tag dachte. Eingesperrt in der Zelle würde es seiner Strafe nicht mehr entgehen. Es musste sich ausruhen, schlafen, Kraft schöpfen, um die bevorstehende Züchtigung zu überstehen.

Aber das Raubtier war in seinem Element. Den Lümmel befreit, die Krachlederne auf den Knien, eine weiche Spalte als Unterlage -- da war die Gelegenheit einfach zu günstig. Der aufgestaute Druck von Wochen, wenn nicht Monaten wollte abgearbeitet werden. Da aber ein Abspritzen bei harter Strafe verboten war, dauerte der Beritt endlos. Das Raubtier stöhnte, wand sich, rieb sich, bockte, bumste.

Eine Weile war Ruhe, dann ging es wieder los. Das Vieh wurde aus dem Tiefschlaf gerissen. Das Raubtier wurde wieder aktiv, hechelte, bumste, rieb sich, presste seine geschwollene Wurst längs in die brennende Kerbe. Auf einem Film aus Schweiß glitt es auf und ab. Dann biss es sich mit den Fangzähnen im Nacken fest. Es wand sich, als wolle es ein Stück Fleisch aus dem Kadaver reißen.

Heftiges Stoßen, dann drücken. Ein Brennen wie von scharfer Soße durchfuhr die Kerbe und den Anus. Das Raubtier hatte doch tatsächlich abgespermt. Mit halbschlaffer Nudel und gegen alle Vorschrift hatte es den Überdruck aus dem Pissloch quellen lassen und damit die wunde Spalte in Brand gesetzt.

Wehe, wehe! Wehe die Wache würde die Untat am nächsten Morgen entdecken. Schon, dass dem Burschen die Hose um die Knöchel baumelte, musste der Aufsicht sofort auffallen. Wehe, wenn der Morgen graute, wehe.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Was ist in deinem Schädel falsch gepolt, so einen abartigen Dreck zu veröffentlichen?

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