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Besuch aus Wien

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Wir beide küssten uns nun lang und liebevoll. „Du hast mir zugehört, mich Dinge gefragt, warst an mir interessiert, so habe ich es zumindest empfunden. Das ist es etwas anderes als Smalltalk, der nur das Ziel hat, den anderen schnell ins Bett zu kriegen."

„Oh, Emilia..." Es folgte ein weiterer langer Kuss, während wir uns beide ausgiebig streichelten. Als der Kuss schließlich endete, legte Emilia sich wieder neben mich, sich an mich schmiegend. „Lass mich deine Nähe genießen" Ich drehte mich zu ihr hin, legte einen Arm um sie und zog die Bettdecke wieder etwas höher und deckte uns beide zu. Dann küsste ich sie auf ihr Haar und streichelte ihren Rücken sanft. Kurze Zeit später war Emilia wieder eingeschlafen.

Mir gingen Gedanken durch den Kopf, vor mehr als einem Jahr hätte ich mir nicht vorstellen können, dass es in meinem Leben mal so aussehen könnte. Verheirate sein mit einer lieben und attraktiven Frau, mit der man ein aufregendes und erfülltes Liebesleben hat.

Und nicht genug, so liebe Trauzeugen wie Avi und Vidhi, eine besondere Freundschaft, aus der so viel mehr geworden war. Seine Frau Vidhi war nach buddhistischer Zeremonie jetzt meine Frau, so wie er nun mit Tina verheiratet war; sich beide Frauen in unserer beiden Ehebetten pudelwohl fühlten und sie regelmäßig wechselten, um mit beiden Ehemännern zu schlafen.

Und dann war da außerdem noch Spiel- und Freiraum für weitere amouröse Abenteuer und Aktivitäten, die mir jetzt auch noch Emilia beschert haben. Eine ebenfalls tolle Frau, deutlich ruhiger als vor allem Tina. Aber das mochte ich an ihr auf Anhieb. Beglückt schlief ich einige Zeit später dann auch erneut ein.

Einige kräftigere Bewegungen auf der Matratze rissen mich aus meinen Träumen und ich schlug die Augen auf. Tina und Georg waren beide zu uns auf das Bett geklettert und hatten sich neben mir und Emilia platziert. „Na, wie geht es euch beiden, habt ihr langsam mal ausgeschlafen? Wir beide haben nämlich längst Frühstückshunger!" Sagte Tina und beugte sich zu Emilia und küsste sie auf den Mund. Georg war etwas direkter, gab mir einen Klaps auf den Hintern und sagte nur, „raus aus den Federn mit euch!"

Dann standen die beiden auf und gingen ins Bad, um sich für das Frühstück frisch zu machen. Nachdem sie im Bad fertig geworden waren, gingen Emilia und ich hinein und huschten sogleich zusammen unter die Dusche und genossen das wohlig warme Wasser, welches auf uns herab prasselte. Im Nuh hatte sich mein Schwanz kerzengerade aufgerichtet und rieb sich an Emilias Po. „Oh Mann, ich habe große Lust, mit Dir gleich wieder..."

Weiter kam ich nicht, Emilia drehte sich um und küsste mich auf den Mund. „Ich auch, aber komm, wir wollen die beiden anderen nicht enttäuschen, dazu wird später sicher noch Gelegenheit sein. Aber so kannst du dich nicht zum Frühstück anziehen..."

Bevor ich wusste, was sie meinte, war Emilia auf die Knie gegangen und hatte meinen Schwanz tief in ihren Mund genommen und wichste mich so schnell, wie ein Kolibri mit den Flügeln schlägt. Ich war sprachlos, komplett überrumpelt von ihrem Vorgehen und bevor ich mich auch nur entspannt hinstellen und es genießen konnte, schoss es auch schon aus mir heraus, direkt in Emilias Mund, die mich schelmisch und breit grinsend aus der Hocke heraus ansah.

Kaum hatte mein lustvolles Sichergiessen aufgehört, da stand sie auch schon auf, küsste mich und schob mir dabei etwas meines eigenen Spermas in den Mund, bevor sie den Rest herunterschluckte, was ich dann ebenfalls machte. Wir beendeten das Duschen, trockneten uns zügig ab, zogen uns dann unkompliziert Jeans und Polohemden an und gingen mit den beiden anderen nach unten zum Frühstück.

Unser Tisch im Restaurant lag direkt am Fenster, sodass wir einen prächtigen Blick auf den Hamburger Hafen, aber auch auf das heutige Schmuddelwetter hatten, welches wir aber ignorierten. Als nach einem langen und ausgiebigen Frühstück eine Wetterbesserung immer noch nicht in Sicht war, schauten wir alle etwas ratlos.

Georg rettete die Situation dann schließlich, „sieht nicht so aus, als würde es Freude machen, durch Hamburg zu laufen." Mir hat gestern etwas sehr gefallen und außer Jan weiß glaube ich keiner von Euch, dass ich sehr gerne zeichne..."

Die Ratlosigkeit in unseren Gesichtern wurde eher größer als kleiner, was will er von uns? Gibt es jetzt eine Stunde „Malen mit Georg"??

„Ich fand gestern Abend toll, Euch beide anzusehen, Euch, Tina und Emilia, wie ihr euch geküsst habt, euch ausgezogen habt... Ich möchte Euch so zeichnen!"

Aus Ratlosigkeit war Ungläubigkeit geworden, Georg zückte nun sein Handy, wischte ein paar mal hin und her, dann hielt er es so, dass Tina, Emilia und ich es sehen konnten, „schaut mal, hier sind ein paar Zeichnungen von mir..." Wir schauten alle auf sein Handy hin, er wischte ein paar mal uns jedes Mal eine andere Zeichnung zeigend...

„Mensch Georg, toll, richtig toll! Ich wusste, dass ja gar nicht... Möchtest Du das Emilia und ich dir Modell stehen?" fragte Tina, die als Erstes etwas zu sagen wusste...

„Ja, so in der Art, wenn ihr wollt... Nicht unbedingt stehen, im Sinne von still, still, bis ich fertig bin... Wenn ihr es erlaubt, möchte ich einfach ein paar Fotos von Euch machen, die ich dann später als Zeichnung umsetzte... Die Fotos und die Zeichnungen bekommt außer euch natürlich niemand anderes zusehen..."

Wir sahen uns alle drei an und nickten schließlich. „Warum nicht, ich bin dabei, bin schon gespannt auf Deine Zeichnungen später, Georg", sagte Emilia. Einen Moment später standen wir alle von unserem Frühstückstisch auf, warfen noch mal einen Blick auf den Dauerregen draußen und gingen zum Fahrstuhl und nach oben in unsere Suite.

Tina und Emilia setzten sich auf eines der Betten, „Wie hast du dir das jetzt vorgestellt, Georg?" Fragte Tina, die es offenbar nicht abwarten konnte, dass es losging.

Er überlegte einen Moment, bis er dann antwortete: „Lass uns mal da anfangen, womit es gestern Abend anfing, als ihr euch geküsst und ausgezogen habt. Gestern trugt ihr zu den Blusen Jeans, habt ihr auch Röcke und Strümpfe dabei? Ich würde gerne mit ein paar Fotos anfangen, auf denen ihr Röcke und Strümpfe anhabt, eure Pumps tragt, die Blusen schon ziemlich geöffnet..."

Unsere beiden Damen erhoben sich, gingen jeweils zu dem Schrank, indem sie ihre Bekleidung hatten, zogen sie so um, wie Gregor es vorgeschlagen hatte, und kamen zurück.

„Legt einfach los wie gestern Abend", sagte Georg, der sein Handy schon parat hatte. Tina und Emilia begannen damit, sich zu küssen und zu streicheln. Dabei öffneten sie einander die Blusen und zogen sie etwas aus dem Rock, um besser unter die Bluse greifen zu können und der jeweils anderen den Busen zu streicheln.

Georg bewegte sich in etwas Abstand um sie herum, einen Blickwinkel suchend, der ihm passend erschien, und machte eine Aufnahme. Etwas später zogen Tina und Emilia sich gegenseitig die Blusen aus, dann glitten die Röcke zu Boden und gaben einen Blick auf die langen schlanken Beine frei.

Tina hatte ich lange nicht in haltlosen Strümpfen gesehen, Emilia noch nie. Beide sahen toll aus, vor allem weil sie noch ihre Pumps trugen, was ihre schlanken langen Beine noch deutlicher zum Vorschein kommen ließ. Tina, die etwas blassere Haut hatte als Emilia, trug dunkelblaue Wäsche, was toll an ihr aussah. Emilias Wäsche war schneeweiß, mit sehr viel Spitze, was auf ihrem leicht sonnengebräunten Körper ebenfalls großartig aussah.

Ihre Küsse waren jetzt lang und intensiv geworden, beide hatten sich inzwischen die BHs geöffnet, die inzwischen auch wie Blusen und Rücke auf dem Boden lagen. Tina hatte eine Hand in Emilias Höschen geschoben und streichelte lustvoll Emilias Muschi, die das sichtlich genoss und für Tina ihre Beine leicht geöffnet hatte, um es ihr etwas leichter zu machen.

Als ihr beider Kuss endete, ging Tina in die Hocke und zog dabei Emilia ihr Höschen aus und vergrub ihren Kopf zwischen Emilias Beinen und begann vermutlich damit, sie dort zu küssen und zu lecken. Emilia legte ihren Kopf in den Nacken, stöhnte lustvoll und streichelte dabei über Tinas Kopf, den sie gleichzeitig sanft an sich drückte.

Georg nahm ein paar weitere Fotos auf. Emilias Atem ging inzwischen schneller und schneller, offenbar näherte sie sich bereits einem Höhepunkt. Bevor es aber soweit war, unterbrach sie Tinas lustvolles Tun, zog sie zu sich hoch, streifte ihr dann auch ihr Höschen ab und die beiden glitten zusammen aufs Bett, wo jeder von ihnen seinen Kopf zwischen den Schenkeln der jeweils anderen vergrub, um ihr Lust zu bereiten, was Georg ziemlich bald dazu verleitete, auch davon einige Aufnahmen zu machen, die er später für seine geplanten Zeichnungen verwenden konnte.

Wir setzen uns dann beide nebeneinander auf eine Couch und schauten unseren beiden bei ihrem Treiben zu. Georg und mir blieb gar nicht mehr viel Zeit zum Zusehen, beiden brachten sich annähernd gleichzeitig zum Höhepunkt, um dann glücklich aber auch etwas außer Atem nebeneinander auf Bett zu sinken.

Emilia drehte sich zu Tina hin und küsste sie auf den Mund: „Das erste Mal, dass mich eine Frau zum Orgasmus gebracht hat! Danke, das war großartig, eine tolle neue Erfahrung!" Tina erwiderte den Kuss, „Danke, gern geschehen! Bei mir musst Du immer mit allem rechnen..." Und grinste sie breit an.

Bald darauf schauten beide zu Georg hin, „und jetzt?", fragte Emilia. Georg überlegte etwas, bis er dann vorsichtig sagte: „Wäre es möglich, dass Du und Jan jetzt...äh, ich glaube, es gäbe ein gutes Bild ab, wenn du auf ihm reitest, ihm zugewandt..." Ich war gespannt, wie Emilia reagieren würde, sie sah mich neckisch an, „Na los Jan, komm, lass uns ein gutes Bild abgeben!", sie stand vom Bett auf, ging zu mir hin und nahm mich an der Hand und zog mich von der Couch hoch, zog mein Polohemd aus der Jeans, über meinen Kopf, dann öffnete sie meine Jeans und zog sie mir zusammen mit meinen Shorts aus.

Schlagartig war ich steinhart und wollte nichts weiter, als mich auf der Stelle mit Emilia zu vereinen. Georg gab jetzt weitere Anweisungen: „Jan, setzt dich aufrecht hin, streck die Beine aus, stütze dich mit den Armen etwas hinter dir ab, Emilia, jetzt Du, steigt auf ihn und nimmt ihn in dich auf und dann leg los... Ich weiß, dass du diese Stellung magst!"

Während wir seine Anweisungen umsetzen und mit ersten lustvollen Bewegungen begannen, schlich er um uns herum und nach einige Fotos auf, zumeist von knapp hinter mir, den Blick auf Emilia, die mit gespreizten Schenkeln auf mir saß, meinen Schwanz in sich habend, dem Zuschauer ihre weit geöffnete Pussy zeigend...

Womit wird überhaupt nicht gerechnet hatten, „sorry ihr zwei, aber ich muss eure lustvolle Zweisamkeit noch mal unterbrechen, Jan, es ist jetzt an der Zeit, dass Du von Tina und mir ein paar Aufnahmen machst, komm einfach gleich rüber ins andere Schlafzimmer..."

Emilia und ich seufzten beide leise etwas, küssten uns dann noch einmal lange leidenschaftlich und trennten uns dann wieder und gingen beide rüber in das andere Schlafzimmer.

Georg und Tina befanden sich in ähnlicher Stellung auf ihrem Bett, als ich genauer hinsah, bemerkte ich, dass der eigentliche Unterschied darin bestand, dass Georgs praller Schwanz in Tinas Po steckte und er lustvoll ihre feucht glänzende Muschi befingerte, während sie voller Lust auf ihm auf und ab ritt. Schnell und etwas verlegen machte ich ein paar Aufnahmen, noch nie hatte ich andere Personen beim Sex fotografiert.

Ein paar Klicks aus einem ähnlichen Blickwinkel, wie Georg ihn bei uns verwendet hatte, dann legte ich ihm sein Handy auf den Nachtisch und wir entfernten uns leise, die Tür zu ihrem Schlafzimmer anlehnend und gingen zurück zu unserem Bett und der Zweisamkeit, die wir nun miteinander teilen konnten.

Von dem vorangegangenen Fotoshooting waren wir heiß aufeinander, zogen uns gegenseitig auf das immer noch zerwühlte Bett, wo wir lustvoll übereinander herfielen. Zu Emilias großem Vergnügen vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und verwöhnte ihre voll erblühte Lustblume ausgiebig mit meinen Lippen und meiner Zunge. So erlebte Emilia es ein zweites Mal, oral zum Höhepunkt gebracht worden zu sein. Danach zog sie mich zu sich hoch, führte mich in sich, weil sie mich jetzt so spüren wollte und wir vögelten gleich lustvoll drauflos, küssten uns dabei vielmals liebevoll und leidenschaftlich.

Eine lange Weile später hatte Emilia mehrere Höhepunkte erreicht und ich war zweimal in sie gekommen. Glücklich waren wir auf das Bett gesunken und sind danach eingeschlummert.

Wir wurden erst am späten Nachmittag wieder wach. Aus dem anderen Schlafzimmer war in dem Moment auch nichts zu hören, vermutlich waren Tina und Georg ebenfalls glücklich, ermattet von ihrem lustvollen Treiben auch eingeschlafen. Ich drehte mich zu Emilia hin, die auch noch schlafend neben mir lag, küsste sie sanft auf die Wange, streichelte ihr Gesicht, bis sie langsam die Augen aufschlug und mich anlächelte.

„Ich schaue mal nach den beiden anderen und weck sie... Dann sollten wir uns etwas frisch machen für das Abendprogramm! Das würde, zumindest für den Anfang, außerhalb des Bettes stattfinden..." „Oh, wie schade...", antworte Emilia mit gespielter Entrüstung und warf ein Kissen nach mir. Ich fing es auf und warf es zu ihr zurück, „Komm schon, wir haben uns etwas Besonderes ausgedacht! Das Bett wird auf uns warten, ich werde schon dafür sorgen, dass du dich nicht vernachlässigt fühlen wirst..."

„Ehrenwort?" „Großes Ehrenwort!" Dann sprang sie regelrecht aus dem Bett und wir sahen nach Georg und Tina und weckten sie sanft.

Eine halbe Stunde später verließen wir zusammen das Hotel und nahmen ein Taxi, das uns in die Nähe der Schlachthöfe brachte... Hier hatten wir bei einem angesagten deutschen Promikoch einen Tisch für uns reserviert und wollten uns für die „Wiener Schnitzel" revanchieren, die wir mit Georg bei dem Besuch bei ihm genossen hatten.

Emilia und Georg waren von dem Style des Restaurants und dem Trubel, der dort herrschte, sehr überrascht. Georg und ich entschieden uns für Steaks, für die das Restaurant bekannt war, während die Damen beide Krustentier Ravioli wählten.

Nachdem leckeren Essen, bei dem eine Unterhaltung aufgrund der allgemein recht ausgelassenen Stimmung aller, kaum möglich war, zogen wir weiter zu einem bekannten Kabarett, das an diesem Abend eine Comedy-Show in der Spätvorstellung hatte.

Mit etwas Glück ergatterten wir einen Tisch der uns allen einen passablen Blick auf die Bühne bot.

Da die Getränkepreise recht zivil waren, spendierten wir uns eine Flasche Rose-Champagner, den wir dann während der Show, bei der wir alle Tränen lachten, unter großem Genuss austranken.

Als wir das Kabarett nach der Vorstellung verliessen, war es bereits nach Mitternacht.

„Wollen wir nach irgendwo hingehen, wo wir noch etwas tanzen können?" Fragte ich in die Runde und sah abwechselnd zu den drei anderen. Mit einem „Ich möchte Georg lieber direkt spüren, als ihn nur zu sehen oder in seinen Armen zu sein..." nahm Tina uns allen die Entscheidung ab.

So winkten wir einem Taxi und waren kurz darauf zurück bei unserem Hotel und in unserer Suite.

Ich bestellte beim Zimmerservice eine weitere Flasche Champagner für uns und so konnten wir kurz darauf auf den schönen Abend anstoßen. Dabei standen wir an den großen Panoramafenstern unserer Suite und schauten auf die ganzen Lichter hinab, die nächtliche Stadt und Hafen uns boten.

„Danke für eine so schönes Wochenende mit euch!" Sagte Emilia und strich Tina über die Wange.

„Gerne! Du scheinst dich ja bestens mit meinem Mann zu verstehen, meine Liebe!" „Ja, das ist so! Ich war mir sicher, dass eine Frau, die Georgs Herz erobert hat, auch einen netten und charmanten Mann hat!" Nun küsste mich Emilia auf die Wange, was ich sehr genoss.

„Lieb von dir, dass du Georg begleitet und dich auf dieses kleine Abenteuer eingelassen hast. Ich kenne den Geschmack meines Mannes gut, du bist sehr hübsch, ich weiss genau, wie sehr du ihm gefällst..." Tina trat dicht an Emilia heran und fasste mit beiden Händen an Emilia Taille, ließ ihr Hände an ihr auf und ab gleiten. „Ist er lieb zu dir und behandelt er dich gut, meine Liebe?" Tina strich ihr nun mit einer Hand über die Wange.

„Völlig! Ich habe nicht den geringsten Grund zu klagen, Tina!" „So kenne ich ihn... das habe ich mir gedacht..." Dann küsste sie Emilia auf den Mund und umfasste ihre beiden Brüste mit den Händen. Emilia erwiderte den Kuss und begann nun ebenfalls damit, mit ihren Händen Tinas Körper zu erforschen. Nachdem ein erster inniger Kuss geendet hatte, begann Tina damit, Emilia Bluse aufzuknöpfen, ihr dann aus dem Rock zu ziehen, so könnte sie ihre noch von einem BH verhüllten Brüste besser streicheln.

Emilia hatte ihrerseits Tina den Rück geöffnet, der dann sogleich an ihren Beinen entlang zu Boden glitt und uns einen Blick auf ihre langen Beine gewährte, die in dunkelblauen haltlosen Strümpfen steckten. Ferner bekamen wir zu sehen, dass Tina ein dunkelblaues Höschen trug, dessen Stoff mit viel Spitze durchsetzt war. Tina hatte nun beide Hände an Emilias Brüsten und spielte mit ihren Brustwarzen, die inzwischen hart geworden waren. Emilia ihrerseits hatte eine Hand in Tinas Höschen geschoben und streichelte Tina zwischen den Beinen, die Tina gleich bereitwillig etwas für sie öffnete, sodass sie ein leichteres Spiel dabei hatte, ihr Lust zu verschaffen.

Georg und ich setzen uns dann auf die Couch und genossen es dem lustvollen Trieben am Panoramafenster zuzusehen, nippten dabei immer wieder von unserem Champagner.

Schon bald hatte Tina Emilia die Bluse und dazu auch noch ihren Rock ausgezogen, sodass beide, nachdem auch Tina ihrer Bluse ledig geworden war, nur in Unterwäsche und Strümpfen vor uns standen.

Einige leidenschaftliche Küsse später zog Tina Emilia zu dem Bett hin, in dem sie und Georg schliefen, dort fielen dann ihrer beider BHs zu Boden und die Höschen wurden einander abgestreift. Danach vergruben beide ihre Köpfe zwischen den Schenkeln der jeweils anderen.

Georg und ich sahen uns an und grinsten: „Das ist es, warum wir sie lieben, stimmts?" „Genau, genau!" war Georg Antwort darauf. Als die beiden sich gegenseitig zum Höhepunkt geleckt, gestreichelt, liebkost hatten, war es in unseren Hosen deutlich zu eng geworden und Georg und ich zogen uns ebenfalls aus.

Tina und Emilia sahen uns fast frech grinsend an, ich meinte zusehen, mit feuchten Mündern. Sie blickten uns wie junge Kätzchen an, die gerade ihren ersten leckeren Fisch verspeist hatten und Nachschub haben wollten. Beide kicherten, als Georg und ich uns ihnen mit unseren steil aufgerichteten, bei jedem Schritt wippenden Lanzen näherten.

Tina streckte ihre Hände Georg entgegen, Emilia suchte meinen Blick, mehr war nicht nötig, wir beide versenkten uns in den beiden Hübschen, die sogleich ein sehnsüchtiges Seufzen von sich hören ließen.

Georg und ich begannen beide mit lustvollen Bewegungen unseres Beckens unsere beiden Damen liebe- und lustvoll zu ficken, die dabei durchaus auch einen Blick für einander hatten. Sie hielten einander die Hand, streichelten sich die Wangen, küssten sich von Zeit zu Zeit und streichelten sogar einander die Klitoris, bis ihnen beiden der Sinn nach einem Stellungswechsel stand.

Georg und ich erhielten die Anweisung, uns nun, statt ihrer, auf den Rücken zu legen, sodass sie uns reiten konnten, was auch sofort mit großer Freude und Engagement begann. Für uns beide war es ein riesiges Vergnügen, sie dabei zu sehen, wie ihrer Brüste im Rhythmus des Auf und Ab beim Reitens fröhlich wippten, ihre harten Brustwarzen auf uns gerichtet. Wir umfassten beide ihre Brüste mit unseren Händen und spielten mit den harten Nippeln.

Schon bald konnten wir uns nicht länger zurückhalten, so intensiv waren Gefühle und Anblicke für uns. Wir halfen etwas nach, indem wir sanft ihre Klitoris streichelten, die sich uns zwischen ihren weit gespreizten Beinen und den weit geöffneten Muschis präsentierten, so kamen wir alle vier annähernd zeitgleich zum Höhepunkt.