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Besuch aus Wien

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Tina und Emilia sanken kichernd vor Freude und Lust auf uns hinab und küssten uns inniglich und ruhten uns alle etwas aus.

„Das war schön, wir alle vier hier zusammen und nebeneinander! Aber jetzt lassen wir euch alleine für den Rest der Nacht..." sagte Emilia etwas später und erhob sich vom Bett. Ich stand ebenfalls auf, griff mir noch einmal die Champagnerflasche, die noch im Kühler steckte und verteilte den Rest der Flasche auf unsere vier Gläser, unsere beiden Gläser nahmen wir dann mit uns, Georg und Tina eine gute Nacht wünschend.

Emilia nahm mich an der Hand und ging mit mir, so nackt wie wir waren, zu den großen Fenstern und wir beide schauten noch einmal auf die nächtliche Stadt zu unseren Füßen und genossen den kalten Champagner aus unseren Gläsern. „Schön..., schön hier! Schön, mit dir, mit dir zusammen sein!" Wir stellten die inzwischen leeren Gläser ab und küssten uns innig. Als sich unsere Lippen dann wieder voneinander trennten, nahm sie erneut meine Hand und zog mich zu unserem Schlafzimmer hin, wo wir unter die Bettdecke glitten und einander in die Arme nahmen und erneut liebevoll küssten.

Es dauerte nicht lange und ich war wieder hart, Emilia bemerkte es sofort, schmunzelte, öffnete ihre Beine für mich und führte mich in sich. Ich genoss dieses wohlige Gefühl, wie mein harter Schwanz in sie glitt, ich ihr Inneres teilte, ihre warme, feuchte und herrliche enge Muschi mit umschloss und ich mit jedem sanften Stoß etwas tiefer in sie eindrang, bis ich sie schließlich ganz ausfüllte und mit meiner Schwanzspitze ihr Ende erreichte.

Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände, küsste sie auf den Mund, „wenn du wüsstest, wie sehr ich das liebe mit dir, es ist so herrlich!" „Und wenn du wüsstest, wie sehr ich es ebenfalls liebe, es liebe von dir ausgefüllt zu sein!" Sie griff sich mein Gesicht, zog es zu sich hin und wir küssten uns erneut. Inzwischen hatte ich angefangen, sie langsam mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens zu beglücken. Emilia fand sich sofort in meinen Rhythmus ein und wir beige genossen unser Liebesspiel ganz außerordentlich.

Schließlich übermannte uns beide ein letzter und wohl auch der intensivste Orgasmus des Tages und wir sanken ermattet aber überglücklich auf das Bett, umschlangen uns mit den Armen und schliefen ziemlich sofort ein.

Sonntag

Als ich am Sonntagmorgen wach wurde, war es wie am Tag vorher. Emilia hatte sich an mich geschmiegt, aber schlief noch friedlich. Ich genoss es, es hatte eine so große Vertrautheit und Zugewandtheit, wie bei... Ja, wie bei wem? Wie bei Paaren, die schon lange zusammen sind oder wie bei frisch Verliebten, die keine Minute ohne den anderen missen wollten. Egal, dachte ich mir, genieß es einfach!

Etwas später schlug Emilia die Augen ein erstes Mal auf. „Guten Morgen, meine Liebe!" Ich lächelte sie an und wir küssten uns ein erstes Mal an diesem Morgen.

Sie nahm mich fest in die Arme und unsere Küsse wurden intensiver und fordernder, was mir prompt eine Morgenlatte bescherte. Das blieb Emilia nicht lange verborgen, sie griff danach, wichste mich ein paar Mal und sagte dann, „verschwende sie nicht, komm zu mir, es war so schön gestern..." und zog mich zu sich, zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig öffnete und mich in sich führte. Es war schön eng, aber auch richtig, schön feucht und schlüpfrig, offenbar noch von unseren Aktivitäten der letzten Nacht.

Sanft begann ich damit, mein Becken rhythmisch hin und her zu bewegen, damit in sie stoßend. Sanft und jedes Mal ein wenig tiefer, bis ich den Eindruck hatte, sie nun ganz auszufüllen. Emilia seufzte lustvoll und sah mich glücklich an, legte mir die Arme um den Nacken und zog mich zu sich herab, sodass wir uns erneut küssten und ich dabei fortfuhr, mit meinen Stößen Lust zu verschaffen. Ich legte meine Arme eng an ihren Oberkörper und umfasste mit beiden Händen ihre Brüste, ließ meine Daumen dabei über Ihre harten Nippel streichen. Dies genossen wir eine schöne lange Weile, bis kurz davor zu kommen und wir uns umpositionierten, ich mich auf den Rücken legte, mir ein Kissen in den Nacken schob und Emilia zügig auf mir Platz nahm, mich erneut in sich führte und mich dann fröhlich und lustvoll ritt.

Mir gefiel es sehr, sie so zu sehen und ich verfolgte nun ihre Aktivitäten auf mir, die ich so gut es ging, mit einer entsprechenden Gegenbewegung meines Beckens unterstützte, mit großem Vergnügen. Als ich merkte, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr lange würde zurückhalten können, half ich bei ihr etwas nach, indem ich sanft ihre Klitoris streichelte, die mir zwischen den weit gespreizten Schenkeln von ihr, rot entgegen lugte. Kurz darauf kamen wir beide gemeinsam, Emilia sank auf mich herab, ich umarmte sie, wir küssten uns erneut innig, blieben noch lange einander in den Armen haltend, gemütlich und sehr entspannt im Bett liegen.

Aus dem anderen Schlafzimmer waren leise lustvolle Geräusche zu hören, die nach einer Weile langsam anstiegen, lauter und intensiver wurden, dann aber abebbten uns ausklangen. Wir beide verspürten inzwischen Hunger auf ein ordentliches Frühstück, die nächtlichen Aktivitäten forderten ihren Tribut.

Wir standen beide vom Bett auf, gingen nach nebenan und sahen nach Tina und Georg, „Guten Morgen ihr zwei!" Beide lagen, offenbar etwas erschöpft, dicht nebeneinander auf dem Rücken.

Georgs Penis war noch ordentlich geschwollen und glänzte von ihrer beider Lustsäften, Tina hatte noch die Beine etwas gespreizt, und aus ihrer vom gerade beendeten Vergnügen noch ziemlich offen stehenden Muschi, quoll eine ordentliche Portion von Georgs Sperma heraus. Ihr Bett war übersät mit mindestens einem Dutzend Flecken, inzwischen getrockneter Ergüsse von ihm.

Mir schoss es Blitzlicht artig in den Sinn: „OMG, das arme Hauspersonal, die werden sich ja beim Bettwäsche wechseln auch ihren Teil denken..."

Emilia sagte ganz trocken zu den beiden: „Lüftet mal, hier riecht es wie im Pumakäfig!"

Tina, eigentlich nie auf den Mund gefallen, rief ihr nur hinterher: „Georg ist ein Tiger, ein Tiger im Bett!"„Wie auch immer, lüftet euren Zoo schleunigst mal! Wir gehen jetzt ins Bad und dann zum Frühstück. Wir sehen euch da!"

Emilia und ich duschten gemeinsam, trockneten uns ab, zogen uns danach an um zum Frühstück gehen zu können. Mit Vergnügen sah ich Emilia beim Anziehen, vor allem beim Anziehen der Unterwäsche zu, heute hatte sie sich für einen schönen Braunton entschieden. Am liebsten wäre ich gleich wieder mit ihr ins Bett gestiegen.

Wir hatten mal gerade zehn Minuten Vorsprung, in denen wir im Restaurant für uns waren.

Ich nahm eine Hand von Emilia, küsste sie und sagte dann: „Es war eine wundervolle Zeit mit Dir, ich bin sehr glücklich, dass du Georg begleitet hast und wir uns kennengelernt haben. Ich wünsche mir sehr, dass dein Besuch nichts Einmaliges war und wir uns wiedersehen werden."

Emilia sagte dazu, zu meiner Verblüffung, gar nichts, ich merkte aber, dass sie um ihre Fassung rang, sie hatte auch feuchte Augen, fast Tränen in Augen, schluckte mehrfach kräftig, aber blieb stumm. Dann kamen auch schon Tina und Georg an unseren Tisch, beide mit noch feuchten Haaren. Immerhin hatten sie sich beeilt.

Bei unserem gemeinsamen Frühstück plauderten wir wieder viel und ließen uns mit dem Frühstück auch viel, viel Zeit.

Da das Wetter heute wieder besser war, hatte ich Emilia vorgeschlagen, dass wir nach dem Frühstück ja einen Spaziergang machen könnten. Dazu hatte sie große Lust und so machten wir uns danach auf den Weg an die frische Luft, während Georg und Tina es wieder zurück ins Bett zog.

Vom Hotel aus machten wir uns auf den Weg zu den Landungsbrücken und immer weiter elbabwärts.

Wir waren bestimmt schon eine Stunde unterwegs, hatten über Gott und die Welt gesprochen, als ich mit einem Mal eine ihrer Hände griff und sie ansah.

Emilia, ich muss Dir ein Geständnis machen, wir kennen uns erst seit etwas mehr als 50 Stunden, aber du kommst mir vertraut vor, wie jemand, den ich seit langem kenne. Ich fühle mich sehr zu dir hingezogen, ich habe dich wirklich gern, mit Dir könnte ich ein Leben verbringen!

Emilia blieb der Mund offen stehen, dann rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen und sie ergriff nun meine Hände und sah mich an.

„Wow, Jan, gewichtige Worte, die mich tief berühren, die vor allem mein Herz berühren. Ich kann etwas Ähnliches sagen, schon lange habe ich nicht mehr mit einem Mann solche Gespräche geführt, gemerkt, dass sich jemand ernsthaft für mich interessiert und mir auch zuhört. Dein Kompliment gebe ich zurück, mit Dir könnte ich auch zusammenleben, zwischen uns funktioniert es im Kopf und Bett..."

Ich sah sie an, drückte ihr Hände fest, nicht wissend, was ich darauf sagen sollte. „Und als Georg mir das mit dem Wochenende in Hamburg vorschlug, dachte ich, ok, ich tue es ihm zuliebe, er hat seinen Spaß und kann mal wieder seine so besondere Tina ausgiebigst pudern und ich lass mich derweil ein paar mal von ihrem Gatten bespringen, wird schon nicht so schlimm...

Du siehst also, meine Erwartungen an das Wochenende waren gering."

Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort: „Das ist mir jetzt peinlich, ihr beide habt uns sehr herzlich empfangen, es ist nicht zu übersehen, wie sehr Georg und Tina sich mal wieder brauchten, aber ich habe in dir einen Begleiter, der mich wahrnimmt und sich wirklich um mich kümmert. Das werde ich in Wien vermissen, sehr"

Wieder rollten ihr ein paar Tränen über die Wangen, die ich zärtlich weg küsste. „Emilia, ich wünsche mir sehr, dass wir in Kontakt bleiben, wir können uns schreiben, telefonieren, texten... Du bist jederzeit bei mir, bei uns willkommen, wenn Du willst, kannst auch gerne alleine kommen, wobei mit Georg im Gepäck ist es immer eine große Freude für Tina. Oder ich komme zu Dir nach Wien!"

Emilia schmiegte sich an mich, „Es ist schön zu spüren, dass uns beide mehr verbindet als Sex." „Das finde ich auch", antwortete ich ihr, „ich habe, das nie wirklich trennen können. Bei mir funktioniert, das nur, wenn ich mich auch mit jemandem verbunden fühle, so wie mit Dir! Tina kann das trennen, Georg sicher auch, genauso wie Avi.

Bei dessen Frau Vidhi ist es wieder anders, er war ihr Ticket raus aus Indien, weg aus der Gesellschaft und von ihren Eltern. Um bei ihm zu sein, nicht zurück nach Indien zu müssen, hat sich seinen Wünschen entsprochen, all seine Freunde, denen sie sich hingeben musste, die Gangbangs, regelmäßige Besuche im Swingerclub, seine ganzen Abenteuer, wenn er beruflich unterwegs war...

Seit er Tina kannte, ist es für sie besser geworden. Manchmal, wenn ihr wieder alles zu viel ist, kommt sie für ein paar Tage zu mir und Tina fährt zu ihm, damit er Dampf ablassen kann..." „Ihr führt eine ungewöhnliche Ehe, Jan"

„Ja, das tun wir. Ich komme damit zurecht. Ich habe nicht mehr damit gerechnet, nochmal jemanden kennen und lieben zu lernen und den dann zu heiraten. Und in dieser ungewöhnlichen Ehe habe ich ja nun Freiheiten, die ich mir nie hätte träumen lassen. Ich bin froh, dass ich über Tinas und Georgs Verlangen nacheinander nun auch dich kennengelernt habe, du bist eine große Bereicherung für mein Leben. Und ich möchte dich in meinem Leben behalten, das weiss ich jetzt sicher nach diesen etwas mehr als 50 Stunden mit dir."

Statt weiterer Worte hielten wir einander nur fest an den Händen gefasst und gingen weiter und weiter...

Nach einer ganzen Weile kamen wir an dem Museumshafen in Oevelgönne an. Als ich auf die Uhr sah, bekam ich einen Schreck, wir waren über zwei Stunden gelaufen, wenn wir die gleiche Zeit für den Rückweg aufwenden würden, kämen wir mit dem Termin zum Rückflug in Schwierigkeiten.

Emilia hatte das selbst nicht wahrgenommen, als ich es ihr erklärte, nahm sie meinen Vorschlag, mit einem Boot welches im Linienverkehr unterwegs war, den Rückweg anzutreten, dankbar an.

Als wir dann im Hotel ankamen und zu unserer Suite hinauf gefahren waren, stellten wir fest, dass Georg seine Tasche bereits gepackt hatte. Emilia holte das schnell nach, sodass uns noch Zeit für ein Glas Sekt an der Bar blieb.

Danach machten wir uns alle auf den Weg zum Flughafen. Ich parkte in einer Kurzhaltezone und wir brachten die beiden zum Check-in und dann zur Sicherheitskontrolle, wo wir sie, schweren Herzens, ich denke, das konnte ich, für uns beide sagen, verabschiedeten und innig ein letztes Mal küssten. Winkend verschwanden beide in die Sicherheitskontrolle, wir schauten ihnen nach, bis sie diese passiert hatten und in den Bereich gingen, der sie zu ihrem Gate brachte.

Tina und ich fuhren noch einmal zu dem Hotel zurück, schauten in aller Ruhe, ob in der Eile des Aufbruchs nichts in der Suite liegengeblieben war und gingen dann zur Rezeption, checkten aus und bezahlten die Rechnung.

Dann stiegen wir wieder in unser Auto und fuhren zurück in unser Zuhause.

Abends, im Bett, sprachen wir dann noch einmal über das mit ihnen verbrachte Wochenende.

Uns beiden hatte es große Freude bereitet, die Gefühle die Emilia in mir aufgewühlt hatte, behielt ich vorerst für mich, unsicher wie ich damit umgehen sollte, unsicher wie sie sich entwickeln würden.

Zu Sex zwischen uns kam es an diesem Abend nicht mehr, aber daran hatte es ja die letzten beiden Tage alles andere als gemangelt.

P.S.

Einige Tage später gab es für mich mal wieder einen beruflichen Anlass, mein Sakko anzuziehen.

Als ich auf dem Termin, auf der Suche nach einem Taschentuch in die Außentasche fasste, war dort kein Papiertaschentuch, wie ich meist eines dabei habe, sondern etwas aus Stoff, aus feinem Stoff... Ich wollte es gerade neugierig aus der Tasche ziehen, als mir plötzlich siedend heiß wurde, das wird noch nicht... OMG, ich griff in die andere Außentasche, das gleiche Gefühl, feiner Stoff...

OMG, OMG... ich war mir sicher, dass ich etwas errötete. Ich hustete ein paar mal und entschuldigte mich bei meinem Gesprächspartner und fragte nach einer Toilette. Dankenswerterweise wies er mir die Richtung, ohne weitere Fragen zu stellen, und ich verließ ihn kurz.

In der Toilettenkabine verschaffte ich mir sofort Gewissheit und holte beide „feinen Stoffteile" aus den Taschen. Emilias schwarze Unterwäsche vom ersten Abend. Bämmmm, Monsterlatte in Sekundenschnelle... Ich musste schmunzeln, dachte mir, wow, sie kennt dich erst wenige Stunden und hat sofort erkannt, dass du ein Faible für schicke Wäsche hast, Wahnsinn!

Dann führte ich den Slip an meine Nase, da war er, ihr Geruch! Das hätte ich besser nicht getan, mein Schwanz war jetzt steinhart... Verdammt, ich musste wieder zurück zu meinem Gesprächspartner.

Mit viel kaltem Wasser ins Gesicht und ein paar mal mich selbst kneifend, bekam ich das steinharte Problem in den Griff und konnte die Toilette wieder verlassen.

„Alles OK bei Ihnen?", „Ja, geht wieder... meine Frau und ich waren gestern Abend in einem Restaurant essen gewesen, irgendetwas war wohl nicht ganz in Ordnung davon..." War glatt gelogen, aber ich hatte mich aus der peinlichen Situation heraus manövriert.

Nachdem mein Geschäftstermin vorbei gewesen war, kontaktierte ich Georg und bat ihn um Emilias Handynummer, die er mir auch prompt und ohne Nachfrage sendete.

Abends schickte ich Ihr ein Foto der beiden „Fundstücke" mit einem DANKE und einem Smiley mit Sternenaugen. Recht schnell bekam ich einen freudig lächelnden Smiley zurück. Dann bat ich sie um ihre, bzw. eine Adresse, an die ich ihr etwas schicken könnte, was nur für sie wäre.

Ohne Nachfrage kam postwendend von ihr eine Anschrift in Wien.

Am nächsten Tag ging ich in der Mittagspause in das Alsterhaus und suchte ihr in der Wäscheabteilung, mit Hilfe einer jungen Verkäuferin, die dabei sichtlich ihre Freude hatte, ein hochelegantes Set von Aubade aus. Emils Größen kannte ich ja jetzt. Ich ließ das Set dann als Geschenk verpacken. Im Büro schrieb ich ihr noch eine Karte, „Danke! Das „andere" wird nur persönlich übergeben und wartet auf Abholung!" Später machte ich beides zusammen bei uns im Betrieb postfertig und brachte es noch selber zur Post.

Ein paar Tage später kam eine Textnachricht von Emilia, „DANKE!", leider nicht mehr...

Aber immerhin tauschten wir von nun an hin und wieder Textnachrichten aus. Mal sehen was daraus wird, dachte ich mir...

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4 Kommentare
BloodyManiacBloodyManiacvor etwa 1 MonatAutor

@anonym: Wer die Geschichte von Beginn an liest, mag sich erinnern, das es eine Fantasie (von zweien) ist, die keinen Anspruch auf realistisch sein erhebt.

Der Autor fühlt sich zu seiner Tina durchaus hingezogen, "abgeschrieben" ist er allenfalls, wenn sich das Paar mit anderen trifft, dann ist aber auch Tina "abgeschrieben", weil seine Zuwendung dann z.B. Vidhi oder Emilia gilt. Der Alltag zu zweit, also ohne andere "Spieler", ist ja auch nicht Gegenstand (dieser) Geschichte.

Wir können weitere Teile gerne gemeinsam schreiben, dann aber bitte mit besserer Rechtschreibung und unter Beachtung grammatikalischer Regeln...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Das ist eine schön zu lesende Geschichte. Wo mir aber echte Zweifel aufkommen ist das Verhältnis zwischen Tina und Jan denn da sind nicht die geringsten Zeichen von Zuneigung zu erkennen, besonders dann nicht wenn andere Stecher die Tina interessieren anwesend sind dann ist Jan nämlich völlig abgeschrieben. Auch Jan ist Gefühlsmäßig nicht bei Tina, sodern immer mehr an Vidhi und jetzt auch an Emilia interessiert.

Was mir zu alle dem auch nicht wirklich gefällt sind die ständigen unrealistischen dauerficks. Die Story leidet da drunter denn auf diese Weise entsteht nicht mal der kleinste Spannugsbogen. Echt schade da könnte mehr draus gemacht werden

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Eine sehr schöne Geschichte. Jan und Vidhi oder Jan und Emilia scheinen besser zu harmonieren als Ja und Tina. Sowohl Emilia als auch Jan scheinen sehr große Gefühle für einander zu haben. Wird Jan den Mut aufbringen Emilia in Wien zu besuchen ?.

Gecko22Gecko22vor 2 Monaten

So eine tolle Story, mit immer wieder interessanten Details. Ich geniesse sie. 👍

Sterne kann ich nur so vergeben. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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