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Besuch bei Freunden 06

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„Hör auf, rumzulabern, Alter. Da draußen steht ein junges Mädchen, splitternackt, und pisst vor den Augen meiner Kumpels auf die Wiese. Wer ist die Kleine? Deine Tochter? Antworte schnell, lange kann ich meine Gang nicht mehr zurückhalten."

„Nee, leider nicht meine Tochter. Sie ist die Enkelin einer guten Freundin von mir, die mit mir auf dem Konzert war. Aber... äh... ihr solltet wissen... sie ist zwar zeigefreudig, dauergeil und versaut und lässt keinen Schwanz ungemolken, aber... naja... sie ist... noch ziemlich jung!"

Fab macht große Augen. „Aha", sagt er dann. „Wie jung genau?"

„Frag nicht, ehrlich. Willst du gar nicht wissen. Aber schon lange keine Jungfrau mehr, falls es dich interessiert."

„Ok..." sagt er gedehnt. „Wenn sie noch so jung ist und du nicht willst, dass sie Mittelpunkt eines Gangbang wird, solltest du jetzt lieber verschwinden."

„Ich denke auch das wäre das beste, selbst wenn sie anderer Meinung ist."

Fab steigt aus und gibt den Männern vor und hinter mir ein Zeichen, die sofort Platz machen.

Wieder rufe ich Ann Marie zu: „Steig ein, schnell, sie lassen uns fahren. Komm schnell rein, dann tun sie dir nichts."

„Sag mal spinnst du? Warum wollen die mir nix tun? Die sollen mir aber was tun! Du hast mich sowieso kurz gehalten. Wenn ich mit meinen Kumpels auf ein Festival gehe, ficke ich eigentlich rund um die Uhr. Das hier ist die letzte Chance, richtig durchgefickt zu werden. Also gönn mir und den Jungs hier den Spaß."

Ich schaue mich um. Die Rocker rücken immer näher und haben sie schon fast eingekreist. Ich bin hin und her gerissen. Ich kenne ja ihre unersättliche Gier nach versautem Sex. Es macht ihr auch nichts, hart angefasst zu werden. Aber kann ich es verantworten, dass sie von zehn Rockern missbraucht wird?

Hilfesuchend wende ich mich an Fab. „Wie sind deine Kumpels denn so drauf? Wie gehen sie mit ihren Mädchen um?"

Fab lacht. „Das ist völlig abhängig von der persönlichen Tagesform und dem Alkoholpegel. Da wir fahren, kannst du davon ausgehen, dass Alkohol keine Rolle spielt. Das Gewaltpotential ist also eher gering bis mäßig."

„Du bist nicht zufällig der Präsident eures Chapters?"

Er lacht. „Nee, nur der Vize."

Na immerhin etwas. „Also gut. No risk no fun. Versprichst du mir, einzugreifen, wenn es zu hart wird?"

„Ich werde es versuchen, aber ich garantiere für nichts."

„Das reicht mir schon. Danke."

Wir steigen aus. Ann Marie ist inzwischen dicht umdrängt von den Typen, zeigt aber keinerlei Angst, sondern posiert und flirtet mit ihnen.

Fab hebt die Arme und bittet um Ruhe. „Jungs, das ist Ann Marie, die Enkelin von meinem Kollegen Andi hier." Das ist zwar nicht ganz richtig, aber ich korrigiere ihn nicht. Sollen sie ruhig denken, wir seien verwandt. „Ann Marie ist zwar noch recht jung...." Ein Raunen geht durch die Reihen. „...trotzdem ist sie schon eine dauergeile, versaute und völlig tabulose Fickschlampe, wie Andi mir versichert hat." Ann Marie strahlt stolz in die Runde. „Andi hat sie soeben zum Ficken freigegeben. Alle Löcher sind benutzbar." Jetzt bricht Jubel aus und die ersten öffnen schon ihre Hose.

Fab stößt mich an. „Äh ja, ich wünsche euch viel Spaß mit der kleinen Ficksau", ergänze ich. „Ihr könnt sie ruhig hart anfassen, sie darf nur nicht verletzt werden. Ach ja, Kondome sind nicht nötig. Also wie gesagt, viel Spaß!"

Ein bisschen mulmig ist mir schon, aber Ann Marie weder Angst noch Scham zu kennen. Sie lächelt aufreizend in die Runde. „Hallo Jungs! Ich hoffe, ihr seid wirklich so hart wie meine Tante Hanna immer erzählt hat. Die schwärmt heute noch von den geilen Partys der Kommission."

Ein großer, bärtiger Kerl tritt einen Schritt näher. „Du willst es wohl wirklich wissen, Kleine, ja?"

„Eigentlich weiß ich schon so ziemlich alles, jedenfalls wenn es mit Sex zu tun hat", antwortet Ann Marie frech. „Aber vielleicht könnt ihr mir ja doch noch das eine oder andere beibringen."

Ein zweiter, gebaut wie ein Kleiderschrank, stellt sich dicht hinter sie. „Bist du immer so vorlaut, Schätzchen? Du wirst schon sehen, was wir dir noch beibringen können."

„Na da bin ich aber mal gespannt."

Der Rocker knurrt drohend.

Da kommt ein eher schmächtiger Kerl dazu. Er sieht eigentlich eher unscheinbar aus, strahlt aber eine Menge Selbstbewusstsein und Autorität aus. Das muss der Präsi sein, denke ich.

„Jetzt hör mir mal gut zu", sagt er leise. „Wir können das hier auf die sanfte Art machen, dann kommt niemand zu Schaden. Oder aber auf die harte Tour. Ganz wie du willst."

„Au prima, dann bitte auf die harte. Ich mag es hart." Ann Marie leckt sich lasziv die Lippen.

Oh Mann, Mädel, halt endlich die Klappe, möchte ich am liebsten rufen.

Der Präsi tritt jetzt ganz nah an sie heran, so dass sie seinen nach Bier stinkenden Atem riechen kann. Ohne Vorwarnung greift er Ann Marie an die Fotze und kneift in ihre Schamlippen. Sie zuckt zusammen, bleibt aber stehen.

„Na, wie gefällt dir das?", fragt er und kneift noch einmal.

„Hm jaa, das ist geil. Mach weiter."

Zielsicher findet er ihren Kitzler und quetscht ihn zwischen zwei Fingern.

„Besser so?", fragt er höhnisch.

Ann Marie stöhnt, eindeutig vor Schmerz, so gut kenne ich sie mittlerweile schon.

„Ja", keucht sie. „Viel besser."

Mit der anderen Hand nimmt er einen Nippel und verdreht ihn, während er gleichzeitig wieder den Kitzler quetscht.

Ann Marie jault auf, Tränen laufen ihr über die Wangen, aber sie bleibt tapfer stehen.

Er packt sie an den Haaren und zieht ihren Kopf in den Nacken. „Du bist wirklich hart im Nehmen, Kleines. Respekt. Dann hast du bestimmt auch keine Angst vor zehn harten Schwänzen und zwei nassen Fotzen, oder?"

„Nein, bestimmt nicht. Schade, dass ich nur drei Ficklöcher habe."

Der Präsi lacht schallend und lässt sie los. „Du gefällst mir, Kleine. Wenn du älter bist, darfst du gern mal bei uns vorbei schauen. Dauergeile, hemmungslose, versaute Schlampen können wir immer brauchen."

Dann packt er sie wieder im Nacken und drückt sie auf die Knie. „Vorher aber werden wir dich schon mal ein bisschen einreiten." Während er sie mit einer Hand grob festhält, öffnet er mit der andern geschickt seine Lederhose und holt seinen Schwanz heraus. „Dann zeig mal, was du kannst, Schlampe."

Ann Marie weiß, was von ihr erwartet wird und dass jetzt nicht die Zeit für raffiniertes Zungenspiel ist. Sie schluckt den halbsteifen Pimmel und fängt sofort an, ihn eifrig zu blasen. Er lässt sie eine Weile gewähren, bis er richtig hart ist. Dann packt er ihren Kopf mit beiden Händen und fickt sie tief in ihren Mund. Ann Marie röchelt hin und wieder, aber an ihren Augen sehe ich, dass ihr die grobe Behandlung richtig Spaß macht. Immer wieder presst er ihren Kopf tief auf seinen Schwanz, bis ihre Nase seinen Bauch erreicht. Ich kenne ja die Deep-Throat-Qualitäten des Mädchens, trotzdem muss ich immer wieder staunen, wie problemlos sie auch die größten Schwänze schluckt. Auch der Präsi scheint beeindruckt von ihren Fähigkeiten zu sein, denn nach ein paar Minuten spritzt er in ihrem Mund ab.

Er wird sofort von Fab, seinem Vize, abgelöst, der ebenfalls Ann Maries Maulfotze hart benutzt. Die stöhnt geil und reibt sich heftig die Fotze. Auch Fab pumpt seine Sahne in ihren Mund. Schon steht der nächste bereit, und so geht es weiter, einer nach dem anderen ficken Ann Marie ins Maul und geben ihr ihr Sperma zu schlucken. Sie vergeudet erstaunlicherweise keinen einzigen Tropfen.

Der Präsi ist erstaunlich schnell wieder einsatzbereit. Während gerade der fünfte Rocker Ann Maries Maul fickt, schiebt der Boss ihr seinen Schwanz von hinten in die Fotze. Ann Marie stöhnt in den Riemen in ihrem Mund, als sie jetzt von beiden Seiten hart gefickt wird. Nach einer Weile macht er Platz für seinen Vize, mit dem er sich nun in ihrer Möse abwechselt.

Schließlich haben alle zehn Rocker dem Mädchen ihren Samen in den Hals gespritzt. Und jetzt geht die Party erst richtig los. Ein Riese mit gewaltigen Muskeln packt Ann Marie unter den Armen und hebt sie mühelos hoch. In der Luft dreht er sie um, so dass sie mit dem Kopf nach unten hängt. Er leckt genüsslich ihre Fotze, während sie mit dem Mund nach seinem Schwanz schnappt und ihn steif bläst.

Ein anderes Auto biegt in den Parkplatz ein und hält neben meinem. Auf einen Wink des Präsi bilden die übrigen Rocker einen Sichtschutz vor Ann Marie. Fab winkt dem Fahrer, er solle weiterfahren. Der ist doch tatsächlich so mutig, das Fenster herunter zu kurbeln. „Hey, was ist denn hier los? Eine geile Party? Darf man mitmachen?"

„Nein", knurrt Fab. „Hier gibt es weder eine Party, noch sonst irgendetwas, was dich interessieren könnte. Ein guter Rat von mir: fahr einfach weiter."

Nun kurbelt auch der Beifahrer die Scheibe runter. Er hat ein Handy in der Hand und versucht, an den Rockern vorbei ein Foto zu machen. Sofort reißt es ihm einer der Jungs aus der Hand. Ein kräftiger Druck, es macht Knack, und das Display hat einen Sprung. Dann schmeißt er es achtlos durch das Fenster auf den Rücksitz.

„Hey, spinnst du? Mein Handy!"

„Sei froh, dass es nur dein Handy war. Es hätte auch dein Handgelenk sein können", entgegnet der Rocker seelenruhig.

„Das war eine gutgemeinte Warnung", sagt Fab immer noch freundlich. „Wenn ihr klug seid, verschwindet ihr auf der Stelle und lasst euch hier nie mehr blicken."

Der Fahrer schaut ihn einen Augenblick mit großen Augen an, dann legt er den Rückwärtsgang ein und gibt Gas. Mit quietschenden Reifen braust er davon. Die Rocker zeigen ihm zum Abschied den Stinkefinger.

Der Schwanz des Riesen ist inzwischen steif. Wieder dreht er Ann Marien Ann Marie in der Luft um. Geschickt lässt er sie auf seinen fetten Schwanz sinken und spießt sie auf. Sie umklammert sein Becken mit den Beinen und er lässt sie ohne große Anstrengung auf und ab hüpfen. Ann Marie kreischt jedes Mal, wenn er sie fallen lässt und sich sein Schwanz in ihre Fotze bohrt. Immer schneller, immer tiefer fickt er sie so, bis er ihr grunzend sein Sperma in die Fotze pumpt.

Zwei Kerle halten Ann Marie fest, während der Riese in fliegendem Wechsel von einem anderen abgelöst wird. Auch er hält sie an den Hüften fest und spießt sie auf seinem Schwanz auf. Ein weiterer tritt hinter sie und bohrt ihr seinen Schwanz in den Arsch. Ann Marie schreit „oh wie geil!", als sie in beide Löcher gleichzeitig gefickt wird.

Die Rocker machen sich einen Spaß daraus, sie in der Luft zu halten, ohne Bodenkontakt, und dabei in allen möglichen und unmöglichen Stellungen in alle drei Löcher zu ficken und zu besamen.

Ich schaue zu und wichse meinen Schwanz. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Fab mit dem Präsi spricht. Dieser nickt und gibt den beiden Mädchen, die bisher ebenfalls nur zugeschaut haben, einen Wink. Sofort kommen sie zu mir. Beide sind sehr hübsch und vergleichsweise jung, ich schätze sie auf höchstens 20, die eine blond, die andere schwarz. Sie stellen sich vor mich hin und ziehen langsam den Reißverschluss ihres schwarzen Lederkombis auf. Zwei Paar pralle Titten springen heraus. Als sie sich vollends aus der Bikerkluft schälen, ist klar, dass sie darunter nichts weiter tragen. Sie sind nackt, bis auf die zahlreichen Piercings und Tattoos. Einige sind ziemlich versaut. Die Blonde hat unter anderem einen in allen Details schön gezeichneten spritzenden Schwanz auf dem Schamhügel, die Schwarzhaarige auf dem Rücken ein Motorrad, auf dem (vermutlich) sie selbst liegt und von zwei Männern in Fotze und Mund gefickt wird. Beide Tattoos sind sehr detailliert und realitätsnah ausgeführt. Der Tätowierer muss ein wahrer Künstler sein.

Die beiden lassen mir aber wenig Zeit ihre Körperkunst zu bewundern. Während mir die Blonde die Zunge in den Hals steckt, nimmt die andere meinen Schwanz in den Mund und bläst mich gekonnt. Die beiden verwöhnen mich und meinen kleinen Freund mit ihren Lippen, Zungen und Titten nach allen Regeln der Liebeskunst. Nur richtig ficken darf ich sie nicht, was ich zähneknirschend akzeptiere. Ich spritze schließlich im Mund der Blonden ab, während mein Schwanz zwischen ihren Titten klemmt.

Auch bei Ann Marie ist Endspurt angesagt. Sie liegt jetzt auf dem Tisch des Rastplatzes auf dem Rücken, die Beine weit nach hinten gezogen, und wird der Reihe nach von den Rockern hart in Fotze und Arsch gefickt. Sie stöhnt und keucht und schreit, ihr ganzer Körper bebt und zuckt unter einem minutenlangen Orgasmus. Sie ist von oben bis unten mit Sperma vollgespritzt, vor allem ihr Gesicht ist mit einer dicken Schicht bedeckt. Das sieht so geil aus, das muss ich einfach fotografieren und an Doris schicken.

Kurze Zeit später kommt die Antwort: „Wie ich sehe, habt ihr eine Menge Spaß. So vollgesaut gefällt die Kleine mit am liebsten. Wie viele waren es?"

Ich schreibe zurück: „Zehn."

„Nur?!"

„Aber von der Kommission."

„Ok, das sind harte Jungs. Aber zwölf wären noch besser gewesen."

„Elf und zwölf waren Fotzen, die haben sich um meinen Schwanz gekümmert."

„Schön."

Inzwischen hat auch der letzte Rocker sein Wichse auf Ann Marie verteilt. Die Blondine beugt sich über ihren Kopf und lässt mein Sperma in ihren Mund tropfen. Ann Marie schluckt auch diese Extraportion noch gierig.

Ann Marie wischt sich das Sperma aus den Augen und schleckt die Finger ab. Mühsam steht sie auf. Die grobe Behandlung hat ihr doch einiges abverlangt. Erschöpft hockt sie sich ins Gras. „Boah, das war echt krass. Mega-heftig", sagt sie atemlos.

„Mega-heftig?", frage ich nach. „Sonst nichts?"

„Und mega-geil. Ich weiß nicht, wie oft es mir gekommen ist."

„Aha, das wollte ich wissen. Dann bedank dich mal bei dem Präsi und seinem Vize, dass sie dich so mega-geil gefickt haben."

„Oh ja äh... vielen Dank, Herr Präsident und Herr Vize, dass ihr mich so mega-geil gefickt habt."

„Ja", lacht der Präsi, „gern geschehen."

Da kommen die beiden Rockerbräute dazu und schauen Ann Marie kritisch an. „So kannst du aber nicht ins Auto steigen, du versaust, dem Andi ja seine Sitze."

Jetzt erst schaut Ann Marie an sich herunter. „Oh!", ist alles, was sie zu ihrem Aussehen sagen kann.

„Dann wollen wir dich mal ein bisschen abspritzen", meint die Blonde. Sie stellt sich breitbeinig vor das Mädchen, zieht ihre Schamlippen auseinander und pisst ihr mitten ins Gesicht. Ann Marie zuckt vor Überraschung zurück, hält dann aber ihre Titten in den Strahl. „Oh wie geil, eine heiße Pissedusche! Die kommt gerade richtig, mir wurde nämlich schon ein bisschen kalt."

Die zweite Rockerbraut stellt sich neben ihre Freundin und spritzt sie ebenfalls voll.

„Hm jaaaa, mehr!", stöhnt Ann Marie geil.

„Das kannst du haben, Schlampe!", sagt der Präsi, holt seinen Schwanz raus und pisst ihr voll ins Gesicht. Diesmal zuckt sie nicht zurück, sondern hält ihren Kopf in den Strahl. Die anderen machen es ihrem Chef nach und schon wird sie von 13 heißen Pissestrahlen (10 Rocker, zwei Bräute und ich) abgeduscht. Sie benimmt sich tatsächlich so, als würde sie unter der Dusche stehen, spült sich das Sperma von der Haut und den Haaren und verreibt den goldenen Saft auf ihrer Haut. Immer wieder öffnet sie den Mund und trinkt einen Schluck.

Als alle ihre Blase auf ihr entleert haben, steht sie auf. Das Sperma ist tatsächlich vollständig abgewaschen, dafür trieft sie jetzt vor Pisse, und riecht auch so. Keine signifikante Verbesserung, finde ich. Ich finde noch eine große Flasche Gerolsteiner im Kofferraum, damit spüle ich sie grob ab, dann reiche ich ihr ein Handtuch, damit sie sich abtrocknen kann.

Wir verabschieden uns herzlich von den Rockern. Fab und der Präsi klopfen mir anerkennend auf die Schulter. „Du bist cool. Mann. Solltest du jemals eine Harley fahren, komm doch mal bei uns vorbei. Mit oder ohne Schlampe, du bist immer willkommen. Und solltest du mal Hilfe brauchen, dann melde dich einfach bei Fab."

Auch ich bedanke mich für diese Ehre, dann lassen die zehn Rocker ihre Maschinen aufheulen und brausen davon.

Jetzt fällt mir Ann Marie um den Hals. „Danke, Andi, dass du mir dieses geile Erlebnis geschenkt hast." Sie küsst mich und ich schmecke immer noch Pisse auf ihrer Zunge.

„Das hätte auch ganz anders ausgehen können, das ist dir doch hoffentlich klar."

„Ja, ich weiß. Aber du hast doch den Vize gekannt, da konnte doch nichts schief gehen. Und eine geile Fickorgie war's allemal."

Ich schüttele den Kopf. „Du bist wirklich unverbesserlich. Und unersättlich", seufze ich.

„Ja, stimmt. Ich könnte schon wieder. Fickt du mich noch mal?"

Ich stöhne gequält auf. „Nein! Wir fahren jetzt nach Hause, und dann duschen wir erst mal richtig. Und dann können wir wieder übers Ficken reden."

Sie grinst mich an, steigt ins Auto und... fingert sich sofort wieder die Fotze.

Ich verzichte auf eine Diskussion und fahre los. Hoffentlich bemerkt sie die Beule in meiner Hose nicht!

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