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Besuch in der Sauna 01

Geschichte Info
Was sie sieht vergisst sie nicht.
3.2k Wörter
4.62
29.2k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 07/06/2024
Erstellt 06/30/2024
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Wir hatten beide am Montagmorgen frei. Die Ideale Gelegenheit die Freikarten für die Therme und Sauna zu nutzen. Früh fuhren wir los, mit der Hoffnung, es sei noch angenehm leer. In der Tat war alles noch sehr ruhig, als wir uns umzogen. Im Saunabereich legten wir unsere Tasche in ein Fach ab und suchten uns dann die naheliegende Sauna.

Oh, selbst zu dieser frühen Stunde, waren schon ein Paar und ein einzelner Mann darin. Seit ich meine Piercings trage war ich nicht mehr in der öffentlichen Sauna. Als ich nun nackt in die Sauna ging, somit meine Nippelpiercings -- heute einfache, dezente Barbells -- war ich schon etwas aufgeregt, ob der möglichen Reaktionen der anderen Gäste. Mein Mann und ich setzten uns nebeneinander auf die mittlere Stufe.

Natürlich scannten uns die anderen Gäste kurz. Ich atmete kurz durch, zumindest die hatten nun mein Nippelpiercing sicher gesehen und nicht direkt reagiert. Kaum saßen wir, da verließ das Pärchen die Sauna, ihre Zeit war wohl um, somit waren wir mit dem einzelnen Mann alleine in der Sauna. Jetzt bemerkte ich auch, dass er immer wieder unauffällig schaute, offensichtlich faszinierte ihn mein Nippelschmuck.

Aber auch ich schaute ihn auch unauffällig an, so muss ich eingestehen. Es war ein schlanker Herr, mit einem extrem langen Penis. So ein Teil hatte ich noch nie gesehen, das Teil war nicht erregt, trotzdem sehr lang. Immer wieder blieb mein Blick in seinem Schritt hängen. Wie möchte das Teil wohl steif aussehen?

„Komm streck deinen Rücken durch", flüsterte mir mein Mann ins Ohr, „er soll doch ruhig sehen was für Traumtitten du hast". „Du bist verrückt", entgegnete ich. Doch er ließ nicht locker: „Komm, Du kannst es dir erlauben!" Gut, dass man einer Frau nicht direkt ansieht, wenn sie erregt ist. Als ich nun meinen Rücken aufrichtete, meine Titten somit präsentierte, kribbelte mein Pfläumchen. „so ist schön", flüsterte meine Mann und hauchte mir einen Kuss aufs Ohr.

War das ein Lächeln des Fremden? Jedenfalls hatte er mir definitiv wieder auf die Titten geschaut, worauf meine Nippel auch kribbelten. Ich senkte erst mal meinen Blick, um die Situation etwas zu entschärfen. „Du bist so sexy meine süße", flüsterte mein Mann. Natürlich taten seine Worte gut, sie beruhigten mich allerdings nicht. „Sei fair", legte er nach, „nimm die Knie auseinander und lass ihn auch den anderen Schmuck sehen!"

Ich schloss die Augen, ein Schauer lief mir trotz der Hitze über den Rücken. Ganz langsam, als sei es Zufall, öffnete ich meine Beine. Jetzt musste er meinen Clitring erkennen können, der zwischen den Schamlippen hervorlugte. Schaute er hin? Ich öffnete die Augen, sah die Bestätigung, er hatte seinen Blick auf meinen Schritt fixiert. Ich bewegte mich nur leicht, doch die Bewegung übertrug sich auf meinen Ring und damit auf meine Clit. Ganz automatisch hatte ich wieder seinen Monsterschwanz im Blick. Hatte der gerade gezuckt, reagierte er etwa auf mich? Zumindest lag der immer noch locker am Körper. Dazu kraulte mein Mann auch noch zart meinen Nacken.

Oh je, ich präsentierte mich dem Fremden und war dabei erregt. Schließlich entspannte sich die Situation, da der Fremde doch die Sauna verließ, der war offensichtlich schon lange hier drin. Als wir dann allein in der Sauna waren, küsste mich mein Mann. „Das hast Du gut gemacht", lobte er, „Sein Schwanz hat dich ganz sicher fasziniert mein Schatz. Ist völlig normal, dass Du dich gefragt hast, wie der steif ausschaut!" Dabei strich er mir auch noch zart über meine Nippel.

Natürlich hatte ich mich beim anschließenden Duschen wieder etwas beruhigt. Doch schon auf dem Weg zur Liege, spürte ich erneut die Bewegungen meines Clitrings. Wenn ich auf der Liege meine Augen schloss, hatte ich immer wieder diesen unheimlichen Penis vor Augen. Ja ich fragte mich durchaus, wie der wohl steif und hart aussieht.

Mein Mann beugte sich zu mir herüber, flüsterte mir zu: „Stell dir vor du kniest und der Typ aus der Sauna steht direkt vor dir, sein Penis direkt vor deinen Augen. Du müsstest dich nur etwas vorbeugen, dann könntest Du einen Kuss auf seine Eichel platzieren. Bestimmt würde er darauf reagieren, bestimmt würde sein Schwanz langsam steif werden und sich aufrichten!" „Du bist ja verrückt", wies ich ihn zurück. Allerdings hatte ich automatisch meine Beine etwas bewegt, damit erneut meine Clit gereizt. Ja ich hatte das Bild jetzt im Kopf. Wenn mein Mann wüsste, wie heiß ich war.

Klar, ich kam auf der Liege etwas zur Ruhe, wenn auch immer wieder diese Bilder durch meinen Kopf spukten. Nach der Pause gingen wir erst mal an die Bar und besorgten uns etwas zu trinken. Ich war wieder zur Ruhe gekommen und unterhielt mich über belangloses mit meinem Mann, bis er sich auf einmal vorbeugte und mir ins Ohr flüsterte: „Dreh dich jetzt nicht um, den hinter dir ist gerade dein Bewunderer mit dem Megaschwanz an die Bar gekommen!" „Du spinnst ja", wies ich ihn zurecht.

Die Gedanken waren wieder da, auch wenn ich mich bewusst nicht umdrehte und nach dem Typ schaute. „ist doch harmlos", legte er nach und zwinkerte mir zu, „Denken und Träumen ist doch ok!" Wir hatten unsere Getränke geleert und besprachen den nächsten Saunagang. Er wollte in die heiße finnische Sauna. Da mir das zu heiß ist erklärte ich, dass ich dann eine andere Sauna aufsuche und wir uns danach bei den Ruheliegen treffen.

Wirr gingen noch gemeinsam unsere Saunatücher holen, dann trennten sich unsere Wege, mein Mann ging in die 100°C Sauna, ich ging einige Meter weiter in eine deutlich kühlere Kräutersauna, in der nur zwei ältere Damen saßen. Kaum hatte ich mein Saunatuch ausgelegt und mich daraufgesetzt, da ging die Tür schon wieder auf und der Typ kam herein. Ich war nicht überrascht, als er sich mir gegenüber auf die Saunabank setzte. Natürlich starrte er sogleich auf meine Titten. Nun wenn man gepiercte Nippel hat, darf man nicht schüchtern sein, also zeigte ich sie ihm auch gleich richtig, stützte mich mit den Händen hinterm Rücken ab und streckte die Titten schön raus.

Nach ein paar Minuten verließen die Damen die Sauna, so dass ich nun allein mit dem Typ im Raum war. Verrückt, ich war geil, ja ich starrte dem Kerl auf seinen Riesenschwanz. Unbewusst hatte ich mit meinen Beinen auch noch mein Clitpiercing bewegt und mich so selbst aufgegeilt. Ich bemerkte es erst als es schon geschehen war, ich hatte mir beim Betrachten seines Schwanzes die Lippen geleckt. Wie musste das den wirken? Er lächelte mich darauf hin an. Was tat er? Er spielte mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand um seine eigene Brustwarze. Wie frech war das denn?

Ich spürte schon wieder die Bewegung des Rings in meiner Clit, ich spreizte daher die Beine, so dass er nun zwar meinen Ring deutlich sehen konnte, Jedoch reizte ich so meine Clit nicht noch weiter. Natürlich fesselte mein kräftiger Clitring, der meine Perle freilegte, seinen Blick wieder. Fasziniert starrte ich auf seinen langen Schwanz. Würde der jetzt reagieren? Wie lang, wie dick konnte dieser Riemen werden?

Gedankenverloren leckte ich mir die Lippen, als ich das merkte, war mir das doch peinlich. Er schaute mir in diesem Augenblick direkt ins Gesicht und lächelte. Egal, ich provoziere ihn jetzt, ich bin einfach gespannt diesen Schwanz wachsen zu sehen. Ich lächle, spiele dabei mit meiner Rechten Hand an meinem Nippel. Das muss er sehen. Oh ja, da regte sich etwas, sein Teil wurde tatsächlich dicker und länger, noch lang nicht hart und steif, doch offensichtlich hatte er auf mich reagiert, was für ein Hengstschwanz.

Ich starrte das Monster an wie das Kaninchen die Schlange. Erst als die Saunatür sich öffnete und ein älteres Pärchen die Sauna betrat, löste ich meinen Blick. Auch er reagierte, stand auf und bedeckte sich schnell mit dem Handtuch, so dass die neuen Gäste sicher nichts bemerkt hatten. Ich war richtig enttäuscht, als er nun die Sauna verlies. Ich selbst brauchte noch zwei Minuten, um etwas zur Ruhe zu kommen, ehe ich die Sauna auch verließ.

Ich duschte absichtlich nicht in der nahen gelegenen Dusche, da ich das Spiel mit dem Fremden doch nicht zu weit treiben wollte. Ich war noch genug aufgewühlt, als ich schließlich zum Ruheraum ging. Mein Mann lag dort schon auf einer der Liegen.

Gegen Mittag verließen wir die Sauna. Mein Mann fragte, ob ich wirklich einen BH brauche. Ich tat ihm den Gefallen und ging dann ohne BH und Slip. So fuhren wir zu einem Bistro, um etwas zu essen. Ich war immer noch aufgeregt. Wieder spielte ich unbewusst mit meinem Clitring und geilte mich somit selbst auf. Der Fremde mit dem Riesenschwanz war immer noch unser Gesprächsthema. „ Wie war die Vorstellung diese Dicke Eichel in den Mund zu nehmen", provozierte er mich, „das wäre doch sicher geil gewesen?"

„Wärst Du nicht eifersüchtig", fragte ich ab. „Oh nein, die Vorstellung, Du lutscht so einen Hengstschwanz ist doch geil", gab er zu, „Male dir den ruhig aus! Ist ok, wenn dich diese Vorstellung geil macht!" Ich lächelte ihn an: „Ja ich bin geil, ich muss gleich mit dir unbedingt ficken".

Nach dem Essen überraschte er mich mit einem Besuch in einem Sexshop. Zielstrebig steuerte er den Bereich an, in dem Dildos verkauft wurden. Da wusste ich sofort, was er plante. In der Tat nahm er die richtig dicken und langen Dildos in die Hand, fragte mich: „Was meinst Du, ist das das richtige Kaliber?" Oh ja, dieses Spielchen machte mich ganz wuschig. Es war mir dann noch peinlich, als wir dann schließlich an der Kasse den riesigen Kunstschwanz bezahlten.

Anders war es dann abends im Schlafzimmer. Mein Mann hatte mir die Augen verbunden, mich schon etwas gestreichelt und aufgeheizt. Schließlich kniete ich. Mein Mann lockte mit Worten: „Willst du ihn blasen, probiere mal, ob du mit der Eichel klarkommst. Er berührte meine Lippen, ich leckte über die Spitze der Eichel, behandelte ihn wie einen echten Männerschwanz; öffnete dann meine Lippen, ließ meine Lippen über die Spitze der Eichel gleiten, öffnete ungewohnt weit meinen Mund um schließlich die ganze Eichel in meinen Mund zu lassen.

„Ja, der fordert dich", provozierte mein Mann, „so ein dicker Schwanz ist nur was für erfahrene Schlampen wie dich". Mit einer Hand spielte er dabei an meinem linken Nippel und machte mich dadurch nur noch geiler. War ihm klar, dass ich den Schwanz des Fremden vor meinen Augen hatte? Ich spielte mit der Zunge um die Eichel, was bei diesem Monstrum schon eine echte Herausforderung war, ja ich versuchte gar ihn ein wenig tiefer zu schlucken, wobei ich schnell meine Grenzen erkannt.

Seitdem spielte der der dicke Dildo und die Fantasie an solch einen realen Monsterschwanz oft mit im Bett. Mein Mann förderte, das war ihm offensichtlich bewusst, meine Gedanken an diesen langen Schwanz. Damit verlor ich das schlechte Gewissen, wenn ich ihn mir vorstellte. In Rollenspielen genoss ich den fremden Riemen.

Ein paar Wochen später waren Semesterferien. Unser Sohn kam daher wieder heim. Lange Zeit hatten wir nun alleine gelebt und beim Sex und in Bezug auf frivoles Outfit keine Hemmungen in der eigenen Wohnung gehabt. Doch gleich am zweiten Tag, sah mein Sohn mich in meiner frivolen Kleidung für den Abend außer Haus mit meinem Mann. Der nuttig kurze Ledermini, das transparente Top, bei dem man sah, dass ich keinen BH trug und meine Nippel beringt sind. Dazu vervollständigten Overkneestiefel mein nuttiges Outfit. „Wow, du siehst ja klasse aus Mama", warf er mir entgegen.

Ich war mir sicher, er wusste bis dahin nicht, dass ich Intimpiercings trage, doch als ich nun seinen Blick sah, den gierigen Blick eines Mannes, da wusste ich es ist kein Geheimnis mehr. Immer wieder redeten wir an diesem Abend genau darüber. „Ist doch nicht schlimm", versuchte mein Mann mich zu beruhigen, „dein Sohn ist erwachsen, warum soll er nicht sehen, dass du eine offene, lustvolle Frau bist?" „Ja vielleicht", hielt ich dagegen, „doch das war kein Blick eines Sohnes, das waren gierige Blicke eines Mannes, die er auf mich warf!" „Warum soll er nicht schauen? Jetzt musst Du zuhause jedenfalls deine Titten nicht mehr ängstlich verbergen. Stell dir vor, er liegt jetzt auf seinem Bett und holt sich einen runter, während er an dich denkt!"

Zwei Tage später passierte mir dann das Missgeschick. Morgens stürmte ich ins Bad, die Tür war nicht abgeschlossen, doch da stand mein Sohn nackt im Bad. Ich blieb wie angewurzelt für einige Sekunden stehen, starrte ihn an und er starrte mich an, blickte starr auf meine Titten, die durch das dünne Negligé frivol präsentierte. Mein Blick fixierte seinen Schwanz, den hatte ich seit Jahren nicht mehr gesehen und nun erinnerte er mich sofort an den Typ in der Sauna. Sein schlaffer Schwanz war mindestens so lang und dick wie der des Fremden in der Sauna. „Tschuldigung, ich dachte es wäre frei", entschuldigte ich mich schließlich und verließ das Bad.

Zurück im Schlafzimmer berichtete ich meinem Mann. „Komm her", rief er mich zu sich, küsste mich und begann mich mit seinen Händen zu reizen. „Entspanne dich, ist doch nix schlimmes passiert. Freu dich doch für deinen Sohn, dass er auch solch einen Prachtschwanz hat. Du weißt doch selbst wie wuschig dich solch ein langer Riemen macht. Sicher tut ihm jeder geile Blick einer Frau gut!" Seine Finger spielten mit meinem Clitring, seine Lippen waren an meinem Ohr und flüsterten: „Ist völlig ok, wenn du ihn dir vorstellst. Gedanken sind frei!"

Später, als wir gemeinsam am Frühstückstich saßen, war ich noch ziemlich gehemmt, auch wenn ich jetzt recht bieder gekleidet war, meine Nippelringe sich nur dezent abzeichneten und mein Rock fast bis zum Knie reichte. Mist, ich musste immer wieder an seinen Schwanz denken. Was mochte er nur denken? War es wirklich so einfach, dass es meinem Sohn guttat, dass ich auf seinen nackten Schwanz gestarrt hatte?

Der Kunstschwanz gehörte in den nächsten Tagen weiter selbstverständlich zu unsren Liebesspielen. Meist wurde er als der Schwanz des unbekannten aus der sauna benannt, doch ab und an, wenn ich besonders erregt war, bezeichnete mein Mann ihn auch als Riemen meines Sohnes. In der Erregung wehrte ich mich auch nicht gegen dieses Bild, redete mir selbst ein, die Fantasie ist ja frei.

Natürlich, das blieb nicht ohne Folgen. Hatte ich mich ja schon etwas damit angefreundet an einen Langen fremden Schwanz zu denken, so verankerte sich das Bild des Riemens meines eigenen Sohnes immer mehr in meinem Kopf. In ruhigen Momenten danach, war mir das peinlich, schämte ich mich dafür. Die Ausrede, es sei ja nur eine Fantasie funktionierte immer besser.

Trotzdem, meine Bedenken waren da, ich musste mit meinem Mann darüber sprechen. Ich erklärte ihm offen und ehrlich, dass mich die Fantasie mit meinem Sohn immer mehr fesselt, das ich fürchte es könne aus dem Ruder laufen. Seine Reaktion traf mich völlig unerwartet: „Gut, wir können ja noch mal in die Sauna gehen, vielleicht treffen wir ja wieder den Unbekannten mit dem Riesenriemen und diesmal machst du dich an ihn ran und genießt ihn! Dann kommst Du sicher auf andere Gedanken".

Oh je, ich dachte ernsthaft darüber nach. „Nein, das funktioniert doch nicht", lehnte ich ab, „ist doch sehr unwahrscheinlich, dass wir ihn wieder treffen. Außerdem war das nicht mein Typ, auch wenn sein Penis mich fasziniert hat, ich mir seit einiger Zeit vorstelle, wie er sich anfühlt". „Dann träume doch einfach weiter! Hat irgendjemand Schaden genommen, irgendjemand etwas gegen seinen Willen getan? Nein, also genieße deine Fantasien! Du weißt, dass Du von mir aus solch einen Megagiemen genießen dürftest"

Ja ich wurde gelassener in den nächsten Tagen, auch ohne dass ich den Schwanz des Unbekannten erneut in der Sauna sah und fühlte. Ich fühlte mich wohl mit meinem Mann und freute mich auf den Freitagabend. Klar ich machte mich richtig schön nuttig zurecht für ihn. Extra kurzer Ledermini ohne Slip, Overkneestiefel mit Stilettohighheels und ein transparentes Top ohne BH. Ich weiß er liebt es so mit mir auszugehen. Auf seinen Wunsch hatte ich mir noch die Liebeskugel in meine Fotze eingeführt. Es ist immer wieder spannend mit diesem Spielzeug unterwegs zu sein. Die Kügelchen, die an der Kugel befestigt sind, klackern schon recht laut. Ich muss meine Muskeln anspannen, um die schwere Kugel sicher in meiner spalte festzuhalten, wodurch mich wiederum mein Clitring reizt.

So provozierend gekleidet fuhr mein Schatz mit mir in das Dunkelrestaurant. Dort ist fühlen, Riechen und Schmecken angesagt, da man in absoluter Finsternis speist. Im Vorraum an der Bar ist alles noch erleuchtet, hier musterten mich die anderen Gäste natürlich abschätzend. Ja die Blicke erregten mich, zumal ich wusste mein Mann liebt es. Ich kann nicht wirklich beschreiben, was ich fühlte als mein Sohn das Restaurant betrat, direkt auf uns zukam und sage: „Hallo! Freue mich auf das Essen mit euch, bin schon total gespannt wie es ist ohne Sicht zu Essen. Du siehst ja absolut stark aus Mama!" Meine Gefühle und Gedanken fuhren Achterbahn.

Dann kam schon der Kellner, der uns zu unserem Tisch in der Finsternis führte. Durch die Lichtschleuse ging es als Polonaise durch das absolut dunkle Restaurant an unseren Tisch. Als am Tisch platz genommen hatten und ich mich etwas orientiert hatte, stellte ich fest, dass ich neben meinem Sohn saß und mein Mann mir gegenüber. Es war mir durchaus peinlich, dass ich erregt war, mir Gedanken an seinen Schwanz durch den Kopf spukten, mein Ring mich reizte, ich die Liebeskugel auf dem Weg in der Dunkelheit so laut geklackert hatte.

Ja, dann beruhigte sich die Szene etwas. Die Kügelchen klackerten nicht mehr, ich atmete und wir warteten auf die Getränke. Das waren seine Hände! Mein Mann legte unter dem Tisch seine Hände auf Beine, drückte diese an den Knieen auseinander, spreizte meine Beine. Dieser Schuft, dieser Lüstling. Sicher wusste er, was da in meinem Kopf abging. Mit dem Microrock lag meine Fotze frei, während ich neben meinem Sohn saß. Wenn der das wüsste! Unsere Gespräche waren derweil völlig harmlos und banal.

Ich war sowas von erregt, wenngleich mir das absolut peinlich war. Ja meine Spalte war nass, das war nicht zu leugnen. Was für ein unverschämtes Spiel hatte sich mein Mann da ausgedacht. Jetzt fühlte ich auch noch eine Hand an meinem Nacken, die mich zart streichelte. Keine Frage, kein Zweifel, es war die Hand meines Sohnes. Was sollte ich tun? Ich tat nichts, ließ mich streicheln, auch wenn ich mit feuchter Fotze und gespreizten Beinen neben ihm saß. Die Ausrede, er sieht das ja nicht, er weiß, dass nicht war natürlich nicht stark.

Unsere Vorspeise wurde serviert. Das sollte die Situation entspannen, dachte ich. Doch damit lag ich falsch. Während wir die Vorspeise genossen, legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, auf das bisschen nackte Haut zwischen Minirock und Overknees und speiste wohl mit einer Hand. Ich konnte doch hier nichts sagen, redete ich mir ein, dass hören doch alle. Folglich ließ ich ihn gewähren, was mich, wenn ich wirklich ehrlich zu mir selbst war, erregend empfand. Objektiv ging das zu weit! Ich saß mit gespreizten Beinen, frei zugänglicher Fotze da und seine Hand lag auf meinem Oberschenkel. Dann war auch noch der Anblick seines Penis in meinem Kopf. Nein ich war nicht gelassen und kühl.

Meine Gedanken und Fantasien waren am Tabu, diskutierten die Grenze, verschoben sie deutlich. Ja, ich fragte mich, ob sein Schwanz reagierte, ob er sich versteifte, auch wenn der Gedanke verwerflich war. Wie möchte das aussehen? Die schuhe meines Mannes berührten links und rechts meine Füße und hielten so meine Schenkel offen. Ahnte er was hier geschah? Der Ring in meiner Clit reizte diese gerade extrem.

Ich hatte seine Hand akzeptiert, da konnte ich ja nun nicht mehr Gegenreden. Wo sollte das nur hinführen? Seine Hand wanderte zwischen Mini und stiefeln hin und her. Der Abstand zu meiner feuchten Spalte war so gering. Ahnte er wohl, wie brisant seine Berührung war? Was wenn er die Kettchen oder die Kügelchen berührte, was wenn er meine Feuchtigkeit fühlte?

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5 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Monat

Wow... toller Anfang. Bitte schreibe weiter!

PAKU76PAKU76vor 3 Monaten

Spannend geschrieben, toller Aufbau. Bin gespannt, wie es weitergeht

Rahul66Rahul66vor 3 Monaten

Sehr geil bin gespannt wie es weitergeht

FlintadrianFlintadrianvor 3 Monaten

Sehr gespannt wie es weiter geht

witfor51witfor51vor 3 Monaten

Spannend geschrieben. Für mich stellt sich die Frage, wer hat im Dunkeln ihr an den Schenkel gefasst? Mann oder Sohn? Ich hoffe es gibt bald die Aufklärung.

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