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Paula im Swinger Club (StudiVersion)

Geschichte Info
Paula geht in ihrer Studi-Zeit in dne Swinger Club.
2.6k Wörter
4.66
26k
17
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Es war im zweiten Semester meines Grundstudiums und ich begann die neue Stadt erst jetzt so richtig in aller Tiefe zu entdecken... und weit weg von Familie und alten Bekannten zu sein, bedeutete auch mich selbst zu neu zu entdecken.

Sexuell frei und ungehindert, probierte ich mich aus wie ich wollte. Um in eines der Pornokinos zu gehen fehlte mir aber bisher der Mut, vor allem allein. Also entschied ich mich in der Pause zwischen Vorlesungen und Prüfungen einen Swingerclub zu besuchen, oder "Pärchenclub" wie dieser hier sich nannte.

Mein Outfit bestand aus einem sexy Push-Up und passendem Hipster-Höschen, beides schwarz mit Spitzenbesatz an den Rändern, einem Micro-Skirt und einem bauchfreien, kurzärmeligen Oberteil. Das Oberteil war cremefarben und recht dünn, sodass das Schwarz des BH deutlich darunter durchschien. Außerdem trug ich sexy hochhackige Sandalen mit Riemchen um die Knöchel und etwas breiterem Absatz, damit ich auch wirklich laufen konnte.

Ich hatte mich bisschen erkundigt wie es wirklich im Swingerclub abgeht und war erleichtert zu sehen, dass es wirklich so war. Keineswegs so wie in billigen RTL2 scpripted Dokus.

Ich aß etwas am Buffet und ließ mich von einem süßen Paar auf einen Drink und ein Gespräch einladen, auch sie waren "neu in der Szene". Ich tanzte etwas mit beiden und ließ mir von ihnen die Grotte zeigen.

Ein schöner Raum von dem man aus von der Seite in den Pool sehen konnte und das tanzende blaue Licht war toll. In der einen Ecke was schon ein Pärchen wild am rummachen und wären ich noch durch die Bullaugen in den Pool blickte begann Mirco, so hieß der Mann, sich von Hinten an mich zu drücken und meinen Nacken zu küssen. Ich spürte schon seinen Harten gegen meinen Hintern reiben. Ich schloss die Augen und genoss die Aufmerksamkeit während ich mit einer Hand nach Hinten tastete und seine Beule zu reiben. Er keuchte lüstern und ich drehte mich um um ihn zu küssen. Seine Freundin saß am Rand der Matte und besah sich dies alles, keine Anstalten machend sich zu uns zu gesellen. Mirco und ich küssten uns leidenschaftlicher und während er meinen Hintern knetete fingerte ich an seiner Boxer herum um seinen Harten daraus zu befreien.

Sein Schwanz war rockhart und die Spitze schon feucht mit Vorsamen. Ich rieb ihn mit einer Hand und mit der anderen massierte ich seine Bällchen. "Leg dich hin...", hauchte ich. "Ich will dich blasen..." und drückte ihn auf die Matte. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und legte sich bereitwillig hin, sein Harter aufrecht wie ein Fahnenmast. Ich fasste ihn und tauchte hinunter, leckte den Schaft hoch und um die Eichel um ihn dann gleich in den Mund zu nehmen und zu nuckeln. Er stöhnte laut und rann seine Finger durch meine Haare. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und auf und ab und bei jedem Ab nahm ich mehr seines geilen Schwanzes in meinen Mund. Er keuchte schon heftig und sein Harter zuckte verräterisch. Ich schob mich tiefer, gurgelte etwas als seine Eichel in meinen Rachen vordrang und versuchte noch etwas seine Eier zu kneten.

"Ohh.. ich.. ", keuchte er und zuckte immer wieder mit seinem Becken, seinen Harten in meinen Rachen stoßend. Ich ahnte was das bedeutete und zog mich etwas zurück.

Schon explodierte er in meinem Mund, Drei.. vier heftige Schübe leckeren, cremigen Spermas schossen in meinem Mund und ich schluckte gierig, nuckelte weiter und schleckte gegen seine Eichel. Er winselte fast und lachte: "Nicht.. bitte.. scheiße, das war ein geiler Blowjob!"

Ich zog mich zurück und blickte auf zu seiner Freundin, wollte schon mich auf ihn setzen.. und sah.. nicht Schock, aber sie war irgendwie reserviert. Sein Harter rieb schon sacht gegen mein Höschen und sandte Lustwellen durch meinen Körper. "Alles in Ordnung...", fragte ich und sie zuckte wortlos die Schultern. Mirco sah zu ihr hinüber und wollte etwas sagen. doch sie kam ihm zuvor.

"Du.. bist so schnell gekommen... war sie.. besser...", frug sie mit leiser Stimme. "Was nein.. naja.. anders...", antwortete er schnell nachdem ich von ihm geklettert war. Er kroch zu ihr rüber und umarmte sie. "Sollen wir gehen?", frug er leise und sie schüttelte den Kopf. "Aber.. können wir... nur wir...". Sie sah zu mir und hatte einen entschuldigenden Blick. "Sorry, aber... das war das erste mal mit einer Anderen.. ich... muss erstmal...", begann sie und ich nickte nur. "Alles gut.. verstehe.. nimm dir soviel Zeit wie du brauchst.", unterbrach ich sie und sah ihnen nach wie sie die Grotte verließen.

"Shit!", dachte ich. Ich war jetzt geil und ohne Chance auf Befriedigung, zumindest vorerst.

Das Paar in der anderen Ecke der Grotte war noch zugange und sah eigentlich ganz annehmbar aus, also rutschte ich näher. Der Kopf des Mannes war zwischen den Schenkeln der Frau verborgen die auf seinem Gesicht saß und sich vorbeugte um mit ihren großen Brüsten seinen Harten zu bearbeiten. Ich kroch über die Matte näher und sie nickte mir nur zu, also kam ich noch näher und ließ meine Hand das Bein des Mannes hoch rutschen um dann seine Eier zu fassen und sanft zu kneten. Er stöhnte nur auf und öffnete seine Beine etwas mehr um mir besseren Zugang zu geben.

Beide Waren so um oder über 50 und hatten offensichtlich schon einige Erfahrung, weswegen wenig Worte nötig waren. Ich blickte zu der Frau hoch und sie lächelte freundlich, setzte sich wieder aufrechter und kreiste stöhnend Ihr Becken auf dem Gesicht des Mannes. Ich beugte mich gänzlich herunter und leckte die glatt rasierten Eier, knetete sie sanft und ließ dann meine Zunge den zuckenden Schaft herauf fahren und umkreiste seine Eichel. Ein dicker Tropfen Vorsamen quoll hervor und ich schleckte ihn gierig ab. Noch währenddessen legte mir die Frau eine Hand auf den Hinterkopf und drückte mich sacht nach unten auf den harten Schwanz. Willig öffnete ich meinen Mund ließ sie gewähren, tiefer und tiefer drückte sie mich und ich gurgelte schon leicht würgend, doch sie ließ nicht los. Wahrscheinlich hätte ich mich entziehen können wenn ich wirklich gewollt hätte, aber diese stille Dominanz erregte mich zusätzlich. "Ja.. lutsch ihn schön mein Kücken", stöhnte sie mir leise ins Ohr nachdem sie sich wieder herunter gebeugt hatte. "Dann darfst Du ihn vielleicht auch reiten" Sie hob ihre andere Hand und knetete meine Brust, immer weiter drückte sie mich auf den Harten den ich gierig und unter feuchtem Gurgeln lutschte.

Plötzlich ließ sie von mir ab und rutschte vom Gesicht des Mannes um sich hinter mir zu positionieren. Ihre Hände begannen meinen Hintern zu kneten und ich spürte immer wieder Küsse hier und da auf meiner nackten Haut. Sie zog an meinem Höschen, zupfte es herunter und ließ es dann auf halber Höhe meiner Oberschenkel. "Du bist ja tropfnass", lachte sie als sie ihre Hand an meine Spalte legte. Ich konnte nur murmelnd keuchten und fasste den harten Schwanz um ihn zu reiben und wilder zu lutschen. Die Frau lehnte sich vor und zog mit beiden Händen meine Bäckchen auseinander um dann ihr Gesicht dazwischen zu drücken. Gierig begann sie meine Spalte zu lecken, ihre Zunge in mich zu drücken und mich mit Klapsen und festen Griffen immer weiter an zu heizen. Ich lutschte mit geschlossenen Augen immer wilder und keuchte zusehends, bis ich mit einem lauten Stöhnen den Schwanz aus meinem Mund gleiten ließ. Ich leckte den Schaft herunter und zu den Bällchen um sie zu lecken, daran zu nuckeln während ich weiter den Schaft mit meiner Hand massierte. Die Frau hinter mir hatte begonnen mich zu fingern und leckte meinen Anus. Ich konnte nur noch laut stöhnen: "Ohh fuck.. ja.. bitte.. bitte lass mich den Schwanz reiten!".. und plötzlich zog der Mann etwas weg und setzte sich auf. "Frau... von Malotki?", frug er und ich erstarrte. "Professor... Crey?!", stotterte ich ungläubig, noch immer seinen harten Schaft in der Hand, unfähig mich zu bewegen.

"Oh.. darum arbeitest du bis spät in die Nacht", war die Frau zu hören. Sie hatte sich auch aufgesetzt und war von Hinten an mich herangerückt und umarmte mich nun, ihre Hände dabei auf meine Brüste legend und massierte sie sanft. Ich stöhnte leise auf als sie so meine empfindlichen Nippel weiter neckte. "Nein... ich darf doch nichts mit Studierenden...", begann mein Prof und seine Frau unterbrach ihn sofort: "Aha.. nicht dürfen.. aber würdest sicher gerne... schau nur diese festen, jungen Brüste.. sie fühlen sich so herrlich an.", flötete sie und knete fester. Ich stöhnte leise auf und bewegte meine Hand. Jetzt war es Prof. Crey der aufstöhnte und sein Schwanz zuckte pumpend während er wieder fester wurde, denn er hatte etwas an Standkraft verloren durch den Schock.

Frau Crey schob mein Top hoch und massierte weiter meine Brüste mit einer Hand während die Andere meinen BH öffnete. "Hmm.. aber bei solchen süßen kleinen Brüstchen würde ich auch länger im Büro bleiben... schau nur wie hart ihre Nippel sind", sprach sie weiter und Prof. Crey schluckte schwer als er auf meine entblößten Brüste starrte. Mein Nippel waren so hart wie lange nicht mehr und so sensibel, dass ich jedes mal leise wimmerte wenn Frau Crey sie berührte.

Sie zog mich weg von ihrem Mann, nur ein kleines Stück, aber genug, dass ich seinen Harten loslassen musste. "Spreiz deine Beine für ihn", hauchte sie mir ins Ohr bevor ihre Zungenspitze meine Helix entlangfuhr. Ich gehorchte und sie zog mein Röckchen hoch und das Höschen zur Seite. "Schau sie dir an Schatz", flüsterte sie und spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen während sie mit der anderen Hand weiter meine Brüste knetete. "So eine heiße Muschi sitzt in deinen Vorlesungen..." Frau Crey hatten den Dirty Talk wirklich drauf und ich wurde immer kribbeliger. "Aber schade, das Du nicht mit Studierenden ficken darfst", kicherte sie und ließ langsam die zwei Finger in meine tropfnasse Spalte gleiten.

Ich lehnte mich stöhnend zurück und an sie, drehte den Kopf zu ihr und wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten wild miteinander und ich drehte mich weiter, legte meine Hand an ihre großen, weichen Brüste und knetete sie. Sie lehnte sich weiter zurück während wir uns weiter küssten und legte sich dann auf die Matte. Ich knetete ihre Brüste und küsste sie leidenschaftlich weiter während ich meinen Schritt gegen ihr Bein rieb.

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie Prof. Crey uns beobachte und begonnen hatte seinen harten Prügel zu reiben. Ich und seine Frau rieben unsere Körper aneinander, ihre Hände wanderten in den Bund meines Rock und Höschen und streiften beide nach unten, sie bleiben halb auf meinen Schenkeln hängen und behinderten mich und so versuchte ich sie mit ein bisschen Wackeln ab zu streifen, da ich nicht von diesen herrlichen Brüsten lassen wollte.

"Lassen Sie mich helfen Frau von Malotki", flüsterte Prof. Crey und ich spürte seine Hände über meinen Po wandern und dann mich von dem Rock und Höschen befreien.

Es war irgendwie.. seltsam, aber auch süß, dass er weite so formell war während er mir mein Höschen abstreifte und seine Hände über meine Beine fuhren. Zitterten sie leicht?

Er streichelte mein Sprunggelenk, hob den Fuß etwas und küsste meine Sohlen, meine Waden entlang und dann meine Schenkel hoch zu meinem Po. Seine Zunge strich sacht zwischen meine Bäckchen und über meinen Anus und Damm nach Unten bevor sie flatternd in meine nasse Spalte tauchte.

Unter mir war seine Frau etwas hoch gerutscht und ich küsste nun ihren Venushügel. Sie reckte mir ihr Becken entgegen und ich ließ meine Zunge gegen ihre Perle streichen. Sie keuchte lustvoll als ich zwei Finger langsam in sie schob und begann sie zu fingern. "Ohh ja Küken", stöhnte sie. "Wackel deinen Hintern für deinen Professor". Ich gehorchte und drückte mich etwas mehr gegen die flatternde Zunge, die sogleich wieder nach Oben fuhr, wieder über meinen Anus und dann bedeckten Küsse meinen Po und unteren Rücken. Ich spürte seinen harten zwischen meinen Beinen wie er gegen meine nassen Schamlippen rieb ohne jedoch ein zu dringen. Ich rollte meine Hüften und griff mit meiner freien Hand nach Unten zwischen meine Beine um mit seiner Eichel zu spielen. Sie war nass, Vorsamen sickerte aus ihr und in meine Hand.

"Hmmm fuck...", stöhnte ich murmelnd während ich Frau Crey leckte. Auch sie stöhnte und entzog sich mir dann, ließ mich fragend schauend zurück. "Ich will sehen wie ihr fickt", erklärte sie, eine Hand an ihrer nassen Spalte, die andere an ihren großen Brüsten. Ich rollte weiter meine Hüften, rieb die Eichel mit einer Hand und drückte sie dann leicht gegen mein glitschiges Loch.

"Halt.. warte..", keuchte Prof, Crey als sich meinen Hintern weiter zurück drängte. "Wir brauchen ein Kondohhh...", stöhnte er nur als seine Spitze in mich fuhr. Auch ich keuchte laut auf und spürte meine Spalte zucken. "Ohh.. ja.. Herr Professor!", stöhnte ich willig, drückte meinen Hintern weiter zurück um noch mehr seines geilen Schwanzes auf zu nehmen.

Er fühlte sich herrlich an, so wunderbar dick und hart und ich glaubte jede Ader zu spüren. "Fuck... ja, mehr... fick mich richtig!", forderte ich und spürte wie er härte zu stoßen begann. Seine Hüften klatschten gegen meinen Hintern und füllten den Raum mit heißem Patschen. "Ohh.. Frau... Frau von... Malotki...", stöhnte er und packte meine Hüften um mich näher zu ziehen und tiefer zu stoßen. Ich quiekte nur keuchend als seine Spitze gegen meinen Muttermund stieß und Blitze an Lust durch meinen Körper jagte. Ich rieb meine Perle und spürte wie meine Muschi immer wieder eng um den dicken Schaft zuckte. "Wir.. sollten wirklich.. ein.. Kondom...", stöhnte Professor Crey und wollte sich schon zurück ziehen, doch ich presste mich gegen ihn. "Nein.. bitte...", bettelte ich, doch er war schneller und zog sich zurück.

Schnell hatte ich mich umgedreht und noch während er nach dem Körbchen mit den Kondomen griff, hatte ich ihn auf die Matte gedrückt und war auf ihn geklettert. Sein Harter zuckte, pochte gegen meine nasse Spalte und ich wackelte nur mit dem Hintern und hob mein Becken leicht an. Sofort drückte seine Spitze gegen den Eingang und durch die unglaubliche Feuchte, flutschte er ohne Probleme wieder in mich. Wir keuchten zusammen heiß auf und ich begann ihn zu reiten. "Frau... von... Malotki... wirklich...", stöhnte er immer weniger überzeugend. "Shhhh... fick mich einfach...", keuchte ich und ritt ihn härter, tiefer.. wilder. "Ich bin jede Studentin die du ficken wolltest.. fick mich für alle.. ohh fuck.. dein Schwanz ist so guuut". Ich rollte meine Hüften, presste mich fester auf ihn und er fasste nach meinen Brüstchen. Ich legte sofort meine Hände auf seine, lehnte mich etwas vor und bewegte meinen Hintern schneller auf und am während er fest knetete.

Ich konnte spüren wie sein Schwanz in mir pumpte und noch ein bisschen dicker wurde, Professor Crey keuchte grunzend und ich ritt ihn tief und fest. "Jaaa.... fick mich.. füll mich ab.. bitte... füll miiichiiiiiIIIIIIHHH!!!!", kreischte ich als mich mein Orgasmus traf wie ein Dampfhammer.

Meine Spalte krampfte sich fest um den Harten in mir, molk ihn regelrecht und noch während ich die Wellen meines Orgasmus ritt, entlud sich Professor Crey tief in mir. Schub um Schub schoss sein Sperma in mich und ich konnte spüren wie mein Muttermund wild zuckte um all den kostbaren Babysaft in meine Gebärmutter zu saugen. Ich kippte regelrecht von ihm und hechelte nach Atem ringend, meine Hände auf meinem unteren Bauch und lachte blöde. "Wow... fuck.. das war... shit.. so.. geil... fuck...", stammelte ich vor mich hin und setze mich dann auf und betrachtete im Halbdunkel fasziniert wie das Sperma aus meiner Spalte quoll. So eine riesige Menge hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn in mir gehabt.

"Also.. Frau von Malotki...", begann Professor Crey während er seinen schlaffer werdenden Penis mit einem Küchentuch abtupfte. "Darf ich.. dürfen wir", er nickt zu seiner Frau hinüber. "Sie noch zu einen Gläschen Wein an der Bar einladen? Ich würde mich freuen sie etwas näher kennen lernen zu dürfen"

Ich stimmte zu und wir saßen dann noch eine lange Zeit an der Bar und redeten über alles mögliche, ich tanzte mit beiden abwechselnd und tatsächlich kam mir noch eine Idee für meine Hausarbeit, die natürlich von Professor Crey betreut wurde und interessante Treffen nach sich zog... aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag.. vielleicht.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

zum x-ten mal gelesen und jedesmal gut. Freue mich auf jede neue Geschichte von Dir und auch gerne über die Fortsetzung dieser Geschichte.

linzerwolflinzerwolfvor 10 Monaten

Das ist eine der besten deutschsprachigen Geschichten, die ich je gelesen habe!

Gratulation und bitte eine Fortsetzung!

brav69brav69vor 10 Monaten

wow sehr Scharfe Geschichte...

Bitte schreib weiter.!

Marita_ZMarita_Zvor 10 Monaten

Ordentlicher Schreibstil, glaubwürdiger Plot, auf jeden Fall ausbaubar mit 2 bis XX Fortsetzungen.

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