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Betrogen Teil 04

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"Lass uns ein paar Sachen anziehen, die dazu gedacht sind, den Männern den Kopf zu verdrehen und in einen Club gehen."

"Ich weiß nicht!", antwortete Svetlana stockend.

"Ich kenne da einen kleinen Club, wo wir sicher schnell fündig werden, wenn wir es richtig anstellen. Da rennt zumeist jungem Gemüse rum, aber denen können wir ja auch mal zeigen, dass an uns Ü-30 Schnepfen noch alles am rechten Platz ist."

"Du spinnst."

"Svetlana liebes, ich bin geil. Ich hoffe, ich schockiere dich nicht zu sehr damit, aber das, was ich jetzt brauche, ist ein Schwanz und zwar zwischen meinen Beinen!"

"Und ich soll mitkommen? Weißt du, was du da von mir verlangst?"

"Was denn?", fragte Ellen herausfordernd.

"Das kannst du vergessen", gab Svetlana statt einer Antwort von sich. "Ich gehe doch nicht mit dir los, um meinen Mann zu betrügen."

"Du kannst ja im letzten Moment abspringen, wenn du dich nicht traust. Außerdem hat keiner gesagt, dass du dich ficken lassen musst, wenn du es nicht willst. Aber so ein bisschen heiß machen und spüren, dass man begehrt wird, das kann doch nicht schaden."

"Das ist keine Frage des 'sich nicht trauens'. Ich will so was nicht machen."

"Und was haben wir gerade gemacht?", hakte Ellen nach und fuhr demonstrativ mit ihrer noch leicht feuchten Hand sanft über Svetlanas Bauch. "Hast du nicht gerade deinen Mann betrogen?"

"Das ist etwas anderes."

"Oh ja", gab Ellen ihr recht und zwickte die Freundin in die linke Brust. "Vollkommen was anderes, dein Mann würde wahrscheinlich einen Mordsständer bekommen, wenn er wüsste, was seine liebe treue Ehefrau gerade mit der besten Freundin, die er sicherlich auch nicht unattraktiv findet, getrieben hat."

"Ellen!", stieß Svetlana keuchend hervor. "Hör jetzt auf."

"Stimmt es denn nicht? Stell dir vor, er wäre vor nur wenigen Minuten durch die Tür ins Schlafzimmer gekommen und hätte gesehen, was wir miteinander treiben. Gesehen, wie ich zwischen deinen Schenkeln hocke, dich zum Orgasmus lecke und fiste, während ich ihm meinen nackten Hintern entgegenstrecke?"

Svetlana stockte der Atem. Sie konnte sich durchaus ausmalen, dass ihr Mann gefallen daran finden würde. Sie wusste, dass Ellen ihm durchaus gefiel und auch von seinen Wunsch auf einen Dreier mit zwei Frauen.

"Er würde uns zusehen", fuhr Ellen fort. "Dabei einen Steifen bekommen, sich seine Sachen vom Leib reißen und mich von hinten nehmen. Vor deinen Augen."

"Nein würde er nicht", aber es klang nicht sehr überzeugend, was da Svetlana von den Lippen kam.

"Lass uns ausgehen." Ellen stand vom Bett auf und hob ihre Sachen, die am Boden vor dem Bett lagen auf. "Außerdem musst du mir noch in allen Details verraten, welches Geheimnis du vor deinem Mann her trägst."

"In diesem Club?"

"Du sagst das, als wenn ich von einem Swingerclub rede. Das ist ein ganz normaler Musikclub, in dem getanzt und sich unterhalten wird. Obwohl das sicherlich etwas hätte, mit dir in einem Swingerclub zu gehen."

"Oh Gott, was soll ich denn da?"

"Dich ficken lassen, du dummes Ding", rief Ellen und blickte die Freundin leicht zweifelnd an.

"Du bist ganz schön ordinär", bemerkte Svetlana.

"Das bin ich immer, wenn ich geil bin", gab Ellen unumwunden zu. "Komm, lass dich überreden. Wir machen uns einen schönen Abend. Schauen, was es da für Männer gibt und ob welche für uns dabei sind. Du kannst ja dann immer noch im letzten Moment kneifen. Ich jedenfalls brauche heute Nacht noch etwas zwischen die Beine."

"Du bist unmöglich."

"Ich weiß. Mein Vorletzter hat sogar gesagt, ich kann manchmal ein richtiges ordinäres Fickluder sein."

Svetlana wollte Ellen schon zurechtweisen, doch dann viel ihr siedend heiß ein, zu welchen Ausdrücken sie sich unten im Wohnzimmer hatte hinreißen lassen. Sogar das Wort 'Ficken' war ihr über die Lippen gekommen und das war in den letzten Jahren eine Seltenheit geworden.

Unwillkürlich fiel ihr die Hochzeitsnacht mit Martin ein. Endlich waren sie allein gewesen, Svetlana hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht, das Hochzeitskleid weit nach oben gerafft und ihrem Mann, der ihr den Rücken zuwandte, dabei zugeschaut wie er sich auszog.

"Herr Schreiber", hatte sie schließlich mit verstellter Stimme gerufen und Martin war richtig gehend zusammen gezuckt. Im ersten Moment hatte er wohl gedacht, jemand anderes wäre im Raum. Aber da war nur seine Frau gewesen, die auf dem Bettrand saß, das Kleid weit nach oben geschoben und die Schenkel weit auseinander gespreizt hatte. Der weiße, aus Spitze bestehende Slip war beiseite geschoben und ihre Finger strichen über ihre Spalte, als sie, in Anlehnung an die Worte des Standesbeamten, sagte: "Herr Schreiber, Sie dürfen die Braut jetzt ficken!"

Oh ja, das hatte er dann auch getan. Obwohl sie beide hundemüde und betrunken waren.

Und dieser herrliche wunderschöne Tag, mit seinem frivolen Ausgang, jährte sich nun das zwölfte Mal.

"Du bist wirklich eine unmögliche Person", sagte Svetlana zu Ellen und schob sich an den Rand des Bettes.

"Komm, gib doch zu, dass du vorhin lieber einen echten Schwanz in dir gehabt hättest. Als du dann alle Bedenken bezüglich des Umschnalldildos abgelegt hattest, wolltest du doch, dass ich ihn dir immer heftiger hinein stoße. Du warst vorhin eine richtig gierige kleine Hure. Das hätte dein lieber Ehemann sehen oder hören sollen. Der täte glatt glauben, dass du dich tatsächlich von Ben durchvögeln hast lassen."

"Wo hast du dieses Teil überhaupt her?", wollte Svetlana wissen und ignorierte, was ihr Ellen gerade verbal an den Kopf geworfen hatte.

"Mein letzter hat mir auch den Strapon hinterlassen." Ellen musste kichern. "Ich musste ihn ein paar mal damit in den Hintern vögeln!"

"Was?"

"Er stand darauf in den Arsch gefickt zu werden. Irgendwann wurde mir das zu bunt, da hab ich ihn zum Teufel gejagt. Den Strapon und den Film habe ich dann irgendwann in der hintersten Ecke des Schlafzimmerschrankes gefunden."

"Oh Gott", Svetlana schüttelte den Kopf.

Auch Svetlana kam es aus dem Bett gestiegen und beobachtete ihre Freundin beim Ankleiden. Ellen war mitte dreißig und durchaus immer noch eine sehr attraktive Frau. Sie konnte auch als Frau nachvollziehen, dass junge Burschen wie Rüdiger kaum dagegen gefeit waren, Ellen nicht zu erliegen. Ellens Brüste waren ein wenig kleiner als die ihren, aber dafür etwas runder und gleichmäßiger geformt.

Ein kleiner Schauer durchlief Svetlana, als sie sich in Erinnerung rief, wie es gewesen war die großen festen Nippel an ihrem Körper zu spüren, als sich die beiden Frauen das erste Mal an diesem Abend nackt gegenüber gestanden und sich innig umarmt hatten.

Svetlana ging zu ihrem Kleiderschrank hinüber, öffnete ihn und blieb regungslos grübelnd vor ihm stehen.

"Ich weiß gar nicht so recht, auf was ich mich da einlasse", sagte sie und griff nach ihrem kleinen blauen Kleid, dass sie bisher nur ein einziges Mal getragen hatte, weil sie es im Grunde für zu gewagt hielt. Nur ihrem Mann zuliebe hatte sie es einmal anlässlich einer Feier im Freundeskreis getragen.

Ellen trat an sie heran, drückte sich fest an den nackten Körper der Freundin und griff um sie herum, um die Brüste der blonden Frau kneten zu können. Erneut zuckte ein wohliger Schauer durch Svetlanas Körper hindurch.

"Lass sie unter dem Kleid frei", hauchte Ellen ihr ins Ohr. Svetlanas Nackenhaare stellten sich nach oben, als sie den warmen Atem der Freundin spürte. "Du hast wunderschöne Brüste und es wäre eine Schande, wenn du sie heute Abend unter einem Büstenhalter verstecken würdest."

Svetlana schüttelte den Kopf und musste schlucken. Ihr Mund fühlte sich plötzlich wie ausgedörrt an. Langsam bekam sie eine Ahnung von dem, auf was sie sich einließ.

"Komm, lass es zu, dass die Männer heiß auf dich werden, wenn sie ihre Blicke auf dich werfen. Zieh nur dieses Kleid und die Pumps mit den höchsten Absätzen an. Lass sie uns heiß machen!"

"Ich kann doch nicht ohne etwas drunter ausgehen."

"Warum nicht?", antwortete Ellen prompt und zwickte sie leicht in die Brustwarzen. Svetlana zuckte leicht zusammen, als sie ein spitzer Schmerz durchzuckte. Ein leichter Stoßseufzer verließ ihre Lippen.

Ellen ließ plötzlich mit der einen Hand von ihr ab und griff nach unten in den Schrank, dort wo eine kleine Plastikkiste auf dem unteren Regalbrett stand. Zielsicher pickte sie ein kleines Stück Stoff heraus und hielt es Svetlana vor die Augen.

"Gut, soviel Stück Stoff gestehe ich dir zu", sagte Ellen lächelnd und wedelte mit dem winzigen Hauch von Nichts vor den Augen der Freundin hin und her.

"Das geht schon gar nicht. Der String wird sich unter dem Kleid abzeichnen, das ist noch viel schlimmer, als wenn ich nichts darunter trage. Das Ding trage ich nur, wenn Martin möchte, dass ich etwas zum Ausziehen fürs Bett tragen soll."

"Feigling!", sagte Ellen nur und fuhr langsam mit der rechten Hand über Svetlanas Bauch nach unten.

Svetlana haderte mit sich. Sie war längst nicht so offen wie ihre Freundin. Früher war das sicher anders gewesen. Bevor sie Martin kennengelernt hatte, war sie mit einer Freundin öfter aus gewesen. Hatte sich provozierend gekleidet, amüsiert, Männer provoziert. Einige wenige Male war es sogar zu mehr zu viel mehr gekommen. Ihre damalige Freundin hatte natürlich einen gewissen schlechten Einfluss auf sie ausgeübt. Doch dann war Martin in ihr Leben getreten und alles hatte sich geändert.

Ellen schien nun wieder etwas in ihr geweckt zu haben. Offen hatte sie mit ihr über ihre kühnsten Fantasien und Bedürfnisse gesprochen. War mit ihr sogar intim geworden.

Svetlana hatte plötzlich fast das Gefühl, in den letzten Jahren irgendetwas verpasst zu haben. Der Sex mit ihrem Mann war gut, ohne Zweifel, auch wenn er in letzter Zeit etwas rar geworden war, doch plötzlich schien etwas in ihr zu sagen, dass es da noch anderes gab, viel mehr anderes. Svetlana konnte dieses neue Gefühl noch nicht richtig deuten. Sie konnte doch nicht einfach anfangen, sich andere Sexualpartner zu suchen, dass auszuleben, was Ellen gerade begonnen hatte, in ihr zu wecken. Sie war schließlich verheiratet, sie liebte ihren Mann und Svetlana war sich sicher, das ihr Mann ebenfalls in den Jahren ihrer Ehe treu geblieben war. So etwas macht man nicht!

Doch sie hatte Blut geleckt. Ihr war nicht wohl bei dem Gedanken, an diesem Abend noch mit ihrer Freundin auszugehen. Aber da war auch dieses kleine neue Teufelchen, dass jetzt in ihr war und ihr zuflüsterte, dass sie ruhig etwas aus sich herausgehen könnte, nur um einfach zu prüfen, wie sie noch auf andere Männer wirkte.

Schließlich seufzte Svetlana und gab sich geschlagen. Sie drehte ihren Kopf und wandte sich Ellen zu.

"Okay, du hast gewonnen, aber du musst dich ebenfalls umziehen. Nicht das ich der einzige Blickfang bin und du keinen Mann abbekommst, den du ja anscheinend so nötig hast." Svetlana zögerte einen Moment. "Und du willst dir einen Kerl für die Nacht angeln, nicht ich! Ich komme nur mit, weil ich dich nicht allein zwischen eine Horde notgeiler Typen lassen kann. Irgendjemand muss ja darauf aufpassen, dass du dich benimmst und nicht den erst besten an den Hals wirfst."

"Jawohl Mama!", rief Ellen und machte einen militärischen Gruß unbeholfen nach.

Svetlana fing an zu kichern und Ellen stimmte ein.

"Du bist ein Schatz", sagte Ellen lächelnd, beugte sich nach vorn und küsste Svetlana lang und intensiv auf den Mund.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Hoffentlich geht es bald weiter.....

Halli Hallo,

Hoffentlich geht es bald weiter, wir warten schon ganz gespannt auf den nächsten Teil :-)

MondsternMondsternvor mehr als 16 Jahren
Cool !!!

Nette Story und gut umgesetzt. Was will man mehr ?

LG Mondstern

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Sehr schöne Geschichte

Hallo,

eine sehr geile Geschichte, die jetzt die andere Seite beschreibt....

Sind schon sehr gespannt, wie es jetzt mit den beiden Damen weitergeht....

Hoffentlich geht es bald weiter mit einem Teil 5 :-)

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