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Betrogen Teil 06

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"Mir ist sogar immer noch nach verrückten Sachen", offenbarte Ellen und ihre Hand fuhr plötzlich weit nach unten und legte sich knapp unterhalb des Gürtels auf seiner Jeanshose zur Ruhe. Ihre Finger packten sachte zu, "aber nach ganz anderen verrückten Sachen."

Rüdigers Augenbrauen hoben sich und er blickte etwas unschlüssig zu Svetlana hinüber.

"Hey Ellen! Ich weiß nicht ob es dir schon aufgefallen ist, aber ... Frau Schreiber", Rüdiger zögerte einen Augenblick, hatte anscheinend kurz überlegt, wie er Ellens Freundin ansprechen sollte und war letztendlich beim Sie geblieben, "sitzt uns gegenüber und schaut zu uns rüber." Die Worte kamen dem jungen Studenten nur langsam von den Lippen und immer wieder ging sein Blick zu Svetlana hinüber.

Ellen lachte laut auf und öffnete mit schnellen Handgriffen ein paar Knöpfe seines Hemdes. Ihre Hand verschwand unter dem Kleidungsstück. Genüsslich streichelte sie über den Brustkorb ihres Liebhabers.

"Warum so förmlich?", fragte sie und warf mit einem Schwung ihr langes schwarzes Haar nach hinten. "Ich denke, Svetlana wird nichts dagegen haben, wenn du sie duzt. Würde doch ziemlich dumm klingen, wenn ich gleich deinen", ihre Hand fuhr wieder nach unten und legte sich prüfend auf seinen Schritt, "harten und großen Schwanz aus seinem Gefängnis heraushole und ihn vor ihren Augen noch ein wenig härter mache, während du mit ihr immer noch per Sie bist?"

Sie griff ohne abzuwarten nach dem schwarzen Ledergürtel und öffnete ihn. Mit Zeigefinger und Daumen öffnete sie den Knopf der Hose.

"Du willst doch belohnt werden?", wollte Ellen wissen und leckte sich mit der Zunge lasziv über die Lippen. Ihre Hand rutschte unter die Hose.

'Zeit zu gehen und die beiden allein zu lassen', sinnierte Svetlana, aber ein Blick aus dem Fenster belehrte sie eines besseren. Inzwischen regnete es wieder wie aus Kübeln. Auch wenn ihr Zuhause nur ein paar Dutzend Meter entfernt war, würde sie wahrscheinlich bis auf die Haut nass werden und ihrem blauen Kleid würde dies ebenfalls nicht gut tun. 'Vielleicht hört es gleich auf zu regnen', redete sie sich ein und schaute wieder, allerdings etwas verschämt, zu den beiden hinüber.

Würde Ellen wirklich hier vor ihren Augen noch mehr wagen? Kannte sie wirklich keinerlei Hemmungen im Beisein ihrer Freundin?

Ellen ließ plötzlich die Hand aus Rüdigers Hose fahren und stand auf. Sie griff sich an die Seite des Rockes, zog den Reißverschluss nach unten und ließ den Rock einfach auf zu Boden gleiten. Wenige Augenblicke später hatte sie auch den Verschluss ihres ledernen Oberteils geöffnet und stand nun mit wiegenden Hüften, in einem äußerst knappen Stringtanga bekleidet vor Rüdiger. Dazu trug sie noch ihre halterlosen schwarzen Nylons und den dazu passenden Pumps.

Svetlana schluckte und schaute wieder nach draußen. Die Fenster und die Terrassentür waren nicht zugezogen und auch wenn das Wohnzimmer nur in einem gedämpften Licht gehüllt war, musste fast zwangsläufig jeder Spaziergänger, der an ihrem Grundstück vorbei kam ihren halb nackten Körper sehen. Ein paar kleine Bäumchen säumten zwar den Zaun, aber trotzdem sollte es einem zufälligen Spaziergänger keine Probleme bereiten, zwischen dem Geäst einen Blick auf Ellens nackten Körper zu erhaschen.

Ellen bemerkte den Blick ihrer Freundin und fing an zu grinsen, während sie seelenruhig ihren String nach unten gleiten ließ.

"Es ist mitten in der Nacht und es regnet wie der Teufel", sagte sie zu Svetlana. "Außerdem ist diese Seite des Hauses zum Feld. Und wenn schon! Vielleicht bereite ich ja einem heimlichen Beobachter ja eine kleine Freude. Du machst dir viel zu viele Gedanken."

Ellen zwinkerte mit dem Auge und wandte sich wieder ihrem Rasenmähermann zu. Sie kniete sich direkt vor ihm hin. Sanft schob sie seine Beine auseinander und rutschte noch ein kleines Stück näher an ihm heran.

"Und außerdem haben wir es hier unten ja schon oft getan, nicht wahr Rüdiger?", sagte sei zu dem Studenten und reckte ihm ihre Brüste entgegen. "Das hat uns doch überhaupt nicht gestört und Klagen sind bisher auch nicht an uns heran getragen worden."

Ellen packte mit beiden Händen nach seinem Hemd, öffnete es komplett und schob es auseinander. Mit beiden Händen fuhr sie über den muskulösen und haarlosen Oberkörper des Neunzehnjährigen.

Sie beugte ihren Kopf nach unten. Da Svetlana etwas versetzt den beiden gegenüber saß, konnte sie sehen, wie Ellen ihre Zunge hervorstreckte und sie vom Bauchnabel an, über seinen Bauch fahren ließ.

"Hm", machte Rüdiger und schaute zu Svetlana hinüber.

Ellens Hände verschwanden nun in Höhe seines Schoßes und Svetlana hörte ein leises Ratschgeräusch. Die Hände ihrer Freundin griffen an den Bund seiner Hose und schoben die jetzt nur noch lästige Jeans mit leichten ruckelnden Bewegungen nach unten. Rüdiger unterstützte sie dabei, indem er kurz seinen Hintern anhob.

Svetlana schaute gebannt zu den beiden hinüber. Sie entließ die Beine aus der Umklammerung ihrer Arme und ihre Füße setzten sich auf den warmen flauschigen Teppich. Sie legte die Hände in den Schoß und rutschte ein kleines Stück zur Seite, um ihre frisch erwachte Neugier noch ein wenig besser befriedigen zu können.

Mit glänzenden Augen beobachtete sie, wie sich auf Rüdigers Slip, den Ellen nun packte, eine mächtige Ausbuchtung zeigte. Sie streifte ihn ebenfalls ab und im gleichen Moment schnellte das steife Glied des jungen Mannes wie eine Feder hervor.

Unbewusst biss sich Svetlana auf die Oberlippe und ihre Hände begannen wie von selbst ein kleines Stück an ihren Oberschenkeln streichelnd entlangzugleiten.

Viele kleine Äderchen zogen sich über Rüdigers pralle Männlichkeit. Die Vorhaut hatte sich schon weit nach hinten geschoben, so dass sie seine Eichel in voller Pracht sehen konnte.

Ein leichtes dezentes Feuer entfachte sich zwischen Svetlanas Lenden und ließ ihren Atem schwerer werden.

Den Vorsatz, die beiden der erstbesten Gelegenheit allein zu lassen, hatte sie inzwischen weiter beiseite geschoben. Der Drang, den beiden zuzuschauen, ihnen zu lauschen und alles gierig mit ihren Sinnen aufzunehmen was die beiden ihr boten, wurde immer stärker in ihr.

"Du hättest Svetie vorhin sehen sollen", sagte Ellen zu Rüdiger und nahm seinen Schwanz in die Hand. Langsam begann Ellen sie auf und ab zu bewegen. "Als ich sie vorhin geleckt habe, war sie nicht so ruhig und still. Und wie sie dabei gestöhnt hat. Glaub mir, sie war wie von Sinnen."

"Was hast du gemacht?", wollte Rüdiger wissen und schaute dabei mit großen Augen zu Svetlana hinüber.

"Ich hab ihr an ihrem Hochzeitstag einen Orgasmus verschafft, weil es ihr Mann nicht geschafft hat, sich von einer blöden Geschäftsreise loszueisen."

"Wow!"

"Vielleicht zeigt sie dir ja nachher noch ihre süße, rasierte Muschi. Sie ist ganz weich und schmeckt so süß - hmmm!" Ellen drehte sich kurz zu Svetlana um und zwinkerte ihr zu. Sie senkte ihren Kopf und stülpte ihre Lippen über Rüdigers Schwanz. Schmatzend sog sie den roten Kopf in ihren Mund hinein. Der Rasenmähermann bäumte sich auf und sein Hintern hob ein Stück vom Sofa ab. Er legte ihr eine Hand auf den Kopf und drückte ihn weiter nach unten, so dass Ellen nun seinen Schwanz fast in voller Länge im Mund hatte. Ellen riss sich los und blickte Rüdiger an.

"Vorhin hat sie sich auf dem Hinterhof vom Little Sin einfach von einem Kerl das Kleid hochschieben und sich anfassen lassen", fuhr Ellen fort und schleckte zwischendurch immer wieder über Rüdigers rasierte Eier. "Und wenn der Kerl sich nicht so dämlich angestellt hätte, ich glaube unsere schüchterne Svetie hätte sich von dem Kerl bestimmt ... " Ellen ließ den Satz offen und blinzelte wieder zu Svetlana hinüber.

Svetlana wollte zu einer Erwiderung ansetzen, doch im letzten Moment biss sie sich auf die Lippen. Sie wusste, dass sie Ellen nur zu weiteren provokanten Bemerkungen anstacheln würde.

"Und was hast du währenddessen gemacht?", wollte Rüdiger wissen und legte ein breites Grinsen auf. Er schien zu ahnen, dass auch Ellen beim Little Sin nicht untätig geblieben ist.

"Ich?", fragte Ellen unschuldig und umspielte mit ihren Fingern seinen Sack. "Du hattest mich ja gerade angerufen. Was konnte ich da schon böses machen?"

"Es klang aber so, als wenn du dabei noch etwas anderes tun würdest."

Ellen grinste und leckte genüsslich mit der Zunge an der Unterseite seines Schaftes entlang.

"Ich habe einem Typen den Saft herausgeholt. Ich hoffe, ich mache dich damit nicht eifersüchtig, aber mir war irgendwie danach gewesen."

"Du geiles Luder", gab Rüdiger ächzend von sich, nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und sorgte dafür, dass sie ihre Lippen wieder weit über seinen Schwanz stülpte.

Ellen rutschte ein Stück von ihm ab und legte ihre Arme auf seinen Oberschenkeln ab. Rüdiger wühlte wie wild in ihren langen schwarzen Haaren und drückte ihren Kopf immer wieder nach unten. Ellen schob ihre Beine ein Stück auseinander und wiegte ihren Hintern hin und her.

"Ihr reifen Frauen habt es echt drauf, stellt euch nicht so an." Rüdiger blickte zu Svetlana hinüber. "Willst du nicht zu uns rüber kommen?" Rüdiger schlug mit der Hand neben sich auf die Couch.

Svetlana erstarrte. Die ganze Zeit hatte sie nur dem Treiben der beiden zugesehen. Sie hatte sich aufs Beobachten eingestellt, aber jetzt hatte sich Rüdigers Aufmerksamkeit wieder ihr zugewandt und er wollte, dass sie ihre passive Rolle ablegte.

"Ich ... ich ...", stammelte sie. "Ich möchte euch einfach nur zuschauen."

"Schade!"

"Gib ihr ein wenig Zeit", rief Ellen keuchend, der anzumerken war, dass ihr die Bearbeitung von Rüdigers Schwanz große Freude bereitete. "Aber du hättest sie sehen sollen, als ich sie am Abend, bevor wir losgezogen sind, mit dem Strap-on von hinten genommen habe. Du weißt doch, diesen Umschnalldildo, den ich dir mal kürzlich gezeigt habe."

Ellen erstickte ihr aufkeimendes Kichern indem sie seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen nahm.

"Du hast was? Wow!", rief Rüdiger lachend aus. "Du meinst diesen schwarzen Riesenprügel, mit dem du mich auch an einem Abend beglücken wolltest?"

Ellen entließ den Schwanz aus seiner feuchten Umklammerung und lachte ebenfalls auf. "Du hast dich ja erfolgreich dagegen gewehrt."

"Ich steh nicht auf solch perverse Sachen", gab Rüdiger augenzwinkernd zurück.

"Du hast aber etwas verpasst, mein Ex konnte davon nicht genug bekommen."

"Ich hatte ein handfestes Argument dagegen." Rüdiger zeigte auf seinen steifen Schwanz, dem Ellens Sonderbehandlung sichtlich gut zu tun schien.

"Oh ja, das hattest du und nicht nur ein Handfestes, auch ein langes und ausdauerndes." Ellen umklammerte wieder seinen Schwanz und züngelte mit der Zunge an dem Schaft entlang.

"Das hätte ich gerne gesehen, wie du es ihr mit diesem Riesenteil gemacht hast", sagte er keuchend und blickte Svetlana wieder direkt in die Augen.

Ellen ließ ihre Zunge fest über seine Eichel gleiten und griff mit der rechten Hand nach hinten, um mit ihren Fingern ihrer feuchten Muschi ein wenig Erleichterung zu verschaffen.

Svetlana spürte ebenfalls sehr deutlich, dass es zwischen ihren Beinen nicht trocken geblieben war. Sie wusste auch, dass die beiden sie zu viel mehr, als nur zuschauen, animieren wollten.

Besonders Ellen hatte es darauf abgesehen, sie zu Sachen zu verleiten, die sie später sicher bereuen würde. Schließlich war sie eine verheiratete Frau und allein schon ihre Anwesenheit hier in diesem Moment in dieser sehr eindeutigen Situation war es längst schon ein Schritt zu viel. Ellen und Rüdiger waren drauf und dran, es vor ihren Augen zu treiben.

"Willst du dich nicht auch ein wenig freimachen?", fragte Rüdiger, aber es war mehr als Aufforderung gedacht.

Svetlana biss sich auf die Lippen. Er wollte sie nackt sehen, ihren Körper mit den Augen genießen. Sollte sie ihm diese Freude bereiten? Schließlich hatte Ellen irgendwie recht damit, dass er ein wenig belohnt werden müsste, weil er sie vor dem Typen am Little Sin gerettet hatte. Ellen bedankte sich gerade auf ihre Weise und Svetlana ahnte, dass da noch einiges hinzukommen würde.

Vor Ellen hatte sie am Abend irgendwann keine Hemmungen mehr besessen und auch auf dem Hinterhof des Little Sin waren die Berührungen des jungen Kerls anfangs sehr angenehm und herausfordernd gewesen. Die Tatsache, dass er ihr einfach das Kleid weit nach oben geschoben hatte und damit den Blicken der anderen beiden auslieferte, versetzte sie immer noch in leichte Erregung.

Svetlana vertraute Ellen, dass nichts passieren würde, was sie nicht wirklich wollte. Natürlich war Ellen in ihrer Art und Weise recht penetrant und auch Rüdiger war eine unbekannte Gleichung, aber was konnte es schon schaden? Sie musste ja nicht gleich mitmachen. Ein bisschen nackte Haut zeigen war doch nicht schlimm. Oder?

"Bitte", rüttelte sie Rüdigers Stimme aus ihren Gedanken. "Ich möchte mehr von dir sehen. Zieh dein Kleid aus! Ich wünsche mir das schon lange. Im Bikini bist du schon wunderschön anzusehen."

"Komm, gib dir einen Ruck", unterstützte Ellen den jungen Studenten in seinen Bemühungen. "Was kann schon passieren. Du sitzt uns gegenüber und solange ich Rüdiger im Griff habe, geschieht dir nichts, was du nicht willst."

"Ich habe nur einen String an", gab Svetlana zu bedenken, aber ihre Stimme klang nicht sehr überzeugend.

"Cool", rief Rüdiger begeistert. "Dann zeig ihn mir doch einfach."

"Ich werde Rüdiger so lange in Schach halten", versprach Ellen kichernd und stülpte ihre Lippen wieder kurz über Rüdigers Schwanz. "Gib dir einen Ruck. Im Schwimmbad würde er doch bestimmt genauso viel zu sehen bekommen."

Rüdiger stöhnte laut auf, ließ seine Hände auf die Sofasitzfläche rutschen und hob ein wenig seinen Hintern an. Erwartungsfroh schaute er zu Svetlana hinüber und genoss das Zungenspiel seiner Geliebten.

"Aber hier ist es anders", antwortete Svetlana leise. Sie zauderte und haderte, suchte immer wieder nach einem Grund, sich nicht verleiten zu lassen. Doch sie wusste, dass ihr langsam die Argumente ausgingen. Dabei brauchte sie einfach nur aufzustehen und zu gehen. Sie schaute zum Fenster und das nasse Argument, dass sie daran hinderte es zu tun, prasselte immer noch sintflutartig vom Himmel und klopfte mit dumpfen Tönen an die große Scheibe. Aber selbst wenn kein einziger Tropfen Wasser die Himmelspforten verlassen hätte, würde sie dann nicht insgeheim trotzdem bleiben wollen?

"Oder sollen wir rüber kommen und dir dabei helfen, dich aus dem Kleid zu schälen?", fragte Ellen nach. "Vier eifrige Hände sind bestimmt wunderbar dazu geeignet es dir vom Leib zu reißen."

Svetlana zuckte etwas zusammen, aber gleichzeitig gab sie sich innerlich einen Ruck.

"Lasst mich einfach nur zuschauen, ich bin schon etwas müde." Der nächste Satz kam nach einem Zögern und bereitete ihr sichtlich Schwierigkeiten. "Aber ich mach es. Ich zieh das Kleid aus. Aber mehr nicht!"

Jetzt war es raus! Ausgesprochen! Nun gab es kein Zurück mehr. Sie musste es tun.

"Da wird dann nicht mehr viel übrig bleiben", frotzelte Ellen grinsend, "und in dem kleinen Stück Stoff wird dich Rüdiger bestimmt ganz lecker finden."

Nervös richtete sich Svetlana kurz auf und raffte ihr Kleid über den Po. Vorsichtig streifte sie es ab, faltete es anschließend ordentlich zusammen und legte es auf dem Rand des Sofas ab.

Sie konnte das Glitzern in den Augen Rüdigers deutlich erkennen. Sie spürte förmlich seinen Blick auf ihren fast vollständig entblößten Körper. Fast unbewusst fuhren ihre Hände schützend über ihre vollen Brüste. Geheuer war ihr die Situation immer noch nicht.

Damals, als sie ihre Freundin Jana mit den beiden Freunden ihres Mannes beobachtete, war es einseitig gewesen. Hier war den Blicken der beiden ausgesetzt und besonders die Blicke des Studenten sprachen eine deutliche Sprache. Er wollte natürlich, dass sie zu ihnen hinüber kam.

Das hier war so vollkommen anders. Sie spürte förmlich Rüdigers tadelnden Blick, der sich auf ihrer verdeckten Oberweite festgesetzt hatte. Svetlana schaute verlegen zur Seite, biss sich auf die Lippe und ließ langsam ihre Hände wieder nach unten.

Ellen drehte sich zu ihr um, nahm dabei Rüdigers Glied in die Hand und bewegte sie mit festen Griff eifrig rauf und runter.

"Ist sie nicht hübsch meine Nachbarin?", fragte sie. "Schau dir ihre vollen Brüste an. Sie sind noch schön fest. Die würdest du jetzt sicherlich gerne anfassen wollen, nicht wahr?"

Keuchend nickte Rüdiger. Ellen richtete sich auf, reckte ihm ihre Brüste entgegen und wiegte ihren Oberkörper hin und her.

"Aber ich glaube, du musst mit meinen Titties vorlieb nehmen. Willst du sie nicht mal anfassen?"

Rüdiger ließ sich das nicht zweimal sagen. Er griff zu, legte die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie fest zu zwirbeln.

"Hmm", machte Ellen und reckte ihm die Brüste noch ein kleines Stück weiter entgegen. Rüdiger zog zudem noch an ihren Brustwarzen und zwang sie dazu, noch etwas dichter an ihm heran zu kommen.

Rüdiger konzentrierte sich jetzt wieder mehr auf Ellen und bedachte Svetlana nur noch mit flüchtigen Blicken. Svetlanas Haltung lockerte sich. Sie legte eine Hand auf ihren Bauch und ließ sie leicht kreisen. Wohlige Schauer machten sich ganz langsam in ihr breit. Neugierig blieben ihre Blicke auf dem Pärchen gegenüber hängen.

"Komm", forderte Rüdiger Ellen auf und packte sie an den Armen, "lass es uns endlich machen", sagte er und zog sie nach oben.

"Willst du, dass ich dich reite?", fragte Ellen und Svetlana spürte deutlich die Gier in der Stimme ihrer Freundin mitschwingen.

"Ich kann es kaum noch erwarten, meinen Schwanz in deinem Loch zu spüren und dir in deine Titten zu beißen."

"Hmmm", machte Ellen begeistert und richtete sich vollends auf, um dann ihre Beine rechts und links von Rüdiger auf dem Sofa zu postieren. "Endlich bekommt mein nasses Loch etwas zum Ausfüllen. Darauf habe ich schon den ganzen Abend gewartet."

Sie griff nach hinten, packte seinen Schwanz und dirigierte ihn geschickt an ihre Spalte. Ein paar Mal ließ sie mit schnellen Bewegungen die Eichel durch ihre feuchte Muschi fahren. Svetlana konnte sehen, wie die Schwanzspitze immer mehr vor Feuchtigkeit glänzte.

Sie konnte ihren Blick nicht mehr von den beiden abwenden. Ellen ließ seinen Schwanz los, streckte ihren festen Hintern ein wenig nach hinten, drückte ihren Rücken durch und ließ ihre Brüste vor Rüdigers Gesicht wie Glocken hin und her baumeln. Rüdiger packte mit seinen kräftigen Händen um sie herum und ließ die Handflächen laut auf ihren Hintern knallen.

"Autsch", schrie Ellen auf, aber Svetlana hörte deutlich den geilen Unterton aus dem Schmerzensschrei heraus. Rüdigers Finger vergruben sich fest in die Haut des Hinterns. Er drückte die Frau, die fast doppelt so alt wie er selber war, fest auf seinem Schoß herunter. Sein Schwanz drückte sich nach hinten und zwängte sich in Ellens Pospalte. Rüdiger packte ein wenig kräftiger zu, zog die Pobacken auseinander. Ellen indes drückte ihren Hintern noch ein Stück weiter nach hinten. Rüdigers Schwanz rutschte fröhlich an der Pospalte entlang und gab dabei für Svetlana immer wieder den Blick auf Ellens rosigen Hintereingang frei.

Svetlana derweil konnte immer noch nicht richtig fassen, was sich vor ihren Augen abspielte. Nur ein paar Meter von ihr entfernt schien es Ellen und Rüdiger nicht das Geringste zu kümmern, dass sie eine Zuschauerin hatten. Svetlana war sich sogar sicher, dass es die beiden anspornte und ihrer Geilheit noch einen weiteren Kick gab.

Aber es gefiel ihr auch, dass Rüdigers Blick sie nun immer wieder streifte. Sie fühlte sich begehrt.

Rüdiger wollte sie, dass spürte sie ganz deutlich, doch der junge Student schien sich seinen letzten Rest Anstand bewahrt zu haben.

Würde sie sich wehren? Würde sie zurückschrecken, wenn er plötzlich mit steifem Schwanz vor ihr stehen würde? Oder würde sie sich etwa gierig auf ihn stürzen?