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Betrogen Teil 06

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Ellen griff mit ihrer Rechten wieder nach hinten, packte den stattlichen Prügel ihres jungen Liebhabers und strich mit den Fingern ein paar Mal fest über ihn rüber. Dann umklammerte sie ihn knapp unter der Eichel und hob ihren Hintern an. Fasziniert beobachtete Svetlana wie Ellen den Schwanz kurz an ihrer feuchten Spalte justierte, um anschließend ihren Hintern wieder herabzusenken.

Ein lauter lang gezogener Schrei entkam ihren Lippen. Stromstöße schienen nun durch ihren Körper zu laufen. Ihre Schultern zuckten. Sie warf den Kopf weit nach hinten, während sie sich komplett auf Rüdigers Schwanz aufspießte.

Heiße Schauer durchliefen Svetlana, als sie den Schwanz bis zur Wurzel in Ellen Muschi verschwinden sah. Die Hand der Freundin rutschte ein Stück tiefer und bekam seinen rasierten Hodensack mit den dicken Eier in die Finger. Rüdigers Hände glitten an den Seiten entlang nach oben. Die Handflächen seiner Hände legten sich auf ihre Brüste und begannen das warme Fleisch zu kneten an. Ellens Hände fuhren ebenfalls nach oben und unterstützten die Bemühungen ihres Rasenmähermannes.

Seufzend beobachtete Svetlana ihre Freundin, wie sie sich immer schneller werdend auf und ab bewegte. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sich ihre Finger unter ihren schwarzen knappen String geschoben hatten. Ihr Mittelfinger fuhr dabei sachte an ihrer feuchten Spalte entlang.

Ein wolliger Schauer durchlief ihren Körper von den Zehen bis hin zu den Haarspitzen.

Damals, als sie Jana mit den beiden Männern beobachtet hatte, war es mehr wie das anschauen eines Videofilmes gewesen, so wie am Abend zuvor, als sie sich mit Ellen den Pornofilm mit dem Schwarzen und seinen beiden Gespielinnen angeschaut hatte.

Niemals hätte sie damals gedacht, dass ihre Freundin Jana sich zu so etwas hinreißen ließ. Sex mit zwei Männern, die sie nur Tage zuvor kennen gelernt hatte! Mit jeder Minute, die ihnen Svetlana zugeschaut hatte, war der Drang sich zu ihnen zu gesellen stärker geworden. Selbst als sie längst mit Martin zusammen gewesen war, verfolgte sie dieses Abenteuer ihrer damaligen Freundin bis in ihre kühnsten Träume. Oft genug hatte sie sich gefragt, wie viel daran gefehlt hatte, zu Jana und den beiden Männern ins Wohnzimmer zu gehen. Aber trotzdem hatte dieses heimlichen Spannen den Weg für das geebnet, was später in der Bar, in der sie damals eingekehrt war, geschehen war und letztendlich in einem One Night Stand mit einem Fremden endete.

Jana hatte nie von ihrem Erlebnis mit den beiden Männern erzählt und auch Svetlana hatte nie erwähnt, dass sie zugeschaut hatte. Als sie dann mit Martin zusammen war, hatten sich die beiden Frauen aus den Augen verloren und auch Martin hatte den Kontakt zu seinen beiden Freunden verloren.

Ein wenig machte Svetlana sogar Jana für das verantwortlich, was schließend mit diesen fremden Mann aus der Bar in den dessen Hotelzimmer geschehen war!

Immer wieder suchte Rüdiger den Blickkontakt zu ihr und auch Ellen warf ihr einige Male einen fordernden Blick zu.

Es kribbelte im Bauch und zog in den Lenden.

Es war doch so leicht. Sie brauchte nur aufzustehen, die wenigen Meter hinüber zu gehen und sich zu ihnen auf die Couch gesellen. Bereitwillig würde ihr Ellen sicherlich den Platz frei machen und Rüdiger würde sie ohne zu zögern über sich rüber ziehen.

Der letzte Schritt schien so einfach, aber war dennoch eine Überwindung ohne Gleichen. Insgeheim war sie auch dankbar darüber, dass die beiden nicht einfach zu ihr hinüber kamen und sie an ihrem Spiel teilzuhaben.

Längst war Svetlanas Finger tief in ihr feuchtes Loch eingedrungen. Die Fingerspitze bearbeitete sanft den Kitzler, während ihr Blick gebannt auf die beiden gerichtet war.

Ellen indes ließ ihrer Lust freien Lauf und auch Rüdiger hielt sich nicht mehr zurück. Sein Gesicht hatte er zwischen ihren Brüsten vergraben und seine Zunge fuhr abwechselnd feucht über ihre Brustwarzen. Ellens Finger hatten sich fest in seinen Rücken verkrallt. Svetlana ahnte, dass sie dort mit ihren Fingernägeln sehr deutliche Spuren hinterlassen würde.

"Mann bist du heute wieder scharf", schrie Rüdiger unbeherrscht aus sich heraus.

"Ja mein geiler Rasenmähermann, stoß mich ganz wild, ich bin bald soweit", entfuhr es Ellen keuchend. "Spritz alles in mich!"

"Nein, ich will sie auch ficken. Sie soll meinen Saft bekommen." Rüdiger deutete mit seinen Kopf in Richtung Svetlana.

In Svetlana brannte jetzt ein fast unstillbares Feuer. Er wollte sie! Er wollte sie nehmen, über sie rüber steigen und ihr den Schwanz in ihre nasse Muschi hineinstecken. Was für eine verrückte Nacht!

Sie wollte sich aufraffen und fortlaufen, doch ihre Lust und auch das laute Prasseln des Regens am Fenster ließen sie sogar mehr in das Sofa zurücksinken.

"Aber erst will ich auf deinem Schwanz kommen", hörte sie, wie aus der Ferne, Ellen rufen. "Noch ein bisschen, dann kannst du sie haben, ... wenn sie es will."

Ein erleichterter Atemstoß verließ Svetlanas Brustkorb. Ellen gewährte ihr einen kleinen Aufschub.

Svetlanas Finger fuhr über ihren Bauch, hinterließ eine feuchte Spur. Er fuhr wieder nach unten, um dann anschließend von dem Zeigefinger Unterstützung bei seinen Bemühungen an ihrem Kitzler zu erfahren.

Allerdings wurden auch ihre Augenlider immer schwerer.

Bilder von Jana und ihren zwei Liebhabern schossen durch ihren Kopf. Dann ihr verrückter und fast hemmungslos zu nennender One Night Stand und Ben, der schwarze Fitnesstrainer, von dem sie wusste, dass er schon im abgeschlafften Zustand einen mächtigen Schwanz hatte, erschien vor ihrem geistigen Augen. Wie sehr wünschte sie es sich eigentlich, ihn in sich zu spüren? Dann das heftige Liebesspiel mit Ellen.

Dann sah sie wieder zu Ellen und Rüdiger hinüber. Wie mochte es nur aussehen, wenn Ellen auf einen Farbigen hocken würde. Wie mochte es sein, selber von ihm aufgespießt zu werden, immer und immer wieder?

Ellen schrie auf, ihr Körper verkrampfte sich. Ihr Rücken wurde fast zu einer Hohlkugel und ihr Hintern blieb fest auf Rüdigers Schenkeln sitzen. Sie zitterte am ganzen Leib.

Svetlana sah, dass auch Rüdiger um seine Beherrschung kämpfte. Auch er war nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt, aber die Aussicht, dass Svetlana gleich sein zweites Opfer sein würde, hielten ihn offenbar zurück.

‚Er will dich und gleich wird er es tun', schrie es in Svetlana. Ihre Lust explodierte in einer einzigen gewaltigen Eruption. Dämme brachen; ein dumpfes lang gezogenes Stöhnen entrann ihren Lippen. Der Orgasmus überrannte sie förmlich, kam gänzlich unerwartet, auch wenn er sich längst angekündigt hatte. Ihr ganzer Leib erzitterte, zuckte, als stände sie unter Strom. Ihr Stöhnen wandelte sich in ein leises lustvolles Wimmern.

Sie versuchte diesen Moment zu strecken, ihn nie enden lassen zu wollen. Mit aberwitziger Geschwindigkeit arbeiteten ihre Finger weiter an ihrer Spalte, an der Klit.

Schnell ebbte das lustvolle Chaos in ihrem Kopf wieder ab. Mit einem glücklichen und zufriedenen Lächeln ließ sie sich auf der Couch zurücksinken. Sie spürte wieder die Müdigkeit, die ihre Lust für Momente weg gewischt hatte.

Mit flatternden Augenlidern, fast wie in Trance, beobachtete sie das Treiben der beiden anderen weiter.

"Ich will jetzt deine Freundin", rief Rüdiger keuchend und versuchte Ellen ruhig zu halten.

Seine Stimme zitterte. Svetlana spürte, dass er sich beherrschen und zurückhalten musste, wenn er nicht vorzeitig kommen wollte. Aber er hatte sich aufgespart, aufgespart für sie! Ein leises Kichern entwich ihren Lippen. Aufgespart! Als wenn sich Männer aufsparen würden. Frauen taten das! Aber Männer?

Rüdiger packte Ellen an den Seiten und hob die Frau von seinem Schoß.

Ellen blickte zu Svetlana hinüber, während sie auf der Couch zum Sitzen kam.

"Ich glaube, es ist ihr auch gekommen, schau mal, wie zufrieden sie ausschaut."

"Dann fehle ja nur noch ich", gab Rüdiger von sich und erhob sich.

Svetlana genoss den Anblick des stattlichen jungen Mannes, dessen Männlichkeit steif und fest von seinem Körper ragte.

Gleich! Gleich ist es soweit!

Wieder zuckten ihre Lider. 'Warum bin ich nur so müde', fragte sie sich ratlos. 'Ich müsste hellwach sein und mein Blut müsste wie eine Wachdroge bei diesem Anblick förmlich durch die Adern pulsieren.'

Ellen stand ebenfalls auf und gemeinsam mit Rüdiger ging sie zu Svetlana hinüber.

"Ich glaube, mit der ist heute nichts mehr anzufangen", gab Ellen ratlos von sich. "Sie schläft ja schon fast."

"Shit", entfuhr es Rüdiger. Svetlana blickte hoch zu dem Studenten und sah in seinen Augen das Verlangen in seinen Augen. "Ich will sie trotzdem."

Die Worte klangen unbeherrscht. Rüdiger wollte sich schon am Fußende auf die Couch niederknien, wohl um sich dann zwischen ihre Schenkel zu zwängen, als ihn Ellen mit einer harschen Handbewegung daran hinderte.

"Hey, hey", sagte sie und griff wie selbstverständlich nach seinem steifen Glied. "Sie soll doch auch etwas davon haben."

"Ich will ficken!"

"Junger Freund, jetzt bist du fast so unbeherrscht wie der Typ vorhin, vor dem du uns gerettet hast." Vorwurfsvoll tickte sie mit dem Zeigefinger mehrmals auf seine Brust.

"Oh Mann! Das ist ja wohl was anderes. Sie will es doch auch. Sonst hätte sie sich nicht ausgezogen. Und hast du ihre gierigen Blicke gesehen? Sie hat uns die ganze Zeit zugeschaut. Sie will es!"

Ellen kniete sich vor ihm hin und stülpte ohne zu zögern ihren Mund über seinen Schwanz. Flink fuhr ihre Zunge um seine Eichel. Dann ließ sie wieder von ihm ab und schaute zu ihm hoch.

"Lass ihr den Schlaf der Gerechten. Lass sie in Ruhe!" Ellen blickte zu Svetlana und lächelte. "Jedenfalls jetzt noch. Ich will, dass sie dich fickt und nicht du sie. Sie soll es tun, sie soll sich nach dir verzehren, wie eine kleine geile Hure."

Sofort spannten sich ihre Lippen wieder fest über seinen Schwanz und setzten ihr Werk weiter fort. Mit beiden Händen griff sie an seine Eier und begann, diese fest zu kneten.

Svetlana erschauerte. Ellens Stimme klang fast böse und so hart. Sie war plötzlich so anders. Ihre Freundin wollte sie verleiten, so etwas wie ‚vom Pfad der Tugend' abbringen. Hemmungslose Gier und Wollust, das war es, was sie in ihr wecken wollte.

Für Rüdiger reichte Ellens letzte Bemerkung in zweierlei Hinsicht. Zum einen verzichtete er fürs erste, über Svetlana zu steigen und in ihr seinen Schwanz zu versenken und zum anderen brachte sie ihn damit um die letzte Beherrschung. Mit beiden Händen packte er fest Ellens Kopf und rammte ihn förmlich auf seinen steifen Prügel. Ellen gurgelte, verschluckte sich fast und versuchte sich ein Stück von ihm loszureißen. Drei, vier Zentimeter glitt sein Schwanz aus ihrem Mund wieder heraus, dann pressten sich ihre Lippen fest um den Schaft und sie begann mit aller Kraft zu saugen.

"Jaaaaa", schrie der junge Student auf, ließ ihren Kopf los und ballte die Hände zu Fäusten.

Svetlana konnte sehen, wie Ellen zu schlucken begann. Sie musste ihren Mund öffnen und den glitschigen Schwanz aus ihm entlassen. Ellen keuchte und hustete, während Rüdiger weiter seinen Samen heraus schleuderte. Er klatsche ihr auf die Stirn, an die Wangen, rann an ihrem Kinn entlang und zog Fäden.

Schläfrig aber fasziniert beobachtete Svetlana das feuchte Schauspiel. Ellen fasste sich an den Hals, senkte den Kopf und versuchte sich zu räuspern. Ein neuer Schwall kam aus der Schwanzspitze geschossen, überflog Ellens Kopf und landete direkt auf Svetlanas Oberkörper.

"Das war knapp", hörte sie Ellen krächzen. "Ein kleines Stück tiefer ..."

"Sorry, aber ich konnte nicht anderes. Du ... du warst so ein herrliches Miststück", gab Rüdiger keuchend von sich, klang aber schon wesentlich beherrschter, wie nur Augenblicke zuvor.

'Der Verstand kehrte langsam vom Schwanz in den Kopf zurück', sinnierte Svetlana schläfrig.

Lächelnd, aber immer noch schwer atmend blickte Ellen auf Svetlana hinab.

"Lassen wir unsere Süße schlafen. Sie hat es sich verdient, bei all den Sachen, die sie in den letzten Stunden erleben musste."

"Ich war wohl ein wenig von der Rolle", gab jetzt Rüdiger etwas kleinlaut zu.

"Ist ja nichts passiert." Ellen wandte sich wieder ihrer Freundin zu. "Es regnet noch immer in Strömen, du kannst hier gerne schlafen. Ich werde dich zudecken."

Svetlana nickte schwach und spürte wie der Spritzer von Rüdigers Sperma langsam auf ihrem Bauch auf Wanderschaft ging. Ellen legte einen Finger direkt auf die Stelle und ließ ihn durch die feuchte Stelle fahren. Kurz danach vernahm Svetlana ein lautes Schmatzen.

"Wir wollen ja nichts von dieser leckeren Sahne verkommen lassen", gab Ellen lachend von sich.

Aber dann änderte sich wieder Ellens Stimme. Wie nur wenige Momente vorher. Svetlana horchte auf.

"Wenn du morgen früh noch hier auf der Couch liegst, werde ich Rüdiger erlauben, dich zu nehmen. Dann wird er dich hier auf dem Sofa ficken und mit dir machen, was er will. Egal ob du verheiratet bist oder nicht." Dann beugte sie sich nach unten öffnete den Mund. Svetlana blickte ihr direkt ins Gesicht und konnte sehen, das auf ihrer Zunge immer noch ein Belag von Rüdigers Samen lag. Voller Erwartung öffnete Svetlana ihren Mund, ihre Zungen trafen sich und gierig schleckte sie der Freundin das Sperma aus dem Mund. Dann sank ihr Kopf müde zurück auf das Sofa.

Lächelnd nahm Ellen ein Kopfkissen und schob es ihr vorsichtig unter den Kopf. Rüdiger reichte ihr die Decke, die neben der Couch am Boden gelegen hatte und Ellen deckte die Freundin damit zu.

"Komm, mein geiler Rasenmähermann", flüsterte sie dann leise. "Lass uns nach oben gehen. Vielleicht kann ich dich ja noch zu ein paar Schweinereien unter der Dusche überreden."

"Mit Vergnügen", antwortete Rüdiger, aber das bekam Svetlana schon nicht mehr mit.

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