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Betrogen Teil 08

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Was sollte sie auch machen? Ellen hielt sie fest, drückte sich mit ihrem Schoß fest auf ihr Gesicht, so dass ihr schon fast das Atmen schwer fiel; sie konnte doch nichts anderes machen!

Der Druck von Ellens Armen verstärkte sich. Svetlana versuchte die eigenen Arme in eine angenehmere Position zu bringen, doch es gelang ihr nicht. Ellen bewegte ihr Becken, Svetlanas Zunge glitt aus der Spalte und rutschte nach Hinten auf den Übergang zu ihrem Poloch und streifte die Rosette für einen kurzen Augenblick.

Ellens Körper versteifte sich, ein lautes Stöhnen entrann der Freundin. Instinktiv spürte Svetlana, dass Ellen diese zufällige Berührung gefallen hatte. Ohne zu zögern, oder darüber nachzudenken, streckte sie ihren Kopf nach hinten und ließ ihre Zunge fest über das andere Loch fahren. Sie entlockte Ellen damit einen noch lauteren Aufschrei und auch Svetlana blieb nicht stumm. Keuchend und gurgelnd umspielte ihre Zunge Ellens Poloch.

"Nimm sie!", Ellens Stimme schien plötzlich im Raum zu stehen - herrisch und bestimmt. Heiße Schauer durchliefen Svetlana, als ihr plötzlich in aller Deutlichkeit bewusst wurde, warum sie Ellen in eine derartige Position gebracht hatte. Der Impuls, Ellen von sich zu stoßen, sich aufzurichten und dem zu entrinnen, was ihr nun bevorstand, überrannte sie gleichzeitig mit den Wogen schmutziger und hemmungsloser Lust und Gier.

Sie hatte keine Chance aus Ellens Umklammerung entfliehen zu können. Zu sehr drückte sie die Freundin mit ihrem Gewicht auf das Sofa. Arme und Beine waren fixiert, wie als würden sie von Ketten oder Schnüren gehalten.

Große kräftige Hände legten sich plötzlich auf den Ansatz ihres Hinterns, der ein Stück weit über dem Sofa zu schweben schien. Heiße und kalte Schauer durchliefen ihren Körper. Nur für einen Moment hielt Svetlana mit ihrer Zunge inne.

"Nimm sie", wiederholte Ellen fordernd. "Sie hat es nicht anders verdient. Sie kann sich jetzt nicht mehr dagegen wehren, also tu es."

Svetlana rang mit sich. Der eine Teil in ihr schrie danach, Ellen zu widersprechen, sich aufzulehnen. Aber da war dieser andere Teil in ihr, der sie förmlich überrannte. Dieser andere Teil, der in der letzten Nacht erwacht war.

Keuchend drückte sie ihre Schenkel weiter auseinander, während ihre Arme versuchten aus dem Gefängnis von Ellens Beine zu entkommen. Ein Aufschrei der Ablehnung blieb förmlich in ihrem Hals stecken, denn ihre Zunge drückte tief und fest auf den Anus ihrer Freundin.

Ihre Zerrissenheit trieb sie fast in den Wahn und dann spürte sie 'ihn' endlich an ihrer Spalte. Svetlana hob den Kopf, brachte Ellen dazu, sich aufzurichten. Sie sah den Schwanz, sah wie sich die Eichel zwischen ihre Schamlippen zwängte und langsam in ihr verschwand.

Entsetzen, gepaart von Gier und Lust spiegelte sich in ihrem Blick wieder. Sie war schockiert und erregt zugleich. Ungläubig verfolgte Svetlana wie Rüdiger in sie eindrang.

Auf der Hälfte der Strecke verharrte sein Schaft.

'Nimm es raus, jetzt und sofort', schrie sie ihm im Gedanken zu. Es war wie ein letztes Aufbäumen. 'Noch gilt es nicht! Nimm ihn raus, dann zählt es nicht.' Sie stöhnte, keuchte, wollte sich aufrichten, Ellen ließ es aber nicht zu. Aber Rüdiger ließ seinen Schwanz nicht gänzlich aus ihr herausfahren. Kaum sah Svetlana den Rand seiner Eichel, da drang er auch schon wieder in ihr ein.

"Das hast du dir schon lange gewünscht, nicht wahr mein geiler Rasenmähermann?", rief Ellen und drückte ihren Schoß weiter fest auf das Gesicht ihrer Freundin. Svetlana musste um jeden Atemzug kämpfen, auch wenn es ihr kaum bewusst wurde, denn einzig und allein galt ihre Aufmerksamkeit dem, was zwischen ihren Schenkeln geschah.

'Nimm ihn sofort raus', rief ihr Verstand und ihr Herz klopfte wie verrückt gegen ihren Brustkorb. Zuckend hob und senkte sich ihr Busen. 'Steck ihn tiefer, ramm ihn endlich fest hinein', schrie ihr Fleisch, schrie ihre Lust und ihre Gier.

'Noch ist es nur ein wenig ficken', sagte der letzte Rest ihres Verstandes.

'Ficken ist Ficken', sagte der andere Teil. 'Nun gehst du fremd und es gefällt dir so sehr, das du verrückt werden möchtest.'

"Ja", hörte sie Rüdiger schreien und spürte, wie er seinen Schwanz mit einem heftigen Stoß bis zum Anschlag in sie hineinstieß. Der Student ließ von einem Augenblick zum anderen jede Sanftheit von sich fallen.

"Fick sie!", rief Ellen mit böse triumphierender Stimme. "Nimm sie dir und pack sie dir, du hast es dir verdient."

Svetlana spürte die Lüsternheit in der Stimme ihrer Freundin und ließ sich von ihr weiter davon tragen. Wieder klatschten Rüdigers Lenden an ihre Schenkel und sein Schwanz schien noch ein Stück weiter in sie vorzudringen. Ihre Arme und Beine wollten mit aller Macht aus der Umklammerung der Freundin entfliehen, aber ihr Schoß flog ihm, so gut es in ihrer misslichen Situation ging, förmlich entgegen.

Svetlana schrie nun ihre Lust heraus. Der Schrei endete in einem Lustvollen gurgeln, als sie dabei versuchte, ihre Zunge tief in den Anus ihrer Freundin zu drücken.

Rüdiger packte sie an den Innenschenkeln, wollte, dass sie ihre Beine noch weiter auseinander schob und Svetlana gab willig nach.

Stoß um Stoß marterte er sie mit seinem Pfahl. Svetlana schluchzte und keuchte. Der Orgasmus, der sie wie eine Flutwelle überrollte, ließ sie zucken und wimmern. Die Schauer ebbten ab, aber die Lust blieb.

"Fick mich, bitte fick mich! Ich brauche das so sehr", presste sie aus ihren Lippen hervor und dieses Bekenntnis spülte all ihre Zerrissenheit dahin. Einzig allein die Lust war ihr einziger Antrieb.

Ellen entließ Svetlanas Beine aus der Umklammerung, beugte sich tief nach unten und lehnte ihre Arme auf die Unterseite von Svetlanas Schenkel. Ihre Spalte, glitzernd vor Feuchtigkeit, reckte sich Svetlanas Gesicht entgegen. Gerne hätte sie ihre Freundin gestreichelt, doch ihre Hände wurden immer noch von Ellens Beinen auf das Sofa gedrückt.

Langsam senkte Ellen ihren Schoß herab und ihre Spalte legte sich über Mund und Nase. Gierig ließ Svetlana ihre Zunge wieder durch den nassen Spalt fahren. Rüdiger penetrierte sie dabei unablässig weiter.

Ellen schob die Schamlippen ihrer Freundin auseinander, ließ ihren Kopf weit hinab zwischen den Schenkeln versinken, dann spürte Svetlana die feuchte Warme Zunge der Freundin an ihrer Klit. Sie versuchte sich zu revanchieren, hob den Kopf so gut es ging, legte ihre Lippen fest auf Ellens Schamlippen und begann fest zu saugen.

"Oh ja meine Süße", jubilierte Ellen. "Saug dich an mir fest."

"Ihr seid aber auch zwei teuflische Weiber", rief Rüdiger erregt und seine Stöße wurden immer härter und wilder.

Svetlana genoss seine langen, unbeherrschten Stöße. Sie spürte seine Jugend, aber auch, dass Ellen eine sehr gute Lehrmeisterin sein musste.

"Und endlich darfst du uns gemeinsam genießen", entgegnete Ellen.

"Das habe ich mir schon so lange gewünscht."

"Ein paar Wünsche dauern immer etwas länger. Aber ich hatte es dir ja versprochen."

Versprochen? - Svetlana zuckte zusammen, hielt inne. Was hatte Ellen da gerade gesagt? Sie hatte es ihm versprochen! Was hatte sie ihm versprochen? In ihrem Kopf rotierte es.

Ellen ließ plötzlich von ihr ab, stieg von ihr runter, hockte sich auf allen Vieren neben dem Sofa und wandte sich Svetlana Gesicht zu. Sie legte ihre Hände um ihre Wangen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Bist du jetzt schockiert?", hauchte Ellen ihr die Frage zu. "Bist du mir etwa böse, dass ich dich ein wenig hintergangen habe, kleine geile Sveta?"

"D - Du ...", kam es keuchend aus Svetlana. Sie richtete sich auf, stützte sich auf den Ellenbogen und blickte hinunter, sah, wie Rüdiger mit unverminderter Macht in sie Eindrang. Sie blickte in sein lustverzerrtes Gesicht, blickte wieder auf den Schwanz, der ein ums andere Mal in sie eindrang.

"Das kannst du doch nicht machen, das geht nicht", hauchte sie und starrte mit weit aufgerissenen Augen schließlich wieder Ellen an.

"Ich?", antwortete Ellen mit einer gewissen Scheinheiligkeit. "Ich mach doch gar nichts schlimmes."

Sie legte die Hand auf Svetlanas Bauch schob sie langsam und genüsslich in Richtung ihres Schoßes und zeigte mit dem Zeigefinger auf Rüdigers Zepter, das fleißig weiter arbeitete.

"Dieser böse große Schwanz, der macht doch die schlimmen Sachen. Er macht dich heiß und geil. Und das ist ganz furchtbar schlimm."Ellen betonte das Wort auf besonders obszöne Art und Weise. "Ziemlich schlimm, nicht wahr Svetlana?"

"Aber du kannst doch nicht ...ich meine ...", rang Svetlana nach Worten und starrte weiter auf das, was Rüdiger mit ihr tat. "Rüdiger kann mich doch nicht so einfach ..." Svetlana zögerte weiter zu sprechen. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle.

"... so einfach ficken? Eben hast du uns noch zugeschrien, dass du es brauchst, dass du es willst."

"Jaaaa", rief Svetlana geil aufbrausend, schämte sich aber gleichzeitig auch für ihre Lust. Irgendein kleines Stück Verstand in ihr wusste, dass das, was hier geschah nicht richtig war. Sie war schließlich verheiratet, hatte einen wunderbaren Ehemann. Trotzdem ließ sie es weiter zu, dass Rüdiger seinen Schwanz in sie hineinstieß und es war so unbeschreiblich aufregend, ihn zwischen den Schenkeln zu spüren, wie er sie kraftvoll stieß.

Sanft streichelte Ellen ihre Freundin, nahm die Nippel ihrer Brüste zwischen den Fingern und zwirbelte sie langsam hin und her. Svetlana keuchte auf, sie warf ihren Kopf hin und her.

"Was tut ihr nur mit mir", hauchte sie.

"Nur das, was du schon immer wolltest", antwortete Ellen und beugte sich zu ihr hinunter um mit ihrer Zunge die zwischen den Fingern liegenden Brustwarzen abwechselnd zu bearbeiten.

"Mann, ist die nass!", stellte Rüdiger keuchend fest.

Ellen grinste, schob ihre Hand nach unten, spreizte Zeige- und Mittelfinger wie eine Schere und ließ Rüdigers Schwanz dazwischen gleiten. Ihren Daumen drückte sie dabei leicht auf den Kitzler ihrer Freundin.

"Sieh an, sieh an", sagte Ellen grinsend. "Meine Freundin ist nass wie ein Wasserloch, kaum das sich ein anderer Schwanz um sie bemüht. Wo soll das nur enden? Nachher bin ich vielleicht sogar dafür verantwortlich, dass du öfter so ein Arrangement benötigst, weil dir der Schwanz von dem Mann nicht mehr genügt. Was wird nur dein Göttergatte dazu sagen, wenn er erfährt was für ein verdorbenes Biest du bist."

"Nein!", wimmerte Svetlana. "Sag nicht so was. Ich ..."

Ellen streckte sich, ihr Kopf kam Svetlanas Gesicht näher und ihre Lippen legten sich über die ihren, um jede weitere Erwiderung im Keim zu ersticken. Ihre Zungen trafen sich, und begannen ein gieriges Spiel.

"Ich kann's nicht mehr lange halten", gab der Rasenmähermann keuchend von sich.

Ellen zog sofort ihre Hand fort und ließ von Svetlanas ab.

"Nicht so hastig junger Mann", schollt sie den Studenten. "Unsere süße geile Svetlana hat etwas mehr als eine kleine fünf Minuten-Nummer verdient. Ein wenig musst du dich schon noch zurückhalten, mein Kleiner."

Sofort wurde Rüdiger in seinen Stoßbewegungen langsamer.

"Nein", rief Svetlana. "Nicht nachlassen - weiter, bitte mach weiter!"

Schon wollte Rüdiger wieder seine Stoßfrequenz erhöhen. Doch Ellen hielt ihn mit einer harschen Handbewegung zurück.

"Tu was ich dir gesagt habe!"

Rüdiger gehorchte, seine Stöße wurden wieder langsamer.

"Nein, schneller", bettelte Svetlana.

"Oh nein mein Schatz", flüsterte Ellen ihr ins Ohr. "Ein wenig Strafe, dass du deinen Mann auf so gemeine Art und Weise betrügst, und noch dazu mit meinem geilen Rasenmähermann, muss schon sein."

"Neiiiiiin!"

"Oh doch, meine kleine geile Sveta." Ellens stimmte klang bestimmt und ein wenig böse.

Svetlana warf ihren Kopf wie von Sinnen hin und her. Rüdiger indes riss sich kurz von Svetlana los, packte ihre Beine, streckte sie lang aus und schob sie zusammen. Dann war er über ihr. Er rutschte mit den Knien nach oben und zwängte ihre Arme damit ein. Über ihrem Kopf blieb er hocken. Er nahm sein steifes Glied in die Hand, bog es nach unten und schlug es mit sanfter Gewalt ein paar Mal gegen Svetlanas Wangen.

Ellen beugte sich zu ihm hinunter und schnappte zu, biss knurrend sanft in seinen Schaft. Ohne groß nachzudenken leckte Svetlana über die pralle rote Eichel. Ihre Freundin ließ mit den Zähnen von seinem Schwanz ab und Rüdiger nutzte die Chance und versuchte seinen Schwanz zwischen Svetlanas Lippen zu zwängen. Doch Gewalt war nicht nötig. Willig öffnete sie ihre Lippen und ließ seinen steifen Schwanz in ihre Mundhöhle gleiten.

"Ja, oh ja", rief Rüdiger außer sich vor Freude. "Ist das geil!"

Hände legten sich auf Svetlanas Oberschenkel, drückten sie ein Stück auseinander. Sie spürte hieße Atem und schließlich Ellens geschickte Zunge zwischen ihrer Spalte. Rüdiger stieß seinen Schwanz in langen, aber immer tiefer gehenden Stößen in ihren Mund. Ein kehliges unterdrücktes Stöhnen drang aus Svetlanas Mund, jedes Mal wenn Rüdiger zustieß oder Ellen mit ihrer Zunge über ihren Kitzler fuhr.

"Ich will, dass du sie schön in den Mund fickst", befahl Ellen keuchend während einer der kurzen Leckpausen. "Schön tief, aber nicht zu hastig. Und ich will, dass du dich zurück hältst, auch wenn du ihr sicherlich zu gerne deinen Saft in den Mund spritzen willst. Unsere süße geile Svetlana hat ihren ersten fremden Schwanz seit über zwölf Jahren und dass soll sie doch ausgiebig genießen können."

Ellen griff nach vorn zwischen seine Beine und packte seine Eier. Sie zog seinen Sack ein Stück nach unten und quetschte mit ihren Fingern leicht seine beiden Eier.

Ein guter leiser Schmerzensschrei entrann Rüdigers Lippen, trotzdem stieß er Svetlana seinen harten Kolben langsam, aber tief in ihren Mund. Hatte Svetlana bei den ersten Stößen den jungen Studenten einfach nur gewähren lassen und war lediglich darum bemüht, ihre Lippen auf das hin und her gleitende Zepter fest zu pressen, so begann ihre Zunge sich langsam an dem Spiel zu beteiligen.

"Na, wie gefällt dir sein Schwanz? Tut er dir gutes an?", fragte Ellen. Svetlana brachte nur ein unterdrücktes, aber zustimmendes "Hmm" hervor und ließ ihre Zunge weiter gierig um den harten Schwanz fahren.

"Ich kann nicht mehr lange", gab Rüdiger stöhnend, fast grunzend von sich.

Sofort verstärkte sich Ellens Druck auf seine Eier. Rüdiger schrie auf und sein Schwanz rutschte aus Svetlanas Mund. Ellen griff nach vorne, umfasste seinen harten Schaft und drückte den Fingernagel ihres Zeigefingers fest auf die Eichel, kurz über dem Vorhautbändchen.

"Was machst du da?", fragte Rüdiger und erstarrte.

"Ich bringe dich ein wenig zur Räson. Du spritzt erst, wenn ich es dir gestatte", Ellen kicherte kurz auf und strich mit der anderen Hand sanft über Svetlanas Bauch "Oder besser: Wenn Svetlana darum bettelt. Wenn unsere brave treu sorgende Ehefrau unter dir dich anfleht, ihr endlich den Saft zu geben, nach dem sie schon die ganze Zeit lechzt. Hast du nicht gemerkt, wie gierig sie deinen Schwanz in ihren Mund aufgenommen hat? Und sie möchte sicherlich noch einmal deinen festen und harten Schwanz in ihrer feuchten verdorbenen Pussy aufnehmen. Vielleicht möchte sie sogar, dass du deinen ganzen Saft in ihre lüsterne Höhle abgibst."

"Du weißt, dass ich mehrmals kann." Rüdiger war ungehalten, sogar ein wenig wütend. Svetlana erkannte es deutlich an seiner Stimme und sah es auch in seinen Augen.

"Du bist aber schon mehrmals gekommen. Zuerst haben wir es hier im Wohnzimmer vor Svetlanas Augen getrieben und wenn ich mich nicht irre, hast du unter der Dusche auch ein wenig abgespritzt."

Ellen ließ von Rüdiger ab, dann spürte Svetlana plötzlich, wie sich zwei Finger in ihre Muschi bohrten.

"Hm Süße", schwärmte Ellen. "Du triefst ja immer noch. Mal sehen, wie viele Finger ich dieses Hineinbekomme, oder sogar wieder die ganze Hand?" Ellen lachte lüstern auf. Ein dritter Finger gesellte sich zu den anderen beiden, aber Svetlana spürte, dass da noch Platz für mehr war.

"Schon wieder?" Rüdiger rutschte wieder ein Stück vor. Diesmal brauchte er Svetlana nicht überreden. Sie schnappte nach seinem leicht zusammen gefallenen Glied und sog es gierig in sich auf.

"Wir haben gestern Abend so einige Sachen angestellt", verriet Ellen und nahm noch den vierten Finger hinzu. Jetzt fehlte nur noch der Daumen.

"Ihr verdammten geilen Huren", kam es aus Rüdiger stöhnend heraus und ein fester Schlag mit der flachen Hand sauste auf seinen Hintern.

"Tststs! Schäm dich für deine Ausdrucksweise", wies ihn Ellen zurecht.

Rüdiger nickte kurz und ließ seinen Schwanz wieder vorrucken. Svetlana ließ ein röchelndes Würgen von sich hören. Viel tiefer hätte er nicht eindringen dürfen. "Was hab ich nur für ein Glück, dass ich mit zwei so geilen Frauen zusammen bin."

Svetlana bäumte sich auf, als sie spürte, dass nun auch Ellens Daumen dabei war in ihre Spalte einzudringen. Die Freundin war sanft und vorsichtig, aber unnachgiebig, schon beim nächsten Vorgleiten fuhr die gesamt Hand in sie. Ellen verlagerte ihr Gewicht und Svetlana beobachtete, wie sie sich vorsichtig aufrichtete, ihren Kopf hinabsinken ließ und mit der Zunge fest über ihren Kitzler fuhr. Rüdiger kam das zugute, denn Ellen musste nun von seinen Eiern ablassen, um sich auf der Couch abzustützen.

Sofort rutschte Rüdiger ein Stück nach vorn, packte Svetlana am Kopf und zog ihn fest zu sich heran. Svetlanas Augen weiteten sich und sie zappelte hilflos mit den Füßen, als seine Eichel für einen Moment an dem Zapfen in ihrem Mund stieß. Sie musste würgen, Tränen traten ihr in den Augen. Trotzdem saugte sie weiter an seinem Schwanz.

Rüdiger drückte ihren Hinterkopf wieder in das Kissen und begann das Spiel wieder von vorn, allerdings mit wesentlich mehr Vorsicht.

Hart und unnachgiebig fuhr Ellens Zunge über ihren Kitzler, sie spürte, wie Ellen ihre Hand zu einer Faust ballte und sie langsam in ihr drehte und bewegte. Svetlana hatte das Gefühl ihre Beine noch ein Stück weiter spreizen zu müssen. Ellen bewegte die Hand vorsichtig, aber immer schneller, während Rüdiger im gleichmäßigen Takt seinen Schwanz in Svetlanas Mundhöhle bewegte.

Und dann endlich erlöste sie der Orgasmus. Ein Beben lief durch Svetlanas Körper, ihr Körper bog sich durch, ihr Schoß zuckte unkontrolliert.

"Soll er spritzen? Willst du dass er jetzt spritzt?", fragte Ellen.

"Hmm", machte Svetlana zustimmend.

Rüdiger schrie auf, umfasste krampfhaft die Wurzel seines Schwanzes und ergoss sich in Svetlanas Mund. Drei, vier Schübe überfluteten ihre Mundhöhle, sie kam mit dem Schlucken nicht nach. Das Sperma lief aus ihren Mundwinkeln an ihrem Kinn entlang und tropfte herab.

Vorsichtig ließ Ellen die Hand aus Svetlanas feuchter Höhle heraus fahren. Sie schob den keuchenden jungen Mann beiseite, leckte und küsste über Svetlanas Gesicht.

Langsam entspannte sich Rüdiger wieder. Seine Hand lockerte sich wieder.

"Wow!", rief begeistert und schaute mit leuchtenden Augen zu, wie sich die Frauen küssten.

Svetlana rief ihre warmen Handflächen über ihren Oberkörper, fuhr sich langsam über ihre Brustwarzen. Noch einmal lief ein kleiner Schauer durch ihren Körper. Sie lächelte zufrieden.

"Ich kann nicht beschreiben wie das war", sagte sie mit stockender Stimme. "Das war unbeschreiblich. Es war heftig, sehr heftig."

Ellen grinste sie an und gab ihr einen weiteren Kuss.

"Ein bisschen, nur ein bisschen", behauptete sie.

"Mit Martin ginge das nicht ... so etwas verrücktes und heftiges", Svetlana hielt kurz inne. "Wie damals, mit dem Typen aus dieser Bar."

"Mr. One Night Stand?", vergewisserte sich Ellen und Svetlana nickte. Rüdiger schaute die beiden Frauen nur fragend an.

Ellen setzte sich im Schneidersitz auf den Teppich und ließ ihre Hände in den Schoß fahren.

"Auch Svetlana hat noch ein paar böse frivole Geheimnisse", sagte Ellen.

"So, was hat sie denn angestellt", wollte Rüdiger wissen.

"Einer Freundin dabei zugesehen, wie diese sich von zwei Burschen hat vögeln lassen."