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Betrogen Teil 08

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"Wie? Heute, oder wann?"

"Nein!", rief Svetlana vehement aus. "Was denkst du von mir."

Ellen grinste, als sie sah, wie ihre Freundin zusammengezuckt war.

"Wenn ich mir die Reste von Rüdigers Sperma in deinem Gesicht anschaue, weiß ich wirklich nicht mehr, was ich von dir denken soll", rief Ellen lachend.

"Und was ist nun mit diesem One Night Stand gewesen?", schaltete sich der Student wieder ein.

"Sie ist von der Nummer ihrer Freundin anscheinend so geil geworden, dass sie sich in der nächsten Bar vom erstbesten Kerl hat mitnehmen lassen." Ellen wandte sich zu Svetlana. "Dabei verstehe ich echt nicht, warum du nicht deine Freundin einfach tatkräftig unterstützt hast. Zwei Schwänze hätten dir bestimmt gefallen. Glaub mir, das ist eine richtig geile Sache, zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren."

"Ich war da mit meinem Mann noch nicht zusammen", rechtfertigte sich Svetlana. "Das ist schon etliche Jahre her."

"Aber so gut wie. Weißt du Rüdiger, die beiden Typen, die es mit ihrer Freundin gemacht haben, waren Freunde von ihrem jetzigen Mann. Und die waren sicher auch scharf darauf, es mit ihr zu machen. Wer weiß, vielleicht wäre ihr Mann auch gerne dabei gewesen, um es ihr zu dritt zu besorgen."

"Sag bitte nicht so was!", gab Svetlana von sich und ihre Hand strich etwas verlegen über ihre Oberschenkel.

"Wisst ihr eigentlich, dass ich noch nicht zu meinem Recht gekommen bin!", eröffnete Ellen plötzlich den beiden. "Am liebsten wäre es mir jetzt, wenn sich Rüdiger mit seinem Schwanz noch einmal um meine vernachlässigte Pussy kümmern könnte. Aber ich ahne, dass unter junger Freund ein wenig arg von gefordert wurde."

"Du bist unmöglich", rief Svetlana etwas brüsk, verfiel dann aber in ein leises Kichern.

"Ich weiß", gab Ellen zu, wandte sich zu Rüdiger und zitierte ihn mit ihren Zeigefinger zwischen ihre Schenkel. "Komm mein geiler tapferer Hengst, du hast hier noch etwas zu tun. Sei fleißig und besorg es mir schön artig."

Ellen löste ihre Beine aus dem Schneidersitz, streckte sie weit gespreizt aus und ließ sich auf ihre Ellenbogen nieder. Rüdiger ließ sich auf dem Boden nieder, kam auf allen Vieren auf Ellen zu und ließ seinen Kopf zwischen ihre Schenkel sinken. Ellen verlagerte ihr Gewicht, um ihm mit der Hand durch sein kurzes Haar zu fahren.

Svetlana nahm derweil die Decke vom Boden, zog sie sich über den Körper und beobachtete gespannt das Spiel der beiden vor ihr auf dem Boden. Mit dem Zeigefinger schob sie noch ein paar Spermareste aus dem Gesicht in ihren Mund.

Ellen biss sich auf die Unterlippe, als Rüdiger begann ihre Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen. Ihre Finger gruben sich fest in sein Haar. Ein befreiendes Seufzen kam über ihre Lippen.

"Ja, so ist brav", gab Ellen leise jauchzend von sich und drückte seinen Kopf immer fester zwischen ihre Schenkel.

Svetlana spürte erstaunlicherweise wieder ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen, als sie die Szene vor sich mit den Augen aufsog. Rüdiger hockte direkt neben ihr am Kopfende. Sie fühlte sich müde und erschöpft. Aber sein immer noch halb steifes Glied baumelte zwischen seinen Beinen erregte wieder ihre Aufmerksamkeit.

Sie musste nicht lange überlegen und griff nach seinem Schwanz um ihn ein wenig mit ihren Fingern zu reizen.

Rüdiger hielt kurz inne und gab ein erstauntes "Oh!" von sich, als er merkte, wie sein Schwanz langsam aber sicher wieder anschwoll.

Svetlana konnte sehen, wie Ellen aufmerksam ihre Aktivitäten begutachtete. Würde sie Rüdigers Schwengel soweit wieder reanimieren können, dass er wieder in Ellen eindringen konnte? Svetlana wünschte es ihrer Freundin.

"Wahnsinn, was machst du mit mir?", rief der Student, als er zum Luftholen seinen Kopf wieder einmal anhob. "Ich fasse es nicht. Er wird wieder richtig steif und das nach so einer Nacht und so einem Morgen."

"Oh ja, Sveta. Bitte! Mach ihn wieder steif für mich. Mach ihn wieder richtig hart, damit er gleich noch einmal über mich rüber steigt." Deutlich konnte Svetlana die Vorfreude aus der Stimme der Freundin heraus hören.

Ellen ließ sich noch ein paar Momente von Rüdigers Zunge verwöhnen, doch dann siegte ihre Ungeduld und der Wunsch, endlich zu ihrem verdienten Höhepunkt kommen zu wollen. Sie packte ihn mit der Hand an der Schulter und versuchte ihn nach oben zu ziehen.

"Tu es jetzt", hauchte sie entrückt. "Komm noch einmal über mich. Ich brauch das jetzt."

Svetlana entließ das wieder erstarkte Glied aus ihren Fingern und ihm nächsten Moment war Rüdiger schon über Ellen und stieß ihn mit Kraft in ihr hinein.

Der Gedanke, welche Potenz dem jungen Studenten inne wohnte ließen sie erschaudern und ihren Puls wieder weit nach oben gehen. Das Ziehen zwischen ihren Schenkeln kam wieder und Svetlana fragte sich, gefangen in ihrer neu aufsteigenden Lust, ob es jemals wieder vollständig vergehen würde.

Sie wusste, dass es ungerecht war, aber mit ihrem Mann war sie niemals von solchen Wellen der Lust und Gier übermannt worden. Aus gutem Grund hatte sie sich damals, mehr unbewusst, dazu entschlossen, ihren One Night Stand in eine tiefe Ecke ihres Gehirns zu verstecken.

Zu stark und faszinierend war die Kraft, die davon ausgegangen war, gewesen. Und diese Kraft hatte sie diesmal wieder gepackt, aber diesmal würde Svetlana ihr nicht mehr entkommen können.

Ihre Finger wanderten wieder an Spalte, während sie den Treiben der beiden mit steigender Lust zusah. Sie blieb einfach nur Liegen, genoss es, dem Treiben der beiden zuzusehen.

"Komm jetzt! Komm endlich", rief Rüdiger nach einiger Zeit und in seiner Stimme schien schon ein wenig Verzweiflung mitzuschwingen. Auch seine Potenz schien Grenzen zu haben, auch wenn Svetlana für eine kurze Zeit diese Grenzen mit ihrer Aufopfernden Handarbeit wieder ein Stück erweitert hatte.

Rüdigers Bewegungen wirkten mechanisch und abgehackt. Ellen schrie ihre Lust heraus, verkrallte sich mit den Fingern in seinen Rücken.

Svetlana wusste, dass Ellen nun ebenfalls einem gewaltigen Orgasmus entgegen stürmte. Am Abend zuvor, bei ihren Spielen zu zweit, hatte es sich ähnlich angekündigt.

Dann endlich ging von Ellen ein alles erlösender Aufschrei aus. Fast schien es Svetlana, dass der Körper der Freundin wie ein Erdbeben der Stärke 10 erbebte.

Ellen entspannte sich wieder, ihr Körper sackte förmlich zusammen. Zufrieden warf die den Kopf nach hinten und stieß ein leichtes Seufzen aus.

Rüdiger unterbrach seine Bemühungen, glitt von Ellen herunter. Erschöpft ließ er sich auf dem Teppich nieder und streckte alle vier (oder besser fünf) Glieder von sich.

Lächelnd schaute Svetlana auf die glücklichen und zufriedenen Gesichter.

"Oh Gott, was seid ihr nur für Wahnsinnsfrauen", gab Rüdiger keuchend, aber begeistert, von sich. "Ihr habt mich an den Rand der Erschöpfung gebracht."

Ellen drehte sich auf die Seite, fuhr mit der Hand über Rüdigers kräftiger Brust.

"Wie? Ich hatte jetzt eigentlich gedacht, dass wir gleich erstmal duschen und dann fröhlich noch ein bisschen weiter machen", gab Ellen grinsend von sich und zog ihren Studenten kurz am Ohr.

Rüdiger verdrehte seine Augen und blickte mit leichter Verzweiflung in den Augen zu Svetlana.

"Hey also, ... Supermann bin ich nun auch nicht!", verteidigte er sich schließlich, obwohl er zu seiner Erleichterung endlich zu begreifen schien, dass es Ellen nicht ganz so ernst gemeint hatte.

Svetlana musste kichern und auch Ellen stimmte in mit ein.

"Aber glaub ja nicht, dass du damit für heute entlassen bist", hauchte Ellen ihm ins Ohr und blickte dann verschwörerisch zu Svetlana hinüber. "Und wer weiß, ob Svetlana schon genug hat."

"Ellen!", fauchte Svetlana fast und drehte sich trotzig auf dem Sofa um. "Du bist echt unmöglich." Gleich würde sie aufstehen, nach Hause gehen und bei einem Kaffee darüber nachdenken, wie sie den Tag gestalten wollte und wie es mit ihr und Martin weiter gehen sollte.

Es war mehr als eine Ahnung, dass von nun an nichts mehr so sein würde, wie es einmal war.

Sie liebte Martin, daran zweifelte sie keinen Augenblick. Aber das, was ihr Ellen gezeigt, wohin sie von ihr geleitet worden war, konnte sie nicht mehr stoppen.

Svetlana spürte plötzlich eine sanfte Berührung auf ihren Schulterblättern. Warmer Atem strich an ihrem Arm entlang. Ihre Nackenhaare richteten sich auf, als sie einen sachten Kuss auf ihrem Hals spürte. Sie nahm den natürlichen süßlichen Duft ihrer Freundin wahr.

"Ich geh dann mal nach oben und schmeiß mich unter die Dusche", hörte sie Rüdigers Stimme, die sich dabei langsam entfernte. Dann hörte Svetlana, wie er mit nackten Füßen die Treppe nach oben ging.

Svetlana drehte sich wieder um und blickte Ellen in die Augen.

"Was hast du nur mir getan?", fragte sie zweifelnd. "Ich mag gar nicht daran denken, wozu du mich verleitet hast."

"Ich?", antwortete Ellen mit einer gewissen Scheinheiligkeit und grinste. "Ich habe nicht viel gemacht."

"Ich könnte dich erwürgen."

"Untersteh dich, es gibt noch so viele Männer und Sachen, die ich anstellen möchte."

Svetlana schüttelte nur den Kopf.

Schließlich stand auch Ellen auf.

"Ich geh dann mal auch unter die Dusche. Vielleicht kommst du ja auch mit hoch. Du weißt ja, in unserer Duschecke ist zur Not auch Platz für drei", bemerkte sie augenzwinkernd und ließ Svetlana allein zurück im Wohnzimmer.

Svetlana seufzte, stand auf und streifte sich ihre Sachen über. Ohne ein weiteres Wort ging sie aus dem Haus. Auf dem Weg zu ihrem Heim fingen die 'Bauchschmerzen' an. Bauchschmerzen, die ihr signalisierten, dass sie vielleicht doch etwas falsches getan hatte.

Natürlich war ihr bewusst, was geschehen war. Eine Ausrede dafür gab es nicht.

"Betrogen" - Wie ein Echo hallte das Wort immer wieder in ihrem Kopf.

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8 Kommentare
wera49wera49vor 11 Monaten

Schade! Die Geschichte ist gut und, was ich immer besonders liebe. fehlerfrei geschrieben. Aber leider geht der rote Faden, der eigentlich mit dem ersten Teil begann, verloren. Es fidne nauf beide nSeiten Fickorgien statt, aber der

*Betrug* wird irgendwie nie aufgearbeitet!

cornelia19-65@web.de

rammelflorrammelflorvor mehr als 2 Jahren

Arme geistig Behinderte Svetlana missbraucht und nennt sich auch noch Freundin.

geilerDirkgeilerDirkvor mehr als 4 Jahren
Da ist noch Potential....

....es weiter zu führen

Ich würde gerne wissen wie es weitergeht, wenn ihr Mann wieder nach Hause kommt und wie es sich dann entwickelt.

Also schreib weiter....

LG Dirk

malonehamburgmalonehamburgvor mehr als 14 Jahren
Wird immer besser

Mir gefällt die Geschichte immer besser, erst ab Teil 4 kommt richtig Zug in die Story. Etwas anstrengend sind seine zu übertriebenen Moralvorstellungen, wäre cool er könnte da noch mehr ausbrechen so wie die Ehefrau. Toll wie Ellen Svetlana mitreißt und die geile Schlampe in ihr weckt. Freue mich auf eine Fortsetzung.

mpaerchenmpaerchenvor mehr als 14 Jahren
nee, da ist richtig Steigerung drin..

also, wir finden nicht, dass da die Luft raus ist. Die Entwicklung der Geschichte ist einfach geiiiil und macht richtig Lust

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