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Betrug

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Eine Ehefrau betrügt ihren Mann.
7.3k Wörter
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20k
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Ich habe meinen Ehemann betrogen.

Und das kam so:

Eine meiner Freundinnen hatte eine ganze Reihe ihrer Freundinnen und deren Partner zu einer Party anläßlich ihres 50. Geburtstags geladen. Da ihrer Familie unter anderen mehrere Hotels gehören, fand die Feier in einem davon statt. Unterkunft und Verpflegung waren in der Einladung inbegriffen, nur die Anreise, in meinem Fall ein kurzer Flug, mussten die Gäste selber zahlen.

Wir, mein Mann und ich, wollten beide zu der Party hin, aber auf den letzten Metern musste er doch absagen, weil es auf seiner Arbeit kurzfristig Probleme gab, die seine Anwesenheit erforderlich machten. Ich war zutiefst enttäuscht und auch sticksauer darüber, dass ich nun alleine dorthin aufbrechen musste.

An einem Freitag ging es dann für mich los. Auf dem kurzen Flug verrauchte die Wut dann langsam, im Hotel angekommen wurde sie dann abermals weniger. Als ich dann nach einer etwas längeren Busfahrt mit den anderen Gästen, die vom gleichen Flughafen abgeflogen waren, im Hotel ankam und von meinem Zimmer aus aufs Meer sehen konnte, war die Enttäuschung schon fast nicht mehr vorhanden. Jetzt lagen fast drei unbeschwerte Tage vor mir, die hoffentlich so etwas wie Kurzurlaub sein würden.

Am Zielort wartete bereits ein Bus auf die Gäste, die zu der Geburtstagsfeier angereist kamen. Mein Flug war der erste, der eingetroffen war. Wir warteten noch zwei weitere Flüge aus anderen Richtungen ab, die innerhalb der nächsten halben Stunde eintrafen, dann waren die per Flug kommenden Gäste komplett und der Bus brach zu unserem Zielort und dem Hotel auf, wo wir eine knappe Stunde später eintrafen. Meine Freundin und ihr Mann begrüßten uns alle herzlich und sorgten dafür, dass wir die Keycards für unser Zimmer bekamen. Ich hatte ein schönes Zimmer mit Blick aufs Meer, das war schon mal großartig.

Für 18.00 Uhr war ein Sektempfang geplant, für den ich mich dann umzog und zugleich etwas festlicher anzog. Mein Abendkleid wollte ich mir noch für die eigentliche Geburtstagsfeier am morgigen Abend aufsparen.

Der Empfang war ein netter Auftakt und eine gute Gelegenheit, die anderen Gäste schon mal zu sehen und mit dem ein oder anderen schon mal ein paar Worte zu wechseln. Nach dem Empfang gab es ein Buffet, über das sich alle recht zügig hermachten und sich auf die umliegenden Tische zum Essen verteilten. Ich unterhielt mich mit meinen Tischnachbarn gut und als nach dem Essen auch die Bar geöffnet wurde, trank ich noch ein, zwei Gläser Weißwein und plauderte mit diesem und jenem, bis ich mir dachte, dass es für heute genug wäre und ich lieber zeitig zu Bett gehen würde, sicher wäre es die morgige Nacht, die kürzer werden würde.

Wieder auf dem Zimmer ging ich unter die Dusche, danach gleich ins Bett, schrieb meinem Mann eine Nachricht, dass ich gut angekommen war und las dann noch etwas, machte aber bald das Licht aus und war zügig eingeschlafen.

Am nächsten Tag bestand die Möglichkeit zu einem Ausflug, also zog ich mich entsprechend an.

Nach dem Frühstück wartete ein großer Bus auf alle Gäste, wer wollte war nun eingeladen zu einer Fahrt zu der in der Nähe liegenden Landeshauptstadt mit der anschließenden Möglichkeit zu einer Stadtbesichtigung. Ich nahm daran teil, erkannte einige der anderen Gäste wieder, mit denen ich mich bereits unterhalten hatte. Während der Fahrt erzählten die Gastgeber einige Informationen über die Landeshauptstadt und übernahmen später dann auch die Führung durch die Stadt.

Am späten Nachmittag waren wir dann zurück von unserem Ausflug. Ich war etwas müde vom vielen Laufen, legte mich auf mein Bett und stellte mir zur Sicherheit den Wecker auf 17:00, eine Stunde bevor die große Geburtstagsparty steigen würde. Tatsächlich wurde ich vom Wecker geweckt, machte mich dann etwas frisch und entschied mich dazu, meine blaue Wäsche unter dem blauen Cocktailkleid zu tragen, sowie für ein paar ebenfalls blaue haltlose Strümpfe. Dazu wählte ich die Pumps, die ich passend zum Kleid mitgenommen hatte. Ich betrachtete mich im Spiegel und gefiel mir. „Lets Party", dachte ich mir und brach auf und ging zum Festsaal.

Am Eingang zum Festsaal stand eine Infotafel, auf der die Gäste sehen konnten, wo sie zum Essen sitzen würden. Ich fand mich für Tisch 7 eingeteilt. Neben mir würden dort noch sieben weitere Gäste ihren Platz finden. Am Tisch selber warten kleine Platzkarten auf jeden von uns. Als die anderen, die mit mir hier sitzen würden, auch eingetroffen waren und wir uns einander vorstellten, erfuhr ich, dass mit am Tisch zwei Ehepaare saßen, die Kollegen meiner Freundin waren, aber aus anderen Bundesländern kamen. Die drei anderen waren Herren, die alleine angereist waren. Einer davon war ebenfalls ein Kollege, die beiden anderen, die jeweils zu meinen Seiten saßen, Roland und Thomas, beide vielleicht 8,9 Jahre älter als ich, kamen aus Branchen, die nichts mit der meiner Freundin zu tun hatten.

Das Essen war als Buffet aufgebaut, und nachdem wir alle unsere Getränkewünsche dem Personal genannt hatten und sie auch prompt gebracht bekamen, wurde das Buffet eröffnet. Bei meinem ersten Gang dorthin, bei dem ich es ausgiebig inspizierte, stellte ich fest, dass es wunderbar abwechslungsreich und vielfältig war. Wir, von unserem Tisch gingen alle drei, vier mal zum Buffet, nahmen zuerst Salat, dann etwas von den leckeren warmen Gerichten und zum Schluss ein klein wenig von Nachtisch. Während des Essens unterhielten wir uns alle am Tisch recht munter und die Zeit verging wie im Flug. Ich unterhielt mich vor allem mit den beiden neben mir, das war bei der allgemeinen Lautstärke durch die vielen Gäste an den über zehn Tischen, auch am einfachsten.

Eine kleine Weile nachdem alle gespeist hatten, kam dann auch die Ansage, dass die Tanzfläche jetzt eröffnet wäre, sowie eine kleine Bar in der Nähe davon.

Kaum war die erste Musik zu hören, forderte mich Thomas auch schon zum Tanzen auf. Schnell stellte ich fest, daß er ein sehr guter Tänzer war und mich gut führen konnte. Teils tanzten wir Discofoxtrott, teils frei und manchmal auch zu langsameren Stücken etwas enger. Es war sicher fast eine halbe Stunde vergangen, als wir dann ein erstes Mal an den Tisch zurückkehrten. Ich besorgte mir zuerst eine Flasche Wasser und trank gierig eine Reihe großer Schlucke, so sehr war mir durch das Tanzen warm geworden.

Roland war der Nächste, der mich, kaum dass ich ein paar Schlucke getrunken hatte, zum Tanzen aufforderte. Und schnell war mindestens eine weitere halbe Stunde verflogen und mir war inzwischen richtig warm geworden.

Abermals zurück von der Tanzfläche setzte ich mich gleich auf meinen Stuhl und schnappte mir umgehend mein Wasser, um sofort wieder etwas zu trinken. Die beiden hatten mich ganz schön auf Trab gehalten und auch etwas aus der Puste gebracht, ich merkte, dass ich bereits etwas verschwitzt war. Meine beiden Tänzer saßen neben mir und tranken ebenfalls ein paar Schlucke. „Ich brauchte jetzt mal ein bisschen frische Luft, habt ihr Lust, kurz mit nach draußen zu kommen?" Beide bejahten meine Frage, wie verabschiedeten uns kurz von unseren Tischnachbarn, erklärten, dass wir kurz rausgehen würden.

Draußen genossen wir die frische Luft und atmeten alle etwas durch, erfrischten uns an der kühlen Nachtluft und plauderten miteinander. Ich trug ja nur ein ärmelloses Kleid, und so war es kein Wunder, dass es mir nach einer Weile ziemlich frisch wurde. „Jungs, mir wird es etwas kalt, können wir bitte wieder reingehen? Und, hat vielleicht einer von euch einen Pullover oder eine Strickjacke, die ich mir für einen Moment leihen könnte?" Thomas sagte dann nach etwas Überlegung, dass eine Strickjacke dabei hätte. Unter Umständen wäre sie etwas groß, aber ich könnte es ja mal probieren. Am einfachsten wäre es, wenn ich mit ihm mitkäme... Ich antworte ihm, dass es ein guter Vorschlag von ihm wäre, und wir beide machten uns auf den Weg zu seinem Zimmer. Roland schlug vor für jeden von uns einen kleinen Whisky zu holen, der uns wieder wärmen würde. Wir fanden seine Idee auch gut, Thomas nannte ihm seine Zimmernummer und er versprach nachzukommen.

Thomas Zimmer war, was keine wirkliche Überraschung war, mit meinem ziemlich identisch. Er öffnete den kleinen Schrank und fand dort auch gleich die Jacke, die er mir offeriert hatte. Ich nahm sie dankend an und zog sie sofort über. „Genau was ich jetzt gebraucht habe, danke!" Da klopfte es auch schon an der Tür, Thomas machte auf, ließ Roland rein, der drei Gläser mit beiden Händen umklammert hielt, die er uns nun hinhielt. Ich nahm mir als Erste eines und setze mich dann damit aufs Bett. Die beiden setzten sich mit ihren Gläsern auf die kleine Couch, die im Zimmer war. „Auf unser Wohl, prost! Ihr zwei seit richtig gute Tänzer und habt mich, das muss ich ehrlich zugeben, ganz schön geschafft." Thomas und Roland sagten dann beide, daß es ihnen viel Freude gemacht habe, mit mir zu tanzen. So genossen wir alle drei unsere Drinks.

Als ich mein Glas ausgetrunken hatte und eine sehr angenehme Wärme sich in meinem Bauch ausbreitete, streifte ich die Strickjacke wieder ab, legte sie neben mir aufs Bett, stellte das leere Glas auf den Couchtisch und trat an Fenster, einen Blick in Nacht und auf das Meer werfend.

„Tina, du siehst in diesem blauen Kleid wirklich umwerfend aus!" sagte plötzlich Thomas, der nun etwas unvermittelt recht dicht neben mir stand. Ich hatte ihn gar nicht aufstehen und näher kommen gehört. Ich drehte mich zu ihm um, „oh, Dankeschön für dieses liebe Kompliment" und küsste ihn, ohne groß nachzudenken ganz spontan auf den Mund. Mindestens genau spontan, fasste er mich an meinen Oberarmen und erwiderte diesen Kuss, während ich zaghaft meinen Mund öffnete, sodass sich unsere Zungen begrüßen konnten. „Und du hast eine wirkliche tolle Figur, lange schlanke Beine und hübsche Rundungen an den richtigen Stellen", das musste nun von Roland kommen, denn Thomas küsste mich ja noch. Und dann spürte ich auch schon ein paar Hände rechts und links auf meiner Taille, die sanft meine Kurven auf- und abfuhren, langsam ihren Radius ausdehnend, bis die Hände auch über meinen Po glitten und meine Brüste von unten erfassten. Als mein erster Kuss mit Thomas endete, drehte ich mich um, „Nun möchte ich mich aber auch bei Dir bedanken" und küsste nun ihn, der auch bereitwillig gleich seinen Mund öffnete für den Liebestanz unserer Zungen. Jetzt waren es die Hände von Thomas, die auf meinem Körper auf Entdeckungsreise gingen. Ich spürte sie in meiner Taille, meinem Rücken, meinem Po und auch ausgiebig an meinen Brüsten. Ich merkte recht deutlich, dass meine Brustwarzen wieder hart wurden. Vorhin war es die Kälte, jetzt war es Erregung. Oh mann, was ich habe ich hier begonnen und zugelassen, wohin dass wohl jetzt noch führen würde...

Ich küsste die beiden jetzt abwechselnd, während beide mit großem Vergnügen ihre Hände über meinen Körper wandern ließen. Meist stand ich genau zwischen beiden, die mich auch an sich drückten. So konnte ich inzwischen deutlich spüren, dass sie in ihren Hosen etwas regte und der Platz dort langsam knapper wurde. Da kommst Du jetzt kaum noch raus, dachte ich mir...

Beide hatten sich inzwischen ihrer Sakkos entledigt und ich glaube, es war Roland, der sich zuerst an Reisverschluss meines Kleides zu schaffen machte. Quasi als Einverständnisserklärung befreite ich beide von ihren Krawatten und öffnete ihre Oberhemden. Thomas setzte dann, als ich wieder mal mit Roland knutschte, seine Arbeit fort und öffnete den Reißverschluss zu meinem Kleid nun ganz, was zur Folge hatte, dass es jetzt zu Boden gleiten wollte. Ich streifte die Träger über die beiden Arme, jetzt war es geschafft, es glitt zu Boden. Nun stand ich in meiner Unterwäsche und den haltlosen Strümpfen vor den beiden Herren, die ich keine 5 Stunden vorher kennengelernt hatte. Wieder bekam ich Komplimente zu meiner Figur zu hören, aber auch zu meiner nachtblauen Wäsche, die mit recht viel Spitze durchsetzt war. Bei meinem nächsten Kuss mit Thomas öffnete Roland meinen BH, während Thomas mir eine Hand in den Schritt schob, wo er feststellen konnte, dass mein Höschen im Schritt bereits recht feucht war.

Nachdem dieser Kuss mit Thomas endete, gab es eine kleine Kusspause, in der beide sich ihrer Hemden, ihrer Schuhe, Socken und Hosen entledigten. Nun war Gleichstand, sie trugen nur noch ihre Shorts, ich nur noch meinen Slip. Ich setze mich jetzt auf die Kante des Bettes hinter mir und winkte die beiden zur mir heran. Roland war es, der am dichtesten neben mir stand. So begann ich mit ihm, griff in das Bündchen seiner Short und zog die dann herunter, sodass ich seinen Schwanz, der schon recht prall und fast schon voll regiert war, aus seiner engen Behausung befreite. Dann sah ich zu ihm auf und auch zu Thomas hin, wichste ihn ein paar Mal und beugte mich dann etwas herunter, um sein Lustzepter in meinen Mund zu nehmen. Meine Zunge umspielte ihn, dann begann ich damit, ihn zu saugen und meinen Kopf dabei auf und ab zubewegen, die Lippen fest um ihn geschlossen, so wie es die Männer immer so lieben. Beide streichelten nun meinen Kopf, meine Schultern, umfassten aber auch meine nun freiliegenden nackten Brüste und spielten mit den harten Nippeln. Nach einer Weile, die Roland sehr genoß, ließ ich dieses Vergnügen dann auch Thomas angedeihen. Mir war nun klar: Nun gab es kein Zurück mehr von dem logischen nächsten Schritt, dem „Ganzen", die beiden würden mich ficken, das biss die Maus keinen Faden ab... Was hatte ich nur begonnen!

Als dann Thomas auch sein Blasevergnügen bekommen hatte, stand ich auf, zog mein jetzt schon fast klatschnasses Höschen aus und krabbelte rückwärts auf dem Bett in Richtung Kopfende. Thomas, der mir am nächsten war, folgte. Ich sah ihn lächelnd an und öffnete meine Schenkel schon etwas für ihn, sein Blick glitt kurz dorthin, aber dann sah er mir wieder in die Augen, vielleicht um sicherzugehen, dass ich auch wirklich keine Einwände hätte dagegen, dass sie jetzt beide ihren so offensichtlichen Wünschen nachkommen wollen würden. Als Thomas sich meinen Beinen näherte, öffnete ich sie ihm weiter, er glitt dazwischen, nahm seinen nun kerzengerade aufgerichteten Schwanz in die Hand, rieb damit zwei dreimal über meine nasse Spalte und drang dann in mich ein. Ich stöhnte gleich etwas auf, ihm immer noch in die Augen sehend, was er ebenfalls immer noch erwiderte. Ich fasste ihn an den Schultern, während er mit sanften Stößen immer etwas tiefer in mich eindrang, bis er sich schließlich ganz in mich versenkt hatte und mit lustvollen Stößen schön gleichmäßig zu ficken begann. Sein Rhythmus gefiel mir, und ich beantworte seine Stöße mit entsprechenden Gegenbewegungen, die ich gleichzeitig mit lustvollem Aufstöhnen untermalte. Dann beugte er sich zu mir hinab, wir küssten uns mal wieder, eine Hand von ihm liebkoste dabei eine meiner Brüste, knetete dabei sanft die harte Brustwarze, was mir noch mehr Lust verschaffte.

Aus einem Augenwinkel konnte ich sehen, dass Roland auch auf dem Bett Platz genommen hatte und uns mit sichtlich großem Vergnügen begeistert zusah.

Thomas verstand es gut, mir Lust zu bereiten, und mit etwas eigenem Nachhelfen erreichte ich einen ersten Höhepunkt, den ich mit vielen Als und Ohs lautstark und zur großen Freude der beiden unterlegte. Thomas gönnte mir eine kleine Pause, die ich dann dazu nutzte, ihn auf den Rücken zu drehen, sodass ich auf ihm Platz nehmen konnte und ihn zu reiten begann. Meine Brüste wippten fröhlich in dem Rhythmus meiner Auf- und Abbewegungen, sehr zum Vergnügen der beiden, wobei Thomas die Gelegenheit ergriff, beide Brüste sanft streichelte, mit den Nippeln spielte und mir so wieder weiteres Vergnügen verschaffte. Ich sah, wie sein Blick zwischen meine weit gespreizten Beine glitt und sich an dem Blick auf meine Muschi ergötzte, in die sein prächtiges Glied mit jeder meiner Abwärtsbewegungen wieder und wieder hineinstieß. Sobald ich mich wieder aufwärts bewegte, wurden meine Schamlippen von ihm in die Länge gezogen. Auch das betrachte er mit großer Erregung. „Sieh nur Roland, was unsere Tina für eine prächtige scharfe Frau ist, meine Güte!" Roland schmunzelte, von meinem Erröten bemerkten die beiden allerdings nichts. Als ich merkte, dass Thomas langsam tiefer und auch immer mehr stoßweise atmete, war mir klar, dass er bald zum Höhepunkt kommen würde. Ich ergriff eine seiner Hände und führte sie in meinen Schritt, „hilf mir etwas, Thomas, bitte!" Das musste ich ihm nicht zweimal sagen, schon bald kamen wir beide, fast gleichzeitig, ich wieder recht lautstark, er stöhnte aber auch recht intensiv und füllte mich mit einer ganzen Reihe von Ergüssen seines warmen Spermas. Als unsere beiden Orgasmen abgeebbt waren, sank ich auf ihn herab und knutschte mit ihm, wobei mir klar wurde, dass da noch jemand war, der nun auf seinen Einsatz wartete.

Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte, war die Eigenständigkeit, mit der Roland zur Tat schritt. Als ich gerade dabei war, mich von Thomas zu lösen, ich hob meinen Oberkörper und meinen Po von Thomas hoch, als er auch schon hinter mir war. Mit einer Hand hatte ich mich an der Taille gepackt, mit der anderen hatte er seinen Schwanz genommen, an meine vom Sex mit Thomas sicher noch schön geöffnete Muschi positioniert und drang mit einem flotten Hüftschwung gleich ganz in mich ein und entlockte mir einen überraschten und tiefen Seufzer.

Dann verspürte ich einen kleinen Klaps auf einer meiner Pobacken, „schön eng, kaum zu glauben, dass du gerade eine halbe Stunde mit Thomas gefickt hast." Gleich darauf begann er mich flotten Stößen zu rammeln. Ich versuchte derweil einen sicheren Stand auf Knien und abgestützt auf Händen zu finden. Thomas, der sich immer noch unter mir befand, betrachtete das Ganze belustigt. Am besten gefiel ihm, glaube ich, meine Brüste, die Rhythmus von Roland Gerammel hin und her schwangen. Es lachte mich an und griff nach meinen Brüsten und spielte wieder mit meinen harten Brustwarzen. Ich griff zwischen meine Schenkel und streichelte meine Klitoris, so lange, bis es wieder zu einem Höhepunkt geschafft hatte. Roland nutze das dafür, mir jetzt zu sagen, dass ich mich nun auf den Rücken und neben Thomas legen sollte. Beim nächsten Orgasmus wollte er mein Gesicht sehen wollen. Kaum hatte ich ihm seinen Wunsch erfüllt, war er auch schon wieder über und in mir, mich weiterhin mit gleicher Inbrunst fickend. Er tat dies etwas härter als Thomas, war offenbar auch etwas länger, bei Stößen von ihm, die besonders tief gingen, füllte er mich ganz aus, stiess an meinem Ende an, das nahm er wohl war und es gefiel ihm, so glaubte ich zumindest. Nun war es an Thomas, auf die Rolle des Zuschauers bedacht zu sein, aber damit gab er sich nicht ganz ab. Als er merkte, dass Roland wohl bald zum Schuss kommen würde, glitt seine Hand in meinen Schritt, wo er, satt ich selbst, ein wenig durch Streicheln meiner Klitoris meinem nächsten Orgasmus auf die Sprünge half. Als er dann eintrat, ähnlich heftig wie vorhin schon, war auch Roland so weit, doch anders als Thomas blieb er nicht in mir. Er zog sich zurück und unter einem wilden, hektischen Wichsen, verschoß er sein Sperma quer über meinen Körper, meinen Bauch, meine Brüste, ein kleiner Teil landete sogar auf meinem Kinn, was für ein Lümmel, dachte ich mir. Danach zog er sich zwischen meinen Schenkel zurück, die ich nun sittsam wieder schloß. Er legte sich lachend und schnaufend neben mich hin. Als wir beide wieder etwas ruhiger atmeten, war es Thomas, der aufstand und mir aus dem Bad ein Handtuch holte, damit ich Rolands Spuren beseitigen konnte. „Verdammt ihr zwei, ihr versteht euch aber wirklich darauf, mich zu schaffen, mich fix und fertig zu machen. Erst scheucht ihr mich über die Tanzfläche wie zwei Derwische, und jetzt wiederholt sich das noch hier im Bett... Ich bin jetzt super durstig, bitte kümmert euch, um etwas zu trinken! Vielleicht noch je eine Flasche Wein und Wasser?" Thomas erwies sich auch in diesem Fall als der Kavalier, ging zum Telefon und bestellte eine Flasche Sekt und zwei Flaschen Wasser aufs Zimmer, die dann beides ziemlich schnell gebracht und von ihm, nun im Bademantel bekleidet, an der Tür in Empfang genommen wurden. Er goß dann jedem von uns ein großes Glas Wasser ein, welches er dann auf die Nachtische rechts und links vom Bett abstellte. Dann nahm er sich die Sektflasche vor, öffnete sie, füllte dann drei Gläser, die er in der Nähe der Minibar entdeckt hatte, damit, und reichte jedem von uns ein Glas. Wir stiessen zusammen an und erfreuten uns an dem kühlen und sehr erfrischenden Getränk.