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Meine beiden Burschen hatten es sich am Kopfende des Bettes gemütlich gemacht und sich eine der Bettdecken über ihre Beine und den Unterkörper gelegt. Ich hatte im Schneidersitz am Ende des Bettes Platz genommen und auch mir eine Decke über die gekreuzten Beine gelegt.

„Na das ist ja mal eine Wendung, die der Abend genommen hat, wer hätte das gedacht oder gar erwartet", sagte ich. „Dabei bin ich sonst überhaupt nicht spontan, schon gar nicht in Liebesdingen, erst recht nicht in meinem Alter" „Na das hört sich ja fast so an, als wäre das früher mal anders gewesen", scherzte Roland mit einem neugierigen und etwas fragenden Unterton. „Ihr erwartet doch jetzt bitte nicht, dass ich mein Liebesleben vor euch ausbreitet, im Ernst! Und überhaupt, es können ja nicht nur die Frauen sein, die sich mal spontan zu etwas hinreißen lassen. Da gehören ja wohl immer zwei dazu. Wenn ich jetzt aus dem Nähkästchen plaudern soll, dann müßt ihr das auch!" Damit schien das Thema vorerst abgehakt, die Plauderei verschob sich dann auf andere Themen, wobei wir nach einer Weile bei dem Themen Tanzen ankamen und mich vielleicht etwas unbedacht spontan zu der Aussage hinreißen ließ, dass ein Mann, der gut tanzt, meist auch im Bett was taugt. Auf ihre Weise bestätigen das die beiden dann auch, eine Frau, die ihr Becken auf der Tanzfläche flott kreisen lassen kann, kann das auch woanders hervorragend.

Thomas und Roland sahen sich nach dieser Aussage an, grinsten und eröffneten mir dann, dass es jetzt an der Zeit wäre, die Aussagen noch einmal kritisch unter die Lupe zu nehmen.

Ich schob meine Decke beiseite, griff nach der Bettdecke, welche die beiden bedeckte, und zog sie langsam weg, um sie auch beiseite zu tun. Beide waren schon deutlich sichtbar erregt, aber noch nicht vollständig eregiert. Langsam kroch ich auf sie zu und, auf dem Bauch liegend und mich mit den Unterarmen abstützend, beugte ich meinen Kopf in Rolands Schoß und nahm sein Glied in Mund, um ihn kunstvoll mit Lippen, Zungen und mit Saugen zu verwöhnen und vollständig hart zu machen. Dabei spielte ich diesmal auch sanft mit seinen Hoden und massierte sie leicht. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, sodass ich dann zu Thomas überwechseln konnte, um ihm das gleiche Vergnügen zuteil werden zu lassen. Kurz darauf waren meine beiden Lover wieder einsatzbereit.

Roland war es, der jetzt die zweite Runde mit mir eröffnete. Zuerst nahm er mich auf dem Rücken liegend, aber dann folgte eine rasche Abfolge diverser Stellungen, in denen er und ich reichlich ausgelassenen Spaß miteinander hatten. Dabei achte ich darauf, Thomas das Zuschauen und die Wartezeit zu verkürzen, indem ich seinen Schwanz blies, wann immer es die Lage mit Roland erlaubte. Als Roland sich dem Höhepunkt näherte, wollte er mich wieder auf dem Rücken liegend haben, legte sich jetzt dabei meine Beine über seine Schultern, sodass es für ihn ein Leichtes war, mir seinen Schwanz in meinen Hintereingang zu schieben, in den er dann auch bald kam, bevor er dann zum Zuschauer wurde. Thomas gönnte mir keine Pause, nahm gleich Rolands Stell ein, nun war er es, der mich durchs Bett wirbelte, ausgiebig und hemmungslos fickte. Zum Schluss half Roland etwas nach, mich zusammen mit Thomas zum Höhepunkt zu bringen. Ein gewaltiger Orgasmus erschütterte mich als ich endlich kam. Ich war nahezu richtig in Schweiss gebadet, als die beiden schließlich von mir abließen, ich nach Luft schnappend, ermattet auf das Bett sank . Zum Glück hatte sich meine Atmung aber nach einem langen Moment wieder normalisiert.

„So Jungs genug für heute..." (OMG hatte ich gerade wirklich für HEUTE gesagt und damit eine mögliche Fortsetzung angedeutet?? Hoffentlich haben die beiden das überhört), „ich kann nicht mehr, ich habt mich wirklich fix und fertig gemacht, mit tun alle möglichen Muskeln weh, und ich brauche jetzt etwas Schlaf..." Auf einer Armbanduhr, die auf einem Nachschrank lag, hatte ich gesehen, dass es kurz vor vier war...

„Natürlich Tina, es war ein wunderschöner Abend und eine irre heiße und unvergessliche Nacht mit Dir! Ab auf dein Zimmer, gönn dir eine Prise Schönheitsschlaf" war Thomas' Antwort auf meinen Wunsch. Roland sah Thomas an, „Du hast schon genau hingehört, oder? Sie hat gesagt für heute, morgen geht es also weiter!" „Nun laß sie erstmal schlafen..." setze ihm Thomas entgegen. Damit ließen wir es dann auch bewenden, ich zog mich rasch wieder an, beide küssten mich noch ein letztes Mal zum Abschied an der Tür und ich schlich ganz leise zu meinem Zimmer, öffnete die Tür und huschte hinein. So verschwitzt und voller Körperflüssigkeiten weich war, musste ich unbedingt noch duschen. Ich hoffte inbrünstig, dass davon andere Hotelgäste nichts mitbekommen würden. Danach verschwand ich unter meine Bettdecke und zog sie mir fast über den Kopf. Was hatte ich da heute Abend nur zugelassen? Hoffentlich würde das keine Folgen haben.

Als mein Wecker dann einige Stunden später klingelte, riß er mich ganz brutal aus dem Tiefschlaf.

Doch ich blieb eisern, gab der Verlockung nicht nach mich noch „nur für ein Viertelstündchen" wieder hinzulegen, das würde fatale Folgen haben, stand auf, machte mich frisch und zog mich für den neuen Tag an.

Am Frühstückstisch gesellte sich dann eine meiner Freundinnen zu mir, um nach einer Weile neugierig zu fragen: „Du warst aber spät im Bett gestern und hast sogar noch geduscht..."

Verdammt, jetzt war eine clevere Antwort gefragt, „Ach, weist Du, ich war gestern mit Thomas und Roland vor die Tür gegangen nach der ganzen Tanzerei, ich brauchte frische Luft... Später haben wir dann noch einen Spaziergang gemacht, bei dem wir uns verlaufen haben im Dunkel. Wieder zurück im Hotel sind wir auf ein Zimmer und haben uns Decken gesucht, die Minibar geplündert und angefangen zu quatschen und dabei völlig die Zeit vergessen..." Es sah so aus, als ob sie diese Antwort zufrieden stellte. Auf jeden Fall kam keine weitere Frage mehr von ihr und das war gut so.

Auch heute bestand erneut die Möglichkeit zu einem Ausflug. Wer wollte, konnte an einer Besichtigung des Betriebs der beiden Gastgeber teilnehmen.

Ich fuhr gerne mit, es war eine gute Gelegenheit, mich wieder unter die anderen Gäste zu mischen, nicht dass mich noch jemand vermissen würde und auch noch begann Fragen zu stellen, wie meine etwas sehr neugierige Freundin. Thomas war auch unter denen, die an der Fahrt und der Führung teilnahmen. Eine Zeitlang blieb er bei der Führung an meiner Seite, unsere Erlebnisse vom Vorabend waren zu Glück aber kein Gesprächsthema zwischen uns, wofür ich dankbar war.

Später gab es in der Betriebskantine für alle einen Mittagsimbiss, danach stand die Rückfahrt an. Damit ergab sich noch etwas Zeit für sich selber, die man zum Beispiel für einen kurzen Spaziergang am Meer nutzen konnte, bevor dann um 19:00 das Abendessen angesetzt war.

Das Essen fand wieder in ähnlichem Rahmen statt wie schon am Tag zuvor. Die Gästeschaar war inzwischen etwas kleiner geworden, und es war freie Platzwahl. Ich war vor Thomas und Roland zum Buffett erschienen, beide suchten aber meine Nähe, als sie kurz nach mir eintrafen, und setzen sich dann direkt zu mir. Ebenfalls wie am Vortag, wurde nach dem Essen dann wieder die Tanzfläche freigegeben, was die beiden dann auch, ganz zu auch meinem Vergnügen, sofort nutzten und mich, bzw. mit mir über die Tanzfläche wirbelten. Als ich bei einem langsameren Lied etwas enger mit Roland tanzte, flüsterte er mir in Ohr: „Schön zu sehen, dass du offenbar keinerlei Muskelkater oder andere Einschränkungen hast, nach gestern Abend, das finde ich, war nicht unbedingt zu erwarten und lässt hoffen auf nachher!" „Ihr beide seid ebenfalls genauso flott und beweglich wie gestern, das wird dann ja wohl eine lange Nacht für mich..." „Na das wünsche ich mir sehr, wir wollen ja schließlich einen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen!" „Oh das habt ihr jetzt schon, und zwar nicht zu knapp." Damit war ja nun wohl hinreichend geklärt, dass „gestern Nacht" eine Wiederholung erfahren würde. Mir wurde etwas mulmig, was mich nachher wohl alles erwarten würde...

Nach weit über einer Stunde lebhaften Tanzens war es dann so weit, Thomas verschwand als Erster, ich ging mit Roland noch auf einen kleinen Drink an die Bar, dann ging ich in Richtung unserer Zimmer und etwas später dann auch er. Thomas hatte dankenswerter Weise für reichlich Wasser, aber auch für zwei Flaschen Sekt gesorgt. Den Sekt hatte er uns schon bereits eingeschenkt, sodass wir uns gleich zuprosteten: „Auf einen schönen Abend".

Wir alle tranken ein paar Schlucke, bevor ich dann mit den beiden abwechselnd knutschte und sie wieder erheblichen Spaß daran hatten, meinen Körper mit ihren Händen zu entdecken und zu streicheln. „Gestern sahst Du in deinem blauen Kleid ganz wunderbar aus, heute nicht minder in Blue Jeans und deinem Polo Shirt!" „Danke für euer Kompliment!" Nach dem Küssen begannen wir damit, uns auszuziehen, und glitten alle drei gemeinsam auf das große Bett, wo ich auf dem Rücken zu Liegen kam, Thomas und Roland jeweils zu meinen Seiten. Thomas begann mich erneut zu küssen, während Rolands Hände weiter auf meinem Körper auf Entdeckungsreise ging und bald den Weg zwischen meine Schenkel fand, die ich dann leicht für ihn öffnete. Er fing damit an, sanft meine Klitoris zu streicheln, was mir alsbald ein Stöhnen entlockte. Als das immer heftiger wurde, trieb er es weiter voran. Ich spürte, wie ein, zwei seiner Finger die Tiefe zwischen meinen Beinen erforschten. Er verstand nur zu gut, mein Stöhnen noch zu intensivieren, während ich und Thomas uns weiter leidenschaftlich küssten. Seine Hand spürte ich an meinen Brüsten, wo er mit seinen Fingern sanft mit meinen harten Brustwarzen spielte. Roland hatte inzwischen eine Hand auf meinen Venushügel gelegt, während er inzwischen mit zwei, drei Fingern dabei war, mir Lust zu verschaffen. Seine Fingerspitzen erreichten dabei meinen G-Punkt, ein Gefühl, welches ich schon lange nicht mehr gehabt hatte und welches mir gerade unglaublich viel Lust bereitete. Roland wusste sehr gut, was er tat, und er tat es gut. Ich merkte, wie sich bei mir langsam ein Orgasmus aufbaute und näher und näher kam, bis er mich schließlich überwältigte in einer Heftigkeit, die mir bis dahin unbekannt war. Ich begann zu zittern, mein Körper erbebte, und dann überkam es mich, ich verlor die Kontrolle über meinen Körper, erzitterte wie bei einem Anfall und ejakulierte, die pure Lust schoß in kurzen, heftigen Stößen aus mir heraus und spritze zwischen meine Beine auf das Bettlaken hervor. Um mich von diesem überwältigenden Erlebnis zu erholen, rollte ich mich zusammen wie ein Embryo im Mutterleib. Ich spürte ihre Hände, die sanft über meinen Körper streichelten, ganz wie um mich zu beruhigen, was nach einer Weile auch gelang. „Na das war ja mal ein interessanter Auftakt, wow!" hörte ich einen von ihnen sagen.

Thomas war es, der mir zugewandt lag, mich ansah, mir mein Gesicht streichelte. Ich griff nach seinem steinharten Schwanz, „Komm zu mir, nimm mich, ich will Dir in mir spüren!" Immer noch auf der Seite liegend öffnete ich meine Beine leicht für ihn. Er rückte näher und drang in mich ein, so nass wie ich war, glitt er ohne weiteres gleich ganz in mich hinein und begann mich mit sanften Stößen seines Beckens zu beglücken. Roland, der immer wieder für eine Überraschung gut war, hatte sich hinter mich gelegt, und dann spürte ich auch sein hartes Glied, welches er an meinem anderen Eingang positionierte und gar nicht lange probieren musste, so feucht wie ich dort war, fand seine Spitze schnell ihren Weg in mich hinein. Ich versuchte locker zu bleiben, um es ihm nicht unnötig schwer zu machen, und nach einigen sanften, aber doch energischen Stößen war es ihm gelungen, sich ganz in mir zu versenken. War das ein Gefühl, so voll, so gestopft, hatte ich es noch nie erlebt. Die beiden verschoben bei mir echte Grenzen und zeigten mir Neuland auf. Nun fickten mich beide mit großer Lust und großem Eifer, der eine von vorn, der andere von hinten. Was für ein Gefühl, was für eine Lust! Und es waren jetzt vier Hände, die über meinen Körper glitten, mich streichelten und weitere Lust verschafften. Roland war nach einer Weile dann der erste, der kam und mir sein Sperma in den Po pumpte. Thomas hielt etwas länger durch, während Roland mir auf die Sprünge half, indem er eine Hand in meinen Schritt schob, um etwas nachzuhelfen, sodass ich fast gleichzeitig mit Thomas kam, der mir einen reichlichen Schwall seines Spermas in die Muschi spritzte. Wir alle rollten uns nun auf den Rücken, um unsere Atmung wieder zu verlangsamen. Thomas war es, der zuerst aufstand. Er war so nett, unsere Sektgläser wieder aufzufüllen. Roland verschwand kurz ins Badezimmer, was ich danach dann auch tat, um nicht noch mehr Flüssigkeiten im Bett zu verbreiten. Dann hielten wir es wie gestern, die beiden am Kopfende des Bettes unter einer Decke, ich wieder im Schneidersitz am Fußende mit der anderen Decke etwas zugedeckt.

Im Nachhinein denke ich, dass das, was jetzt folgte, nicht spontan war, das hatten Thomas und Roland sich vorher überlegt, und es sollte alles, was ich bisher im Bett erlebt hatte und bereit war zu erleben, in den Schatten stellen. Als den beiden der Sinn nach mehr stand, baten sie mich, mich am Fuße des Bettes auf den Rücken zu legen, Thomas bewegte sich dann auf mich zu, wir knutschten etwas, bis ich merkte, dass es nun an der Zeit war, wieder für ihn meine Beine zu öffnen, prompt glitt er dazwischen, war dann auch gleich in mir drin und beglückte mich mit rhythmischen Stößen. Das genoß ich einen Moment, bis ich mich fragte, wonach Roland nun wohl der Sinn stand. Just in diesem Moment, als ich begann zu überlegen, stand er auf und ging zum Fußende des Bettes. Unter der Mithilfe von Thomas veränderte er meine Lage jetzt ein wenig. Ich merkte dann, wie mein Kopf ein wenig über das Bett hinausragte und ich ihn so fast automatisch in den Nacken legte, um Thomas Stöße bestmöglich zu genießen. Da spürte ich Rolands Schwanz an meinen Lippen, und als ich den Mund etwas öffnete, war mir schlagartig bewusst, was der Sinn dieser kleinen Positionsveränderung war, mein Mund, mehr noch, mein Hals war jetzt das Ziel seiner Begierde. Ich merkte, wie er mit kleinen, aber fordernden Bewegung seinen Schwanz tiefer und tiefer in meinen Mund schob, bis er bei seinen Stößen dann fast jedes Mal in den Rachen glitt. Wow, heftig, das hatte noch keiner mit mir gemacht. Ich gab mir allergrößte Mühe, nicht zu würgen, damit das nicht in einer großen Schweinerei enden würde. Aber auch Thomas war noch nicht am Ende seiner Begierde, er zog sich nun aus mir zurück, legte sich meine Beine über seine Schultern und versenkte sich ruckzuck in meinem Hintereingang, der sich ihm so prächtig anbot. Doch auch damit war es nicht genug, Roland hatte sich etwas über mich gebeugt und mir zwei drei Finger in die Muschi geschoben, mit denen er mich jetzt fickte und dabei zusätzlich mit dem Daumen über die Klitoris rieb. Die beiden trieben es wirklich auf die Spitze und genossen es vermutlich in vollen Zügen, mich derart in Beschlag zu nehmen. Es war also kein Wunder, dass ich alsbald zu Zittern anfing. Heftig stöhnen tat ich schon eine ganze Weile, so gut es eben ging, mit einem prallen Schwanz so tief in Mund und Rachen. Mein Orgasmus traf mich wie ein Bus, wie eine Lokomotive, war ein echtes Erdbeben und... und ich ejakulierte erneut, besprühte Thomas mit meinem Liebeselexier. Im Gegensatz zum ersten Mal war es mir dieses Mal nicht unangenehm, ich dachte mir nur, selbst schuld wenn sie jetzt von mir geduscht werden, was stellen sie denn auch mit dir an. Dann merkte ich, dass nun auch Roland so weit war, sein Schwanz zuckte ein, zwei Ladungen seines Spermas pumpte er mir in den Hals, dann zog er ihn heraus, sodass ich endlich wieder besser atmen konnte. Der Rest landete dann auf meinen Brüsten, die dieses Mal gar keine Beachtung gefunden hatten, und auf meinem Bauch. Nun kam auch Thomas. Ganz wie Roland zog auch er sich nach zwei drei Ergüssen aus mir zurück und verspritze den Rest seiner Ladung ebenfalls auf meinen Bauch und meinen Brüsten. Als ich mich nach diesem Erdbeben wieder aufrichtete, machte ich wortlos eine Geste, dass ich auf der Stelle ein Glas Wasser bräuchte. Thomas war so nett, mir gleich eines zu reichen, was ich auch auf der Stelle austrank. Danach reichte Thomas mir ein Handtuch um mich wenigstens etwas von ihren Ergüssen zu befreien.

„Ihr testet ja wohl gerade meine Grenzen aus, habe ich recht? Wie machte ich mich denn so auf eurer Skala?" Fragte ich etwas herausfordern in Richtung meiner beiden Lover. „Du bist ne glatte 10+, summa cum laude, Weltklasse", sagte Roland. Da musste auch ich herzlich lachen und mein Unmut legte sich etwas. Wir tranken noch etwas Sekt und begannen wieder lebhaft miteinander zu plaudern. Nach einer gewissen Zeit waren wir bei dem Thema „sexuelle Vorgeschichte" gelandet. Thomas und Roland plauderten aus dem Nähkästen, erzählten von den ersten Freundinnen, vom ersten Mal, von späteren Partnerinnen, Onenightstands, und wie sie dann irgendwann der Person begegneten, die ihre Frauen geworden waren. Es war ein wenig herauszuhören, daß sie beide mit dem Zustand ihres Liebeslebens nicht so richtig zufrieden waren. Kein Wunder also, dass sie sich hier so mit mir austobten.

Auch ich bot ihnen einen kleinen Einblick in mein Leben. Erzählte von dem Mann, mit dem ich zusammenkam, nachdem ich bei meinen Eltern ausgezogen war, der fast doppelt so alt war wie ich und dem ich es verdanke, so viel Spaß am Sex zu haben, in dem er mir gezeigt hatte, auf meinen Körper zu hören, loszulassen, bis ein Orgasmus kam. Zwei Jahre später zog ich weg aus der Stadt, in der ich mit ihm zusammen war. Erzählte von wechselnden Partnerschaften, die alle nicht von Dauer waren, verschwieg aber vieles, deute nur an, dass es dann noch eine Weile dauerte, bis ich meinem heutigen Mann begegnet sei und wir zügig geheiratet hätten.

Beide lachten und bedauerten, mich nicht schon früher kennengelernt zu haben. Mich hätten sie auf der Stelle geheiratet! Mein Ehemann könne sich glücklich schätzen, eine solche Weltklassefrau im Bett, die seine nennen zu dürfen. Über dieses freche und nette Kompliment lachten wir ausgelassen.

Jetzt schien die Abschlussrunde anzubrechen. Diesmal gab Roland den Regisseur, Thomas sollte sich ziemlich am Fußende des Bettes auf den Rücken legen, ich auf ihm Platz nehmen, aber mit dem Rücken zu Thomas. Außerdem sollte ich mir Thomas' Schwanz in den Po schieben, so könnte er mich dann, vor dem Bett stehend, von vorne ficken... Die beiden kamen auf Ideen... Als wir es wie gewünscht hinbekamen, war es ziemlich heiß, die beiden in mir steckend füllten mich auf beste aus.Thomas konnte von hinten auch bequem in meinen Schritt greifen, während Roland mich am Oberkörper gepackt hatte und hin und wieder meine unter den Stößen heftig tanzenden Brüste packte und meine harten Nippel kräftig rieb. So lieben wir drei es lustvoll eine Weile, bis Thomas und ich die ersten waren, die zum Höhepunkt kamen. Mich kommen zusehen, gab dann auch Roland den letzten Kick, den er brauchte. Wieder zog er sich nach ein zwei Kontraktionen aus mir zurück, um mir unter großem Vergnügen den Rest seines Spermas auf die Brüste und mein Gesicht zu spritzen. Was für ein Lümmel, dachte ich mir, immer war er es, der es ein Stückchen doller brauchte als Thomas. Dafür war er dann aber auch Kavalier genug, mir sofort danach ein Handtuch zu holen, mit dem ich erneut etwas säuberte.

Es war inzwischen richtig spät geworden, bereits tiefe Nacht. Wir leerten unsere Sekt- und Wassergläser und dann stand ich auf und wollte mich anziehen. „Nein, bleib hier, bitte geh jetzt nicht" hörte ich auf einmal hinter meinem Rücken und zwei fast verzweifelte Männer blickten mich an und ließen mich an meinem Vorhaben zweifeln.

Irgendwie brachten es die beiden dann schnell fertig, dass ich ihrem Wunsch nachkam und, anstatt mich auf den Weg in mein Zimmer und mein Bett zu machen, bei ihnen blieb, zwischen ihnen beiden liegen blieb und wir alle aneinander geschmiegt zu dritt in Thomas Bett schliefen. Ich war so ausgepowert und erschöpft, ich hätte wahrscheinlich auch zu jeder anderen Bitte noch ja gesagt...