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Betrug

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Am nächsten Morgen kam ich dann noch in den Genuss von zwei „Abschiedsrunden", jeder der beiden wollte mich noch einmal ganz in Ruhe für sich alleine haben. Roland brauchte wieder eine Extrawurst. Er war erst zufrieden, nachdem er sich von meinen beiden Öffnungen, ausgiebig verabschiedet hatte. Dann erst ließen sie mich aus dem Bett aufstehen, mich anziehen und ich schlich auf Zehenspitzen in mein Zimmer, ließ etwa später für meine aufmerksame Freundin meinen Wecker recht lange klingeln, bevor ich ausgiebig duschte, um mich danach für Abreise anzuziehen.

Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück wurden diejenigen, die nun wieder nach Hause fliegen würden, mit einem Bus zum Flughafen gebracht. Thomas und Roland waren beide nicht darunter, vermutlich waren sie beider eher aus der Region und waren mit ihren Autos angereist. Das war mir ganz recht, so baute sich langsam wieder eine Distanz und ein Abstand auf, über den ich ganz froh war und hoffte, dass sich dadurch ein Mäntelchen des Schweigens und der Diskretion über all das legen würde, was vorgefallen war.

Schon bald saß ich in dem Flugzeug, was mich wieder in Richtung Heimat brachte. Meine Sitznachbarn nahm ich kaum wahr. Ich hatte einen Fensterplatz, sodaß ich nicht würde aufstehen müssen, wenn jemand mal raus wollte. Kaum war das Flugzeug in der Luft, fielen mir auch schon die Augen zu und ich dämmerte etwas weg und wurde erst wieder wach, als der Landeanflug einsetzte.

Da ich meinen kleinen Koffer als Bordgepäck hatte mit ins Flugzeug nehmen können, musste ich nicht mehr auf die Gepäckausladung warten und konnte gleich zum Auto gehen und war dann eine knappe Stunde später zu Hause, wo mich mein Mann freudig begrüßte. Sicher würde er jetzt bald etwas darüber hören wollen, wie meine Tage waren. Ich bat ihn um einen kleinen Moment, dann würde ich ihm mehr von meiner Zeit bei unseren Freunden erzählen.

Das, was ich aber dann zu allererst machte, war, dass ich die Waschmaschine mit all der Bekleidung füllte, die Spuren meines Abenteuers aufweisen könnten. Als die Maschine dann lief, war ich froh, mir darüber nun keine Gedanken mehr machen zu müssen, und stellte mich den Fragen meines Mannes und berichtete ihm wortreich und lebendig von meinen drei Tagen dort, wobei ich natürlich über die nächtlichen Aktivitäten kein Wort verlor. So war seine Neugierde auf meine Erlebnisse dann auch recht schnell gestillt.

Zwei Wochen später erhielt ich von meiner Freundin einen Link auf einen Ordner im Internet, in dem Fotos von den Tagen zu sehen waren, sowie einige kleine, kürzere Filme. Ich sah mir alles an, es war überhaupt nichts Verdächtiges zu sehen, sodass ich die Bilder und Filme auch meinem Mann zeigen konnte. Mir selbst war allerdings aufgefallen, dass ich, sowie Thomas und Roland ab einer „gewissen Uhrzeit" an den Abenden nicht mehr auf den Fotos und Videos auftauchten, was meinem Mann gewiss nicht auffallen würde.

Einige Monate später kam es erneut zu einer Situation, die in mir eine gewisse Nervosität aufsteigen ließ. Wir waren zu einer Feier bei anderen Freunden eingeladen. Meine Freundin, zu deren Party ich ja alleine gefahren war, war mit ihrem Mann auch dort und zu meiner großen Überraschung auch Thomas mit seiner Frau. Wir begrüßten uns freundlich und stellten einander die Ehepartner vor. Später wechselte ich mit ihm auch ein paar Worte, aber mehr nicht, sah auch zu, möglichst auf Distanz zu bleiben. Allerdings nahm ich war, dass er sich mit meinem Mann recht lange ganz angeregt unterhielt, was sogar dazu führte, dass er auf der Rückfahrt später über Thomas zu sprechen kam, wie prima und interessant er sich mit ihm unterhalten hätte.

So die Klippe wäre auch umschifft worden, dachte ich mir, wenn er nur wüsste, dass Thomas, und nicht nur er, alle meine Körperöffnungen an diesem Wochenende ausgiebig kennengelernt und gefüllt hatte. Bei dem Denken daran wurde mir recht heiß, und so kam es, dass wir dann später zu Hause noch leidenschaftlichen Sex hatten, bei dem ich versuchte meine Erinnerungen an dieses Wochenende, diesen riesigen Betrug an meinem Mann, aus meinem Gedächtnis zu verbannen.

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2 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 3 Monaten

Ist es Betrug? Oder die Erfüllung von Bedürfnisse?

kater001kater001vor 3 Monaten

Großartige, sehr geile ubd sinnliche Geschichte. Schön, dass sich die Erzählerin und ihre Begleiter ihrer Lust hingeben konnten, und dass alle drei die Tage und Nächte frei nach dem Motto *Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas* genießen konnten ;-)

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