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Bettina 02

Geschichte Info
Bettina ist nach dem Ereignis mit Michael am Boden zerstört.
8.9k Wörter
4.4
4k
2
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 08/22/2023
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VORWORT DES AUTORS

Eigentlich war nach meinem Befinden das Thema um die Figur Bettina herum abgeschlossen. Nach (in zeitlich korrekter Reihenfolge) „Bettinas Mutter" - „Three Sides Of A Story" und dem Finale „Bettina" war die Trilogie (die anfangs so nicht geplant war) abgeschlossen und mir fiel auch nichts mehr ein. Jedoch hatte ich mir glücklicherweise mit einen Cliffhanger am Ende von „Bettina" alle Optionen offen gelassen.

Der erste Satz: „Willst Du ficken?" war auch gar nicht für das Bettina-Universum gedacht, aber mit der Zeit entwickelte der Text gewissermaßen ein Eigenleben, das Eine führte zum Anderen und irgendwann kam mir die Idee Bettina eben diesen Satz sagen zu lassen und ich sponn die Geschichte weiter.

Der Einleitende Überschrift ist die wörtliche Übersetzung des Titels „Sketches among the Ruins of My Mind" von 1973 des von mir verehrten Autors Philip José Farmer in dessen Science Fiction Romanen es mitunter auch sehr ordentlich und heftig zur Sache ging...

Aber ich will euch nicht weiter langweilen ;-)

BETTINA - SKIZZEN IN DEN RUINEN MEINES VERSTANDES

„Willst du ficken?"

Ich kannte den Kerl nicht und wollte ihn auch nicht weiter kennenlernen.

Er war mir in dem Moment aufgefallen als ich in die Kneipe trat. Schmale Hüften, breites Kreuz, die Ärmel seines Shirts spannten sich über enormen Bizeps. Wenn der in der Hose ebenso bestückt ist... glücklicherweise war der Barhocker neben ihm frei.

„Bitte was?"

„Ob du mich ficken willst?"

Langsam drehte ich mich in seine Richtung und ließ dabei den Saum meines kurzen Rockes kontrolliert aber offensichtlich versehentlich ein gutes Stück höher rutschen.

„Sag mal tickst du noch richtig?"

Ein Grinsen konnte er sich aber nicht verkneifen.

„Pass auf, ich hab' Bock, bin geil und chronisch untervögelt," ich drückte den Rücken durch um meine Titten unter der engen Bluse zu betonen, „also ich brauch's wirklich."

„Und du meinst du kommst in die Kneipe, siehst den erstbesten Schwarzen, hoffst dass er gut bestückt ist, schnippst mit dem Finger und der arme Kerl kommt mit dir?"

Wenn der keine Ohren hätte, würde der im Kreis grinsen, der nahm mich echt nicht ernst.

„Und bist du?"

„Bin ich was?"

„Gut bestückt."

„Soll ich dir jetzt vielleicht noch mein Prachtexemplar zeigen, soll ich meinen dicken fetten schwarzen Schwanz hier vor dir aus der Hose holen und auf den Tresen legen?"

Eine seiner Pranken legte sich auf meinen entblößten Oberschenkel und schob sich unter den Rock, immer höher bis sein Daumen auf meiner rasierten Pussy lag, etwas Druck ausübte und wie von selbst zwischen meine empfindlichen Schamlippen glitten. Glücklicherweise trug ich kein Höschen. Das fühlte sich gut an, elektrisierend, eine heiße Woge tobte durch meinen Unterleib als er weiter in meine heiße Grotte eindrang, ich hatte das Gefühl auszulaufen und wenn er so weitermachen würde... äußerlich unbeeindruckt nippte ich weiter an meinem Whisky Sour, dem vierten inzwischen, während in meinem Inneren die ersten Vorboten des nahenden Orgasmus tobten.

„Das wäre doch..." ich musste kurz tief Luft holen „... schonmal ein Anfang."

„Das scheint dir wohl zu gefallen wie ich..." er verstärkte den Druck und sein kreisender Daumen rutschte bis zum Anschlag in meine inzwischen triefend nassen Muschi, Gott fühlte sich das gut an „... soll ich weiter machen?"

Er legte seinen kräftigen Daumen auf meine Perle und ließ ihn mit Druck darüber kreisen. Wenn ich gestanden hätte, mir hätte es spätestens jetzt die Beine weggezogen.

„Haben wir denn schon angefangen?"

Ich legte meine Hand auf die enorme Beule in seiner Hose, mir war es jetzt egal ob das jemand mitbekam. Was ich da fühlte versprach jedenfalls mehr als ich zu hoffen gewagt hatte.

„Du bist so schön eng, da passt mein Monsterschwanz eh nicht rein. Das würde dir nur wehtun wenn ich dich ordentlich rannehme und dir das Hirn aus dem Schädel ficke. Glaub mir, das kann ich."

„Zu eng ist... " mir kams gleich, da gab's kein Zurück mehr „... ein äußerst dehnbarer Begriff."

Eine Hand am Tresen, die andere in seinem Schoß, ich musste mich festhalten als mich mein Orgasmus, der erste von hoffentlich vielen heute Abend, regelrecht in Stücke riss.

„Alter, was macht ihr denn da?"

„Das war die Vorspeise" sprachs, zog seine Hand unter meinem Rock hervor und steckte sich den Daumen, der mich eben gerade und in kürzester Zeit zum Höhepunkt gejagt hatte, genüsslich in den Mund.

„Sehr lecker ihr Honigtöpfchen."

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte und wieder atmen konnte, betrachtete ich den Neuankömmling. Harlem Globetrotters schoss es mir durch den Kopf. Schlank und hochgewachsen... auch seine Haut schwarz wie die Nacht.

„Die Kleine hier ist auf der Suche nach einem großen schwarzen Schwanz, der es ihr so richtig besorgen kann."

„Na dann ist die ja bei dir richtig."

„Vielleicht bin ich bei dir ja auch richtig" und griff dem Großen kurzentschlossen in den Schritt.

Ich konnte nicht anders, vielleicht war ich auch nicht mehr Herr meiner Sinne. In meinem Kopf drehte sich inzwischen alles. Zwei große schwarze Schwänze! Von dem einen konnte ich mich ficken lassen, während ich dem anderen einen Blow Job gab.

„Pass mal auf Kleine, das war ja bisher alles ganz nett, mehr als das, aber das reicht dann auch mal. Mach dich nicht unglücklich, sei vernünftig und geh nach Hause."

Warum war ich jetzt von seiner Vernunft und seiner kultivierten Stimme überrascht?

Weil ich trotz aller eigener Kultiviertheit eine Menge Klischees im Kopf hatte, farbige Männer gleich dicke Schwänze. Langsam begann ich abzudriften, von meinem Unterleib, von meiner Muschi, gesteuert.

„Kommst Du mit, wir wollten noch eine Runde Billard spielen gehen?"

Die Frage war nicht an mich gerichtet, aber ich antwortete drauf.

„Billard? So richtig mit langen Schwä... Stöcken und Ei... Kugeln?"

Mir brannten endgültig alle Sicherungen durch, war nur noch triebgesteuert. Scheiß drauf... auf die Vernunft und auf alles andere am besten auch.

Unwillkürlich drückte ich diesen schönen dicken Phallus in seiner Hose fester und nickte anerkennend. Der schien noch zu wachsen, perfekt!

„Wir sind zu viert, das willst du nicht wirklich."

Auf seiner Stirn trat eine Ader hervor, sein Atem ging schwer. Ich hatte ihn bis auf's Blut gereizt. Gut so!

„Dann lad doch deine Freunde mit ein."

Jetzt hatte mich der Irrsinn endgültig überrannt.

„Die Kleine meint's ernst mein Freund. Wir sollten ihr den Gefallen tun, was ist schon bei einer Partie Billard? Bisserl was einlochen und wenn es mehr wie eine Partie wird... auch nicht schlimm. Wir haben doch... "

„Ich hab' die ganze Nacht Zeit."

„... um ein paar Bälle in Löcher zu versenken."

„Das wird dir noch leid tun."

Unversehens kniff er mir in einen meiner harten Nippel. Schmerzhaft und köstlich! Seine Finger waren wie eine Zange.

„Das ist erst der Anfang! Hol die Jungs, wir gehen zu mir und dann... "

„... ficken wir!" vollendete ich seinen Satz.

„Nicht nur das, du wirst schon sehen."

Seine Wohnung lag im besseren Teil der Stadt, nicht weit von der Kneipe entfernt in der wir uns, bzw. ich ihn, getroffen hatte... von kennenlernen konnte keine Rede sein.

Hatte ich mich insgeheim auf eine Bruchbude... Klischee lass grüßen... gefasst gemacht wurde ich angenehm von seiner Wohnung überrascht. Offene weite Räume, große Fenster, hohe Decken und geschmackvoll eingerichtet. Alles andere als billig, eher dezent extravagant und augenscheinlich teuer.

„Ist wohl nicht ganz das Verlies was du erwartet hast?" grinste er mich an.

War es mit Sicherheit nicht.

„Geh mal da rein" er öffnete eine Tür „und überleg's Dir nochmal. Nebenan ist ein Bad, falls du... aber das weißt du sicher selbst."

Er schloss die Tür hinter sich und ließ mich im Halbdunkel zurück... allein mit meinen Gedanken und Zweifeln... aber auch mit meinem grenzenlosen Verlangen und meiner Geilheit. Der klägliche Rest meiner Vernunft riet mir dringend zu gehen, nach Hause, mich in mein eigenes Bett zu legen und zu schlafen. Mein Ex hatte gelegentlich mal einen Dreier vorgeschlagen, jetzt warteten da draußen vier Kerle... scheiß drauf... so sei es eben... genau das wollte ich jetzt, genau das brauchte ich jetzt.

Das Schlafzimmer war unverschämt groß. Die Wand gegenüber dem Fenster wurde von einem großen Bett dominiert, das frisch bezogen erschien, rechts davon zwei Türen. Die eine ging ins blitzblank geputzte Bad, die andere in einen begehbaren Kleiderschrank der mir ebenso unverschämt groß erschien wie das Schlafzimmer selbst. Mehr als ein Dutzend Anzüge, keiner davon billig und scheinbar nicht von der Stange, unzählige Hemden nach Farben sortiert, Krawatten, Schuhe, Pullover... mein Anstand verbot es mir auch noch in die Schubladen zu schauen.

Was war denn das für ein Kerl? Ich hatte es mir erspart auf das Namensschild an der Tür zu schauen. Der Gedanke dass er ein Zuhälter war der lauter Edelnutten am Laufen hatte... ich kam mir plötzlich billig und gewöhnlich vor, vor allem aber geil, regelrecht notgeil.

Langsam entledigte ich mich meiner spärlichen Kleidung. Im dämmrigen Licht der Straßenbeleuchtung die durch das große Fenster schien drehte ich mich langsam im Kreis und öffnete Knopf für Knopf meiner dünnen Bluse, unter der sich die kleinen dunklen Aureolen meiner Brüste sichtbar abzeichneten und meine harten empfindlichen Knospen deutlich durch den Hauch von Stoff drückten. In meiner Einbildung roch es nach Mann, nach süßem Schweiß, es roch nach Sex, viel Sex, der in der Luft lag.

Nach hartem und schmutzigem Sex, der mir die Erlösung verschaffen sollte nach der ich mich heute Abend sehnte, nach orgiastischem Vergnügen und Körpersäften die mir aus allen Öffnungen quoll.

Ich wollte nicht zaudern und ich wollte nicht zögern. Ich wollte benutzt werden, erniedrigt und gedemütigt, degradiert zu einem willigen Stück Fleisch das jeden noch so ausgefallenen Wunsch erfüllen würde. Die ergebene Dienerin des gegenseitigen Verlangens, die Sklavin der Lust die ohne Klagen jeden Schmerz ertragen und sich dafür weit öffnen würde, sehr weit.

Das Feuer der Erregung brannte in meinem Unterleib und verströmte ein fast schmerzhaftes Kribbeln von meinem Scheitel bis zu den Fußsohlen. Sollte es mich doch verzehren bis zu einem kleinen Haufen Asche den später der Wind in alle Richtungen verteilte.

Der enge Rock, der nicht einmal annähernd bis zu den Knien reichte, der gerade eben meinen Schoß bedeckte, fiel zu Boden und legte sich um meine High Heels. Einen Slip der meine blankrasierte Vulva verhüllen könnte trug ich ja wenig wie einen BH, wozu auch? Mehr und mehr wurde ich mir meines kleinen und zierlichen Körpers bewusst, die schmalen Hüften, der kleine und feste Po und mein flacher Bauch standen im wunderschönen Kontrast zu meinen üppigen Titten die der Schwerkraft zu trotzen schienen.

Stolz wie eine Königin und schäbig wie eine Nutte walkte ich das feste weiße Fleisch, zerrte bis zur Schmerzgrenze an meinen Nippeln und wurde langsam der imposanten Gestalt wahr die sich nur schemenhaft und langsam aus dem Dunklen schälte. Wann war der denn hereingekommen?

„Willst du das wirklich? Bist du soweit?"

Die tiefe sonore Stimme verlieh mir einen neuen Schub freudiger und zugleich ängstlicher Erregung. Ich nickte zögerlich. Die Aussicht auf das Kommende, das Unausweichliche, ließ meine Knie weich werden.

„Ich fragte, bist du soweit falls du das wirklich willst?"

„Ja, bin ich" mehr als ein Flüstern vermochte ich nicht aus meiner trockenen Kehle zu bringen.

Die hühnenhafte Gestalt trat vollends in das fahle Licht.

„Wenn wir jetzt anfangen gibt es kein Zurück mehr, dann ficken wir dir das Hirn aus deinem kleinen süßen Schädel, die ganze Nacht, so wie du dir das gewünscht hast."

Seine tiefschwarze Haut modellierte einen breiten und muskelösen Brustkasten, aberwitzige Bizeps und Oberschenkel die breiter schienen als meine Hüfte. Ein Adonis in schwarz, Michelangelos David neu interpretiert, ein in Obsidian geschliffener Traum. Wenn er sprach blitzten zwischen seinen Lippen alabastergleiche und makellose Zähne auf. Er war nackt, wie Gott ihn schuf, wie ich ihn mir selbst in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.

„Wollen wir endlich anfangen?"

Ein Blick auf seine Männlichkeit ließ mich dann doch kurz zaudern und versetzte mir einen Schwindel. Einer Schlange gleich, scheinbar dick wie mein Unterarm baumelte sie halbsteif zwischen seinen Beinen. Ein süßer Alptraum aus Fleisch und Blut.

„Jederzeit."

„Bist du dir wirklich sicher?"

Ein letztes und faires Angebot mich erhobenen Hauptes zurückzuziehen.

Drei weitere, mindestens ebenso kräftige und nackte Kerle traten wie auf Kommando ins Zimmer und die vier nahmen mich in ihre Mitte. Ob des Irrsinns der mir bevorstand drängte sich ein fast hysterisches Lachen meine Kehle empor.

„Ich war mir noch nie so sicher."

„Alea iacta est!"

Vier Schwänze für drei Löcher, drei Löcher für vier Schwänze, der akademische Teil in den Ruinen meines Verstandes suchte verzweifelt eine Lösung für diese Gleichung.

Aber genauso hatte ich mir das ausgesucht. Neben der Angst kroch aus den Tiefen meines jetzt schon lichterloh brennenden Unterleibs ein unbekanntes Verlangen empor, eine schier unerträgliche Gier die ich noch nie verspürt hatte.

Sie sollten mich besudeln, besamen, mich in alle Körperöffnungen ficken und vögeln, befingern, meine Titten und meinen Arsch begrapschen, an meinen Nippeln drehen, ich wollte genommen und benutzt werden. Sie sollten mich in ungeahnte Höhen katapultieren und ebenso in den dunklen Abgrund reißen. Aber auch wenn sie mich benutzen würden, so waren sie doch meine Werkzeuge. Ihr Wille war mein Wunsch, sie taten mir einen Gefallen, nicht umgekehrt, aber ich wollte sie in ihrem Glauben lassen, solange ihr Verlangen mir zu Diensten war.

Fast schon meinte ich Unmengen leckeren Spermas auf meiner Zunge zu schmecken, süß und salzig zugleich. Stellte mir vor wie eine pralle Eichel schmerzhaft meine Schamlippen dehnte und in den Tiefen meiner heißen Muschi versank und erst das Brennen meiner Rosette, am besten alles gleichzeitig und dazu zwei prachtvolle Schwänze in den Händen.

„Euer Verlangen ist meine Belohnung."

Mit ausgestreckten Armen drehte ich mich im Kreis, berührte stahlharte Muskeln, sich aufrichtende Schwänze, pockennarbige Gesichter, bärtige und glattrasierte. Ein Traum in schwarz, vier Träume in schwarz, meine Black Beauties. Ich hatte keine Ressentiments aufgrund irgendwelcher Hautfarben, Religion, Herkunft, alles scheißegal, ich mochte nur keine Arschlöcher...

Apropos Löcher...

„Aber ihr müsst dann schonmal anfangen" lachte ich schrill und viel zu laut.

Hände griffen nach mir, unzählige davon, Finger gruben sich in mein Fleisch, zwischen meine Pobacken, auf meine glattrasierte Vulva, zwängten sich grob zwischen meine Beine und suchten den Weg in meine triefend nasse Grotte die einem Hochofen glich. Starke Finger drehten schmerzhaft meine Nippel und quetschten meine Titten. Kein Zurück mehr, kein Safeword, es würde nur in eine Richtung gehen, voran in meine.

Wie hoppelt doch gleich der Hase?

Schweigend genoß ich die Berührungen, die Leidenschaft, das Verlangen, die Geilheit und den Schmerz. Wie nach einem gewaltigen Urknall formte sich ein unendliches Universum an Gefühlen in meinem Kopf... und ich war das Schwarze Loch im Mittelpunkt aus dem es keine Entrinnen mehr gab, das alles auffraß und in sich hineinstopfte was sich ihm in den Weg stellte.

Loch... stopfen... ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen. Ich hatte drei davon die alle gestopft und gefüllt werden sollten bis mir ihr weißer schleimiger Saft aus allen Poren quoll.

„Was ist so lustig du verhurte Schlampe?"

„Ist das alles?"

Ich blickte in vier dunkle Gesichter.

„Könnt ihr nur grapschen? Reicht euch das schon? Wollt ihr nicht viel mehr... von mir?"

Wie schwerelos wurde ich emporgehoben und ließ mich im Rausch der Sinne fallen. Mein kleiner Kosmos bestand nur noch aus Händen die jeden Winkel meines Körpers erforschten, Zungen die in alle Öffnungen eindrangen, Zähnen und Lippen die saugten und knabberten. Aus mächtigen, schwarzen und geäderten Schwänzen, dick wie meine Unterarme, die meine Labien schmerzhaft dehnten, mich geradezu in zwei Hälften spalteten und bei jedem Stoß in ungeahnte Tiefen vordrangen.

Ich ließ mich lecken und ficken, von jedem einzelnen, wahllos, hart, brutal und heftig, im Stehen, im Liegen, freischwebend eingekeilt zwischen vier großen schwarzen Leibern, von Schwanz zu Schwanz herumgereicht wie eine Trophäe. Zwischen ihnen kniend, vier Monsterschwänze vor dem Gesicht, im Mund, in meinen kleinen Händen, wie Lockenwickler in meine Haare gedreht. Demütig und willig auf allen vieren knieend von hinten, während starke Hände mich wie ein Schraubstock festhielten bis ein weiterer Schwall glühend heißer Proteine gegen meinen Muttermund geschleudert wurde und meine brennende Grotte bis zum Überlaufen flutete, während ich mir einen anderen Phallus bis in den Rachen rammen ließ, bis er sich mit Wucht in meiner Kehle entlud und ich alles schlucken musste um wieder Luft zu bekommen.

Schmeckte ich anfangs noch Unterschiede, von salzig nussig bis bitter süß und fruchtig sauer, ein wahres Potpourri an Aromen, nahm ich irgendwann nur noch die herrlich schleimige Konsistenz der unzähligen Ergüsse in meinem Schlund wahr, mit dem Schlucken kam ich kaum mehr hinterher. Mir lief es aus meiner wunden Fotze die Beine herunter, klebte zwischen meinen Arschbacken, verschmiert auf meinen Titten, ich war über und über von ihren Körpersäften besudelt, sprichwörtlich vom Kopf bis zu den Füßen.

„Hat die kleine Spermaschlampe denn schon einen Tittenfick bekommen?"

Tatsächlich noch nicht und ich klemmte mir sein imposantes Teil zwischen meinen Eutern ein und massierte mir dabei die Nippel bis zur Schmerzgrenze und darüber hinaus, während sich ein anderes an der lockenden und feuchten Pforte zwischen meinen Beinen anschickte erneut meine Muschi zu dehnen. Zwei rot pulsierende Eicheln vor meinem Gesicht... es war der sexuelle Overkill, der endgültige Fick. Ich ritt seit... Stunden?... auf meiner Welle, Höhepunkt reihte sich an Höhepunkt wie ein fortwährender Dauerorgasmus der nie enden sollte.

Die Luft im Zimmer war zum Schneiden dick und stickig, sprichwörtlich geschwängert von Blut, Schweiß und Sperma und erfüllt von unserem Stöhnen und Keuchen. Von meinen Schreien wenn ich immer und immer wieder aufs Neue sprichwörtlich gepfählt wurde und das Gefühl hatte in mehr als zwei Teile gespalten zu werden. Ich brauchte keine Pause und ich gönnte ihnen auch keine. Sie hatten mich die ganze Nacht, war ich im wahrsten Sinne des Wortes offen für alles. Dafür sollten sie mich ficken solange ICH wollte, das war der Deal.

Zuckend entlud sich der Prügel zwischen meinen Brüsten und benetzte meinen Hals, während mich der Kerl der zwischen meinen Beinen kniete weiter frenetisch wie von Sinnen fickte. Ich meinte jeden einzelnen seiner 25 cm in meiner Vagina zu spüren, hoch bis zum Muttermund, ehe er sich erneut zuckend in mir entlud und seine Spermien in meiner Muschi verteilte. Heute konnte ich nicht schwanger werden, das war ein kalkulierbares Risiko und da ich sie pur spüren wollte, verzichtete ich auch auf Kondome... scheiß drauf, ich wollte meinen Spaß, aber da fehlte noch ein klitzekleines Etwas.

„Wer hat Lust mich jetzt in den Arsch zu ficken?"

Ich blickte in vier ungläubige und verschwitzte Gesichter.

„Sag mal Kleines, hast Du immer noch nicht genug?"

„Könnt ihr nicht mehr, oder was?"

Mich ritt der Teufel im gestreckten Galopp in die Selbstzerstörung und ich gab ihm noch schön die Peitsche.

„Schau dich doch mal an, du bist doch selbst fertig, mach doch wenigstens mal kurz Pause."

„Vier große gegen eine kleine, und ihr wollt mir sagen, dass ihr nicht mehr könnt?"