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Bettina 02

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„Die Kleine hat mehr wie genug Gelegenheit, meinst du nicht, dass mir auch was zusteht?"

Von dem ein oder anderen hatte sie mir ja gelegentlich erzählt, glücklicherweise ohne zu sehr in die Details zu gehen, und ich konnte jedes Mal nur schwer meine Eifersucht verbergen. Mir schwante aber schon länger, dass Bettinas „Dunkelziffer" weitaus höher war.

„Schau mal, die vögelt sich doch quer durch ihr Studienseminar, fast jedesmal wenn sie sich mit jemanden zum „Lernen" trifft..."

Zwar hatte sie mir mal von dem einen Kommilitonen erzählt, aber...

„... landen die im Bett, neulich sogar mit einer Frau."

Das war jetzt auch mir neu... und gab meiner Erregung einen Schub. Während ich Veronika noch fester an mich zog, fiel mir ein, dass mein Slip noch in der Jackentasche steckte, den hatte ich in der Aufbruchsstimmung gar nicht mehr angezogen.

„Dann erzählt die mir auch noch immer alles. Wie sich diese Frau angefühlt und geschmeckt hat, vor allem ihre Muschi, die war ja ganz hupfert."

Veronika verbarg ihren kleinen Kopf auf meiner Brust, schluchzte kurz und schaute mir wieder in die Augen.

"Und ich? Ich hatte nur den einen Mann der mir weggelaufen ist, warum auch immer, da gehören ja auch zwei dazu, und dann Jahre später du. Dazwischen nur Selfmade, mal mit Dildos, mal per Hand oder dem Strahl aus dem Duschkopf, oder einfach auf der Lehne vom Sofa."

„Und dann kam ich?"

„Und wie du gekommen bist."

Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Das hier fühlte sich auch nicht richtig, aber immerhin besser an, nicht nur wegen dem fehlenden Altersunterschied. Ich mochte Veronika, aber sie war keine Seelenverwandte wie es ihre Tochter gewesen war, wir hatten, bei aller Vertrautheit und der körperlichen Nähe, immer noch eine gewisse Distanz zueinander. Ficken beendet Freundschaften, das hatte ich vorhin nur zu schmerzhaft erfahren müssen.

Wir konnten ficken weil wir nicht befreundet waren, jedenfalls in meiner naiven Vorstellung.

Ich spürte ihren schmalen und zierlichen Körper in meinen Händen, die glatte Haut unter ihrem Shirt, die dunklen Nippel die keck durch den Stoff stachen, ihr Becken das sich gegen meines drängte. Meine Gefühle und Gedanken überschlugen sich, eigentlich war das alles doch ganz und gar falsch, aber wozu Vernunft, wenn man sich doch vom Trieb steuern lassen kann?

„Wäre das jetzt pervers wenn ich nach der Tochter die Mutter..."

Den Satz ließ ich unvollendet, weil er einerseits keiner weiteren Erklärung bedurfte und ich andererseits weder wollte noch konnte.

Wortlos streifte ich ihr das Shirt über den Kopf, kniete mich vor sie und zog ihr auch die Shorts herunter. Fasziniert wie am ersten Tag, damals in Bettinas alter Wohnung, betrachtete ich den zarten Flaum auf ihrem Venushügel, der ihrer Vulva schmeichelte und mehr enthüllte als verbarg.

„Was..."

Als ich mein Gesicht in ihren Schoß drückte, zuckte sie kurz zusammen öffnete dann aber bereitwillig ihre Schenkel und wölbte mir dankbar ihr Becken entgegen. Ich sog ihren Duft ein und kostete mit meiner Zunge von ihren feucht glänzenden Schamlippen, während meine Hände nach oben glitten, sich auf ihre festen kleinen Brüste legten.

„... machst Du..."

Kein Vorspiel, keine Neckereien, ich drückte meine Zunge mit Kraft auf ihre Perle, schob gleichzeitig zwei Finger in ihre heiße Grotte und massierte kräftig diese raue Stelle hinter ihrem Schambein.

„... mmmmoooooaaaaaaahhhhhh..."

Genau das, hart und schnell. Sie hielt sich an meinem Kopf fest während sie mit Gewalt kam und mir ihre Säfte die Hand herunterflossen. Als ihre Knie nachgaben fing ich sie auf, schwer atmend lag sie in meinen Armen, wie ein hilfsbedürftiger Welpen.

„Das war..."

„Psst, nix sagen jetzt."

Ich vermochte hinterher nicht mehr zu sagen wie lange wir da saßen, Sekunden, Minuten, sicher keine Stunden, aber lang, sehr lang, während sich ihr Atem beruhigte und sie aufhörte zu zittern.

„Zufrieden? War es das was du wolltest? Kann ich jetzt wieder nach Hause fahren?"

Ich konnte den Zorn in meiner Stimme kaum zügeln, wiewohl ich es ungerecht empfand ihn an ihr auszulassen.

VERONIKA -- CHRONISCHER SEXMANGEL

Ich lag in seinen Armen auf seinem Bauch und kam langsam wieder von meinem bombastischen Höhepunkt herunter. Keine Ahnung was ich wollte als ich ihn angeschrieben hatte, mehr aus einer Laune heraus, vielleicht auch aus Sehnsucht und Gier das vor einem halben Jahr erlebte neu aufflammen zu lassen. Natürlich war das nicht spurlos an mir vorbei gegangen, vor allem nicht der Moment wenn einen die eigene Tochter beim ficken erwischt und dann noch mit ihrem besten Freund, ihrem Seelenverwandten wie sie immer so betont hat.

Natürlich hatte ich ihr davon erzählt, sie wollte es ja auch ganz genau wissen, ich konnte ja nicht ahnen wie eifersüchtig Bettina wird und vor allem warum, die hatte doch damals einen Freund.

„Bist du mir jetzt böse?"

„Ich hatte mich in sie verliebt, wohl gleich am ersten Tag. Sie war, sie ist, was Besonderes für mich gewesen. Ich sonnte mich in ihrer Aufmerksamkeit und als ich sie zum ersten Mal fotografieren durfte war es wie eine Offenbarung für mich. Durch ihre Selbstsucht habe ich meinen Seelenverwandten verloren... weil sie unbedingt mit mir ficken wollte, weil sie eifersüchtig auf ihre Mutter war."

„Was denkst du wie eifersüchtig ich war, jedesmal wenn sie mir brühwarm von ihren ‚Errungenschaften' erzählt hat?"

Ich strich ihm über's Gesicht, seine Brust und den Bauch. Einerseits wollte ich mich bei ihm revanchieren, andererseits hatte ich aber Zweifel... die ich schnell wegwischte und mich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen machte. Michael war ja schon groß und konnte sich melden falls ihm was nicht passte, außerdem verspürte ich eine unerträgliche Lust seinen wunderbaren Schwanz...

„Was soll..."

„Sei ruhig, ich will das jetzt einfach, kannst ja die Augen zumachen."

Perversität hin oder her, natürlich hatte mich seine Offenbarung vom Sex mit Bettina alles andere als kalt gelassen, im Gegenteil hatte mich eine bisher unbekannte Geilheit erfasst. Der Gedanke jenen Schwanz zu verwöhnen, zu lutschen und zu wichsen, der eben gerade erst meine Tochter beglückt hatte, ließ meine Hormone verrückt spielen. Ich wollte das jetzt wirklich, wollte nicht mehr warten, scheiß auf die Konventionen, die Konsequenzen und die Vernunft erst recht.

Er konnte ja gehen wenn er wollte, aber ich war mir sicher dass er blieb, dass er sich auch diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen lassen würde.

Als ich ihm endlich die Hose ausgezogen hatte, einen Slip trug er nicht, war es wie ein Wiedersehen mit einem alten Freund. Flashbacks vom Sex unter freiem Himmel auf der Terrasse, vor den Augen der Stadt, der Blow Job im Auto mitten im Stau und der ruhige Ritt auf seiner Lanze drängten sich vor mein geistiges Auge. Schon meinte ich den Geschmack seines salzigen Saftes auf meiner Zunge zu spüren.

Diese samtige und pralle Eichel, ohne diese störende Vorhaut, der geäderte Schaft den ich kaum umgreifen konnte... kein seelenloser Dildo sondern lebendiges und pulsierendes Fleisch. Ich kniete mich zwischen seine Beine, empfing ihn in meinem Mund und fühlte mich endlich angekommen. Michael hatte inzwischen sprichwörtlich alle viere von sich gestreckt und genoss mit tiefem zufriedenem Brummen mein virtuoses Spiel. Meine innere Unruhe war einer steigenden Ekstase gewichen die meinen Pulsschlag beschleunigte. Er hob mir sein Becken entgegen, während ich versuchte mehr von seinen Zauberstab aufzunehmen bis seine Eichel an meinen Rachen stieß. Das war genau das... das genau richtig so... nichts anderes sollte sein... nur diese prächtige Erektion die ich mit meinem Mund, meinen Lippen und der Zunge bearbeitete, während sich meine freie Hand zu meinen kleinen festen Titten stahl. Ich rieb und quetschte meine harten Nippel während sich das brennende Verlangen in meinem Unterleib verstärkte und das Feuer meiner Lust neu entfacht wurde.

Gefangen in dieser skurrilen Situation blendete ich die Gegenwart aus, es gab nur noch ihn, sein Schwanz und mich. Seine Hände drängten meinen Kopf immer weiter in seinen Schoß, aus dem gemütlichen Blow Job war längst ein ungestümer Fick in meinen Mund geworden.

BETTINA -- EISKALT ERWISCHT

Natürlich brannte kein Licht mehr als ich zu Hause, dem Ort wo ich aufgewachsen war, ankam.

Glücklicherweise hatte ich einen Schlüssel, für Notfälle wie wir vereinbart hatten, aber ich konnte ja schlecht Mama zu dieser Stunde aus dem Bett klingeln. Musste ich also bis in die Morgenstunden warten um mir den Kummer von der Seele zu reden. Beim Frühstück mit Kaffee und frischen Brötchen war das sicher eine gute Idee und ich nahm mir vor gleich um sechs zum Bäcker laufen, so wie früher als ich noch klein war, ehe sie aufwachen würde.

Wir hatten uns die letzten Wochen und Monate eher selten gesehen und noch weniger miteinander telefoniert. Irgendwie stand die Geschichte von damals zwischen uns, vor allem nachdem sie mir jedes einzelne Detail geschildert hatte wie sie mit Michael... als ob sie sich für mein munteres Sexualleben rächen wollte. Trotzdem konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich die Treppe zur Haustür emporstieg. Mama war trotzdem die Beste von allen, hatte mich und meinen Bruder im Grunde alleine aufgezogen nachdem sich dieser Drecksack von Erzeuger, von einem Vater wollte ich gar nicht reden, auf Nimmerwiedersehen aus dem Staub gemacht hatte. Die ganze Zeit hatte ich mich gewundert, dass sie sich keinen neuen Partner an ihrer Seite ausgesucht hatte. An ihrem Aussehen konnte es nicht liegen, sie war doch mehr als attraktiv, hielt sich auch in Form und sah blendend aus, jedenfalls soweit ich das beurteilen konnte.

Aber es musste ja nicht gleich mein Seelenverwandter sein den sie sich auserkoren hatte. Warum musste sie gleich mit ihm... war ihr nicht klar dass ich dann auch... wenn auch nur aus Neugier... insgeheim wissend was ich damit anrichten würde?

Fragmente meines Traums zogen plötzlich an meinem geistigen Auge vorbei. Das hatte sich alles so real angefühlt. War es das was ich wollte? Von vier Kerlen gleichzeitig... genommen und benutzt... sprichwörtlich abgefüllt und doch immer nach mehr verlangend... wie eine Nymphomanin?

Und dann erst diese Frau! Kein Wunder, dass meine Pussy klatschnass war als ich aufwachte.

Natürlich hatte ich schon einmal das Vergnügen gehabt, mit einer Kommilitonin. Die vordergründige Lerngemeinschaft richtiggehend ausgenutzt um ihr näher zu kommen. Natürlich hatte sie sich zuerst gesträubt, sie wäre ja keine Lesbe, wie sie meinte, aber sie erlag dann doch meinem sanften Drängen und zog mich, ihrer Neugier sei Dank, in ihre Wohnung zurück als ich gerade gehen wollte. Ihre Muschi zu lecken war nicht weniger als eine Offenbarung gewesen, purer und leidenschaftlicher Sex ohne irgendeinem Männerschwanz von dem man penetriert wurde, einfach nur lecken, lutschen, streicheln und in den Armen halten... wir sind morgens kaum aus dem Bett gekommen weil sich aus unserem Wissensdurst eine fast unerträgliche Leidenschaft entwickelt hatte.

Leise schloss ich die Haustür und schlich mich auf noch leiseren Sohlen die Treppe zum ersten Stock hoch. Oma und Opa, die im Erdgeschoß wohnten, hörten zwar beide schlecht, aber irgendwie stand doch immer einer von beiden an der Tür wenn ich früher mal etwas später des Nachts nach Hause gekommen war. Oben angekommen tastete ich im Dunkeln nach dem Schlüssel für die Wohnungstür und hielt inne als ich undeutliche Geräusche aus der Wohnung vernahm. Sicher war Mama mal wieder vor dem Fernseher eingeschlafen. Entweder ich schlich mich gleich in mein altes Zimmer, oder ich weckte sie eben. Beides kam mir irgendwie nicht richtig vor, aber sie sich würde so oder so erschrecken. Entweder morgen früh, also eher nachher, am Frühstückstisch oder eben jetzt wenn ich sie aufweckte.

Im Flur entschied ich mich für Letzteres, wäre doch schade wenn sie mit schmerzenden und verspannten Gliedern am Frühstückstisch sitzen würde nur weil sie auf dem Sofa eingeschlafen war.

Mama hatte sich wirklich gut in Form gehalten, kaum Pölsterchen angesetzt, hatte einen schönen flachen Bauch und vor allem einen strammen Hintern um den ich sie beneidete... jener Hintern der mich nackt und blank im schummrigen Licht der Stehlampe in der Ecke geradezu anstrahlte.

Sie kniete zwischen zwei nackten Beinen, der Oberkörper des Kerls der von meiner Mama beglückt wurde verlor sich in der Dunkelheit. Die Bewegungen ihres Kopfes, unterstützt von zwei Händen in ihrem Schopf, ließen keinen Zweifel an dem was sie taten aufkommen.

Meine Mama! Die beiden hatten es wohl sehr eilig gehabt, dass sie es nicht mal mehr ins Bett geschafft hatten. Grinsend verfolgte ich eine Weile ihr tun und zog mich ebenso unbemerkt wieder zurück wie ich hereingekommen war. Meine Neugier ließ mich aber vor der geschlossenen Tür verharren. Leise aber deutlich drangen sein Stöhnen und ihr Schmatzen bis in den Flur und es bedurfte nicht viel Phantasie sich das Szenario vorzustellen als er sich endlich lautstark... in ihren Mund?... entlud.

Ich gönnte Mama den Proteinshake, bemerkte aber auch, dass mich das alles mehr aufwühlte als ich es mir eingestehen wollte. Das war doch... unwillkürlich schob ich eine Hand unter den Bund meiner Hose, glitt ins Höschen... ich war mehr als nass zwischen den Beinen, ich schien eher schon auszulaufen.

„Komm her, ich will..." der Rest seiner Stimme verlor sich im dröhnenden Rauschen in meinen Ohren.

„Du hast mich doch gerade erst..."

„Ich will das aber jetzt, setz' Dich auf..."

Wollte der jetzt Mama ficken? Der hatte doch gerade erst... in ihren Mund oder wohin auch immer?

Ich musste mich jetzt, irgendwie... mit zitternden Knien massierte ich meine Perle und drückte ein Ohr an die Tür.

„Mmmmmmooooaaaaaah... was... genau da... nicht aufhören.... nicht... "

Das hörte sich mehr nach... als ob...

Ich musste mir das anschauen, musste das einfach jetzt sehen und schlich mich leise wieder ins Wohnzimmer, gesegnet sei der Herrgott, dass meine Mama eine Aversion gegen quietschende Türen hatte.

Sie ritt, mir den Rücken zugewandt, auf seinem Gesicht, mehr als das, sie presste ihre Vulva auf seinen Mund und so langsam dämmerte mir von wem sie sich da verwöhnen ließ... den beschnittenen Schwanz der schlaff zwischen seinen Beinen lag kannte ich doch... den hatte ich doch vorhin erst... in meinem Arsch...!

Erneut schloss ich wieder die Tür und versuchte in der Dunkelheit des Flures wieder zu klarem Kopf zu kommen. Ich war angeekelt und fasziniert zugleich, ebenso erregt wie abgetörnt. Gedankenverloren zog ich meine Hand aus der Hose und mir den feuchten Finger gleich in den Mund, während weiter eindeutig zweideutige Geräusche aus dem Wohnzimmer drangen. Wie fremdgesteuert öffnete ich meinen Gürtel, löste den Knopf am Bund, zog den Reisverschluss herunter, ließ die Hose zu Boden gleiten und streifte sie gemeinsam mit den Schuhen von den Füßen. Die Jacke dazu und als ich mein Shirt über den Kopf zog schwangen meine Titten im Takt der Bewegungen.

Der letzte und klägliche Rest meines Verstandes wurde von meinem Trieb überrollt und förmlich plattgewalzt als ich erneut die Tür öffnete, mich nackt zwischen Michaels Beine kniete und meine kleine Hand nach seinem Schwanz griff. Der Irrsinn hatte mich eingeholt...

MICHAEL -- DREIGESTIRN

Ich hatte keine Ahnung wo das alles herkam, aber meine Erregung, diese unsägliche Gier wollte nicht abflauen, ich wollte diese Muschi wie nichts anderes auf der Welt, wollte erneut meine Zunge in dieses köstliche Nass eintauchen und auf ihrer Perle kreisen lassen. Ihre Schenkel umklammerten meinen Kopf wie ein Schraubstock und ihre Säfte flossen in Strömen über mein Gesicht, während sie mit beiden Händen ihre kleinen Titten bearbeitete und mit den Fingern diese harten Knospen drückte.

Mit beiden Händen klammerte ich mich an ihrem kleinen straffen Arsch, zog die Backen auseinander und drückte einen Finger auf diese kleine runzlige Rosette. Meine kleine Welt war auf diesen Akt reduziert. Ich spürte förmlich noch wie ihre kleine Hand nach meinem Schwanz griff und sich ihre Lippen über die pralle Eichel stülpten, das Spiel ihrer Zunge und der scharfen Zähne, das stetige auf und ab ihres Kopfes bis ihre Nase in meine Schambehaarung tauchte und ich gegen ihren Rachen stieß.

Sie kam gewaltig und sackte auf mir zusammen, während ich mich erneut mit Macht, schier nicht enden wollend, entlud und ein kundiger Mund auch den letzten Tropfen aus meiner Lanze saugte.

Was zum Teufel?

Ich sah Veronika erschöpft und zufrieden neben mir liegen, schaute nach unten...

... und blickte in Bettinas grinsendes Gesicht.

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