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Bettina 02

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Ich drehte mich auf den Bauch und hob meinen kleinen Arsch in die Höhe. Meine empfindliche Rosette sollte noch brennen, in Flammen stehen und schön wund werden. Mehr als den ein oder anderen Finger hatten sie mir noch nicht gegönnt, aber das reichte mir nicht, ich wollte mehr.

„Hör mal, meinst du nicht dass es langsam reicht? Wir wollen dir doch nicht noch wehtun."

Ich drehte mich wieder um. Der anonyme Fremde schaute mich bedauernd an.

„Wir wollten unseren Spaß, den hatten wir auch. Du wolltest deinen Spaß, den haben wir dir geboten, mehr wie einmal und stundenlang. Stimmt irgendwas... „

„Was bist du denn für ein Schlappschwanz du schwarzes Arschgesicht?"

„Du solltest nicht so mit mir reden, sei doch vernünftig."

Ich hätte aufhören sollen, aufhören und nach Hause gehen. Duschen und dann schlafen, wieder ein braves Mädchen sein.

„Aber du hast den größten Schwanz von euch vier du schwarzer geiler Bock."

Ich sah die Hand nicht kommen die mit Wucht in meinem Gesicht landete und mich zurück aufs Bett schleuderte. Benommen spürte ich grobe Hände die mich wieder auf den Bauch drehten und mich mit Gewalt ins Bett drückten.

„Das tut mir leid, ich schlage niemanden, vor allem keine Frauen, aber vielleicht kommst du so wieder zur Besinnung."

Sicher meinte er es gut, mein Gesicht brannte wie Feuer, aber ich war noch nicht am Ziel, das war erst der Anfang.

„Ich hab' euch fertig gemacht, gebt's zu. Ihr könnt nicht mehr, ihr kriegt keinen mehr hoch ihr Weicheier."

„Macht sie fest."

Die Bedeutung seiner Worte erschloss sich mir als sich Schlingen um meine Handgelenke und Fesseln legten, deren Enden an den vier Ecken des Betts festgezurrt und strammgezogen wurden. In meiner aufsteigenden Panik bemerkte ich, dass ich mich keinen Millimeter mehr rühren konnte, egal wie fest ich an den Gurten zog und zerrte. Jemand schob mir ein Kissen unter das Becken, Pranken zogen schmerzhaft meine Arschbacken auseinander.

„Dann fick ich dich jetzt in deinen süßen kleinen Arsch. Du kannst nicht mehr weg und wirst unsägliche Schmerzen ertragen müssen, nicht nur jetzt und hier. Und wenn ich fertig mit dir bin wirst du mir den Schwanz sauberlecken, solange fickt dich der nächste in deinen hübschen Hintern. Das machen wir solange bis wir alle mit dir durch sind. Danach fangen wir vielleicht wieder von vorne an und machen dann ein Sandwich aus dir. Du kannst schreien so viel und so laut Du willst, hier oben hört dich eh keiner."

„Red' keinen Scheiß und fang endlich an."

Ich ergab mich meinem selbstgewählten Schicksal. Die Aussicht in einem Sandwich zu enden und dabei vielleicht noch einen oder zwei Schwänze zu lutschen, ließ mich auf angenehme Weise entspannen und ruhig werden. Genauso wollte ich das... endlich hatten die das kapiert

Es gab kein Vorspiel, kein vorsichtiges Dehnen. Als er mir unvermittelt seinen dicken schwarzen Schwanz durch meine kleine Rosette ins Gedärm jagte, zerriss mich der Schmerz förmlich in tausend Stücke, ich schrie wie ich noch nie im Leben geschrien hatte und zersplitterte in unzählige Fragmente und doch fühlte ich mich endlich angekommen.

Benommen aber vor allem glückselig ließ ich die schmerzhafte Tortur vier Mal über mich ergehen. Einer nach dem anderen versenkte seinen Pfahl in meinem glühenden Arsch, jedem einzelnen leckte ich hinterher brav die Lanze sauber und merkte kaum dass sie irgendwann fertig waren.

Ich hatte es aufgegeben an den Gurten zu zerren. Plötzlich war es aber still im Raum und ich alleine. Durch die angelehnte Tür drangen kaum verständliche Wortfetzen...

„... weiß doch keiner dass sie da ist...."

„... verrückt geworden?"

„... will das doch so..."

„... rauskommt gehen wir in den Knast..."

„... immer was zum Ficken da..."

„... Handy irgendwo anders hinbringen..."

„... sehen doch wo das überall war..."

„... macht das doch gut..."

„... schon lange nicht mehr so geil..."

Ich war dankbar als endlich meine Fesseln gelöst wurden.

„Ich stelle dich jetzt mal unter die Dusche. Keine Angst, das war eben nur dummes und infantiles Jungengelaber, falls du was mitbekommen hast. Wir sind dann doch etwas zivilisierter als du glaubst."

Er hob mich vom Bett und trug mich zur Dusche. Schweigend seiften mich seine sanften Hände ein, der wohltuende Wasserstrahl tat sein Übriges. Wie eine Puppe ließ ich mich hinterher willenlos abtrocknen und am ganzen Leib eincremen. Die überraschende Zärtlichkeit, die kreisenden Bewegungen und der Duft der Creme weckten erneut meine Lebensgeister und ich schlug die Augen auf. Alle vier standen um mich herum, in jeder Himmelsrichtung einer und schauten mit lächelnden Gesichtern zu mir herab.

„Hast du jetzt endlich genug? Sollen wir dich nach Hause fahren?"

Ich sollte, mir tat alles weh, zwischen den Beinen wundgescheuert, die brennende Rosette, die Nippel malträtiert... aber mich ritt immer noch der Teufel und wenn ich die ganze Nacht sagte, dann meinte ich das auch so.

„Ist die Nacht schon vorbei?"

„Ich frage nicht nochmal, komm mit."

Wir durchquerten das Schlafzimmer, durch den Flur an der Küche vorbei ins weitläufige Wohnzimmer. Einzig die Lichter der schlafenden Stadt spendeten fahles Licht. In der dunkelsten Ecke des Raums konnte ich schemenhaft eine schlanke Gestalt auf dem Sofa ausmachen. Ein fünfter, vielleicht mit speziellen Neigungen? Aber was sollte noch groß kommen? Die vier hatten mich in alle Löcher gefickt, hart, brutal und ausdauernd, wie ich es mir gewünscht hatte, von den Unmengen Sperma die ich geschluckt hatte würde ich sicher einen Eiweißschock bekommen, sie hatten mich ans Bett gefesselt und meinen Arsch missbraucht. Die vier hatten mich stundenlang auf meiner Welle reiten lassen, mir einen bombastischen Dauerorgasmus beschert und ich fragte mich ernsthaft ob ich, nach dem heute erlebten, noch jemals normal Sex haben könnte, ob mich jemals wieder ein einzelner würde befriedigen können.

„Hast du schonmal Sex mit einer Frau gehabt?"

Plötzlich war ich hellwach. Hatte ich tatsächlich noch nie. Als Teenager natürlich mit Freundinnen gegenseitig den Körper entdeckt der langsam zur Frau wurde, vielleicht auch mal geküsst, aber das war nie Sex in irgendeiner Form gewesen, da trieb uns mehr die Neugier.

Mit meiner besten Freundin Maria mal den ein oder anderen Abend beim Filme schauen auf der Couch gekuschelt, eng aneinander geschmiegt blieben Berührungen nicht aus, auch wenn ich mir manchmal mehr gewünscht hätte, einfach nur der Neugier wegen.

„Das ist Jaqueline, mehr musst du nicht wissen. Du wirst dich dir hingeben, ebenso wie sie sich dir hingeben wird und wir schauen dabei zu. Vielleicht wird sich der ein oder andere von uns dazugesellen, vielleicht wir alle vier. Zwei Münder und zwei Muschis, mehr gibt's dazu nicht zu sagen. Die Nacht ist noch lang, sobald die Sonne aufgeht machen wir Schluss und du gehst dann aber wirklich nach Hause, ich rufe Dir dann ein Taxi... auf meine Kosten, ich kann's mir leisten."

Sie schälte sich langsam aus der Dunkelheit, groß und schlank, ihre Brüste klein und fest, gekrönt von kleinen harten Nippeln, der Venushügel blankrasiert und ihre Haut dunkel wie Ebenholz. Ich konnte mich an ihrem wunderschönen Körper nicht sattsehen. Wie es wohl wäre sie zu berühren, sie zu kosten...? Eine neue Welle der Erregung baute sich in mir auf. Kein schmutziger und harter Sex, kein Gerammel, kein Sperma, einfach nur eine wunderschöne dunkelhäutige Frau die pure Leidenschaft und Zärtlichkeit ausstrahlte.

„Du hast noch nie was mit einer Frau gehabt?"

Ich konnte nur stumm den Kopf schütteln, jede Antwort wäre zu banal gewesen und hätte den Moment zerstört.

Ihre samtenen Hände legten sich auf meine Hüften, strichen über meine Pobacken und wanderten langsam den Rücken hinauf, über meine Schultern und legten sich auf meine Brüste. Ich spürte wie sich eine wohlige Wärme in meinem Körper ausbreitete und meine Knie anfingen weich zu werden.

„Du hast schöne Brüste" ihre Daumen glitten sanft über meine Nippel und ich hatte das Gefühl mir würde es gleich den Boden unter den nackten Füßen wegziehen „schmecken die auch gut?"

Unsagbar sanfte Lippen stülpten sich abwechselnd über meine Brustwarzen die sich längst aufgerichtet hatten.

„Das schmeckt ja wirklich nach mehr, magst du auch mal?"

Sie hielt mir ihre kleinen Titten hin.

„Trau dich."

Zögerlich nahm ich eine dieser hübschen Knospen in den Mund und tat es ihr gleich, ließ meine Zunge kreisen, knabberte mit den Zähnen und saugte daran. Dieser kleine Moment war wie eine Offenbarung, das letzte Teil im Puzzle das ich nur noch einsetzen musste um das Bild zu vervollständigen. Mein Verlangen und all die Sehnsüchte schienen sich auf diesen zärtlichen Akt zu reduzieren.

„Mach weiter, nicht aufhören jetzt."

Wie um ihren Worten Gewicht zu verleihen, hielt sie meinen Kopf fest und ich setzte mein Spiel fort, während meine Hände über diesen unglaublichen Körper glitten und sich schließlich in ihrem Schoß fanden. Tatsächlich hatte ich noch nie eine andere Vulva als die meine berührt. Ich legte meine flache Hand auf diesen haarlosen, glatten und geschmeidigen Venushügel.

„Mach langsam, wir haben alle Zeit der Welt."

Aber sie spreizte ihre Beine etwas und meine Finger glitten über den feuchten Spalt zwischen ihren Labien und tauchten dazwischen ein.

„Nicht so schnell kleine Prinzessin."

Aber ich wollte das jetzt, wollte wissen wie ihre Muschi schmeckt, wie sich das anfühlt eine andere Frau zu verwöhnen und wie sie darauf reagiert. Bereitwillig ließ sie sich von mir auf das breite Sofa drücken und ich kniete mich zwischen ihren gespreizten Beinen. Fasziniert von dem Anblick er sich mir bot, begann ich die Innenseiten ihrer Schenkel zu liebkosen, immer höher, hinauf bis zu ihrer feuchten Schnecke.

Unsere Zuschauer hatte ich ausgeblendet, ich sah nur noch sie, ihre einladende, haarlose Vulva, auf die ich meine Lippen drückte, mit der Zunge ihre Labien teilte und ihre kleine Perle fand. Es war herrlich Macht über diese gazellengleiche Grazie zu haben, indem ich einfach nur meine Zunge kreisen ließ, stärker und schwächer, schneller und langsamer. Ich trieb ich sie ihrem Höhepunkt entgegen und nahm dabei ihre erregenden und wohlschmeckenden Säfte auf. Es gab nur noch sie und ihre wunderbare Muschi, ich verlor mich in Zeit und Raum, während sie immer schwerer atmend meinen Kopf zwischen ihren Händen hielt. Zwei Finger meiner rechten Hand stahlen sich in ihre heiße Grotte um diesen kleinen strukturierten Bereich hinter dem Schambein zu stimulieren, während meine linke an ihren harten Nippeln Tribut forderten.

Es war als hätte ich noch nie etwas anderes gemacht, als wäre ich genau hierfür geschaffen und endlich am Ziel angekommen... ich setzte das letzte Puzzleteil ein.

Sie kam laut, sie kam zuckend und zitternd, sie kam gewaltig und ich ließ nur zögernd von ihr ab, legte mich schließlich neben sie auf das Sofa, nahm sie in die Arme und spürte wie das Beben ihres wunderschönen Körpers abebbte.

„Was war denn das?"

Ihre Stimme zitterte.

„Schön?"

„Unglaublich!"

Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht, dieser Mund... als sich unsere Lippen berührten verspürte ich einen Stromschlag der mir durch Mark und Bein ging. Unsere Zungen vollführten einen erregenden und ausgiebigen Tanz.

Atemlos schauten wir uns an, liebevoll strich sie mir mit der Hand übers Gesicht.

„Und du willst mir erzählen du hast noch nie..."

„Noch nie im Leben! Bin wohl ein Naturtalent."

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

„Na dann wollen wir den Schlappschwänzen..."

Gelächter aus den dunklen Tiefen des Raums „pass auf was du da von dir gibst".

„Entschuldigung... den riesigen Schlappschwänzen mal zeigen was richtiger Sex ist."

„Irgendwas stimmt da nicht Jaqueline, du solltest sie verführen, nicht umgekehrt."

Erneut brandete Gelächter auf, doch sie winkte nur ab.

„Ihr habt keine Ahnung was eine Frau braucht, ihr könnt nur brutal ficken und euch einen blasen lassen."

„Aber genau das hat der Kleinen gefallen, die hat eher uns fertig gemacht, so was unersättliches hab' ich noch nie erlebt. Vier Schwänze, möglichst gleichzeitig, Du hättest sie sehen sollen, die war in unserem Sperma gebadet und wollte immer noch mehr."

Die sprachen von mir als ob ich nicht anwesend wäre.

„Ihr wart klasse, so was hab' ich auch noch nie erlebt, das hab' ich heute dringend gebraucht, aber irgendwie hat da dann doch der letzte Kick gefehlt" mischte ich mich ein und natürlich wollte ich sie provozieren.

„Dann wollen wir mal sehen ob ich dir den letzten Kick geben kann, Süße. Entspann' dich."

„Und schaut mal richtig zu, dann könnt ihr was lernen, sofern ihr das mit euren Spatzenhirnen nicht gleich wieder vergesst, ihr schwanzgesteuerten Monster. Ficken könnt ihr ein andermal wieder."

Umgeben von abklingendem Gelächter entspannte ich mich, kam zur Ruhe und ließ mich treiben.

Ich schloss die Augen und gab mich ihr hin. Kein wildes Geficke, keine Fluten von Sperma, sondern zarte und feingliedrige Frauenhände, ein kundiger Mund und Zeit, viel Zeit. Eine Woge der Glückseligkeit trug mich hinfort, während sie mich verwöhnte, ihre Finger auf mir ungekannte Art und Weise mit unendlicher Zärtlichkeit meinen malträtierten Körper erforschten, mich liebkosten und wie durch einen dunklen Vorhang in ein neues grell leuchtendes Universum führten. Spürte ich in einem Moment noch ihre zarten Lippen auf meinen empfindlichen Knospen, tauchte sie im nächsten ihre Zunge in mein Honigtöpfchen und umkreiste meine Perle, so unendlich sanft und zärtlich, dass es mich zu Tränen rührte.

Mein Orgasmus überrollte mich nicht wie ein Güterzug. Es war mehr wie ein Spaziergang auf einer blühenden Gebirgsalm im Frühling. Inmitten von wohlriechenden Gräsern und Kräutern, umkreist von zwitschernden Vögeln und emsig summenden Bienen lief ich gemächlichen Schrittes bergauf zu dieser Hütte, hielt gelegentlich inne und pflückte ein paar wilde Blumen. Windschief und doch stabil, vom Wetter gezeichnet, ragte der Holzbau vor mir auf. Ein kurzes Verharren vor der Tür, bis ich sie durchquerte... und mich Dunkelheit verschlang...

Zäh kämpfte ich mich wieder nach oben ins Licht. Ich lag nackt auf einem Bett, war alleine und desorientiert, außerdem tat mir jeder einzelne Knochen weh, vom Rest nicht zu reden... was für eine Nacht!

Ich setzte mich auf und erkannte im fahlen Licht mein eigenes Schlafzimmer. Allmählich dämmerte es mir... was für ein Traum.

Langsam schlossen sich auch die Synapsen in meinem Hirn wieder und ich setzte die einzelnen Teile zusammen.

Michael!

Plötzlich war ich wieder hellwach.

Er war weg, für immer, mein Seelenverwandter... weil ich...

... ihn verführt hatte, weil wir zusammen Sex hatten, mehr als Sex, das war so... vertraut... so endgültig... zu Ende und aus!

Vom Kummer gepeinigt krümmte ich mich weinend auf dem Bett.

Eifersüchtig war ich gewesen weil er mit Mama damals... beim Umzug... in meiner alten Wohnung... die kannten sich doch kaum... auf der Dachterrasse hatte sich Mama von ihm... von hinten... und das erzählte die mir auch noch alles brühwarm bis ins kleinste Detail... wie sich sein beschnittener Schwanz... und dann platz ich auch noch rein... weil ich mir Sorgen gemacht hatte... da lag er auf dem nackten Boden und Mama auf seinem... geritten hatte sie ihn... genüsslich und langsam... ich wollte das auch erleben... wollte nicht nur Mama den Spaß gönnen... und jetzt...

Mama!

Mama konnte mir helfen, Mama verstand mich.

Da ich nicht warten wollte, nicht warten konnte, weil mir das alles unter den Fingernägeln brannte, duschte ich schnell, zog mich an und schwang mich ins Auto. Vielleicht war Mama noch wach. Und wenn nicht würde ich dort in meinem alten Zimmer übernachten und wir könnten gleich morgen reden.

Ich fuhr in die Nacht.

MICHAEL -- AUFERSTANDEN AUS RUINEN

Mein Daumen schwebte über der „Blockieren"-Taste, ich konnte mich aber nicht überwinden. Was sollte das jetzt? War das Zufall, dass Veronika gerade eben schrieb? Wusste sie, dass ich bei Bettina gewesen war, geschweige denn was und wie wir es getrieben hatten?

„Lange nichts von Dir gehört" schrieb ich dann doch zurück. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

„Ich will ja nicht allzu aufdringlich sein."

„Bist du aber gerade."

Hoffentlich saß das.

„Hast du einen Moment Zeit?"

„Bin gerade auf dem Weg zum Auto."

„Hast du gerade Feierabend?"

„Gewissermaßen."

Jetzt musste ich doch grinsen, und wie da gerade Feierabend war.

„Ich komme gerade von deiner Tochter, beim Blow Job könnt ihr euch die Hand geben und ihre Muschi ist auch sehr lecker. Zum Schluss hab' ich sie noch in den Arsch gefickt, das hatte ich noch nie gemacht, war geil."

„Können wir uns treffen?"

„Liest du eigentlich was ich dir schreibe?"

„Dass du Bettina gevögelt hast... und weiter? Ist doch ihre Entscheidung."

Reichlich konsterniert las ich ihre Nachricht, kapierte die das nicht?

„Warum sollten wir uns denn treffen?"

„Ich kann auch bei Dir vorbeikommen, jetzt gleich?"

Unter mir brodelte der Super-GAU. War die echt so naiv? Sie wusste doch dass ich...

„Lass es, ich bin in zwanzig Minuten bei Dir."

„Freu mich (Kusssmiley)"

Ich ließ mir Zeit und brauchte für die Strecke länger als man normalerweise brauchen würde. Aber so langsam ich auch fuhr, irgendwann stand ich dann doch vor dem Haus in dem sie lebte, ihrem Elternhaus, sie wohnte im ersten Stock.

„Stehe vor der Tür, kommst du raus?"

„Ich mach dir auf, komm hoch."

Gerade das wollte ich eigentlich vermeiden, aber angesichts der Gefahr, dass sie zu mir nach Hause fahren könnte... sie stand schon in der Wohnungstür ehe ich die Treppe ganz oben war. Küsschen links, Küsschen rechts, eine flüchtige Umarmung... riecht man was ich vorhin gemacht habe... mit ihrer Tochter...?

„Schön dass du Zeit hast..."

Hatte ich eigentlich nicht, aber...

„Um was geht's denn, dass ich so dringend herkommen sollte?"

„Ich wollte dich mal wieder sehen."

Mir platzte der Kragen.

„Und dafür lässt du mich hier raus fahren? Weil du mich einfach mal wieder sehen wolltest?"

„Naja, vielleicht könnten wir noch..."

„... bisserl ficken?" vollendete ich ihren Satz.

„Ich komme gerade von Deiner Tochter, die mir erst einen geblasen hat, ehe ich sie a tergo genommen hatte. Bevor ich sie dann in den Arsch gefickt habe, leckte ich ihr noch die Muschi aus. Zufrieden? Hast du das nicht gelesen?"

„Und? War es schön?"

„Sag mal schnallst du das nicht?"

„Ja doch, sicher. Aber es ist doch eure Sache mit wem ihr Sex habt."

„Und jetzt willst du..."

„Kannst du noch?"

Das konnte nur ein übler Alptraum sein, so einen Irrsinn konnte es im realen Leben nicht geben. Während sich scheinbar alles um mich herum drehte und kopfüber stellte, spürte ich gleichzeitig wie mein Blut in Wallung geriet und in meine Lenden schoss, ich konnte gar nichts dagegen tun. Erst die Tochter, dann die Mutter, nacheinander an einem Abend. Durch mein Hirn schossen erregende Flashbacks... ihre dunklen Knospen unter dem durchgeschwitzten Shirt... der Blow Job im Auto... ihr wackelnder Hintern vor meinen Augen als wir nacheinander die Treppe hochgingen... der Fick am Terrassengeländer... der 69er auf dem nackten Boden, ihre leckere und saftige Muschi über meinem Gesicht... Bettina die in den Raum platzt und uns in flagranti erwischt... jene Bettina der ich vorhin noch mein Sperma in den Anus gespritzt hatte... und jetzt die Mutter....

„Hallo, Erde an Michael."

Ich packte ihre Hüften und zog sie an mich.

„Und jetzt willst du kleine Drecksau mit mir vögeln, obwohl ich gerade erst deine Tochter beglückt habe?"

„Seit ich's weiß will ich's nur um so mehr, das macht mich total an, ich weiß auch nicht warum, eigentlich wollte ich echt nur bisserl mit dir quatschen."

„Habt ihr da ‚ne Challenge am Laufen, seid ihr eifersüchtig aufeinander, oder was soll das alles hier?"