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Bettinas Mutter

Geschichte Info
Bettina hat auch eine Mutter, die ist so alt wie Michael.
7.2k Wörter
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MICHAEL

Es ist brütend heiß hier in der Dachgeschoßwohnung, in dieser leeren Dachgeschoßwohnung in der kein Lufthauch auch nur die geringste Abkühlung bringt. Wie aus der Ferne dringt der Lärm von der Straße durch die weit geöffneten Fenster. Ich könnte auf die kleine Terrasse gehen, aber der Schirm ist schon abtransportiert. In der knallen Sonne macht das wohl noch weniger Sinn. Mir treibt es den Schweiß aus allen Poren, der sich auf dem Parkett unter mir sammelt und sicher später einen schönen Fleck hinterlassen wird. Mir ist das egal, nicht mein Boden, nicht mein Parkett, nicht meine Wohnung. Vorhin habe ich nochmal den Ausblick genossen, man kann bis hinunter zum Main schauen, über die Felder hinweg auf der sie Zutaten für die Grüne Soße angebaut werden.

Vielleicht sollte ich mein T-Shirt ausziehen, aber mit nacktem Oberkörper, auf diesem Parkett, auf dem ich liege?

Letztes Jahr erst haben wir alles hier hoch geschleppt. In den dritten Stock.

Jetzt ist ihr eingefallen, dass sie dann doch lieber im Erdgeschoß wohnen würde, auf dem Land, sie ist kein Stadtkind, fühlt sich hier, der Aussicht und der Nähe zur Arbeit zum Trotz, weder wohl noch sicher. Dabei ist das hier eher eine ruhigere Gegend am Rande der Stadt. Nicht mit diesem Dorfcharakter wie in anderen Stadtteilen in der Peripherie, aber doch schon ohne diese Großstadthektik, den durchgehenden Lärm und vor allem ohne diese Menschenmassen die sich durch die Straßen wälzen.

Also wieder einen Transporter organisiert, der hat dann zu allem Übel auch keine Klimaanlage, ich musste nehmen was ich bekommen konnte.

Was tut man halt nicht alles für seine junge Kollegin und vor allem liebste Freundin, die sogar meine Frau mag, die wir schon zum Essen eingeladen hatten, mit ihrem damaligen Freund. Das war ein feiner Kerl, aber leider ist er auch schon wieder Geschichte.

Heute hat sie mir ihren neuen Freund vorgestellt. Kaum größer als sie, gedrungene Gestalt, sein breites Kreuz scheint nicht von dieser Welt und seine Bizeps machten vorhin, als wir die Möbel und den ganzen anderen Kram die Treppen heruntergeschleppt haben, alle Anstrengungen den Stoff seines T-Shirt zu zerreißen. Insgeheim hat sie mir heute Morgen noch erzählt, dass er gerade aus dem Knast entlassen wurde, er hat ein paar Jahre gesessen weil er jemandem den Kopf eingeschlagen hätte.

Mir ist er den ganzen Morgen unsympathisch gewesen, sein ganzes Auftreten, sein Verhalten Bettina gegenüber, seine überwiegend sexistischen Äußerungen, als ob sie ....

Geht mich ja nix an. Wenn sie damit zurechtkommt und ihre Mutter auch nur zuhört. Wenn der mit meiner Tochter, so ich denn eine hätte, reden würde hätte ich ihn schon längst rund gemacht, verbal natürlich, Muskeln hin oder her.

Natürlich bin ich auch ein wenig eifersüchtig, das weiß sie auch. Deswegen war es, wie sie sagt, auch so wichtig, dass wir uns kennen lernen, damit wir miteinander auskommen.

Ich sehe mehr meine Pläne flöten gehen. Nachdem wir uns auf der Arbeit kennengelernt hatten, stellten wir schnell fest, dass Bettina und ich ziemlich auf einer Wellenlänge sind, trotz der Tatsache, dass ich fast genau 20 Jahre älter bin als sie. Vielleicht lag es auch daran, dass ihr Vater die Familie vor Jahren aus heiterem Himmel verlassen hat, aber ich wollte und will da auch nicht so viel hineininterpretieren.

Jedenfalls stellten wir im Laufe unserer vielen Gespräche fest, dass wir beide eine Affinität zur Fotographie haben. Sie vor und ich hinter der Kamera. Klein und zierlich wie sie ist, hat sie natürlich keine Modelmaße, aber das ist eben genau das was mich anspricht und vielleicht bei mir auch einen Beschützerinstinkt auslöst. Sie hat mir Bilder von sich gezeigt, die ihr Haus- und Hoffotograf von ihr gemacht hat. Portraits, Ganzkörperaufnahmen und sie hat mir auch schon erzählt, dass bei diesen Gelegenheiten gelegentlich schon etwas freizügigere Fotos entstanden sind, die sie mir allerdings noch vorenthält. Noch! Irgendwann einmal, hat sie gesagt, würde sie mir auch diese zeigen, wenn die Zeit reif wäre ... reif für was?

Selbst bei aller Objektivität betrachtet sind die Bilder die er von ihr gemacht hat fast durchgehend schlecht, grottenschlecht in jeglicher Hinsicht. Das habe ich ihr möglichst diplomatisch vermittelt und dabei anklingen lassen, dass ich das besser kann. Zum Betteln bin ich mir allerdings zu schade. Ich könnte ihr die Bilder von einem Aktshooting zeigen, die ich vor geraumer Zeit gemacht habe, aber ich will sie auch nicht unter Druck setzen.

Mit ihrem letzten Freund habe ich ein paarmal über das Thema geredet, unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit. Der war ganz angetan davon, er wollte mir sogar zeigen welche Fotos er von ihr gemacht hatte, mit seinem Handy, nur um mir zu zeigen, dass es sich auf alle Fälle lohnen würde, weil sie eine tolle Figur hätte mit schönen Proportionen, vor allem was ihre Oberweite beträfe. Eher C-Cup denn B, wie er mir versicherte, er hätte mal auf's Etikett ihrer BH geschaut. Fast hätte ich ja gesagt, aber der letzte Funken Anstand in meinem Hirn .... hinterher habe ich es dann doch etwas bereut. Wahrscheinlich hätte ich ihr dann ständig, Kollegialität und Freundschaft hin oder her, permanent auf die Brüste geschaut.

Ihr neuer Freund, ich weiß halt noch nicht was ich von ihm halten soll. Er wirkt sehr vereinnahmend, ist ständig um sie herum, unterbricht jedes unserer Gespräche, oder gesellt sich zumindest dazu und mischt sich ein, ich vermute mal fast, dass das nix wird, jedenfalls was das Fotografieren betrifft. Die Eifersucht steht im, jetzt schon, auf die Stirn geschrieben, das sehe sogar ich mit meiner mangelhaften Menschenkenntnis.

Vorhin stand dann noch die Frage im Raum wer die restlichen Kisten aus der alten Wohnung, holen sollte. Da war er dann sofort dabei auf mich zu zeigen, dem ältesten der Helfer, der mit den müdesten Knochen. Ehe ich mich aus der Affäre ziehen konnte, hatte mich dann ihre Mutter am Arm gepackt und zum Auto gezogen.

Bettinas Mutter ... die gerade über mir steht ... im Evaskostüm ... zu mir herunterschaut und lächelt ... auf deren spärlicher Schambehaarung feine Tropfen glänzen wie Morgentau ... weil ich sie ...

DREI STUNDEN VORHER:

MICHAEL

„Dann holst Du die restlichen Kisten und wir räumen hier weiter ein."

Aha, der Bestimmer hat gesprochen, denke ich bei mir.

„Hast du eine Ahnung wie kaputt ich bin? Jetzt soll ich als ältester hier noch ein paar Mal die Treppen hoch und runter rennen?"

Bettina ist die Situation sichtlich peinlich, kaut auf ihrer Unterlippe, sagt aber keinen Ton. Traut die sich nicht? Steht die schon so unter seiner Fuchtel? Wobei ich mir nicht sicher wer hier bei wem unter der Fuchtel steht ... bei ihrem Dickschädel.

„Naja, entweder die schweren Sachen hier ins Erdgeschoß und in den ersten Stock, oder die paar leichten Kisten drei Etagen runter."

Das ist nicht von der Hand zu weisen, vor allem weil sie mir nicht gesagt hat, dass das hier nicht nur Erdgeschoß ist, sondern auch noch ein oben, eine Maisonettewohnung also.

„Nee, also ..." weiter komme ich nicht weil sich ihre Mutter dazugesellt.

„Dann fahren wir eben zu zweit. Ich komme mit wenn du nichts dagegen hast. Dann bleibt das junge Gemüse mal unter sich."

Sie zwinkert mir zu, packt mich am Arm und zieht mich zum Transporter. Eigentlich überflüssig den zu nehmen, die paar Kisten würde ich auch noch in meinem Smart unterkriegen, dann wäre aber halt kein Platz mehr für einen Beifahrer.

Bettina ist das Abbild ihrer Mutter. Veronika ist nur etwas größer und genauso zierlich wie ihre Tochter. Als sie vor mir zum Auto geht, komme ich nicht umhin mir ihre Kehrseite bewundernd anzuschauen. Sie ist etwas so alt wie ich und seit vielen Jahren alleinerziehend, nachdem sich ihr Mann, Bettinas Papa, aus dem Staub gemacht hat.

Hat sich gut gehalten, denke ich bei mir und hole zu ihr auf. Verstohlen mustere ich sie von der Seite. Ihr T-Shirt klebt vom Schweiß getränkt an ihrem schlanken Oberkörper und modelliert auf ansehnliche Weise ihre nicht zu üppigen Brüste. Dass ihre Brustwarzen dabei dunkel durch den Stoff schimmern, scheint sie nicht zu stören. Vielleicht ist es ihr auch egal, oder sie hat es noch gar nicht bemerkt.

Natürlich ist es jetzt im Transporter noch heißer, obwohl wir die Fenster offengelassen haben.

Hübsch wie sich der Gurt zwischen ihre Brüste legt kaum dass sie sich angeschnallt hat, da wirken die zwei gleich viel größer.

„Fahren wir los, oder auf was wartest du?"

Scheiße, ertappt.

VERONIKA

Wenn der mir noch länger auf die Titten schaut, kommen wir heute gar nicht mehr an.

„Fahren wir los, oder worauf wartest du?"

Scheint ihm gerade peinlich zu sein, aber wenigstens hat mal einer geschaut. Hoffentlich hab' ich den jetzt nicht verschreckt. Das war eben vielleicht bisserl scharf was ich gesagt habe, so wie ich es gesagt habe. Ich hab' das schon gemerkt dass er mich eben geradezu taxiert hat, als wir den kurzen Weg zum Auto gelaufen sind. Vielleicht bin ich ja doch nicht so unattraktiv wie ich es immer glaube. Ich gebe' mir halt auch keine Mühe irgendwie attraktiv .... begehrenswert? .... auszuschauen.

Nachdem mich der Drecksack sitzen gelassen hat, mit zwei Kindern, hatte ich erstmal die Schnauze voll und außerdem auch genug zu tun, meine Familie satt und über die Runden zu kommen. Ich hab' doch auch gar nicht die Zeit gehabt mir einen neuen .... besseren? .... anzulachen. Irgendwann wollte ich dann auch nicht mehr. Wozu auch?

„Ganz schön heiß."

Blöde Gans, das ist es schon den ganzen Tag.

„Naja, Wetter ist wie es ist."

Klar, der muss sich jetzt konzentrieren beim Fahren, der kann jetzt nicht groß reden oder vielleicht auch mal schauen. Blöd, dass der Gurt immer so zwischen den Brüsten liegt, als ob ich die präsentieren wollte. Ist mein T-Shirt schmutzig, oder ... das sind doch jetzt nicht meine Brustwarzen die man da sieht?! Mal vorsichtig die Arme vor der Brust verschränken.

„Ist dir hier kalt im Auto? Soll ich die Heizung hochdrehen?"

Grinst der jetzt etwa hämisch?

Sieht doch dämlich aus, mit den Armen vor der Brust, vor allem bei der Hitze. Am besten so tun als wäre nix.

„Nee, ich wusste nur nicht wohin mit meinen Händen.

Von der Seite sieht er gar nicht mal so übel aus, sein Bauch ist halt nicht zu übersehen, da hat er sich wohl bisserl zu viel gehen lassen. Der ist ja jetzt nicht Fett, aber man sieht's halt. Hübsches Gesicht, so im Profil, könnte sich aber mal wieder rasieren.

Bettina hat gemeint der wäre so alt wie ich, verheiratet, zwei Kinder. Dass sie einen Narren an ihm gefressen hat, er wohl auch an ihr. Ich dachte erst die hat sich jetzt einen viel älteren geangelt, so wie sie von ihm erzählt hat, sah mich schon mit einem Schwiegersohn in meinem Alter. Würde mich halt auch nicht wundern wenn er sich in sie verknallt hat. Männer sind halt so. Die bevorzugen junges Gemüse, frisch und knackig. Aber jetzt hat sie den anderen, diesen Thomas. Ich zähle nicht mehr mit. Manchmal habe ich das Gefühl sie vögelt sich wild durch alle Betten, will sich nochmal die Hörner abstoßen, ehe Mr. Right kommt. Neulich hat sie mir von ihrem Kommilitonen erzählt, das wollte ich gar nicht wissen, dass sie im Bett gelandet sind und dass er eine Niete gewesen wäre.

Und jetzt dieser Thomas. Scheint außer Muskeln nicht viel zu haben, vor allem nicht im Hirn. Kommt aus dem Knast. Bettina sagt nicht weswegen er gesessen hat. Da mache ich mir gleich noch mehr Gedanken. Wie der mit ihr redet, als ob sie ein Stück Fleisch wäre ... und sein Eigentum. Ich wollte erst was sagen, hab's mir aber dann verkniffen ihn zurecht zu weisen. Dass er so mit meiner Tochter nicht zu reden hat. Aber wenn sie sich das gefallen lässt?!

Den wird sie, wie die anderen vorher, auch wieder auf die Straße setzen. Spätestens wenn sie genug von ihm hat, wenn sie sich auch an ihm ihre Hörner abgestoßen hat. Schlau genug ist sie hoffentlich, dass sie sich von ihm kein Kind andrehen lässt.

Wenn ich's nichts anders wüßte, würde ich ja sagen, das ich neidisch bin. Sie jongliert mit den Männern die ihr wohl alle zu Füßen liegen und ich? Mir ist der eine abgehauen den ich hatte und dann? Manchmal hätte ich heulen können. Jetzt ist es mir egal. Ich war jetzt so lange ohne Mann, einen der mich will und begehrt, vielleicht hätte ich ja mal unter die Leute gehen sollen. Bin ja selbst Schuld. Mir reicht die tägliche Dusche, wenn der Wasserstrahl so schön prickelnd zwischen meine Beine fährt .... hmmmm .... fast wie geleckt zu werden .... damals als da noch einer war ... scheiße aber auch.

Ab und zu geb ich's mir ja dann richtig. Erotikshop war zu peinlich, auch der für Frauen neben der Zeil. Im Internet hab' ich mir dann einen Dildo bestellt, einen der so aussieht wie ein erigierter Penis, mit Äderchen und so, kurz drauf einen größeren Vibrator. Vielleicht bin ich schon alt und ausgeleiert ... aber wen kümmert's schon. Wenigstens brauche ich kein Gleitgel, die Tube ist noch gar nicht angebrochen, bei mir flutscht dass noch so richtig wenn ich geil bin. Inzwischen weiß ich gar nicht mehr wo ich das ganze Zeug verstecken soll. Hab's vielleicht bisserl übertrieben. Andererseits hab ich halt auch bisserl Abwechslung

„Na prima."

Sind wir schon auf der Autobahn? War ich eben im Gedanken so weit weg?

Vor uns, ein Meer an Autos, keines davon bewegt sich.

„Dann wären wir wohl besser Landstraße gefahren, von wegen Autobahn geht schneller."

„Na dann dauert's halt länger" und ich lege instinktiv meine linke Hand auf seinen rechten Oberschenkel .... Vielleicht ein Stückchen zu weit oben Richtung Schritt ... mit dem kleinen Finger könnte ich jetzt ... was soll der denn von mir denken?

Soll ich die Hand wieder wegziehen?

MICHAEL

Äh, was wird denn das jetzt?

Was sucht denn jetzt ihre Hand da?

Auf meinem Oberschenkel.

Fast im Schritt.

Sage ich jetzt was?

„Ja" ich muss mich räuspern „dauert halt länger, hier im heißen Auto, im Auto ohne Klimaanlage."

„Mir klebt schon das T-Shirt am Leib, so ohne Fahrtwind."

Das klebt Dir schon die ganze Zeit am Leib ... und betont so schön Deine Brüste ... vor allem auch wegen dem Gurt ... und weil's halt so nass ist sieht man sogar deine Nippel durch den Stoff.

„Was hast du gesagt?"

Hab ich das eben laut gesagt, ich Idiot?

„Sieht man doch dass deins genauso klatschnass ist."

Puh, Glück gehabt.

Was mache ich den jetzt wegen ihrer Hand? Am besten so tun als wär' nix?

„Du redest nicht so gerne? Oder ist es dir unangenehm dass ich mitgefahren bin? Du hättest auch alleine fahren können, hättest nur was sagen müssen."

„ich weiß halt nie über was ich mich unterhalten soll. So Small Talk ist nicht mein Ding."

Apropos Ding ... wenn die jetzt weiter so zudrückt.

„Bettina scheint einen Narren an dir gefressen zu haben, so wie sie von dir immer erzählt."

„Ach sie redet von mir?"

„Nur Gutes."

„Was denn zum Beispiel?"

Jetzt lacht sie auch noch, hübsch sieht sie dabei aus ... und drückt dabei noch fester zu. Fühlt sich aber doch irgendwie gut an, diese kleine Hand, auf meinem Oberschenkel, fast im Schritt.

„Das bleibt unter uns Mädels."

„Nee, klar. War auch mehr eine rhetorische Frage, ehrlich."

„Gefällt sie Dir?"

Was soll das jetzt?

„Sie ist eine prima Kollegin und noch bessere Freundin" weiche ich aus.

„Das hab' ich eben aber nicht gefragt:"

„Sie gefällt mir als Kollegin und Freundin."

Hoffentlich reicht das jetzt.

„Und so vom Aussehen?"

Die lässt echt nicht locker. Ich drehe den Kopf, schaue Veronika an, wenn da nur ihre Titten unter dem klatschnassen T-Shirt nicht wären ... und der Gurt dazwischen ... und erst ihre Nippel ... etwas mehr erhaben als vorhin ... werden die jetzt steif? ... schnell wieder auf die Straße schauen.

„Meinst Du ob mir deine Tochter so gut gefällt, dass ich gerne mit ihr schlafen würde?"

Hoffentlich hat das jetzt gesessen. Wenn da nur diese kleine zarte Hand nicht wäre ... fängt die jetzt mein Bein zu massieren?

„Würdest Du nicht gerne?"

„Ich bin 20 Jahre älter als Bettina, meinst du nicht ..."

„Du würdest also" unterbricht sie mich.

„Ja, würde ich."

Hoffentlich reicht das jetzt. Die fängt echt an meinen Oberschenkel zu reiben ... fühlt sich aber gut an ... diese kleine Hand ... wenn nur ... kann die nicht mal aufhören ... ist die irgendwie rallig? ... ich krieg gleich ...

„Ihr Männer steht immer nur auf dieses junge Gemüse, nicht dass ich ihr das nicht gönnen würde."

Na klar.

„Soll ich's vielleicht mal mit der Mutter probieren?"

War ich das eben? Habe ich das gerade gesagt?

„Ja klar, wir haben ja gerade eh sonst nichts zu tun. So im Stau."

So langsam gefällt mir doch die Richtung in die sich das Gespräch dreht. Wenn Bettina von ihrer Mutter erzählt hat, hatte ich bisher immer eine stockkonservative und verbitterte Frau vor Augen.

„Naja, wir könnten uns ja bisserl auf der Ladefläche vergnügen, irgendwer wird uns schon sagen wenn es weiter geht."

Sie schaut mich an, ist das ein Funkeln in ihren Augen?

„Dann würde ich endlich mal dieses nasse Shirt loswerden."

„Wieso, sieht doch hübsch aus."

„Ja klar, vor allem was man da sehen kann und wie man das sehen kann."

„Naja, ein weißes T-Shirt halt."

Jetzt schiebt die ihre Hand tatsächlich noch ein Stück hoch ... ist das jetzt ihr kleiner Finger auf meiner Eichel?

„Ein weißes T-Shirt mit so dunklen Flecken drauf" sprichts und fährt sich mit der rechten über ihre Nippel ... die sind jetzt echt hart und groß geworden ... das sieht ein Blinder mit Krückstock so wie die sich durch den Stoff drücken.

Echt hübsch.

„Dann müssen wir die Flecken irgendwie rausbekommen, so kannst du ja nicht herumlaufen, um Gottes Willen."

Wenn die so weitermacht mit ihrer kleinen Hand, auf meinem Oberschenkel, fast im Schritt, mit dem kleinen Finger auf der Eichel ...

„Vielleicht sollten wir auch aufpassen, dass nicht noch weitere Flecken irgendwo draufkommen."

„Welche Flecken sollten denn noch von woher irgendwo draufkommen?"

So langsam schießt's mir das Blut in die Lenden, ob ich will oder nicht.

„Von da zum Beispiel."

Das kann jetzt kein Versehen oder Zufall mehr sein, ihre Hand schiebt sich weiter hoch und legt sich wie selbstverständlich auf mein inzwischen steifes Glied. Unter den weiten Shorts hat es reichlich Platz zur Entfaltung. Ihr Daumen streicht mit Druck über die empfindliche Eichel, was mich kurz nach Luft japsen lässt.

Wenn die so weitermacht ...

„Ja, das wäre mies wenn man noch so Flecken wegmachen müsste."

„Vielleicht sollten wir den Stau mal auflösen, damit es so richtig fließt. Dann gibt es auch keine Flecken."

Irgendwie ist es im Auto gerade noch wärmer geworden, geradezu heiß.

„Wenn sich der Stau auflösen würde, kämen wir endlich mal voran und irgendwann ans Ziel."

„Dann schieß mal los. Was sollen wir denn tun um den Stau aufzulösen, damit der Verkehr so richtig fließt und keine Flecken irgendwohin kommen?"

Ich spüre ihre kleine Hand, wie sie sich langsam von oben unter den Bund meiner Shorts schiebt und sich kleine zarte Finger meines Penis bemächtigen. Ein Seitenblick verrät mir, dass sie mit der rechten über ihre Brustwarzen streift.

„Mir scheint das ist eine größere Angelegenheit. Vielleicht sollten wir mal Bewegung in die Sache bringen."

Langsam schiebt sie ihre Hand über den Schaft, gleitet mit Druck über die Eichel, wieder zurück und wieder und wieder und wieder ... mir wird nun doch etwas schwindlig.

Mir fällt inzwischen das Atmen schwer, aber nicht nur mir, Veronika Brust hebt und senkt sich im Sekundentakt.

Mein winzig kleiner Restverstand signalisiert mir, dass Flecken in der Hose heute ganz schlecht sind, die könnte ich später, so es denn ein später gibt, nicht plausibel erklären.

„Ich glaube wenn der Verkehr fließt, so richtig mit Druck, dann gibt es erst recht Flecken. Wir haben das nicht ganz zu Ende gedacht."