Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bettinas Mutter

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie schließt die Augen und verharrt eine gefühlte Ewigkeit, als ob sie diesen Moment für alle Zeit konservieren möchte, ehe sie anfängt langsam ihre Hüften zu bewegen, langsam und bedächtig, genießend.

Keine Eile, kein hektisches Gerammel, einfach nur Veronika und ich, auf dem Boden von Bettinas ausgeräumter, alter Wohnung, einander so nahe wie sich zwei Menschen nur sein können wenn sie im gemeinsamen Liebesakt verschmelzen.

„Michael?"

„Ja?"

Das war doch ... plötzlich steht Bettina im Raum.

„MAMA????"

EPILOG

MICHAEL

Sie ist so hübsch wie ihre Mutter.

Vor einem Vierteljahr durfte ich sie endlich fotografieren und jede Faser ihres wunderschönen Körpers ablichten. Ihr üppiger Busen mit diesen kleinen dunklen Brustwarzen, ihr blanker Venushügel, den nur ein schmaler Streifen Schamhaar ziert, die makellose Haut ihres flachen Bauchs, der kleine runde Hintern, einem süßen Apfel gleich, ihre Schamlippen zwischen ihren Beinen. Bilder die ich nie vergessen werde, vor allem die freizügigen, ihre gespreizten Schenkel, Bodypartaufnahmen ihrer Vulva die die Textur ihrer Schamlippen im kleinsten Detail wiedergeben, in Dateien auf meiner Festplatte gespeichert, die ich mir immer wieder gerne anschaue und mir dabei vorstelle ....

Irgendwann mache ich ein Buch daraus, ein Buch mit schönen großen Bildern, die auch das letzte Geheimnis ihrer intimsten Zonen abbilden.

Mittlerweile hat sie ihren Arbeitgeber gewechselt, kurz nach dem Hotelshooting, gegen meinen Rat, aber da hatte ich wohl auch eigene Interessen im Sinn.

Gesehen haben wir uns seitdem nicht mehr, gelegentlich ein paar Textnachrichten, das war's dann aber auch.

Aber jetzt steht sie vor mir, einem Häufchen Elend gleich, schluchzend, der Kopf auf die Brust gesunken.

„ ... und dann ist er weg. Hat einfach seine Sachen gepackt. Ohne sich zu verabschieden."

Ich könnte ihr ja sagen an was das liegt, aber warum ihr noch mehr Leid zufügen, noch mehr Öl ins Feuer gießen?

Den Drang sie in den Arm zu nehmen widerstehend, versenke ich meine Hände in die Hosentaschen.

„Und dann meine Mutter. Und du."

„Was hat das jetzt damit zu tun, dass Thomas weg ist? Deine Mutter habe ich vor einem halben Jahr zum ersten und wohl auch letzten Mal gesehen" und sie gefühlt, gevögelt und geleckt, während sie meinen Schwanz im Mund hatte, füge ich im Gedanken hinzu.

„Ich versteh's halt nicht, das ist so ..."

Weiter kommt sie nicht.

„Wie ist was?"

„Warum ihr zwei ..."

„Warum wir zwei was? Warum wir Sex hatten? Ist es das?"

„Ich versteh's halt nicht, warum ihr zwei ..."

„Geht es jetzt um Thomas und dich, oder um das was deine Mutter und ich getan haben?"

„Du bist doch ..."

„Sag mal, bist du eifersüchtig?"

Ich glaub's nicht.

„Die schwärmt nur noch von Dir, ich kann die kaum noch bremsen wenn sie mir auch noch Details erzählen will, wie das ... zwischen euch war."

„Wenn Du es ganz genau wissen willst, erst hat sie mir auf der Hinfahrt im Auto einen geblasen und alles geschluckt. Danach habe ich ihr auf der Dachterrasse, als sie am Geländer lehnte, die Shorts heruntergezogen und sie von hinten genommen, mich an ihren kleinen festen Brüsten festgehalten bis deine Mutter einen ziemlich heftigen Orgasmus hatte, bei dem sie die halbe Stadt untergebrüllt hat und ich ihr mein Sperma in ihre hübsche enge Muschi gespritzt habe."

Sie schaut mich mit großen Augen an und kaut dabei auf ihrer Unterlippe.

Jetzt habe ich mich erst recht in Rage geredet.

„Danach hat sie nochmal meinen Schwanz gelutscht und ich habe ihr dabei die hübsche Muschi geleckt während sie auf mir lag. Zum Schluss das Finale furioso, deine Mama wollte einen ruhigen Ritt auf meiner Lanze ... bis Du dann im Zimmer standst und die ganze Harmonie zum Platzen gebracht hast."

Schwer atmend steht sie vor mir

„Na zufrieden? Bist du jetzt schön angeekelt, weil wir zwei Alten Sex hatten?"

„Nein."

Das letzte was ich von ihrem Gesicht sehe ist ihr Lächeln ... ehe sie vor mir auf die Knie geht, meinen Gürtel öffnet und die Hose herunterzieht.

„Zeig mir was Du mit meiner Mutter gemacht hast, in der gleichen Reihenfolge."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
HeikeRaHeikeRavor 8 Monaten

Wunderschöne Erzählung. So verschwitzt ist schön versaut.

Weiter so.

Heike

tralalotralalovor 8 Monaten

Ich mag keine Geschichten mit ständigem Perspektivwechsel. Hier gehört er aber dazu und passt. Jeder Gedanke passt. Die richtige Wortwahl, gute Stimmung, geil. 5 Punkte

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Nachbarin 01 Meine Nachbarin besorgt es sich auf der Terrasse.
Tim - Sohn meiner besten Freundin Erst erwischt - dann belohnt.
Nachbarschaft - Leni 01 Leni, erste Annäherung.
AO-Party meine erste AO-Party (Teil Eins?^^).
Caro Ein Treffen im Zug führt zu scharfem Date.
Mehr Geschichten