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Bettinas Mutter

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„Ich schon!"

Mit der rechten öffnet sie kurzerhand den Gurt, zieht mit der linken am Bund meiner Shorts, mein Schwanz schnellt so wie er ist, groß und hart, ans Tageslicht ...

... und sie senkt ihren Kopf in meinen Schritt.

VERONIKA

Keine Ahnung was mich gerade reitet oder was mich da antreibt.

Warum ich meinen Gurt geöffnet habe damit ich mich zu ihm rüber beugen kann, eher hinunter, dorthin wo sich seine imposante Männlichkeit manifestiert.

Ich hab doch schon seit Jahren keinen Schwanz mehr in der Hand, oder Gott weiß wo, gehabt, seit dieser Drecksack sich verpisst hat.

Jetzt sitze, liege eher, hier im Auto, mit einem Kerl den ich erst seit heute kenne ...

Mein Unterleib tobt, meine Brustwarzen sind so hart, dass es fast schon schmerzt und mein Kopf ist schon seit wir losgefahren sind nicht mehr ganz klar, das reinste Chaos. Vielleicht habe ich auch schon einen Fleck in der Hose, ist jetzt auch egal.

Da steht das Prachtexemplar, der kleine Tropfen oben schimmert im Sonnenlicht.

Groß und hart, geradezu pulsierend, mit der pilzförmigen und prallen Eichel. Mit der Hand komme ich nicht ganz drumherum. Beschnitten ist er, da gibt's ja gar keine Vorhaut, da ist nix wo sich Schmodder drunter sammeln könnte, deswegen ist der auch so sauber.

Aber der passt doch bestimmt ... in meinen Mund?

Ach scheiß drauf ...

So samtig und weich, sauber ... der erste Tropfen schön salzig ... mehr als die Eichel krieg ich gar nicht in den Mund ... da ist sein Bauch im Weg ... reicht auch so ... wie der zuckt wenn ich mit der Zunge drüber lecke ... oder wenn ich schön fest dran sauge ...

Jetzt macht er die Rückenlehne zurück, da hab ich jetzt mehr Platz.

Bisschen geht noch.

Was er wohl lieber hat? Einfach nur die Eichel lecken? Oder lieber bisserl mit dem Mund ... vögeln?

Bin ich jetzt so versaut? Dass ich einem den ich eigentlich gar nicht kenne jetzt im Auto den Schwanz lutsche? Wie eine Nutte auf dem Strich?

Immer schön die Lippen über den Rand seiner Eichel ploppen lassen, ich hab' echt nix verlernt, in all den Jahren seit ...

Der keucht ganz schön, kann auch nicht mehr ruhig halten, aber wo will er auch hin?

Nirgendwo!

Meiner!

„Jetzt, Achtung ... "

Sein Sperma, schießt in meinen Mund, das ... muss ich jetzt schlucken ...will ich es schlucken?

Wir wollten ja keine Flecken.

Aber gut schmeckt's, salzig, bisserl bitter ... total lecker ... runter damit ...

MICHAEL

Ich kanns echt nicht mehr lange halten.

Will die das jetzt in den Mund?

Wegen der Flecken.

Wie die schmatzt ... und saugt ... ihre Zunge erst ... die kleinen Zähne ...

„Jetzt, Achtung ..." eher ein Keuchen, mehr bringe ich nicht mehr über die Lippen als ich ihr alles gebe was da kommt, mich in ihren Mund entlade und sich Schwall um Schwall in ihren warmen und feuchten Schlund ergießt.

Als ob es mir die Eier zerreißen würde und sie lässt echt nicht locker, macht einfach weiter die schluckt das echt alles und ich habe das Gefühl das hört gar nicht mehr auf zu laufen, keine Ahnung ob ich jemals soviel .... abgespritzt habe ...

Sie taucht wieder auf, beseelt lächelnd, oder doch eher grinsend, ein einzelner Tropfen meines weißen Spermas läuft ihr am Kinn herunter, den sie mit einem Finger aufnimmt, kurz anschaut und mit der Zunge abschleckt.

„Was ..."

Sie legt einen Finger auf meine Lippen und schaut mir tief in die Augen.

„Nix sagen."

Wir sind endlich da, ich parke vor der Tür. Anscheinend bin ich wie in Trance gefahren. Wo sind denn die letzten Kilometer geblieben?

Schweigend gehen wir die Treppe hoch, Etage um Etage und als sich die Wohnungstür hinter uns ins Schloss fällt muss ich einfach meine Arme von hinten um sie legen und festhalten. Meine Hände wandern über ihren flachen Bauch, nur über ihren Bauch.

„Was war denn das eben gerade?" flüstere ich ihr ins Ohr.

Sie legt ihren Kopf in den Nacken, gegen meine Brust, ein wohliges Grollen entrinnt ihrer Kehle.

„Ich weiß es nicht, wirklich."

Sie spricht so leise, dass ich es kaum hören kann.

„Das kam einfach so über mich. Seit mich das Schwein verlassen hat ... ich hatte keinen mehr."

Sie stockt.

„Du willst mir doch nicht sagen dass du all die Jahre .... das sind doch schon etliche ... keinen Mann hattest, keinen Sex?"

Sie lässt ihren Kopf auf die Brust sinken.

„Sex schon, halt mit mir selbst."

Ich küsse ihre Schulter, ihren bloßen Nacken, stecke meine Nase in ihre Haare.

„Lass das bitte."

Sie dreht sich um und schaut mich an, ihre Augen scheinen wie von einer Trauer verschleiert.

„Wir sollten die Kisten ins Auto tragen."

Ebenso schweigend tragen wir also die verbliebenen Kisten die drei Etagen nach unten, verstauen sie im Auto.

Ich habe gerade keinen blassen Dunst wie ich mich verhalten soll, noch was ich sagen soll. Komplett verwirrt, durch den Wind, von den vergangenen Stunden, was im Auto passiert ist. Ist das überhaupt passiert? Es kommt mir vor als wäre das nie geschehen, ihre Hand auf meinem Oberschenkel, weit oben im Schritt, ihre kleinen Finger die sich um meine Erektion legen, ihr Kopf in meinem Schoß, ihre Lippen über meine Eichel gestülpt, mein Orgasmus, mein Sperma das sich in ihren Mund ergießt und das sie auch noch schluckt, alles, bis zum letzten Tropfen.

Das erscheint mir inzwischen alles so irreal, aber auch so erregend, dass mir unweigerlich wieder das Blut in die Lenden schießt.

„Schauen wir nochmal oben nach ob wir alles haben?"

Da war nix mehr, die Wohnung ist jetzt wirklich komplett leer. Vielleicht ... nee, vergiss es! Aber die Bewegung wird vielleicht helfen damit gewisse Körperteile weniger gut durchblutet werden.

Wie sie da so vor mir die Treppen hochgeht, wackelt die jetzt mit ihrem Hintern, oder bilde ich mir das gerade ein? Wenn ich jetzt eine Hand, vielleicht beide, auf ihre Pobacken lege? Dann brennt mir hinterher wahrscheinlich eine ganz andere Backe.

„Da hat sie so eine schöne Wohnung gehabt."

Klar im dritten Stock, unterm Dach, brüllend heiß und stickig an Tagen wie heute.

Sie geht auf die kleine Dachterrasse, lehnt sich ans Geländer und genießt augenscheinlich die Aussicht. Gehört das jetzt so, oder streckt sie mir ihren hübschen Arsch entgegen?

„Schau doch mal die Aussicht, ist das nicht herrlich?"

Die Aussicht ist wirklich schön, ich könnte mir stundenlang ihren verlängerten Rücken anschauen. Das verschwitzte T-Shirt klebt an ihrem Rücken und betont ihre schmale Taille. Leider trägt das nicht dazu bei mich zu beruhigen, ganz im Gegenteil regt sich da schon wieder, oder immer noch, was in meiner Hose.

„Ja, herrlich."

Jetzt ist es auch egal.

Ich trete hinter sie, drücke meinen Unterleib und meine Erektion sachte gegen ihr Hinterteil und umfasse ihre Hüften. Keine Reaktion. Meine Hände wandern unter ihrem Shirt langsam nach oben, über ihre Taille und den flachen Bauch hinauf bis zu ihren Brüsten unter den BH. Ihre Brustwarzen sind hart und sie zittert leicht als meine Finger darüber streifen.

„Und jetzt?"

„Keine Ahnung."

„Hier sieht uns doch jeder."

„Wir lehnen am Geländer und genießen die Aussicht, was soll daran sein? Wer soll uns hier oben sehen?"

Mein linke gleitet den Bauch hinab und ich schiebe meinen kleinen Finger unter den Bund ihrer Shorts. Sie drängt mir ihr Becken etwas entgegen und wackelt mit dem Hintern.

„Stimmt, genießen wir halt alles, so schön wie die Aussicht von hier ist."

Ist das ein „weiter so"?

Auf ihrem Venushügel fühle ich nur zarten Flaum, sie verlagert kurz ihr Gewicht von einem Bein auf das andere, stellt die Füße weiter auseinander.

VERONIKA

Ich genieße das Spiel seiner Finger an meinen Nippeln, das Gefühl wie seine flache Hand über meinen Bauch streicht und sich unter den Bund meiner Shorts schiebt. Seine Finger kraulen sanft mein Schamhaar, gleiten weiter und legen sich auf meine Schamlippen.

„Wirklich eine schöne Aussicht" raunt er mir mit kehliger Stimme ins Ohr.

Ich blöde Kuh lass' mir das all die Jahre entgehen, dieses Gefühl begehrt und berührt zu werden, mich von kundigen Fingern erregen zu lassen bis mein ganzer Körper vor Leidenschaft erschaudert, solange bis meine Muschi schön feucht wird. So feucht und nass wie eben gerade.

Mir egal wenn uns einer sieht, hier kennt uns eh keiner, hierher kommen wir nie wieder zurück. Soll er mir doch die Hosen in die Kniekehlen schieben und seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken reiben. Schön wie er mit der Hand die Nässe aus meiner Muschi verteilt damit er besser zwischen meine Schenkel kommt. Wenn ich jetzt ein Hohlkreuz mache und meinen Po etwas mehr rausstrecke, könnte er jetzt da eintauchen, mit seiner Männlichkeit, hinein mein Honigtöpfchen, das schon triefend nass ist, als würde ich gleich auslaufen und mir meine eigenen Säfte an den Beinen herunter rinnen.

Das ist natürlich was ganz anderes als die Dildos und Vibratoren zu Hause, weil es natürlich ist, weil es warm ist und sich in mir bewegt ohne dass ich viel machen muss. Ich kann hier einfach stehen, lässig am Geländer angelehnt und mich dabei a tergo nehmen lassen, während seine Hände überall zu sein scheinen. Auf meinen Brüsten, auf meiner Vulva, ein Finger massierend auf meiner Klitoris, dass es mir beinahe die Beine wegzieht und ich den Boden unter den Füßen zu verlieren scheine.

Er dringt in Tiefen vor die ich glaubte vergessen zu haben, nicht nur mental. Ich glaube jeden Zentimeter seiner großen starken und steifen Leidenschaft in mir zu spüren, seine Eichel deren Rand immer wieder und unablässig meine Labien köstlich dehnt um dann erneut in diese dunklen und feuchten Tiefen hinein zu tauchen, mich ausfüllt und mich gleichsam erfüllt.

Dieser Wirbel der in meinem Unterleib entsteht und zu einem Sturm angefacht bis in mein Hirn vordringt und mich schier benebelt. Da unten sind keine Felder mehr auf denen die Kräuter für die Grie Soß angebaut werden, kein Main der dahinter vorbeifließt, kein kobaltblauer Himmel über uns. Da ist nur noch gleißend helles Licht und es kommt nicht von der Sonne die erbarmungslos auf uns niederbrennt, es kommt aus meiner Mitte, meiner Muschi, von meinen Brüsten, aus meinem Unterleib, meinem Kopf, es kommt aus mir heraus und überstrahlt alles ... alles was hier ist und auch alles bisher Dagewesene.

Wenn er nur ewig weitermachen könnte, mit seinem Steifen, einem Zauberstab gleich, tief in mir drin, wenn nur die Zeit verharren würde in diesem unsäglich berauschenden Moment. Nur gleißendes Licht und nicht enden wollende pure Ekstase, wenn sich dann alles in mir zusammenzieht bis es fast schmerzt und dann in einem riesigen Feuerball explodiert .... während sein Schwanz pulsierend die Frucht seiner Lenden in mich pumpt, sich in unaufhörlichen Schüben in mich ergießt ... das ist ...

„Keine Angst, ich hab' Dich."

Seine keuchende Stimme an meinem Ohr. Arme die mich festhalten.

Warum soll ich Angst haben, vor was, vor wem?

Mir geht's doch gut, ich fühl' mich doch wohl, wie schon lange, schon Jahre, nicht mehr.

MICHAEL

Ich muss mich erstmal hinlegen, nicht auf der Terrasse, drin im Wohnzimmer, im Schatten, mir klebt alles am Leib.

„Wollen wir schnell duschen gehen?"

Bettinas Mutter, Veronika, steht über mir und lächelt mich an. Splitterfasernackt und sie sieht umwerfend aus. Ihre kleinen festen Brüste gekrönt von dunklen Nippeln, ihr flacher Bauch, der Flaum auf ihrer Vulva auf dem kleine Tröpfchen wie Morgentau glitzern, ihre geröteten Schamlippen, die schlanken Beine, an denen mein Sperma eine weiße Spur ziehend nach unten läuft.

„Hör' mal ..."

„Psst, jetzt nix sagen, hör Du mir mal zu."

Sie setzt sich rittlings auf meinen Bauch und ich fühle die Feuchtigkeit, ihre Feuchtigkeit.

„Das eben und vorhin im Auto war wunderschön. Du hast mir das Gefühl gegeben begehrenswert zu sein und du ahnst nicht wie sehr ich das genossen habe, nach all den Jahren. Wenn mir heute Morgen beim Frühstück jemand erzählt hätte, dass ich im Laufe des Tages einem mir bis dahin fremden Kerl, in einem Auto mitten im Verkehr, erst den Schwanz blasen würde um mich hinterher auf einer Terrasse in aller Öffentlichkeit von ihm vögeln zu lassen, hätte ich denjenigen in die Klapse eingewiesen. Aber es ist eben passiert und das war auch gut so, wenigstens für mich. Wie das für dich war musst du selbst herausfinden. Vielleicht habe ich Dich überrumpelt, mag sein, aber ich bin, und das meine ich ehrlich, nicht mit Dir ins Auto gestiegen weil ich unbedingt mit Dir ficken wollte."

Sie schüttelt verzweifelt den Kopf und ihr kommen die Tränen.

„Ich hab' das noch nie ... das ist alles so neu ... in meinem Alter ... können wir uns einigen, dass das eben nur Sex war und nichts mit Liebe zu tun hat?"

Ohne Hintergedanken lege ich meine Hände auf ihre Oberschenkel.

„Du hast mich überrumpelt, klar. Aber ich hätte Anfangs jederzeit deine Hand von meinem Bein schieben können um dich in die Grenzen zu weisen. Ich hab's nicht getan weil's mir gefallen hat, weil ich Lust drauf hatte mit dem Feuer zu spielen, weil ich dich sexy finde, weil mich irgendwas an dir gereizt hat. Vielleicht denkst du jetzt ich hab' dich gevögelt weil ich nicht an Bettina herankomme, aber das weiß ich, ehrlich gesagt, selbst nicht so genau."

Während ich rede greift sie mit einer Hand nach hinten und greift nach meinem inzwischen schlaffen Glied.

„Hast Du dabei an Bettina gedacht?"

„Und wenn?"

Schön wie sie da reibt, ist auch noch schön glitschig ... von ihr.

„Vielleicht hab' ich mich deswegen auf einmal so jung gefühlt. Ich hab' mir vorgestellt, dass du dir vorstellst dein wirklich ansehnliches Teil in Bettinas Muschi zu schieben ... nur dass es diesmal meine Muschi war."

Wie redet die denn von ihrer Tochter? Kann ich aber auch!

„Kaum vorstellbar, dass Bettina enger sein könnte als du."

Der Gedanke erregt mich jetzt, zum Vergleich mal die Tochter ...

„Ach, bin ich noch keine alte und ausgeleierte Schnecke?"

„Nicht dass ich das falsche Loch erwischt habe" grinse ich.

„Nee, das war schon das richtige. Vielleicht war's so eng weil er so groß und dick ist."

„Ist er das?"

Sie schlägt verschämt die Augen nieder, lächelt aber dabei.

„Mit wem und was hätte ich es denn vergleichen sollen? Dauert wohl nicht mehr lange, dann können wir ja mal messen."

Ihr Griff wird fester und während sie weiter meinen Schwanz bearbeitet, der langsam wieder zum Leben erwacht, immerhin zum dritten Mal heute, greife ich nach ihren kleinen festen Titten und lasse meine Daumen über ihre harten Brustwarzen schnalzen. Die sind wie süße kleine Äpfelchen, schießt es mir durch den Kopf.

Sie stöhnt kurz auf und bewegt ihr Becken, verteilt ihre Säfte weiter auf meinem Bauch.

„Bettinas Titten sind aber viel größer als meine."

„Keine Ahnung wie groß die sind. Deine sind genau richtig, die passen exakt in meine Hände, schau mal."

„Schmecken die auch gut?"

Sie beugt ihren Oberkörper vor und ich schnappe mir einen der dunklen und harten Nippel mit den Zähnen.

„Hmmmm, scheint zu munden. Friss mich jetzt nicht auf."

„Prima Idee, rutsch höher."

„Wie höher?"

Ich packe fest ihre Pobacken und schiebe sie nach oben, über mein Gesicht.

„Was ..."

„Dorthin! Mal sehen wie mir dein kleines süßes Pfläumchen mundet."

„Was machst ... du .... jaaa ... genau dort."

Meine Zunge streift mit Druck über ihre fast haarlosen und feuchten Schamlippen, taucht ein in dieses köstliche Nass und kreist schließlich sanft über ihrer kleinen Klitoris. Ihr spärliches Schamhaar kitzelt an meiner Nase und sie senkt mit einem zufriedenen Grollen ihren zitternden Unterleib weiter auf mein Gesicht. Über ihren flachen Bauch hinweg schaue ich nach oben. Ihren Kopf im Nacken bearbeitet sie mit beiden Händen ihre Brüste, reiben und kneifen die harten Nippel. Ein Anblick für die Götter.

VERONIKA

Seine Zunge, seine Lippen, an meiner Muschi, mehr innendrin, leckend, zupfend, saugend, alles gleichzeitig und seine kratzenden Bartstoppel ... wie Blitze die durch meinen Leib fahren.

Als ob man gefressen wird, das hat noch keiner, nicht so .... noch nie ...

Ich muss jetzt, ich will jetzt ... ihn ... seinen ... irgendwie herumdrehen ... nur nicht aufhören ... weiter lecken ... hab ihn ...

Wie schön groß der schon wieder ist ... so prall ... die Eichel so glänzend ... jetzt kann ich den ganz ... in voller Länge ... mit meinem Mund ... alles meins ... so schön beschnitten ... keine lästige Vorhaut ... so sauber und glatt ... ohne Schmodder ...

Schmeckt echt gut ... da ist noch bisserl was von mir dran ... ist das jetzt ein Finger ... an meinem Hintern ... legt sich auf meine Rosette ... wie schön das ist ...

MICHAEL

Während sie mit einer bemerkenswerten Ausdauer meinen Schwanz zu verschlingen scheint, lasse ich wie in Trance einen Daumen von ihrer Schnecke, eine feuchte Spur über ihren Damm ziehend, zu ihrem Anus gleiten und lasse ihn mit Druck kreisen, diese empfindlichen Nervenenden stimulierend. Weit entfernt in meinem Restverstand sagt mir eine Stimme, dass das noch nie jemand bei ihr gemacht hat, dass sie noch diesen köstlichen Reiz verspürt hat den ein Finger auf ihrer Rosette auslösen kann.

Sie kommt mir vor wie eine verhungernde, die sich heute, gerade jetzt im Moment, schier ungehemmt durch ein Buffet der Leidenschaft und Ekstase schlemmt und dabei versucht keines der Häppchen liegen zu lassen, nur nichts verpassen, keinen Rest, nicht den geringsten Krümel, der Versuch das Verpasste der Vergangenheit nachzuholen.

In mir regt sich, der Leidenschaft die sie mir gerade verschafft zum Trotz, eine Spur Mitleid. Wie traurig muss das sein all die Jahre auf die Verzückungen die sich zwei Körper gegenseitig verschaffen können zu verzichten.

Ihr Mund, ihre flinke Zunge, die emsigen kleinen Zähne um und auf meiner Erektion bringen mein Becken zum Brennen, lodernde Flammen scheinen durch meinen Unterleib zu schießen und treiben mich immer weiter.

Der Raum um uns herum verschwindet, es gibt nur noch diesen herrlich zuckenden zierlichen Körper, der sich in Ekstase windend auf mir bewegt, nur noch diesen Kelch der Lust über meinem Gesicht der, auf dem Weg zur Erlösung und triefend vor Nässe immer mehr Aufmerksamkeit einfordert.

„Nicht aufhören .... weiter. Ich ..."

Ihre Stimme verliert sich in einem langgezogenen Laut als sie ihre Lust hinausbrüllt.

Schließlich sackt sie zusammen, bleibt schlaff auf meinem Bauch liegen, ihre glänzende köstliche Grotte direkt vor meinem Gesicht.

„Du bist gar nicht gekommen" flüstert sie, immer noch nach Luft ringend.

„Wolltest Du noch mehr meiner Proteine? Hat das dir im Auto nicht gereicht?"

Ihre Finger gleiten sachte über meinen immer noch harten Schwanz.

„Das war halt so lecker" flüstert sie weiter und drückt mir einen fetten Schmatzer auf die Eichel.

Sie dreht sich um und legt sich wieder auf meinen Bauch, deutlich spüre ich ihre festen Nippel gegen meine Brust drücken.

„Ficken wir jetzt nochmal? Nur noch ein Mal? Du kannst doch noch?"

„Na, was hat denn die Dame für eine vulgäre Ausdrucksweise am Leib?"

„Weil's eben geil war, den ganzen Tag schon, weil ich das so lange vermisst habe, weil ich so lange nicht an mich selbst gedacht habe, weil ich ..." plötzlich kullern ihr wieder Tränen über die Wangen.

„Weil du mich heute so glücklich gemacht hast, ich könnte glatt heulen."

„Tust du ja auch gerade."

Sie drückt ihr Gesicht auf meine Brust, wischt ihre Tränen weg und schaut mich wieder an.

„Noch einmal?"

Als sie ihr Becken langsam senkt und mich wieder eindringen lässt, und ich noch einmal, vielleicht zum letzten Mal, spüren darf wie meine Eichel ihre zarten Schamlippen teilt und schließlich in ihre enge und feuchte Vagina eintaucht, habe ich das Gefühl als ob sich alles in ihr an mich, an meine Erektion klammern würde.

„So tief in mir hab' ich dich vorhin nicht gespürt. Lass mich mal einen Moment so bleiben, ich will das genießen wie sich das anfühlt wenn du mich ausfüllst."