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Beziehungsunfähig 10

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Allessa ließ mich nun los, um Platz zu schaffen, Susans Faust umklammerte weiterhin meinen Schaft. Sie zog mich sogar bei jeder meiner Aufwärtsbewegungen zu sich. Ich rutschte immer weiter zu ihr bis ich, leicht die Knie gebeugt, vor ihr stand.

Schließlich, als mein Glied gut bis zur Hälfte zwischen ihren gebirgsartigen Brüsten lag, ließ sie mich los. Sie drückte statt dessen ihren Busen enger zusammen.

Mein Schwanz wurde vollkommen verhüllt, so eng umfasst, wie ich es vorher nie bei Brüsten erlebt hatte. Nun stieß ich der vollen Länge meines Gliedes durch ihren Busenspalt, bis meine Eichel oben zum Vorschein kam. Ich genoss die Reibung ihrer Weichheit und auch ihres Brustbeines an mir.

Susans keuchendes Atmen bezeugte, dass auch ihr das gefiel; ihr lustvoller Blick war auf mein Treiben gerichtet.

So stand ich vor Susan. Mein Glied durchdrang immer und immer wieder den Spalt ihrer Brüste, welche wir gemeinsam zusammen pressten. Susans süßes, gerötetes Gesicht, den Blick auf die Stelle gerichtet, aus der meine Eichel durchbrach. Ihr Keuchen, das mit Meinem Einklang bildete. Ein Bild, dass sich mir bis heute in mein geistiges Auge eingebrannt hat.

Als ich einmal nach links zu Allessa wendete bemerkte ich, dass auch sie mit einem vertrautem Lächeln im Gesicht zusah, wie ich die Brüste ihrer besten Freundin fickte. Dabei lag sie ihre rechte Hand auf ihrer linken Brust und knetete diese durch ihr Shirt.

Allessa nahm wahr, dass meine Augen auf ihr lagen und schaute zu mir.

Die Handbewegungen hielten kurz inne, dann lächelte sie mir erneut schmutzig zu. Formte tonlos das Wort „Geil!" mit ihren Lippen.

Da wäre es beinahe geschehen. Beinahe hätte ich mich zwischen Susans Brüsten ergossen.

Aber das wollte ich auf keinen Fall. Noch nicht.

Ruckhaft zog ich mein Glied zwischen Susans Bergen heraus, begleitet von einem leichtem Schmatzgeräusch und einem leisen Geräusch der Enttäuschung seitens Susan. Setzte mich wieder auf den Stuhl. Fast hätte ich ihn verfehlt.

Mit steifem, leicht wippendem Glied saß ich vor den beiden Frauen, welche dicht nebeneinander waren.

Mein Blick glitt zwischen ihn hin und her.

Allessa sah mir ins Gesicht. Susan auf meinen Schwanz. Beide erwartungsvoll, beide wunderschön.

Mein Glied stand immer noch hart von mir ab, ich spürte das das verräterische Pulsieren langsam nachließ. Ab und zu berührte es die Stelle, die Susan leicht gespreizte Schenkel vereinte. Ich nahm es in die Hand und rieb damit durch ihren Schritt. Susan keuchte auf, ließ ihren Blick nicht davon.

Durch ihre Reaktion ermutigt glitten meine Hände an der Außenseite ihrer Beine zu ihrer Hüfte. Kam bei dem oberen Ende ihrer Radlerhose an und zog sanft daran. Susan machte auch dieses Mal keine Anstalten, sich zu wehren. Sie stellte ihre Füße auf die Zehenspitzen, sodass sie ihr Gesäß etwas hoch drücken konnte. Mit Leichtigkeit streifte ich die Enge Bekleidung von ihr. Sie half mir auch, die Hose vollständig abzulegen, indem sie sie elegant von sich schleuderte. Durch das leise rascheln des Stoffes hörte ich sie hinter mir aufkommen. Nachdem setze Susan ihre Füße wieder auf den Boden, links und rechts neben den Meinen. Sie hob erneut kurz ihr Becken von der Couch und ließ es weiter vorne wieder nieder. Ihre Scham lag nun am Rande des Sofas.

Ich betrachte sie genüsslich. Ihre gesamte Scham schien geschwollen zu sein. Ich sah sie glänzen, wie eine wundervolle Verheißung.

Durch Susans Positionswechsel stand meine Eichel dicht vor ihr. Fast berührten wir uns.

Susans äußere Schamlippen öffneten sich leicht. Fast konnte ich es hören. Fasziniert bemerkte ich zwei oder drei feine Fäden ihrer Lust, welche zuerst zwischen ihren Lippen spannten, sich schließlich lösten und herab rannen.

Atemlos folgte ich diesem Schaustück, bis eine Hand erneut mein Glied griff und nach vorne zog.

Es war Allessas. Ich sah zu ihr; sie jedoch starrte auf das was sie zog. Und das, wohin sie es zog. Allessa wirkte dabei konzentriert, nur ihr hektischer Atem erzählte eine andere Geschichte.

Als die Spitze meiner Eichel Susans Schoß berührte keuchten beide; zuerst Susan, dicht gefolgt von Allessa. Fast wie ein rasches Echo. Dann schob mich Allessa wieder ein Stück weg von dem feuchten Paradies. Führte mich wieder hin. Meine Eichel spaltete Susans Schamlippen. Allessa schob mich wieder zurück.

Ich konnte in dem Moment alles sehen. Ich sah zu Allessa, welche gebannt auf das schaute, was sie tat. Sah auf mein Glied, das von ihr wie eine Puppe geführt wurde. Sah zu Susan, die gerade ihren verklärten Blick von meinem Schwanz zu Allessa richtete. Den Mund immer noch zu der unausgesprochenen Frage geöffnet. Die Wangen gerötet. Sie sah so begehrenswert aus, dass ich es kaum aushielt.

Aber etwas in mir raunte mir zu, zu warten.

Die beiden Frauen sahen sich an, während Allessa mein Glied an Susans Spalte drückte und damit begann, die Eichel von oben nach unten durch die Schamlippen zu reiben.

Allessa legte ihren Kopf etwas schief, immer noch Susan in die Augen schauend. Es schien, als ob ein lautloses Gespräch zwischen den Beiden statt finden würde. Susan nickte leicht merklich. Allessa lächelte sie sanft an, richtete dann ihre Augen auf mich.

Wie auf ein ungenanntes Startsignal griffen meine Hände, die die ganze Zeit auf Susans Hüfte lagen, fester zu. Ich schob meine Eichel durch Susans Lippen. Hielt still. Sie stöhnte auf, wandte ihren Blick wieder hastig zu mir, dann sah sie auf die Stelle, die eben noch getrennt und nun vereint war. Ich schob mich weiter in sie. Nur ein paar Zentimeter. Susan spreizte ihre Schenkel weiter. Ich zog mich ein Stück zurück und fuhr tiefer in sie. Ich betrachtete nun das Wunder der Vereinigung. Sah, dass meine Eichel in ihr war. Wie sich ihre Muschi um meinen Schaft schmiegte. Drückte ihn weiter hinein. Dehnte sie ein weiteres Stück. Hörte Susan ein lautes „Uuor" herauspressen. Zog mich wieder zurück, was durch ein gepresstes Ausatmen quittiert wurde. Schob meinen Schwanz tiefer in sie. Susan nahm mich in sich auf, begleitet von Lauten, die von gutturalen bis hohen Tönen wechselten.

Hatte ich anfangs noch Mühe, in sie zu stoßen schien es nun leichter. Ich ließ Susans Hüfte los, richtete mich auf, wieder leicht nach vorn gebeugt, und legte beide Hände auf ihre Brüste. Fixierte sie fast unter mir, während ich mein Glied immer wieder in sie trieb.

Ich vernahm ein unterdrücktes Stöhnen von links; sah zu Allessa. Sie schaute uns erneut zu. Sie biss auf ihre Unterlippe; ähnlich wie es Susan kurz zuvor getan hatte. Knetete wieder ihre linke Brust, dieses Mal unter ihrem Shirt. Die Rechte lag frei und wurde durch ihren Arm an sie gepresst. Allessas andere Hand war in ihrer Hose. Durch den dünnen Stoff konnte ich das Auf und Ab ihre Finger sehen, während sie sich rieb. Beinahe im selben Rhythmus, in dem ich in Susan stieß.

Ich krallte mich in Susans gigantische Titten, stieß härter in sie.

Tiefer. Einmal stieß ich mit der Spitze an, was Susan einen Schmerzenslaut ausrufen ließ. Ich zog mich leicht zurück und hielt kurz inne. Susans Gesicht, ein paar Sekunden mit verkniffenen Augen, entspannte sich wieder. Sie sah mich an, hauchte „Nicht so tief."Dann zog sie mit ihren Händen auf meinem Gesäß mich wieder zu sich. Ich nahm meinen Takt wieder auf, nicht langsamer und nicht sanfter. Aber behutsamer.

Allessa sah zu mir, während sie sich immer noch unter ihrer Hose ihre Muschi rieb. „Fick sie richtig durch!" presste sie hervor.

„Ja, fick mich durch!" keuchte Susan unter mir.

Ein Wunsch zweier Damen, dem ich nur zu gern nach kam.

Ich ließ meine Hände von Susans Brüsten fahren, zu ihrer Seite, dann nach oben. Bis ich ihre Schultern umfasste.

So hielt ich sie fest, Susans Beine weit gespreizt, in meinen Augenwinkeln wie Stoffpuppen pendelnd, während ich meinen steifen Schwanz in sie stieß. Schneller. Härter.

Den kleinen, beengten Raum erfüllte jetzt ein stetes Stöhnen und Keuchen. Ich konnte kaum erkennen, wer welchen Teil dazu beitrug.

Allessa, so sah ich immer wieder, war eng an Susan gelehnt und betrachtete unsere körperliche Darbietung. Die linke Hand in ihrer Hose masturbierend, die Andere ihre Brust walkend. Das Gesicht gleich Susans gerötet, den Mund zu einem schmalen Strich zusammen gepresst. Ich hörte, wie sie schwer durch die Nase atmete. Ihre Fingerbewegungen an ihrer Muschi wurden, wie meine Stöße in ihre Freundin, schneller.

Aber mein Hauptaugenmerk galt Susan. Unter mir.

Die strammen Schenkel, willig gespreizt und widerstandslos meinen Bewegungen folgend. Der niedliche kleine Bauch, welcher sich durch unser Spiel hob und senkte. Und natürlich ihre gigantischen Brüste, die bei der Wucht meines Eindringens auf und ab quollen. Susan hatte mit beiden Händen auf ihre Nippel gelegt und zwirbelte sie selbst; so waren ihre Massen gleichzeitig ein wenig unter Kontrolle.

Ihr Kopf war zurück gelehnt, die Augen halb geschlossen. Der Mund halb offen. Hektische Flecken zierten ihr Antlitz; auf Wangen und Stirn.

Der Anblick der in ihrem Leib verkörperten Wollust, einhergehend mit der Enge, in der mein Glied stetig umfangen und gerieben wurde brachten mich an den Rande meiner Erlösung.

Ich spürte, wie ich mich weiter verhärtete. Das so vertraute Ziehen, von der Wurzel beginnend, bis es mich komplett ausfüllte.

Auch Susan merkte die Veränderung. Ihre Hände ließen ihre Brüste los und legten sich auf meinen Rücken. Sie sah mich an. Ich konnte erstaunen in ihrem Blick erkennen, und in diesem Moment kam ich in ihr. Mit Wucht spritze mein Saft in sie, begleitet von dem mir gekannten Pulsieren meines Gliedes. Ein ungekannter Laut der Erleichterung rang aus meinem Mund. Susan legte fast ruckhaft den Kopf in den Nacken. Bei jeder Kontraktion in ihr konnte ich sie leise „Uor!" stöhnen hören.

Schließlich beruhigten wir uns. Ob Allessa ebenfalls gekommen war, konnte ich nicht sagen; ich war mir nicht mal sicher, ob Susan den Höhepunkt erreicht hatte.

Allessa lehnte an Susan; die Augen geschlossen, den Kopf an ihrer Schulter. Die Hände waren immer noch an den Stellen, welche sie manipuliert hatte; lagen nun jedoch still.

Mehr als einen Augenblick brauchte ich nicht, um das alles zu registrieren.

Dann sah ich wieder zu Susan. Auch ihre Augen waren geschlossen. Ein sanftes, zartes Lächeln umspielte ihren Mund. Ihr Busen senkte sich nun ruhiger, gleichmäßig werdend.

Dann sah sie mich an, brauchte ein, zwei Momente, um meinen Blick zu finden.

Offen blickten ihre Augen in Meine. Ihr Lächeln wurde eine Winzigkeit breiter. Ich konnte ihre Zähne aufblitzen sehen.

Als sie merkte, wie ich mich aus ihr zurückziehen wollte hielt sie mich fest, ihre Hände immer noch auf meinem Rücken.

„Lass ihn drin, nur noch ein wenig." ihre rechte Hand verließ meinen Rücken und legte sich an die Seite meines Halses. Strich mit dem Daumen über mein Ohr „Bitte."

Ich blieb, wie ich war. Ließ ihn in ihr. Genoss das Gefühl, wie mein Glied in ihrer Enge kleiner wurde.

So sahen wir ins an. Die Vertrautheit, die ich in diesem Moment empfand, war so unerklärlich wie schön. Als ob ich Susan schon seit Jahren kennen würde.

Nach nicht zu beziffernder Zeit ließ Susan die Hand von meinem Hals gleiten. Über meine Brust. Zum Arm. Bis zur Hand.

Ich nahm das als stille Aufforderung und zog mich aus ihr zurück, wobei ein süßer Ton der Enttäuschung von Susan kam. Sie erwiderte jedoch sogleich mein lächeln darüber.

Dann richtete ich mich auf. Erst jetzt merkte ich, wie anstrengend die Position gewesen war. Im Moment des Aktes wurde mir das gar nicht bewusst.

Ich war mir aber sicher, dass ich das am nächsten Tag noch deutlicher merken würde.

So stand ich vor den Beiden und streckte mich. Meine Wurst pendelte vor mir, und so wurde mir meine Blöße fast peinlich bewusst.

Die Frauen vor mir schien der Anblick jedoch nicht im geringsten zu stören.

Allessa saß, etwas von Susan abgerückt, mit quer angewinkelten Beinen auf der Couch und rauchte.

Sie bemerkte meinen Blick, schaute zu mir. Von der Hand, welche gerade die Zigarette zum Mund führte, hob sich ein Daumen. Ich erwiderte die Geste mit dem Lupfen der linken Augenbraue.

„Weiß einer von euch, wo meine Klamotten sind?" fragte Susan.

Allessa und ich lachten gleichzeitig auf. Susan schaute einen Moment verwirrt zwischen und ihn und her, dann stimmte sie in das Lachen ein.

Danach wurde es wesentlich beschaulicher zwischen uns drei. Wir redeten kaum mehr, tranken lieber still miteinander den ein oder anderen Schluck. Susan und ich teilten uns ein Glas Cola-Mischung. Sie hatten auch auf dem Sofa ein wenig platz für mich geschaffen, sodass ich links neben Susan saß. Allessa saß weiterhin rechts von ihr.

Langsam schien Müdigkeit in die kleine Gruppe einzuziehen. Bestimmt jedenfalls in mich, sicherlich auch in Susan. Sie kuschelte sich immer mehr an mich. Meinen Arm um ihre Schultern gelegt, ihren Arm um meinen Bauch geschlungen. Ihre Hand streichelte sanft meine Seite. Susans Kopf ruhte halb zwischen meiner Schulter und der Brust. Meine Wange lag auf ihrem Haupt.

„So, Bettgehzeit!" kam es bellend von Allessa. Susan und ich zuckten gemeinsam zusammen.

„Ich weiß nicht, ob ich noch fahren kann." kam es wispernd von Susan.

„Du schläfst hier. Auf der Couch." bestimmte Allessa, welche bereits stand. „Ich fahr dich morgen früh zurück."

Trotz meiner Müdigkeit fand ich maßlose Wehmut, mich jetzt verabschieden zu müssen.

Die Couch bot kaum genug Platz für eine Person.

„Du auch!" richtete Allessa das Wort an mich. Meinem verständnislosen Blick entgegnete sie nur mit „Steh mal auf!"

Ich stand auf.

Nun fummelte Allessa am unteren Ende der Couch herum, bis irgendwann ein Klicken zu hören war, dann zog sie. Mit einem lauten knarzen senkte sich die Lehne des Sofas nach unten. Und so verwandelte es sich in ein Bett. Susan, die auf der Couch sitzen geblieben war, verlor dabei das Gleichgewicht und mit einem lachenden „Hui!" purzelte sie nach hinten und stieß sich leicht den Kopf an der Wand.

Immer noch lachend sich den Hinterkopf reibend half ich ihr wieder in eine sitzende Position zurück.

„Jetzt steh nicht rum wie ein Arbeiterdenkmal. Hinlegen!" kam es erneut kommandierend von Allessa.

Ich kletterte nach hinten an die Wand und legte mich auf die Seite. Allessa gab Susan einen Schubs, so dass sie sich auch liegend vorfand. Mir halb zugewandt.

Dann kramte Allessa noch eine, nicht mehr ganze neue, Decke aus der Sitzbank hervor und warf sie über uns.

Mit „So, dann gute Nacht. Bis nachher." löschte Allessa das Licht. Und ging.

Das alles schien recht abrupt, so mussten wir erst mal die Decke im dunkeln so sortieren, bis sie richtig über uns war.

Susan und ich lagen uns, Gesicht an Gesicht, gegenüber. Meine Hand legte sich auf ihren Hintern. Ich sah sie im Halbdunkel lächeln, während sie ihren Arm um meine Seite schob.

So waren wir eng vertraut eine Zeit lang bei einander. Bis ich merkte, wie Susan langsam die Augen zu fielen.

„Schlaf gut." flüsterte ich und küsste die Spitze ihrer Nase.

„Du auch." murmelte sie zurück. Und dann gab sie mir einen kurzen, schönen Kuss auf den Mund. Wohligkeit durch strömend zog ich sie etwas an mich, was sie mit einem zufriedenen knurren an meinem Hals belohnte.

Ich hielt sie, bis sie eingeschlafen war. Und noch ein wenig länger. Bis sie sich umdrehte, mit dem Rücken zu mir. Ich schob meine Hand von unten in ihr Shirt. Fand mit Leichtigkeit ihre Brust und umfasste sie. Susan legte ihre Hand auf meine und drückte ihren Po an mich.

So hielt ich sie erneut.

Bis auch ich einschlief.

Der Traum, den ich in dieser Nacht hatte, war merkwürdig. Er hatte so gar nichts mit den Geschehnissen zu tun; vielleicht war das der Kern meiner Verwunderung über ihn.

Es Gewitterte in meinem Traum. Ich sah Blitze, zuerst wie durch geschlossene Augen, dann auch wie der Raum dadurch erhellt wurde.

Wie oft es blitzte weiß ich nicht. Jedoch donnerte es nicht. Auch schien es nicht zu regnen.

In dem Aufflackern des letzten Blitzes sah ich, dass die Decke ein Stück von uns geschlagen war. Susan lag halb auf dem Rücken neben mir und schlief. Ihre rechte Brust war entblößt. Mein Glied lag frei und Susans Hand lag darauf. Dann war es wieder dunkel.

Und das blieb es. Nun folgte nach einer Pause auch ein Donner, welcher merkwürdiger Weise mehr wie eine sich schließende Tür klang.

Dann muss der Traum geendet haben, an mehr kann ich mich nicht erinnern.

Träume können komisch sein.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

wie heisst es so schön: schüchternheit ist eine zier, doch schneller kommt man ohne ihr ... gut geschriebene geschichte ... kompliment dafür, und auch die schreibgeschwindigkeit scheint mir der melody der geschichte angemessen ...

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Mega geile schöne und teils traurige Geschichte. Schreib bitte weiter.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Wunderbar!

Hi 1nerWieK1ner, sehr schön, wieder etwas von dir zu lesen. Ich hoffe, mit dem nächsten Kapitel wartest Du nicht wieder so lange. Andererseits zeigt der Ausblick ja schon, dass es unschön werden könnte, insofern weiß ich gar nicht, ob ich mich freuen kann. So oder so wird es aber wieder gut zu lesen sein. Danke wieder einmal für den tollen Stil ohne stupfes Gerammel und Gossensprache!

LG,

Bazi

malonehamburgmalonehamburgvor etwa 5 Jahren
Einfach nur toll geschrieben

Danke dafür

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Einfach nur toll geschrieben

Danke dafür

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