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Biikebrennen Teil 02

Geschichte Info
Frauen beherrschen Männer.
8.9k Wörter
4.12
50.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2022
Erstellt 10/25/2008
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Der Aufsatz

Sören Brecht spannte ein Blatt Papier in seine alte Schreibmaschine, um den von Frau Anderson gewünschten Aufsatz zu Papier zu bringen. Er hatte sich entschlossen die Geschichte im Perfekt zu schreiben und als Überschrift dachte er an den Titel „Die Züchtigung". Er stand kurz auf und holte sich aus der Küche noch einen Pott Kaffee und ein paar Kekse. Sören begann mit zwei Fingern seinen Text zu schreiben, vom Kirchturm hörte er sechs Glockenschläge.

Die Züchtigung

Ich war mit dem Zug auf dem Weg nach Itzehoe, um meiner Tante Theresa einen Besuch abzustatten. Der Grund: Ich benötigte Geld, um mir in Oldenburg eine billige Wohnung mieten zu können. Und meine Tante war nicht gerade arm, ihr Konto mußte prall gefüllt sein, immerhin fuhr sie einen Porsche, hatte ein großes eigenes Haus und

„Verdammt!", entfuhr es Sören. Er riß die Seite aus der Schreibmaschine heraus und zerknüllte sie. „Ich soll die Ichform ja nicht benutzen", murmelte er vor sich hin und spannte ein neues Blatt ein, „also noch einmal."

Die Züchtigung

Sören Brecht war mit dem Zug auf dem Weg nach Itzehoe, um seiner Tante Theresa einen Besuch abzustatten. Der Grund: Er benötigte Geld, um sich in Oldenburg eine billige Wohnung mieten zu können. Seine Tante war nicht gerade arm, ihr Konto mußte prall gefüllt sein, immerhin fuhr sie einen Porsche, hatte ein großes eigenes Haus und trug immer sehr teuer aussehende Kleidung. Er erinnerte sich immer wieder gerne an die Geburtstage seiner Tante. Es war in den Sommerferien, kurz nach seiner Konfirmation, als er mit seinen Eltern zu Besuch in Itzehoe war, um ihren 30igsten Geburtstag zu feiern. Man saß auf der Terrasse bei Kaffee und Kuchen, als er ein dringendes Bedürfnis verspürte.

„Ich muß einmal auf die Toilette", hatte er gesagt und erhob sich von der Kaffeetafel, als seine Tante ihm erläuterte, daß die Gästetoilette im Erdgeschoß nicht einwandfrei funktionieren würde.

„Warte", sagte sie, „ich zeige dir das Bad im Obergeschoß." Er ging auf die Toilette und als er diese wieder verließ, mußte er erstaunt feststellen, daß Tante Theresa immer noch vor der Tür stand. Sie drängte ihn sanft in das Badezimmer zurück.

„Na Sören, hast du eigentlich schon ein Mädchen geküßt", wollte sie wissen und er hatte verneint.

„Na dann wird es aber Zeit", verkündete sie lächelnd und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuß. Er war völligst perplex.

„Und nun will ich dir noch zeigen, wo wir Frauen es besonders gerne haben. Schiebe deine Hand unter meinen Rock. Na los, nur keine Angst, jetzt lernst du etwas für` s Leben."

Vorsichtig fand seine Hand den Weg zu ihrem Höschen, Tante Theresa küßte ihn wieder,

spielte mit ihrer Zunge in seinem Mund. Währenddessen zog sie ihr Höschen ein wenig nach unten, führte seine Hand an ihre Muschi.

„Laß deinen Finger in meine Spalte gleiten", forderte sie ihn auf und ihre Zunge wanderte erneut in seinem Mund umher.

„Jetzt fühle einmal die empfindlichste Stelle einer Frau. Nimm deine Finger heraus und streichle mich sanft ein bißchen höher. Noch etwas höher", hauchte sie, „ja das ist der Punkt. Hier mögen wir es besonders zärtlich. Es ist die Klitoris. Schon mal davon gehört?"

Sören schüttelte mit dem Kopf.

„Merk` dir die Stelle gut", riet sie ihm, „und nun `runter mit dir zu deinen Eltern. Ich komme gleich nach."

Mit einem mächtigen Ständer in seiner Hose stieg er die Treppe hinunter.

„Wo ist denn meine Schwester", fragte seine Mutter und er zuckte mit den Achseln

Tante Theresa kam einen Augenblick später wieder auf die Terrasse, ein Buch in der Hand.

„Als ich eurem Sören eben das Bad zeigte fiel mir ein, daß du doch dieses Buch über die Kelten ausleihen wolltest. Hans -- Herbert, bevor wir es wie beim letzten Mal wieder vergessen, hab` ich mir gedacht ich gebe es dir jetzt."

Ein Jahr später war Sören sehr aufgeregt, als die ganze Familie auf dem Weg zum 31igsten Geburtstag von Tante Theresa war. Wie im letzten Jahr konnten sie auf der Terrasse Platz nehmen, da das Wetter sonnig, windstill und mit 26° Celsius angenehm warm war. Nach der Kaffeetafel wollten seine Eltern unbedingt dem „Wenzel Hablik Museum" einen Besuch abstatten, das sich mit Architektur, Grafiken und Malerei beschäftigte. Seine Mutter hatte ihre Schwester zwar aufgefordert mit zu kommen, aber die wollte sich ein wenig ausruhen, weil sie Kopfschmerzen bekommen hatte. Sören hatte keine Lust auf einen Besuch im Museum gehabt und hatte seine Tante gefragt, ob er in der Zeit nicht ein wenig Fernsehen schauen durfte. Er durfte, seine Eltern verließen das Haus, Tante Theresa hatte sich nach oben begeben, er saß vor dem Fernsehgerät.

Einen Augenblick später war seine Tante wieder nach unten gekommen, hatte das Fernsehgerät ausgeschaltet.

„Komm` mit" ,hatte sie ihm zugeraunt, „mein Schlafzimmer wartet auf dich."

Er war ihr gefolgt, Aufregung pur. Tante Theresa hatte sich umgezogen einen kurzen roten Rock getragen, dunkelbraune Nylons, schwarze Pumps, eine weiße Bluse. Ihre rot -- brünetten Haare hatte sie zu einem Pferdezopf gebunden, seitlich sprangen aber noch ein paar Strähnen heraus.

„Zieh` dich aus Sören, wir wollen die Lektion vom letzten Geburtstag fortsetzen", hatte sie angedeutet, „heute werde ich dir ein wenig mehr bieten. Hast du schon eine Freundin."

„Nein."

„Setz` dich auf die Bettkante."

Er tat was sie ihm sagte, sein Penis hatte sich aufgerichtet und sein Gesicht glühte vor Aufregung. Seine Tante hatte sich vor ihm aufgestellt und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu lösen. Ein dunkelblauer Büstenhalter war zum Vorschein gekommen. Ihre Bluse hatte sie auf seinen Schoß geworfen, das steife Glied verschwand unter ihrer Oberbekleidung. Dann hatte sie auf der Rückseite des Rockes einen Reißverschluß geöffnet und ließ ihn zu Boden sinken, ein dunkelblaues Höschen verdeckte ihre Scham. Die braunen Nylonstrümpfe waren Halterlose. Sörens Penis pochte in ihre Bluse hinein.

„Wie gefalle ich dir", hatte sie neckisch gefragt.

„Du hast einen schönen Körper."

„Nicht so! Du mußt einer Frau schon genauer sagen, was dir an ihr gefällt. Zum Beispiel:

Deine Rundungen imponieren mir, oder: So zärtliche Augen habe ich noch bei keiner anderen Frau gesehen."

Theresa hatte einen Fuß auf seinen rechten Oberschenkel gestellt, schob ihn ein wenig nach oben, berührte seinen Schwanz.

„Kannst du dich noch an die letzte Lektion erinnern?"

„Ja", hatte er heiser geflüstert.

„Möchtest du meine ganz empfindliche Stelle liebkosen?", war ihre nächste Frage gewesen, wobei sie ihre Schuhspitze auf und ab bewegt hatte. Der harte Penis von Sören war noch steifer geworden, der Stoff der Bluse scheuerte dabei ein wenig über seine Eichel.

„Wenn du möchtest."

„Braver Neffe. Hast du denn schon einmal bei einer Frau deine Zunge in ihren Intimbereich hinein gesteckt?"

„Nein, das bestimmt noch nicht. Ich dachte ich soll dich wie beim letzten Mal mit dem Finger streicheln."

Eine Zunge ist für uns Frauen angenehmer und: Sie ist auch feuchter und wärmer. Laß uns die Positionen tauschen."

Sören hatte sich erhoben, die Bluse fiel herab, seine Tante saß nun auf der Bettkante, hatte ihre Beine geöffnet.

„Streichle meine Beine, fange unten an und dann langsam weiter nach oben."

Sören hatte sich hinknien müssen und ließ seine Hände zärtlich über ihre nylonbestrumpften Beine gleiten.

„Langsamer und mit etwas mehr Druck", hatte seine Tante gefordert und er richtete sich danach. Sie hatte sich nach hinten gelegt und genoß die Streicheleinheiten. Sören war bei ihren Oberschenkeln angekommen und berührte die nackte Haut seiner Tante, wollte weiter in ihren Intimbereich vordringen, doch...

„Küss meinen Bauch", hatte sie gefordert.

Er war aufgestanden und hatte sich über ihren Unterleib gebeugt und warf zärtliche Küsse auf ihn.

Sören schaute auf seine Armbanduhr, `so spät schon` dachte er, als er bemerkte das es schon kurz vor 20 Uhr war. `Eigentlich Zeit für die Tagesschau` fuhr es ihm durch den Kopf. Aber er wollte, nein, er mußte, den Aufsatz Montag bei seiner Schulleiterin abgeben. Er ging in die Küche, beschmierte ein Graubrot nur mit Butter, holte sich eine Flasche Beck`s Bier aus dem Kühlschrank und begab sich wieder zu seiner Schreibmaschine. Das Schreiben fiel ihm nicht leicht, immer wieder mußte er zwischendurch in den Duden sehen, um nachzuschlagen, ob er die schwierigen Wörter auch richtig schrieb, denn er wollte sich natürlich nicht vor Frau Anderson mit Rechtschreibfehlern blamieren.

„Zieh` mein Höschen aus."

Sören hatte sich wieder herab auf die Knie begeben , schob beide Hände unter den oberen Rand ihres Höschens, zog es herunter und streifte es über ihre Pumps.

„An dieser Stelle möchte ich jetzt von deiner Zunge sanft geleckt werden", hatte seine Tante gesagt und mit dem linken Zeigefinger auf den Punkt ihrer Klitoris gezeigt. Der weibliche Duft war für Sören betörend, erregend und neu. Seine Zunge hatte sich kreiselnd um die kleine Liebesperle seiner Tante bewegt, die es ihm ermöglichte, erste Erfahrungen mit einer oralen Befriedigung einer Frau zu sammeln.

„Drück deine Zunge ein wenig stärker auf meinen Lustknopf", hatte seine Tante gefordert, „und laß sie auch hin wieder in meine Spalte fahren.

Sören war dem Schwindel der Erregung nahe gewesen, am liebsten hätte er sich über seine

Tante gestürzt und seinen Schwanz in sie hinein gestoßen. Der Mut hatte ihm gefehlt. Die Säfte seiner Tante flossen in Strömen, sie stöhnte auf.

„Jaaahh, deine Zunge macht das gut, ooohhrr, jaaaahh, deiner Tante mußt du es jetzt so richtig besorgen, jaaahh", hatte sie gestöhnt, „leck` weiter, oooohhrrr, weiter, jaaaahh, sei ein braver Neffe, ooohhhrrrr, jaaahh", hatte sie geröchelt, „los weiter, Sören, oooohhhhrrr, jaaaahh, ooohhrr, schleck` sie aus, jaaahh, ooohhrrr, meine Muschi, ooooohhhrrr, weiter, jaaahh, oooohhhhrrr, oohhrr, oohhrr, oohhrr, jaaaaaahh, ohrrr."

Theresa hatte ihn von sich gedrückt, nachdem sie über ihren Höhepunkt gewandert war. Auch er war völligst erschöpft gewesen, seine Mundpartie schleimverschmiert.

„Dein Debüt an einer weiblichen Muschi war nicht von schlechten Eltern", hatte seine Tante geäußert, „wann wollten die denn zurück sein, ich meine jetzt deine Eltern."

„Ich habe keine Ahnung"

„Nun kennst das Gefühl, wie es ist eine Frau oral, das heißt mit dem Mund, zu befriedigen. Hast du schon Mal mit einem Mädchen geschlafen?"

Sören hatte diese Frage verneinen müssen.

Theresa hatte ihren Slip wieder angezogen und war auch in die restlichen, auf dem Boden verstreuten, Kleider geschlüpft.

„Möchtest du, daß ich dein hartes Glied ein wenig streichle?"

„Bitte ja!"

„Onanierst du eigentlich?"

„Manchmal schon", mußte er zugeben.

„An welche Frau denkst du dabei?"

„Unterschiedlich", hatte er geantwortet, „manchmal auch an dich", hatte er erklärt.

„Stell dich hin" hatte sie ihn aufgefordert.

Seine Tante hatte sich vor ihn gestellt, ergriff seinen hoch aufgerichteten Penis und fuhr mit ihren Fingern an seinem Schaft entlang.

„Das was wir hier treiben ist verboten", hatte sie ihm erzählt und streichelte mit den Fingern um seine glänzende Eichel herum, „man nennt es Inzest. Das ist eine Sache, wenn Verwandte miteinander Sex haben, wußtest du das?

„Nein", hatte er geantwortet.

„Aber eigentlich ist es erst strafbar, wenn Verwandte miteinander schlafen, also Geschlechtsverkehr haben. Möchtest du mit mir schlafen?"

„Ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen und mit dir würde ich es liebend gerne ausprobieren."

„Das wäre dann aber Inzest und damit strafbar", hatte seine Tante geantwortet, während sie seinen steifen Ständer weiter sanft streichelte. Sören hatte das Gefühl gehabt, daß sie ihn absichtlich hinhielt. Wie gerne hätte er mit ihr geschlafen, er brannte darauf, es wäre das erste Mal gewesen, daß er mit einer Frau Geschlechtsverkehr gehabt hätte.

„Hat dich schon einmal ein Mädchen so gestreichelt, wie ich es jetzt mache", hatte seine Tante gefragt.

„Nein, das habe ich noch nicht erlebt. Aber ich würde zu gerne mit dir schlafen, bitte Tante Theresa, ich weiß gar nicht wie das ist und ich würde es so gerne einmal erleben."

„Lege dich auf das Bett", hatte sie angeordnet.

Seine Tante setzte sich neben ihn, streichelte weiterhin seinen Penis mit ganz vorsichtigen Bewegungen ihrer Hand.

Sören sah wieder auf seine Armbanduhr, die Zeiger bewegten sich in Richtung 21 Uhr.

Irgendwie hatte er das Gefühl, daß er zu ausführlich schrieb. Er war immer noch bei der

Vorgeschichte. Er marschierte schnell noch einmal in die Küche, um sich ein zweites Bier zu holen.

„Ich werde es mir überlegen", hatte seine Tante gesagt, „vielleicht an meinem nächsten Geburtstag. Vielleicht wird dein junger Schwanz meine Muschi spüren dürfen, aber heute nicht."

Sie hatte seinen Penis nicht mehr gestreichelt, sondern war mit dem Zeigefinger nur noch leicht auf der Spitze seiner Eichel herum gefahren. Sören hatte es kaum noch ausgehalten, aber seine Tante hatte seinen Orgasmus wohl nicht gewollt. Sie war plötzlich aufgestanden und teilte ihm mit, daß er sich anzuziehen hatte. Sören war damals maßlos enttäuscht gewesen. Der Orgasmus hätte ihn fast erreicht, aber seine Tante unterbrach die so lustvolle Aktion mit den Worten: „Hoch mit dir. Zieh` dich an. Deine Eltern können jeden Moment eintreffen."

Sören überlegte, ob er auch noch über den darauf folgenden Besuch beim Geburtstag seiner Tante Theresa berichten sollte, schaute auf die Uhr und entschied sich dagegen. Er mußte jetzt unbedingt auf das zentrale Thema kommen, sich nicht weiter verzetteln. Allerdings, so seine Überlegung, er wollte einen ausführlichen Aufsatz abliefern.

Ein Jahr später war alles völligst anders. Seine Eltern befanden sich auf einer Italienreise und er war von seiner Mutter beauftragt worden die Familie bei Tante Theresa bei ihrem Geburtstag zu vertreten. Sören war mit seinen 17 Jahren ein Mann geworden, hatte eine Freundin, Andrea, die sich in der Parallelklasse befand, hatte inzwischen eine Körpergröße von mehr als 1,80 m erreicht. Er war mit dem Zug nach Itzehoe angereist, mit einem Taxi vom Bahnhof zum Haus seiner Tante gefahren. `Ob es wieder zu einem sexuellen Kontakt kommen würde` hatte er sich gefragt, als er den Klingelknopf betätigte. Es hatte eine ganze Weile gedauert, bis seine Tante die Tür geöffnet hatte.

Ihre Kleidung war sehr weiblich und hoch erotisch gewählt: Ein dunkelgrüner Lederrock, der ihr bis zum Knie reichte, eine hellgrüne Bluse mit weißen Längsstreifen, schwarze Nylonstrümpfe an den Beinen, die in weißen hochhackige Schuhen steckten. Ihre Frisur hatte sie geändert: Die Haare waren kürzer und sie trug einen Seitenscheitel.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag", sagte er und gab ihr das Geschenk. Über den Inhalt hätte er nichts sagen können, da es von seiner Mutter verpackt worden war.

„Sören, wie schön, komm doch herein."

Sie gingen in die Wohnstube, wo eine andere Frau auf der Couch saß.

„Ich darf dir meinen Neffen Sören vorstellen. Und Sören, das ist meine Freundin Ursula."

Er reichte ihr höflich die Hand und murmelte ein „Guten Tag".

„Setz` dich und nimm` dir etwas von der Torte" sagte seine Tante, als sie ein weiteres Gedeck auftischte, „möchtest du Kaffee oder lieber Kakao?"

„Ich nehme den Kakao," entschied er sich und setzte sich neben Ursula.

Wie alt bist du?", wollte Ursula wissen.

„Siebzehn."

„Gehst du noch zur Schule?"

„Ja, werde im nächsten Jahr mein Abitur machen."

„Wie sieht es mit einer Freundin aus?"

„Sie heißt Andrea."

„Oh, das sind ganz neue Nachrichten", mischte sich seine Tante ein, „und habt ihr es schon miteinander probiert?"

„Was meinst du mit probiert?", fragte Sören nach.

„Na ja, ob ihr miteinander schlaft."

„Nee, das noch nicht", antwortete Sören, dem dieses Gespräch vor einer fremden Frau sichtlich peinlich war. Aber deren Neugier war noch nicht gestillt, denn sie setzte ihre Befragung fort: „Dann bist du also sozusagen noch Jungfrau, oder sollte man lieber Jungmann sagen?"

„Ähm, ja", mußte er zugeben.

„Ein Rohdiamant also", stellte sie fest, „macht ihr denn wenigstens Petting zusammen?"

`Was die alles wissen will` dachte Sören und sagte: „Manchmal."

„Wie alt ist deine Freundin?"

„Wird im nächsten Monat auch siebzehn."

„Habt ihr schon Lektion zwei durchspielt?" hakte seine Tante nach.

Sören erinnerte sich noch genau an das, was er mit ihr beim letzten Geburtstag erlebt hatte.

„Nein."

„Was für eine Lektion zwei?" fragte Ursula, neugierig geworden.

„Er durfte mich oral befriedigen", sagte seine Tante, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.

„Das kann er schon?"

„Ich hoffe das er es nicht verlernt hat."

„Hast du ihn auch...."

„Nein, Männerschwänze schmecken mir nicht."

Sören war verwirrt über dieses Gespräch, aber seine Jeans bekam eine leichte Beule.

„Bis zu welcher Lektion seit ihr Beiden denn gekommen?"

„Lektionen werden nur an meinen Geburtstagen erteilt, heute wäre die Dritte fällig."

„Ob er es sich mit zwei Frauen traut?", fragte Ursula und tätschelte mit der Hand das rechte Knie von Sören.

„Wir fragen ihn gar nicht, wir erteilen ihm einfach die Lektion", hatte seine Tante schelmisch gesagt.

„Um solch eine Lektion zu empfangen sollte er sich erst einmal ausziehen", schlug Ursula vor.

„Genau", stimmte seine Tante zu, „also herunter mit deinen Klamotten."

Sören spürte seine Erregung wachsen als er aus seiner Kleidung stieg. Die Freundin seiner Tante war attraktiv, sie mußte im selben Alter wie seine Tante sein, Ende dreißig, ein schmales Gesicht mit einer hohen Stirn, ihre langen blonden Haare hatte sie zurück gekämmt und mit einem Harrgummi hinten gebündelt, ihre Lippen waren dunkelrot geschminkt, auch die Wimpern und Augenbrauen hatten viel Farbe abbekommen, an ihren freiliegenden Ohren baumelten zwei Kettchen aus Silber, ihre Fingernägel waren in der Farbe ihrer Lippen lackiert. Sie trug eine dunkelrote Bluse mit einem schwarzen Blumenmuster, ein dunkelbrauner knielanger Rock aus feinstem Tuch, schwarze Nylons, ihre Füße bedeckte ein Paar schwarze, hochhackige Schuhe, die sehr spitz ausliefen. Eine schwarze Schnalle um das Fußgelenk war mit hellen Perlen besetzt. Und sie war recht groß, mindestens 1,75 m, also nur wenig kleiner als Sören.

„Setz dich wieder hin", hatte seine Tante angeordnet und nahm an seiner Seite Platz, so daß er jetzt in der Mitte der Damen saß. Sein Penis ragte nach vorne.

„Wie sieht sie aus? Die Lektion drei!", wollte Ursula wissen, wobei ihre Hand seinen Oberschenkel streichelte.

Theresa dachte nach und streichelte dabei seinen anderen Oberschenkel.

„Wir werden ihn entjungfern, aber erst nachdem er uns den richtigen Genuß verschafft

hat."

Theresa beugte sich herüber und gab ihrem Neffen einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuß.

„Jetzt du", forderte sie ihre Freundin auf und Ursula tat es ihr gleich.

„Sollen wir in` s Schlafzimmer wechseln?" fragte Ursula.

„Nein, wir werden ihn gleich hier vernaschen", sagte Theresa und gab ihrem Neffen einen weiteren Zungenkuß.

„Schau mal wie hart sein Bolzen nach oben steht", beschrieb Ursula den Zustand von Sören.

„Ich bin der Meinung wir lassen uns jetzt von meinem Neffen ein wenig verwöhnen", gab Theresa bekannt.

„Ich glaube du wirst uns mit deiner Zunge bedienen müssen", flüsterte Ursula ihm in` s Ohr.

Theresa und Ursula standen auf und entschlüpften aus ihren Unterhöschen. Sie setzten sich jeweils auf einen Sessel auf der anderen Seite des Tisches, rückten diese ein wenig ab und stellten sie so hin, daß sie gegenüber standen. Tante Theresa zog ihren Rock nach oben, schob ihr Becken nach vorne, ihr Intimbereich ragte über den Sesselrand hinaus.

„Sören, meinen Geruch bist du ja schon gewohnt, also fang` bei mir an. Komm` krabbele zwischen meine Schenkel und spiele mit der Zunge an meiner Klitoris."