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Biikebrennen Teil 02

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„Ich hatte eigentlich, wie an jedem unsere Hochzeitstage, erwartet, daß du mich im Brautkleid empfängst. Und nun so ein Mist, von wegen du willst dich mal sadistisch austoben. Und dann diese Klamotten. Gut, du siehst darin sehr sexy aus, aber heute hätte es ja nicht sein müssen. Außerdem weißt du gar nicht, ob ich bei dieser Sache überhaupt mitspiele." Rainer schien ein wenig verärgert zu klingen.

„In mein Brautkleid passe ich nicht mehr hinein."

„Hast du es ausprobiert", fragte Rainer nach.

„Ja", antwortete sie.

„Also ich mach` da nicht mit", sagte Rainer.

Ilka stand auf, verließ den Raum. Einen Augenblick später stand sie im Türrahmen, hatte ihre grüne Jacke aus Nappaleder an und sagte im Befehlston:

„Ich werde dich in einer Stunde anrufen. Entweder du gehst auf meine Wünsche ein oder du kannst den heutigen Abend alleine verbringen."

„Wo willst du hin", fragte Rainer, aber seine Ehefrau war schon auf dem Weg das Haus zu verlassen. Kurz darauf hörte er wie die Eingangstür in` s Schloß fiel. Was ist denn in die gefahren, fragte er sich und gabelte lustlos in seinem Nudelauflauf. Ein Hochzeitstag ohne Sex, wird ja immer schöner. Und wo geht sie jetzt in dem Aufzug hin, sann er vor sich hin. Mißmutig ging er in die Küche und holte sich aus dem Kühlschrank eine Flasche `Jever` heraus.

Eine Stunde, und nach zwei weiteren Bieren, klingelte das Telefon.

„Ja?", meldete er sich kurz angebunden.

„Deine Ehefrau. Hast du drüber nachgedacht?"

„Also Ilkchen, nun sei doch vernünftig, ich mein wir verstehen uns doch gut, du und ich meine ich..."

„Du erfüllst mir meinen Wunsch?"

„Ich weiß nicht so recht. Ich finde wir sollten..."

„Ja oder nein?"

„Weißt du..."

„Ja oder nein habe ich dich gefragt! Antworte!"

„Nicht so gerne", antwortete Rainer leise.

„Dein letztes Wort?"

„Ja!", entschied er sich.

„Gute Nacht du Trottel", brüllte Ilka durch die Leitung und legte auf.

Kiel

Der doppelte Besuch

Ina Hansen saß in der Praxis von Frau Dr. Zimmermann in einem der bequemen Ledersessel. Ihr gegenüber hatte die Psychologin Platz genommen, nachdem sie die beiden Becher mit heißem Kaffee gefüllt hatte.

„Bedienen sie sich doch", sagte Annette und deutete auf den kleinen Milchtopf, Zuckerdose und den Teller mit Eierplätzchen. Die Zeiger der Standuhr bewegten sich auf 16.30 Uhr zu. Noch mehr als eine Stunde bis zum Termin des Ehemannes von Ina, die nach der Begrüßung und einem kleinen Gespräch über Anreise, Wetter und weitere Belanglosigkeiten gespannt darauf wartete, was diese Psychologin von ihr wollte, am Telefon hatte sie nur vage Andeutungen gemacht, daß dieses Gespräch von Nöten sei und das es um ihren Mann ging.

„Liebe Frau Hansen, sie wissen das sich ihr Mann in meiner Behandlung befindet?", eröffnete Annette das Gespräch.

„Nein. Das hat er mir nicht gesagt. Seit wann?"

„Vor knapp vier Wochen suchte ihr Ehemann mich das erste Mal auf und er kam hier her, weil er sexuell ein Problem besitzt."

„Davon weiß ich nichts", antwortete Ina ein wenig ungehalten.

„Sie wissen das er eine Freundin hatte?", bohrte Annette weiter.

„Wie bitte", empörte sich Ina, „das ist ja wohl die Höhe. Na, der kann was erleben. Wer ist sie? Sie sagten hatte? Wie heißt sie und wie lange hat das Verhältnis mit der gedauert", sprudelte es aus Ina heraus, die jetzt ärgerlich und wütend ihre Worte an Annette richtete.

„Beruhigen sie sich Frau Hansen. Immer der Reihe nach! Beim ersten Besuch ihres Mannes wußte ich nur von der Freundin, die ihn gerade verlassen hatte."

„Dieser Hund, hat mich also betrogen, na der wird sich wundern."

„Frau Hansen, ihr Mann kam zu mir, weil er ein Problem mit seiner Sexualität hat. Können sie sich vorstellen, welcher Art?"

„Fremdgehen wahrscheinlich", sagte sie empört.

„Nein, ich glaube er ist auf etwas ganz Anderes aus. Ist ihnen in ihrer Ehe einmal am Verhalten ihres Mannes irgendeine Sache merkwürdig vorgekommen?"

„Nein, nicht das ich wüßte!"

„Sprechen sie in ihrer Ehe über Sex?", bohrte Annette nach.

„Was gibt es da groß zu besprechen?"

„Vielleicht.....was mag der Partner gerne, wie, wo, wann soll es zu Zärtlichkeiten kommen....so in der Richtung etwa."

„Frau Dr. Zimmermann, ich habe bisher eine glückliche Ehe geführt, ob das sich fortsetzen wird, ich weiß es noch nicht. Dieser Betrüger, wahrscheinlich war seine Freundin so ein hübsches junges Ding, dem werde ich aber gehörig die Meinung sagen, der soll mal nach Hause kommen", erboste sie sich, „wir haben zwar nicht sehr oft Sex, aber mir reicht es, sie müssen wissen, ich arbeite als Lektorin und diese Arbeit ist nicht nur spannend, sondern auch sehr zeitintensiv. Ich liebe meinen Mann, aber das der mich betrogen hat, ich kann es nicht glauben."

„Glauben sie es einfach. Ich habe nämlich noch weitere Überraschungen für sie."

„Hat er womöglich schon wieder eine neue Freundin?", fragte sie sofort nach.

„Kann man so nicht sagen, also, da habe ich keine näheren Informationen.", mußte Annette

ein wenig verlegen antworten, „aber", fuhr sie fort, „ich weiß von ihrem Mann, daß er

weibliche Wäschestücke als sehr erregend empfindet und als seine Freundin sich auf solche sexuellen Rollenspiele nicht eingelassen hatte, verließ sie ihren Mann. Haben sie schon einmal feststellen können, daß ihr Mann sich ihrer Unterwäsche gerne nähert, sie gerne berührt, sie mit seiner Nase beschnüffelt oder Ähnliches?"

„Ich bitte sie, nein so etwas ist mir nicht aufgefallen."

„In der Psychologie bezeichnet man das als Wäschefetisch, also die Fixierung auf bestimmte Kleidungsstücke. Oftmals ist er mit anderen Fetischen gepaart, bei ihrem Mann ist es der Schuhfetisch, er liebt es, wenn Frauen hochhackige Schuhe tragen. Es ist für ihn ein Kennzeichen einer attraktiven Frau."

„So kenne ich meinen Mann eigentlich überhaupt nicht, aber es war in unserem ersten Ehejahr, ich erinnere mich, er hat mir eine Menge Rosen mitgebracht, mich in ein italienisches Restaurant ausgeführt und während des Essens gefragt, ob ich im Bett vielleicht verführerische Dessous tragen würde."

„Und wie haben sie darauf reagiert?"

„Ich habe ihm gesagt, daß ich ihm so genügen müsse und ob er fände, daß ich irgendwelche Stellen meines Körpers verdecken sollte. Ich war ziemlich sauer."

„Dann möchte ich ihnen einmal etwas vorspielen. Es ist ein aufgezeichnetes Telefonat, das ich vor zwei Wochen mit ihrem Mann geführt habe."

Annette erhob sich und drückte auf die Abspieltaste eines Tonbandgerätes.

„Ich habe den ersten Wortwechsel leider nicht mit aufgezeichnet, aber das verfälscht das Gespräch in keinster Weise", erläuterte Annette.

Nachdem die Magnetbänder ein paar Umdrehungen hinter sich hatten ertönte die Stimme von Annette aus dem kleinen Lautsprecher:

„....ach sie sind es Dr. Hansen. Was kann ich für sie tun?"

„Jetzt, wo ich einmal in der Woche von ihnen behandelt werde, tja also, mein Hunger auf Wäschesex wächst immer mehr. Vielleicht haben sie eine Idee, wie ich meine Frau zu dieser Art von Sex überreden kann."

„Sie sind verheiratet?"

„Ja, seit 5 Jahren, eher eine Zweckehe für mich, bei meiner Frau war es wohl eine Liebesheirat. Mein Schwiegervater hat mir bei der Finanzierung meiner Praxis kräftig unter die Arme gegriffen."

„Ich verstehe, wusste ihre Frau, daß sie ein Verhältnis mit einer anderen Frau hatten?"

„Nein! Und das darf sie auch nie erfahren, weil, wenn sie sich von mir scheiden läßt, dann wird mein Schwiegervater sein Geld wiedersehen wollen."

„Böse Sache. Ich werde mir darüber Gedanken machen, wie ich das Problem für sie lösen kann, wird mein Honorar aber in die Höhe treiben."

„Unwichtig."

„Also, wir sehen uns ja übermorgen zu ihrem dritten Besuch."

„Ja ich werde pünktlich sein. Vielen Dank und auf Wiederhören."

„Auf Wiederhören."

Annette drückte die Stoptaste des Gerätes.

„Na, was sagen sie dazu? Er möchte einen etwas anderen Sex mit ihnen ausüben. Wenn sie ihn lieben und ihn behalten wollen, sollten sie ein wenig auf seine Wünsche eingehen. Ein wenig, nicht immer. Er wird ihnen so dankbar sein, daß sie bei dem Sex, den sie möchten, alles von ihm verlangen können. Er wird ihnen den Sex gaben, den sie wollen. Was halten sie

davon?"

Ina überlegte eine Weile, sie war hin- und hergerissen. Sie liebte ihren Mann, aber das er fremdgegangen war, unverzeihlich?

„Am liebsten würde ich ihm in der nächsten Zeit überhaupt keinen Gefallen mehr tun", antwortete sie erbost.

„Sie laufen dann aber Gefahr, dass er sich wieder eine neue Freundin sucht. Ich könnte ihnen beweisen, wie ihr Mann ihnen zu Füßen liegt, wenn sie ihm nur ein wenig entgegen kommen."

„Beweisen? Wie das?"

„Er kommt in einer dreiviertel Stunde hier her."

„Er hat einen Termin bei ihnen? Ich dachte er wäre in Kiel bei einer Ärztetagung."

„Nein, er erscheint um achtzehn Uhr."

„Lügt wie gedruckt."

„Möchten sie ihren Mann einmal in solch einer Situation beobachten, wenn er der weiblichen Wäsche huldigt?", fragte Annette

Ina schien verunsichert, es waren so viele Neuigkeiten in so kurzer Zeit, sie war wie vor den Kopf geschlagen. Wie meinte die Psychologin das? Ihren Mann dabei beobachten?

„Ich weiß nicht, ich glaube ich muß über diese ganze Sache erst einmal nachdenken", sagte Ina und machte ein sehr unentschlossenes Gesicht.

„Überdenken sie das Ganze, sagen sie ihrem Mann noch nichts. Sie rufen mich am Ende der Woche an und dann sehen wir weiter, einverstanden?", schlug Annette vor.

„Ja, das wäre mir sehr lieb. Was werden sie meinem Mann gleich sagen?"

„Von ihrem Besuch? Nichts."

„Besteht denn die Möglichkeit das ihre Therapie, so muß man wohl sagen, bei meinem Mann helfen wird?"

„Nein, ziemlich aussichtslos. Eine kleine Hoffnung besteht zwar, aber ich befürchte, er wird diesen Wäschefetisch nicht ablegen können."

„Wie sieht denn ihre Therapie überhaupt aus?", wollte Ina noch wissen, bevor sie dem Verlangen nachgab, diese Praxis der Psychologin endlich zu verlassen.

„Wir reden miteinander, ihr Mann und ich", log sie.

„Also, ich glaube ich gehe jetzt erst einmal, möchte meinen Mann heute nicht hier bei ihnen treffen."

„Sie rufen mich bitte an, Frau Hansen?"

„Das werde ich tun. Auf Wiedersehen!"

Knapp fünfzehn Minuten später betrat Knut Hansen die Praxis. Die ihn behandelnde Psychologin trug an diesem Tag einen grauen Hosenanzug, ein weißer Kragen schaute aus dem Oberteil heraus, dazu flache, weiße Halbschuhe, hautfarbene Nylonstrümpfe. Ihre dunklen Haare hatte sie an den Seiten mit zwei silbernen Haarspangen gezähmt, damit sie nicht in ihr Gesichtsfeld fallen konnten, hinten fielen sie bis auf ihre Schultern herab.

„Sie legen sich bitte auf die Couch", forderte Annette ihn nach der Begrüßung auf, „wenn sie möchten nackt, aber sie dürfen auch angezogen bleiben."

Knut war verwirrt, wie sollte er sich verhalten?

„Sie können sich nicht entscheiden?"

„Tja, also, da haben sie Recht."

„Sie haben zehn Minuten Zeit ihre Wahl zu treffen", sagte Annette und verließ den Raum.

Knut hatte das Gefühl, daß das Verhalten der Psychologin heute irgendwie anders war. Sie war, er wußte nicht, wie er es sagen sollte, ein wenig unterkühlt. Zehn Minuten, in denen er

sich entscheiden sollte. `Ich werde mich ausziehen, vielleicht würde es dann wieder eine

interessante Sitzung werden, aber nicht sofort`, dachte er und schaute auf seine Armbanduhr. Fünf Minuten betrachtete er die an den Wänden hängenden Reproduktionen von Paul Klee und Emil Nolde. Nervös schaute er wieder auf seine Armbanduhr und faßte den Entschluß sich seiner Kleidung zu entledigen. Nackt legte er sich auf die Ledercouch und versuchte zu entspannen, was ihm aber nicht gelingen wollte, irgend etwas machte ihn nervös. Die Tür wurde aufgerissen und die Psychologin trat ein.

„Der Herr Doktor hat sich also die nackte Variante unseres Gesprächs gewählt", sagte sie und setzte sich in einen der Sessel aus Büffelleder, „vermutlich weil der Herr glaubt, es würde sexuell dann mehr passieren. Ist es so?"

„Ja!", kam seine ehrliche Antwort.

„Trugschluß. Sie dürfen ihren Sexualtrieb zwar befriedigen, aber nicht mit mir. Ich spiele heute nur die Rolle der Beobachterin", erklärte sie ihm und legte das mitgebrachte Päckchen auf den Tisch.

„Ich verstehe nicht ganz."

„Müssen sie auch nicht. Aber sie werden gleich an einem kleinen Versuch teilnehmen, damit ich ihre Seelenlage noch besser verstehe."

„Was wird bei diesem Experiment passieren?", fragte Knut neugierig.

Annette stand kurz auf und holte das Telefon von ihrem Schreibtisch, stellte es neben der Couch ab.

„Von einem der letzten Gespräche ist mir etwas in Erinnerung geblieben, sie sagten damals, daß sie es als erregend empfinden würden, wenn sie beim Sex telefonieren würden, richtig?"

„Ja."

„Gut, dann wollen wir das heute einmal probieren. Ich werde jetzt eine gute Freundin in Itzehoe anrufen, die sich mit ihnen unterhalten wird. Kostenpflichtig, wenn sie wissen, was ich meine."

„Ich bin einverstanden."

Annette wählte und gab ihrem Patienten den Hörer in die Hand.

„Frau Brecht wird sich melden, sie kennt ihre Vorliebe für Damenwäsche. Außerdem habe ich mit ihr den heutigen Verlauf unserer Sitzung abgesprochen."

„Brecht", hörte Knut aus dem Hörer.

„Ja. Hier Dr. Knut Hansen."

„Bin ich richtig informiert: Sie liegen bei der Frau Zimmermann nackt auf der Couch?"

„Ja, dem ist so."

„Gut, dann nehmen sie ihren Schwanz in die Hand und streicheln ihn ein wenig. Oder ist er schon steif?"

„Nein, äh...ist er nicht...äh, ich soll..."

„Sie machen das was ich ihnen sage. Also fangen sie mit dem Wichsen an und geben sie mir kurz einmal meine Freundin an den Apparat."

Knut nahm zögerlich sein Geschlechtsteil in die Hand, Annette lächelte ihn an und meldete sich.

„Hallo Theresa. Wie geht es dir?"

„Wunderbar. Du hast deinen Patienten im Griff?"

„Klar doch! Er fängt gerade an seinen Penis zu bedienen."

„Gut, dann gib ihm die Sachen und laß mich mit ihm sprechen."

„Hallo Knut! Schon fleißig am Onanieren?"

„Ja, aber es ist nicht so einfach, weil..."

„Mund halten. Ich bestimme hier allein."

Annette öffnete das Päckchen und holte daraus einen dunkelgrünen Büstenhalter hervor,

legte ihn auf das Gesicht ihres Patienten.

„Hat dir meine Freundin schon ein Wäscheteil von mir gegeben?", fragte Theresa

„Ja! Einen grünen BH. Er liegt auf meinem Gesicht."

„Den habe ich vor drei Tagen getragen und er ist noch nicht gewaschen worden. Spürst du meinen Geruch?"

„Ja", hauchte Knut leise in den Hörer hinein.

„Das ist gut. Jetzt wirst du deinen harten Schwanz noch stärker reiben müssen. Los! Zeig` meiner Freundin Annette, wie du es mit dir selbst treibst, während mein BH seinen Duft in deine Nase leitet. Los doch!"

Knut onanierte, sein Schaft war hart, Annette schaute interessiert zu.

„Sag` meiner Freundin Annette, sie soll dir jetzt mein weißes Höschen geben."

„Sehr wohl Frau Brecht", stammelte er, „ihre Freundin möchte, daß sie mir das weiße Höschen geben."

„So, so! Das weiße Höschen soll es sein", sagte Annette lächelnd und entnahm dem Päckchen einen weißen Damenslip, entfernte den BH von seinem Kopf und legte statt dessen das Unterhöschen darauf.

„Ich habe diesen Slip getragen und mit dem Finger ihn in meine Spalte gedrückt. Du müßtest den Geruch meiner Muschi erahnen. Riechst du mich?"

„Ein sehr erregender Duft Frau Brecht", bestätigte Knut.

„Du sagst mir Bescheid, wenn deine Säfte kurz vor dem Überkochen sind?"

„Ja, das will ich tun", antwortete er beflissen.

„Sehr gut. Möchtest du vielleicht auch einmal mein anderes Höschen beschnuppern? Durch das habe ich nämlich hindurch gepinkelt."

„Ich glaube ja", stöhnte Knut in den Hörer hinein.

„Laß es dir geben", befahl Theresa am Ende der Leitung.

„Ich soll jetzt das andere Höschen bekommen", hechelte er heraus, „ich glaube gleich ist es soweit, oohhrr, ich halte es kaum noch aus, ooohhhrr..."

„Sofort aufhören!", herrschte Theresa ihn durch das Telefon an, „gib mir die Annette."

„Er pumpt ganz schön", beschrieb die Psychologin die vor ihren Augen stattfindende Situation und tauschte die Höschen aus. Ein dunkelblauer Satinslip lag nun auf dem Gesicht von Knut, dessen Brustkorb sich hektisch auf und ab bewegte, weil sein Puls am Rasen war.

„Soll er sich den Orgasmus selber zufügen oder möchtest du dabei ein wenig mitspielen?", fragte Theresa ihre Freundin.

„Heute nicht", antwortete Annette, „er muß es ohne meine Mithilfe schaffen."

„Wie du möchtest. Gib ihn mir wieder."

Die Psychologin reichte den Hörer an ihren Patienten zurück: „Sie will sie wieder sprechen und wir haben eben vereinbart, daß sie ganz alleine hinbekommen müssen. Mit Hilfe der Unterwäsche von meiner Freundin. Übrigens? Wie gefällt Ihnen die heutige Sitzung?"

„Recht spannend", hechelte er hervor.

„Du kannst weiter masturbieren", ließ Theresa von sich hören, „wie gefällt dir der Geruch meines zweiten Höschens?"

„Angenehm weiblich."

„Lügner! Durch den Slip habe ich hindurch gepinkelt."

In diesem Moment schwabbelte sein Samen unter leichtem Röcheln aus ihm heraus, floß auf seinen Unterbauch.

„Her mit dem Hörer", forderte Annette und Knut hielt ihn empor.

„Vielen Dank Theresa, der Herr ist fertig!"

„Wir hören voneinander?"

„Natürlich, bis dann."

„Mach`s gut Annette."

Die Psychologin stellte den Telefonapparat auf den Schreibtisch zurück und nahm hinter ihm Platz, blätterte in ihrem Notizblock.

„Ich werde sie anrufen, um einen neuen Termin mit ihnen zu vereinbaren. Ziehen sie sich jetzt an. Die Sitzung ist beendet. Auf Wiedersehen!"

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