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Bine, die Nacht im "O" (2)

Geschichte Info
Bine lernt die Regeln ihres Dom kennen und wird benutzt
2.2k Wörter
4.48
15.9k
7

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 09/09/2023
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Es gab definitiv bessere Autos als einen Porsche, um mit einem Analplug darin zu sitzen, denn der Plug verstärkte jeden Schlag den das tiefer gelegte Fahrwerk nur unzulänglich ausglich, aber Bine war ja nicht zum Jammern hier und so sagte sie nichts.

Nach kurzer Fahrt hatten sie das „O" dann auch erreicht.

Er parkte direkt vor der Türe, stieg aus und half Bine aus dem tiefen Sitz. Sie stellte sich vor ihn und sie küssten sich zum ersten Mal. Er hatte eine sehr dominante und fordernde Art zu küssen, das passte also. Ob es ihm auch gefallen hat? „Du schmeckst nach Sperma: Trink erst mal was!" war die Antwort, die keine Frage beantwortet.

„Zwei Kir" sagte er während er an der Bar vorbei zielstrebig in ein kleines Separee weiter hinten ging. Sie hatten sich noch nicht hingesetzt, kam schon eine eilige Bedienung mit den Getränken. Bine nahm schnell einen Schluck, damit er sie wieder küssen konnte.

Tatsächlich orderte er sie dann auch sich auf seinen Schoß zu setzten und begann sie erneut zu küssen. Die Küsse fühlten sich wild, lüstern, aber auch intim an. Bine konnte spüren, wie sich sein Glied unter ihr regte. Während er weiter einen Arm um ihren Hals lies, begann seine andere Hand über ihre Brust nach unten zu wandern. Zielstrebig suchte er den Weg unter ihrem Lederrock zu ihrer blanken Spalte. Er küsste sie wilder und spielte wilder an Bines Spalte. Sie begann erneut heftig zu atmen. Plötzlich kniff er sie in ihren Kitzler und Bine stieß einen spitzen Schrei aus. Tränen schossen in ihre Augen.

„Wir müssen ein paar Dinge klären!" sagte er.

„Erstens, Du wirst mich ab jetzt Herr nennen, wenn Du mir antwortest. Verstanden?"

„Ja, Herr"

„Zweitens, Du wirst um Erlaubnis bitten, bevor Du kommst." "Ich weiß, dass das einer kleinen Nymphomanin wie Dir schwer fällt, aber Du wirst das lernen. Notfalls auf die harte Tour."

„Ja, Herr"

„Drittens, wenn Du meinen einfachen Anweisungen nicht folgst, dann wirst Du bestraft werden."

„Ja, Herr"

„Mehr zu gegebener Zeit."

Bine nickte still.

„Ich denke, wir haben Deinen Orgasmus aus dem R noch aufzuarbeiten. Hattest Du um Erlaubnis zu kommen gebeten?"

„Nein Herr, ich kannte Deine Anweisung noch nicht."

„Papalapapp. Du bist nicht so unerfahren als Sub, dass Du nicht wüsstest, das das gefordert ist. Aber in meiner Nachsicht werde ich es bei 10 Schlägen auf Deinen Arsch belassen." „Zieh den Rock hoch und leg Dich auf mein Knie."

Bine tat wozu sie aufgefordert wurde.

Er streichelte über ihren Hintern und machte sich dann am Analplug in ihrem Hintern zu schaffen. „Den nehmen wir wohl besser mal raus, wir wollen ja nicht, dass wer zu Schaden kommt."

Wieder begann er zu streicheln und lies dann plötzlich seine Hand kräftig auf ihren Hintern klatschen. Ein scharfer Schmerz durchzog sie. Er streichelte weiter, wie wenn nichts gewesen wäre. Wieder traf sie seine Hand und wieder streichelte er sie. „Streck den Arsch mehr raus!" forderte er Bine auf und begann dann auch wieder ihre Schamlippen zu streicheln. Sie wurde erregter, aber er holte sie mit einem weiteren Schlag zurück.

Nur noch zwei dachte sie und wusste nicht, ob sie froh darüber war, oder ob ihr seine Berührungen fehlen würden. Ein weiterer Schlag riss sie aus ihren Gedanken, sie söhnte laut. Erneut streichelte er ihre Schamlippen. Ihr Schleim hatte sich über seine Finger verteilt und als er seine Finger um ihre Liebesknospe zu kreisen begann, war Bine schon wieder kurz vor dem kommen.

„Ich komme gleich, Herr"

„Du sollst darum bitten, kommen zu dürfen, keine Ankündigungen machen, die geiles Stück."

„Bitte lass mich kommen Herr"

„Schon besser, aber Deine Bitte wird nicht gewährt."

Weiter spielte er mit ihrem Kitzler und sie hatte Mühe sich zurück zu halten.

Plötzlich traf Sie der letzte Schlag. Beinahe hätte der sie über die Ecke befördert, aber sie erlangte noch mal ihre Kontrolle zurück. Sanft streichelte er nun wieder ihren Hintern und meinte dann „ich denke Du bist jetzt bereit für den nächsten Schritt."

Mit den Worten „nicht dass wir das gute Stück verlieren" nahm er den Plug und steckte ihn Bine wieder in ihren Hintern.

„Steh auf und zieh Dich wieder richtig an." Auch er stand auf, küsste sie sanft und und streichelte ihr über das Gesicht „das hast Du gut gemacht."

Er nahm sie an der Hand und führte sie zu einer Türe vor der ein breiter Typ als Türsteher stand. Dieser öffnete die Türe, trat zur Seite und lies beide passieren. Eine steile Treppe führte nach unten. Hier war Bine noch nie gewesen. Sie kannte nur das Erdgeschoss und die Spielräume im Obergeschoss.

Unten kamen sie an einem Zimmer vorbei, in dem ein Mann von einer Domina ausgepeitscht wurde. Blutige Striemen zeichneten sich auf seinem Rücken ab. Während Bine alleine schon beim Zuschauen Schmerzen empfand, schien er vor Lust zu stöhnen.

In einem weiteren Raum kniete eine ältere Frau am Boden während ein halbes Dutzend nackter Männer ihr Ihre Schwänze zum Saugen hin hielten. Das war schon eher nach Bines Geschmack.

Er bemerkte das Glitzern in ihren Augen und fragte: „möchtest Du sie unterstützen?"

„Nein, nein, ich möchte Dich verwöhnen, Herr."

„Eine gute Antwort, komm weiter."

Sie erreichten einen kleinen Raum, der noch leer war. Bines Blick fiel auf eine Konstruktion in der Mitte des Raumes. Offensichtlich war die Konstruktion, die halb Tisch und halb Bock war dazu gedacht, dass man jemanden drauf festschnallen konnte.

„Zieh Dich aus und leg Dich drauf, es wird Dir gefallen." Sagte er zu Bine und die kletterte mit etwas Mühe auf das Gerät und legte sich auf den Rücken. Sanft legte er jeweils zwei Riemen um ihre Handgelenke und oberhalb der Ellenbogen und befestigte ihre Arme seitlich neben ihr. Anschließend legte er ihr weitere Manschetten um die Fußgelenke und oberhalb der Knie. Ihre Füße wurden Richtung Arme gezogen und anschließend die Knie nach außen gezogen. Jetzt befestigte er noch zwei Gute oberhalb und unterhalb ihrer Brust. Mit einem Brummen setzte sich der Teil unter ihrem Rücken nun in Bewegung und Bine wurde in eine Position gezwungen, bei der sie ein ziemliches Hohlkreuz hatte. Zum Schluss legte er Ihr eine Art Ringkissen unter den Kopf und schnallte diesen mit einem Riemen über die Stirn auch fest.

Spätestens jetzt hatte Bine alle „Vorteile" des Geräts erkannt. Ihr Kopf war in einer Position, wo er sie problemlos tief in den überstreckten Hals ficken konnte, ihre Brüste standen oben zwischen den Riemen zum freien Zugang und ihre Muschi stand so weit offen, wie sie das nur sein konnte. Und sie konnte sich keinen Millimeter bewegen.

Zufrieden betrachtete er seine Arbeit und überlegte sich, dass er sie erst mal ein bisschen mit einem Magic Wand bearbeiten wollte.

Sie kannte den Wand und seine Wirkung auf sich, aber in der Position war sie dann doch überrascht, als er den vibrierenden Kopf fast in sie rein schieben konnte. Sie war ja ohnehin schon geil, aber das brachte ihr den Rest. Bereits nach einer Minute bettelte sie darum kommen zu dürfen, er lachte aber nur über „sein geiles Fickstück" und machte die Sache noch schlimmer dadurch dass er einen Dildo holte, den er jetzt auch noch in sie hinein steckte, während er sie weiter mit dem Magic Wand bearbeitete. Bine riss an ihren Fesseln, bettelte und flehte und nach einer schier unendlich langen Zeit erlaubte er ihr dann zu kommen. Wasser spritzte aus ihrer Spalte als er sie kommen lies und er genoss den Anblick. Kaum lies Bines Orgasmus etwas nach intensivierte er sein Handeln und brachte ihr eine neue Welle. Bine vergaß die Welt und die Zeit. Sie schwebte.

Als sie wieder zu sich kam hatte er seine Position gewechselt. Er stand nun vor ihrem Kopf und begann sie in den Mund zu ficken. Erst langsam und sanft, dann immer wilder und tiefer. Mit jedem Herausziehen rann ihr Speichel über ihr hübsches Gesicht. Seine Aktion machte ein schmatzendes Geräusch in ihrem Hals.

Ein Zuschauer betrat den Raum und fragte ob er sich beteiligen dürfe. Er musterte ihn und antwortete „Du kannst etwas mit ihren Titten spielen, aber sonst lässt Du die Finger von ihr."

Der Mann begann heftig an Bines rechter Brust zu saugen und ließ gleichzeitig seine Finger um den linken Nippel kreisen. Offensichtlich genoss er das, Bine konzentrierte sich aber auf den Schwanz ihres jungen Herrn in ihrem Hals. Sie versuchte die Lippen um den Schwanz zu schließen und mit der Zunge daran zu spielen, während er ihren Hals fickte, wie man es sonst nur mit einer Muschi macht. Als sie das Gefühl hatte, dass er gleich kommen würde zog er seinen Schwanz aus ihr. Den Mann an ihren Brüsten forderte er auf ihr noch Nippelklammern anzulegen, wies ihn aber dann an zu gehen.

Bine wusste nie, ob sie Nippelklammern liebte oder hasste. Der Schmerz war grenzwertig für sie, aber sie fühlte sich auch geil damit.

In der Zwischenzeit hatte er erstmals seinen Platz zwischen ihren Beinen eingenommen und begann sie zu vögeln. Der warme Schwanz fühlte sich herrlich in ihrer Muschi an und er fickte sie wild und hart, wie ein kraftvolles junges Tier. Mit jedem Stoß konnte sie seine Lust spüren und sie war schnell wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus. Erstaunlicherweise lies er sie dieses Mal sofort kommen, fickte aber ohne die kleinste Pause durch ihren Orgasmus. Sie kam wieder und wieder, bevor er gekommen war. Als auch er kurz vor seinem zweiten Orgasmus war, wechselte er wieder zu ihrem Mund und fickte sie dort erneut, bis er sein Sperma ein zweites Mal an diesem Abend in ihren Hals schoss.

Er löste ihre Fesseln, bevor er sich auf einem Stuhl weiter hinten nieder lies.

Sie kam langsam wieder zu Kräften, kletterte vom Tisch und krabbelte auf allen Vieren zu ihm, wo sie ihm die letzten Spermareste vom Schwanz leckte. Dann kniete sie sich neben ihn und kuschelte sich an sein Bein.

Er lies für sie einen weiteren Kir Royal kommen, den sie trank, damit er sich nicht wieder über den Spermageschmack in ihrem Mund beschweren konnte.

Etwas später forderte er Bine auf sich wieder anzuziehen und im Damenraum etwas frisch zu machen. Der Damenraum war tatsächlich sehr gut ausgerüstet und sie schaffte es sich so weit wieder herzustellen, dass niemand erkannte wie wild ihre Nacht bisher war.

„Lass uns in einer Bar noch einen Absacker nehmen" schlug er vor und fuhr wieder Richtung Stadt zurück. Er parkte dieses mal auf dem großen öffentlichen Parkplatz und führte sie dann durch die Stadt zur Bar. Sie dachte, dass er es sicher machte, dass die Leute schauen konnten.

Tatsächlich kamen ihnen zwei angetrunkene Studenten entgegen und der eine sagte viel zu laut zum anderen: „guck mal der hat sich ne geile Nutte geholt." Er reagierte sofort: „Hey, entschuldigt Euch bei der Dame". Die beiden schauten verdattert und entschuldigten sich, woraufhin er Bines Rock hoch zog und ihre blanke Muschi zum Vorschein brachte. „Und jetzt verdrückt Euch." Er rückte ihren Rock wieder zurecht und sie gingen weiter.

In der Bar angekommen warfen ihr ebenfalls fast alle Männer lüsterne Blicke zu, sie ignorierten diese aber und setzten sich an einen kleinen Tisch. Schnell waren zwei Cocktails bestellt und sie unterhielten sich über Belanglosigkeiten.

So langsam wurde sie müde und sie hatte definitiv auch zu viel getrunken. Gemeinsam gingen sie zurück zum Parkplatz.

Auf der anderes Seite betrat gerade ein ältere Herr den Parkplatz. „Hey, das ist mein Prof. Zeig mal was Du drauf hast. Geh zu ihm und biete ihm nen Blowjob für nen Fuffi an." eigentlich wollte Bine protestieren aber der viele Alkohol hatte seine Wirkung hinterlassen, außerdem war sie tatsächlich schon wieder geil" Sie ging zum Prof. der gerade sein Auto erreicht hatte. „Hallo attraktiver Mann. Ich hab etwas zu viel getrunken und brauch jetzt dringend Geld für ein Bahnticket. Für nen Fuffi blase ich Dir sogar einen, weil Du mir gefällst." Der Prof. musterte sie von oben bis unten, überlegte, zögerte und kramte dann doch nach seinem Portemonnaies. Er reichte Bine die 50€ und stellte sich mit dem Rücken an sein Auto. Bine ging nach unten und öffnete seinen Reißverschluss. Sie nahm seinen Schwanz aus der Hose und begann zu lutschen. Besonders sexuell aktiv war dieser Mann bestimmt nicht. Sein Schwanz war zwar schnell hart, aber er wurde nicht so richtig hart. Dennoch begann er nach kurzer Zeit zu keuchen. Bine merkte, dass er gleich kommen würde und bereitete sich aufs Schlucken vor, er zog jedoch seinen Schwanz aus ihrem Mund und verteilte sein Sperma über ihr Gesicht und ihre Haare.

Schnell sagte er „Danke", stieg in sein Auto und fuhr davon.

Bine ging zu ihm zurück. Er grinste. „Du kleine Hure hast es meinem Prof. tatsächlich gemacht und das Sperma im Gesicht steht Dir." „Ich fick Dich gleich auch noch mal." Er drückte Bine auf die Motorhaube eines fremden Wagens, öffnete seinen Reißverschluss und begann sie zu ficken. Dieses Mal hatte er nicht die Ausdauer von zuvor und war schnell am Keuchen. „Auf die Knie" wies er sie an und verteilte nun sein Sperma ebenfalls über ihr Gesicht.

Da Bine nicht mehr in der Lage war selbst zu fahren und auch die Öffis keine Alternative mehr waren in ihrem Zustand, nahm sie sein Angebot an sie heim zu fahren.

Sie verabschiedeten sich und Bine ging in ihre Wohnung zurück.

Bine schaute in den Spiegel und begutachtete das ganze Sperma im Gesicht, dann beschloss sie es sich mit dem Vibrator noch mal selbst zu machen, bevor sie sich waschen würde.

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2 Kommentare
JahnaJahnavor 7 Monaten

Ja, bitte mehr davon... ich mag es sehr, sehr gerne so lesen. Und nicht nur weil es Lust macht, sondern sich flüssig liest.

master_lukmaster_lukvor 7 Monaten

weiter so, ein sehr gute Geschichte

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