Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Birgit - Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich fand es auch geil und habe gegen eine Wiederholung nichts einzuwenden. Gute Nacht und schlaf du auch gut."

Sie gibt ihm noch einen visuellen Kuss und will gerade ihr Laptop ausschalten, als er noch eine Frage stellt.

„Und du bist dir sicher, dass ich meine Mutter und meine Schwiegermutter verführen soll? Das würde auch bedeuten, dass ich ihnen sagen muss, dass du damit einverstanden bist... das ist dir doch klar -- oder?"

„Ja Liebling ich bin mir sicher. Und sagt ihnen ruhig, dass deine Zukünftige damit einverstanden ist, dich mit ihnen zu teilen." bestätigt sie nochmals und schaltet dann den Laptop aus.

Mac kann es immer noch nicht fassen, er sitzt noch eine ganze Weile bei einem Whisky und überlegt seine nächsten Schritte.

Er kommt zu keinem befriedigendem Ergebnis und denkt: Morgen ist auch noch ein Tag, jetzt erst mal duschen und dann ab ins Bett.

*

Zur gleichen Zeit reinigt Birgit das Sofa von ihrem Lustschleim, duscht schnell noch und geht dann ins Bett.

Bevor sie befriedigt und zufrieden einschläft denkt sie noch: Wer hätte das gedacht, dass meine Fantasien über Inzest, bei meinem Liebling Realität waren. Schön dass wir auf einer Wellenlänge liegen und uns alles erzählen können.

*

Um 2:30 Uhr, wird sie unsanft geweckt. Ihr Mann Dieter ist nach Hause gekommen. Natürlich betrunken wie sie sofort feststellt.

Er zieht sich nackt aus und kommt zu ihr ins Bett. Sie kann seine Alkoholfahne riechen, als er sich hinter sie legt und seinen Unterkörper gegen ihren Hintern presst. Doch ihr ist nicht nach Sex, schon gar nicht, wenn er betrunken ist und versucht ihn zurückzuweisen.

„Lass das. Mir ist nicht danach", faucht sie ihren Ehemann an.

„Jetzt hab dich nicht so, schließlich bin ich dein Mann. Komm lass uns ficken, ich bin geil."

„Was soll das denn?! Erst gehst du alleine auf den Geburtstag und dann soll ich mitten in der Nacht mit dir ficken. Du spinnst wohl", sagt sie ärgerlich und will von ihm wegrücken.

Als ihr Mann nicht aufgibt, steht sie auf und meint zu ihm: „Ich schlafe auf dem Sofa."

Doch ihr Mann Dieter ist schneller und stellte sich in die Tür. Birgit will vorbei, doch er grinste sie nur an und schubst sie wieder auf das Bett. Während sie versucht, sich wieder aufzurappeln, schließt er die Schlafzimmertür ab.

„Ich... ich will nicht mit dir schlafen", schreit sie ihn an, „Du bist doch krank!"

„Ich bin krank?! Du bist meine Frau und wenn ich mit dir schlafen will, dann machst du gefälligst die Beine breit." schreit er zurück.

Ihr Mann hat sich jetzt nicht mehr unter Kontrolle und greift nach ihren Beinen um sie näher zum Bettrand zu ziehen.

Sie versucht, sich loszureißen, doch er hält sie fest.

„N...Nein! Lass mich los."

„Jetzt reicht's. Denkst du, du bist etwas Besseres?"

„Lass mich los!"

Langsam steigt Panik in Birgit hoch.

„Nein... und weißt du was... ich werde mir jetzt nehmen, was mir zusteht!"

Er beginnt, ihr die wenige Kleidung die sie trägt vom Leib zu reißen und wirft sie achtlos in die Ecke.

„Du krankes Schwein! Wenn du denkst, das würde irgendetwas ändern, dann irrst du dich!"

Er grinst sie nur an.

„Du wirst bald nicht mehr so laute Töne spucken."

Er zieht sie brutal an sich und presst seine Lippen auf ihre. Sie zappelt und wehrt sich mit Händen und Füßen, doch er ist stärker und küsst sie grob. Dann lässt er sie los.

Sie wehrt sich nach dem Kuss nicht mehr und schaut ihn nur noch, mit einer Mischung aus Angst, Entsetzen, Wut und Ekel an.

„Nein, bitte! Es tut mir leid!" weint sie, doch er grinst nur fies.

„Jetzt ist es zu spät, dich zu entschuldigen. Aber wenn du brav bist und das tust, was ich dir sage, werde ich dich nicht zum Sex zwingen."

Sie nickt. „O... Ok."

„Dann streng dich ja an."

„Ja... ich verstehe."

Er umarmt sie und küsst sie auf den Mund. Sie zittert, doch das interessiert ihn nicht. Da sie sich nicht mehr wehrt, beginnt er ihr den Rücken zu massieren. Und obwohl sie Angst hat und am liebsten tot umgefallen wäre, kann sie bald nicht anders, als leise zu stöhnen. Obwohl er betrunken ist, weiß er genau was seine Frau mag. Er packt fester zu und sie stöhnt lauter.

Nach einer Weile ist sie wie in Trance. Das nutzte er und beginnt ihre festen Brüste zu kneten und die Brustwarzen zu zwirbeln. Seine Frau Birgit stöhnt lustvoller.

Dann kommt aber seine gewalttätige Ader zum Vorschein, er packt richtig fest zu und beginnt, ihre Brüste wie Teig zu kneten. Gleichzeitig quetscht er brutal ihre Nippel und dreht sie gegeneinander im Kreis. Birgit reißt ihre Augen weit auf. Er kann die Überraschung in ihrem Gesicht sehen. Er kann sehen, wie sie versucht keinen Spaß an dem zu haben, was er ihr antat. Doch er wird noch gröber und langsam verliert sie die Kontrolle. Sie ist jetzt wie Wachs in seinen Händen.

Ihre Brüste spannen und ihre Brustwarzen stehen steif und hart ab.

Sie versucht, zu schreien, doch alles, was sie herausbekommt, ist ein Krächzen. Sie beginnt wieder, sich zu wehren, doch er macht ungestört weiter.

Sie schlägt mit ihren Fäusten auf seinen Brustkorb doch in den Schlägen ist keine Kraft. Er zieht sie an den Haaren auf die Knie und stellt sich, mit steifem Schwanz, vor ihr auf.

Birgit begreift was er will und schaut ängstlich in sein Gesicht.

„Mach den Mund auf." schreit ihr Mann Dieter sie an.

Sie schaut ihn nur mit großer Angst an.

Aber er empfindet kein Mitleid für sie. Ihre wunderschönen Augen fokussierten seine und flehen ihn an, aufzuhören.

„Bitte", schluchzt Birgit.

„Wenn du gut bist, werde ich dich danach schlafen lassen." lacht er und setzt seinen Schwanz an ihre perfekten Lippen an.

„Nein, bitte ich...!"

Ohne Mitleid rammt er ihr seinen Schwanz in den Mund. Doch sie drückt ihre Hände gegen seine Hüften und versucht, ihn von ihr wegzudrücken.

Ihr Mann legt seine Hände in ihre Haare, packt ihren Kopf und zieht sie grob zu sich heran. Sie bekommt keine Luft und beginnt, zu würgen und zu krächzen. Er wartet ein bisschen, während sie immer panischer wird. Dann beginnt er ihren Kopf rhythmisch auf seinem Schwanz hin und her zu schieben.

Sie versucht ein letztes Mal, ihn mit ihren flehenden Augen dazu zu bringen, sie gehen zu lassen. Doch ihr ängstlich flehender Blick turnt ihren Ehemann nur noch mehr an.

„Ah,.. ja! Ich komme!", verkündigt er plötzlich ganz ruhig.

Panisch will sie sich von ihm lösen, doch er zieht ihren Kopf hart auf seinen Schwanz, bis der bis zum Anschlag in ihrem Hals steckt.

Birgit bekommt erneut keine Luft und er füllt ihren Mund mit seinem klebrigen, weißen Saft.

„Schluck es!" ruft er.

Sie beginnt zu husten, doch er kennt keine Gnade und lässt ihren Kopf nicht los. Immer mehr Sperma pumpt er in ihren Mund. Sie verdreht die Augen und die Hände die versucht haben, ihn wegzudrücken, fallen nach unten.

Er zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzt ihr noch eine weitere Ladung mitten in ihr hübsches Gesicht. Sie hustet noch ein paar Mal und fällt dann zur Seite.

Nachdem er seinen Spaß mit seiner regungslos daliegenden Frau hatte, interessierte sie ihn nicht mehr. Er legt sich ins Bett und schläft gleich darauf ein.

Birgit stöhnt leise und schlägt benommen die Augen auf.

Du Scheißkerl, denkt sie und geht auf unsicheren Beinen in das Zimmer ihrer Tochter und schließt sich dort ein.

*

Als sie zur Besinnung kommt, fängt sie an zu weinen.

In ihren Fantasien hat sie sich zwar schon vorgestellt, von einem oder auch von mehreren Männer gegen ihren Willen genommen zu werden. Doch bei diesen pseudo Vergewaltigungen, war immer jemand da, der sie auffing und darauf achtete, dass auch ihre Lust befriedigt wurde. Das ihr eigener Ehemann sie vergewaltigen könnte, wäre ihr nie ihm Traum eingefallen.

Soll ich ihn jetzt anzeigen? Nein, das kann ich Luisa nicht antun, auch wenn ich dann sofort mit Mac zusammen sein könnte, überlegt sie.

Bevor sie endlich einschlafen kann, beschließt sie niemanden davon zu erzählen. Sie wird bis ihre Tochter zum Studium fort ist, nichts unternehmen. Aber am gleichen Tag wird sie ihre Koffer packen und verschwinden.

*

Um 7:00 Uhr klopft es vorsichtig an ihrer Tür und ihr Ehemann bittet sie um Entschuldigung. Es würde ihm sehr leid tun, dass er sie so benutzt hätte und schiebt es auf seine Trunkenheit. Doch dass interessiert Birgit nicht, ihr Entschluss steht fest.

Nackt wie sie in Luisas Zimmer geflüchtet ist, öffnet sie die Tür und geht ohne ein Wort zusagen, ins Badezimmer und duscht.

Als sie sich für die Arbeit anzieht, ruft ihr Mann, dass das Frühstück fertig ist.

Das letzte Mal, dass ihr Mann das Frühstück gemacht hat, ist 17 Jahre her und das war, als ihre Tochter Luisa auf die Welt kam.

Ohne ihn zu beachten setzt sie sich an den Kaffeetisch und beginnt zu frühstücken.

„Spatzl, es tut mir wirklich leid. Ich hatte wohl zu viel getrunken, es wird nicht wieder vorkommen."

„Deine Entschuldigung kannst du dir sparen Dieter", sagt sie, während sie ihn traurig ansieht. „Ich werde die Scheidung einreichen und sobald Luisa studiert, werde ich ausziehen."

„Aber Birgit das kannst du nicht machen. Wie soll ich das den meinen Eltern erklären?" sagt ihr Mann kleinlaut.

„Das ist ganz allein dein Problem. Oder ist es dir lieber, dass ich dich wegen Vergewaltigung anzeige!" erwidert sie jetzt zornig.

Ihr Mann erkennt dass es ihr ernst ist und reagiert darauf herrisch.

„Das wagst du nicht. Du kannst das außerdem gar nicht beweisen, denn du hast ja alles schön runtergeschluckt -- oder hast du etwa einen Zeugen", schreit er sie an.

„Wie dem auch sei", sagte sie mit fester Stimme, „mit uns ist es für alle Zeit vorbei. Und jetzt muss ich zur Arbeit."

Dann steht sie auf und geht.

„Darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen", ruft er ihr hinterher.

*

Mac ist in der Firma, als Birgit ihn von der Arbeit anruft.

„Hallo Liebling -- hast du gut geschlafen?" fragt sie ihren Geliebten.

„Guten Morgen Liebling. Ja, ich habe wie ein Stein geschlafen. Gestern Abend war einfach überwältigend", erwidert er; „Und wie geht es Dir heute Morgen?"

Sie muss einen Augenblick überlegen, ob sie ihm nicht doch berichten soll, was sich noch in der Nacht ereignet hat.

„Ist bei dir alles in Ordnung? Du bist so still."

„Nein, nein. Alles in Ordnung", lügt sie, denn ihr wird bewusst, dass wenn sie ihm davon erzählt, dann gebe es für ihn kein Halten mehr. Er würde alles stehen und liegen lassen und sie holen kommen.

„Ich habe nur sehr viel zu tun und ich vermisse dich schrecklich", versucht sie ihn abzulenken, „ich wollte nur kurz deine Stimme hören. Moment..."

Dann kann er hören, wie jemand ihr Büro betritt und sie etwas fragt.

„Sorry Liebling, ich muss jetzt Schluss machen, mein Chef braucht mich. Bis später -- ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch. Bis später dann." antwortet er und dann ist das Gespräch beendet.

*

Während des Tages können sie nicht mehr telefonieren, da beide durch die Arbeit voll eingespannt sind. Nur zu Mittag und zu Feierabend können sie kurz Kurznachrichten miteinander austauschen.

*

Als Birgit nach Hause kommt, tut ihr Mann Dieter als sei nichts geschehen. Birgits Tochter Luisa ist auch zu Hause und erzählt ihr aufgeregt, dass ihr Vater sie alle zum Italiener ausführen will. Als sie sieht, wie Luisa sich darüber freut, macht sie gute Miene zu bösen Spiel und tut so, als würde sie sich auch darüber freuen.

Der Abend wird ganz nett, obwohl es ihr schwer fällt, so zu tun als wäre alles in Ordnung.

Wieder zu Hause, versucht ihr Ehemann sie zum Versöhnungssex zu überreden, was sie aber kategorisch ablehnt. Ihr Mann ist sauer und trinkt verärgert noch ein Bier in der Küche.

Das gibt ihr die Zeit um Mac noch kurz eine WhatsApp zu schicken.

>> Liebe Dich. Wünschte ich könnte bei dir sein. << gefolgt von den Smileys zwei Herzen und vielen Kussmündern.

Er antwortet prompt: >> Liebe Dich auch. Wünschte du wärst bei mir und könntest am Wochenende mit mir ins Theater gehen. <<

Fortsetzung folgt

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
ArmGalArmGalvor etwa 5 Jahren
harter Tobak...

.. was sich Birgit von ihrem Mann gefallen lassen muss. Aber sicher wird sie daraus weitere geile Fantasien schöpfen.

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Am Abend ruft Birgit Mac an, denn sie hat „Sturmfreie Bude", ihre Tochter Luisa übernachtet bei einer Freundin um mit ihr fürs ABI zu lernen.

Ui, das muss aber eine Intelligenzbestie sein! Eben noch war diese Tochter 16 und jetzt lernt sie schon fürs Abi?

Oder bist du zu spät draufgekommen, dass sie mit 16 nicht mitmachen kann auf Literotica?

LOL!

Aber nichts Schlimmeres soll passieren!

Das hingegen: „Geht dir dass zu weit? Ist dir dass zu privat?"

geht zu weit!

*** Das hingegen find' ich krass!

Zweimal "das" anstelle "dass"!!! ***

Ansonsten: Gute und glaubwürdige Entwicklung, wenn auch die guten Zufälle, die die Scheidungen begünstigen, etwas häufiger eintreten, als es rein statistisch zu erwarten wäre. Aber hier gilt das Gesetz der Phantasie, nicht die des Realismus!

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
tags: rape -- cheating -- video chat -- masturbation -- fingering -- oral -- blowjob -- swallow

Das könntest du auch auf Deutsch schreiben, oder? Oder hast du einen Grund dafür, diese "Tags" auf Englisch zu präsentieren?

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Birgit - Teil 04 Nächster Teil
Birgit - Teil 02 Vorheriger Teil
Birgit Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Mutter liegt im Krankenhaus 01 18jähriger kriegt bei der Nachbarin nicht nur Verpflegung...
Mein Schwiegervater Hans Heike geht fremd und wird vom Schwiegervater erwischt.
Lustlose Ehefrau Wer sagt, daß Ehefrauen immer nur Kopfweh haben.
Ficken und pissen am Badesee Ich werde im Gebüsch gefickt und angepisst.
Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Mehr Geschichten