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Birgit - Teil 07

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Als er ihr zusätzlich noch einen Finger in ihre heiße Fotze stößt, schreit sie: „Aahhhhhhhhhh ich kommeeee. Oooooooooahhhhh ist das geil."

Und presst ihre Schenkel fest um seine Hand und genießt ihren Höhepunkt.

Nachdem sie von ihrem Orgasmus runtergekommen ist, dreht sie mit dem Rücken zu ihm und kuschelt sich an ihn.

Jetzt kann er seinen Arm um sie legen und ihre Brüste zärtlich streicheln, was sie glücklich maunzen lässt.

*

Kurz bevor sie von der Autobahn abfahren müssen, spürt er auf einmal, wie ihre Hand seinen Oberschenkel streichelt. Sie spürt, wie sich sein Schwanz verhärtet und aus seinem Gefängnis befreit werden möchte.

Leise fragt sie: „Liebster können wir noch mal halt machen?"

„Natürlich Liebste. Musst du mal?"

„Nein, ich halte es noch aus bis nach Hause... aber ich möchte dir gerne zum Abschied nochmal einen blasen -- darf ich?"

„Natürlich darfst du", antwortet er und öffnet seine Hose.

Sie kniete sich auf den Beifahrersitz und fühlte, wie die Klimaanlage ihre nasse Möse abkühlte, plötzlich zitterte sie.

Sie nimmt ihre linke Hand und hält seinen Schwanz aufrecht, küsst kurz die Eichel und kann schon seine Lusttropfen schmecken. Ihre Lippen öffnen sich gerade soweit, dass er mit der Eichel reinkommt und beginnt mit ihrer Zunge die Eichel zu liebkosen. Ihre rechte Hand gleitet zwischen ihre eigenen Beine und stimuliert ihren Kitzler.

Jetzt spürt er ihre Lippen an seinen harten Stamm, spürt wie sie versucht ihre Zunge, um den dicken Stab zu wickeln. Ihre Zunge leckt einige Male von den Eiern hinauf zu seiner Schwanzspitze um ihn feucht zu machen. Er kann nichts anders tun, als zu grunzen und nach einem Parkplatz Ausschau zu halten.

Immer mehr von seinem Steifen Schwanz verschwindet in ihrem Mund, als zum Glück die Abfahrt kommt, wo wie er weiß auch ein kleiner Rastplatz ist.

Während er schnell auf dem Parkplatz fährt und das Auto ausstellt, fängt sie schon an zu Würgen, weil sie den Schwanz tiefer schlucken will, als sie es bis zu diesem Zeitpunkt kann.

Beschwichtigend legt er seine Hand auf den Hinterkopf und führt sie in ein gleichmäßiges Tempo. Ihre Hüften wiegen sich und ihr eigenes Fingerspiel an ihrer Fotze lässt sie stöhnen.

Man kann schlürfende Geräusche hören, wenn nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen ist. Es erregt sie maßlos, wie er seinen Schwanz in ihren Mund stößt.

Jedes Geräusch macht sie nasser und sie fühlt, wie ihr Mösensaft an ihren Schenkeln hinunterläuft. Ihre Fotze zuckt jedes Mal, wenn sein Schwanz an ihrer Kehle anklopft.

Sein Schwanz scheint in ihrem Mund noch größer zu werden und sie wird langsamer.

Er flüstert: „Geil, du siehst so geil aus, wenn du meinen Schwanz im Mund hast."

Sie atmete nochmal tief ein und reckt ihren Hals und stülpt ihren Mund wieder über den Stamm seines Schwanzes.

Diesmal bring sie ihn tiefer rein, kann für eine Sekunde nicht atmen, ist aber stolz, dass sie immer mehr seines wunderbaren Schwanzes schlucken kann.

Er stöhnt, als sein Schwanz in ihre Kehle eindringt und seine Hüften stoßen nach oben.

„Oh Scheiße", stöhnte er und sein Schwanz pulsiert zwischen ihren Lippen.

Sie ist sich sicher, dass er gleich abspritzen wird.

Seine Beine fangen an zu zittern und er schreit: „Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Als das Sperma an die Innenseiten ihres Mundes spritzen fühlt, sie seinen Geschmack auf ihre Zunge hat, kommt es auch ihr nochmal.

„Mmmmmhh... Ohhhhhh jaaa", kann er gedämpft hören, da sich ihre Lippen noch fest auf seinen Schwanz pressen.

Nachdem er ausgespritzt hat, schluckt sie seine Spermagabe genussvoll herunter.

Dann säubert sie noch seinen Stamm und seine Eier, bevor sie den Schwanz zärtlich in seiner Hose verstaut.

Er nimmt sie in die Arme, küsst sie zärtlich und flüstert ihr ins Ohr: „Am liebsten würde ich dich jetzt gleich mit zu mir nach Hause nehmen, aber leider geht das ja noch nicht."

Sie setzt sich auf und antwortet traurig: „Nein, leider nicht."

Er war sich nicht sicher, was er als Nächstes sagen sollte und so versuchte er sie etwas aufzumuntern, indem er lächelnd sagt: „So sehr ich den Anblick auf meine nackte Geliebte genieße, aber es wird wohl Zeit, dass du dich auch wieder anziehst."

Zu seiner Überraschung sagt sie nichts, sondern steigt, so nackt wie sie ist, aus und holt ihre Anziehsachen von der Rückbank.

Langsam, ihn lächelnd ansehend, zieht sie erst ihren Wickelrock an und streift sich dann das enge Bandeau-Top über.

Heiser sagt er: „Du bist so wunderschön. Manchmal kann ich es gar nicht fassen, dass ich dich habe."

Birgits Augen schimmern feucht, als sie sich wieder ins Auto setzt und sie die letzten Kilometer hinter sich bringen.

Ihnen ist nicht nach reden zumute, weil sie sich gleich trennen müssen.

In einer Nebenstraße verabschieden sie sich mit einigen heißen Küssen.

„Ich warte hier, bis du zu Hause bist und mir eine WhatsApp schickst, dass alles in Ordnung ist", sagt er, bevor sie aussteigt.

„Mache ich Liebster. Und komm gut nach Hause. Ich liebe dich." und bevor er noch etwas erwidern kann, hat sie die Beifahrertür geschlossen und ist um die Ecke verschwunden.

Schnell tippt er noch ein: 'Ich liebe dich auch. Schlaf gut' und wartet dann auf eine Nachricht von ihr.

Fünf Minutenspäter kommt ihre Nachricht: 'Bin zu Hause. Alle schlafen schon. Liebe dich von ganzem Herzen. ' Und dann eine Menge Kuss Smileys.

Beruhigt, aber auch traurig, macht sich Mac auf den Weg nach Hause.

Zum Glück sind alle Straßen um diese Uhrzeit relativ frei und so schafft er es noch vor Morgengrauen zu Hause zu sein.

Fortsetzung

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2 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
"Birgit tut das auch", ...

... erzählt Mac seiner Mutter schon am Ende von Kapitel 6, und meint damit das Squirten.

Aber: „Jetzt wissen wir es", grinst Mac zurück, „Meine Frau ist ein 'Squirter'."

„Ein 'Squirter'! Was ist das?"

- ein Dialog, erst aus Kapitel 7. Hellseherei oder was?

Ein Autor sollte über seine Geschichte mindestens so viel Überblick haben wie seine Leser!

Ist jetzt nicht so schlimm, wie es klngt, denn Ähnliches ist mir auch schon passiert - und wurde von meinen Lesern gnadenlos auf den Fehler hingewiesen.

Merke: Nach 6 Kapiteln schwindet der Welpenschutz recht schnell.

Abgesehen davon, finde ich es befremdlich, wenn du eine Frau mit dem Maskulinum

"(der) Squirter" bedenkst. Im Englischen ist es geschlechtslos wie beispielsweise "friend" (Freund/Freundin), weshalb die zur Unterscheidung boyfriend und girlfriend erfunden haben. Im Deutschen sollte nichts dagegen sprechen, die Frauen als "Squirterinnen" oder "Spritzerinnen" zu bezeichnen.

Immer wieder erheiternd finde ich die Aktionen der "BDSM-Amateure", die noch nicht richtig wissen, wie es geht. Ich finde, sobald sie es dann wissen, wird es (für die Leser zumindest) eher langweilig.

Im Wahrsten Sinn des Wortes ein spritziges Kapitel

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Wieder geil geschrieben ...

... bitte schreib schnell weiter

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