Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Birgit - Teil 23

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Entschuldigung Madam, ich wollte nicht stören, aber das Frühstück ist, wie sie es wollten fertig", entschuldigt die Frau sich für ihre Störung.

„Guten Morgen Anna", sagt Daphne, „Wir haben einen Gast. Du kennst doch noch Dana, meine Schwiegertochter?"

Anna, die Haushälterin tritt jetzt ganz ins Zimmer und schaut auf die nackte Dana.

„Schön, dass sie uns besuchen Madam Dana", sagt Anna und man kann in ihrem Gesicht die Wiedersehensfreude sehen.

„Guten Morgen Anna. Ich freue mich auch wieder hier zu sein", erwidert Dana und dann steht sie nackt, wie sie ist auf und geht zu Anna und als sie vor ihr steht, nimmt sie beide Hände in die ihren. Sie betrachtet Anna eine Weile und Erinnerungen aus vergangenen Tagen kommen wieder. Auch Anna betrachtet die nackte Dana, die mit ihren kleinen festen Brüsten einen wundervollen Anblick bietet.

Dana bricht als erste das Schweigen und sagt: „Gut sehen sie aus."

Und dann gibt sie Anna rechts und links ein Küsschen auf die Wange.

„Madam Dana sie sehen wie immer wunderschön aus", erwidert Anna und wendet sich dann an Daphne.

„Wo möchten sie frühstücken? Ich habe zwar in der Küche gedeckt, da ich nicht wusste, dass ihre Schwiegertochter zu Besuch ist. Aber da das Wetter sehr schön ist, könnte ich auch das Frühstück auf der Terrasse serviere."

„Das ist eine wundervolle Idee Anna", sagt Daphne und steht auch auf.

Als Anna geht, wendet sie sich an Dana: „Dann komm mein Kind, suchen wir etwas zum Anziehen für dich."

*

Als Dana in das Ankleidezimmer ihrer Schwiegermutter kommt, sieht sie, dass sich hier nichts geändert hat. Der Großteil des Zimmers ist mit Kleidern, Röcken und Blusen ausgefüllt. Auch ein großes Regal für die Schuhe hauptsächlich High-Heels ist noch vorhanden. Was aber Danas einen Schauer über den Körper rinnen lässt, ist die Wand, an dem Daphnes Sextoys und die Utensilien einer 'O' untergebracht sind.

Hier ist alles, was 'Frau' oder 'Sklavin' sich wünscht.

Ober hängen die Gerten, Rohrstöcke, Paddles, Peitschen und Flogger.

Darunter liegen alle Arten von Knebeln, Ballknebel, Dildoknebel, Knebelgeschirre und Pumpknebel.

Auch Masken wie Augenmasken, Kopfmasken und Venezianische Masken liegen hier griffbereit.

„Ich konnte mich einfach nicht davon trennen", hört sie ihre Schwiegermutter hinter sich sagen, „auch wenn sie nicht mehr so richtig zum Einsatz kommen, erregen sie mich immer noch, wenn ich sie sehe."

Dana fühlt sich ertappt, rieselt doch ein Wonneschauer nach dem anderen durch ihren Körper, als sie mit ihren Fingerspitzen spielerisch über die Teile gleitet.

Als sie die Kisten mit den Nippelklemmen und die Nippelsauger sieht, versteifen sich ihre Brustwarzen noch mehr und die Erinnerung an den Schmerz und die Befriedigung, die sie schon so oft bei ihrer Anwendung gespürt hat, bahnt sich einen Weg in ihren Kopf. Die Gewichte zum Anhängen sind auch noch alle ordentlich aufgereiht vorhanden.

„Erregt es dich auch, unsere Spielsachen wiederzusehen?", fragt Daphne und lässt ihre Hand über den Rücken ihrer Schwiegertochter gleiten. Sie kann spüren, dass diese eine Gänsehaut hat und leicht zittert.

Sie fährt fort: „Erinnerst du dich noch daran, wie uns unsere Herrn mit diesen Dildos und Vibratoren um den Verstand gebracht haben, dass wir sie angebettelt haben uns endlich richtig hart durchzuficken? Oder wie wir uns damit gegenseitig vor aller Augen fertig machen mussten, bis unsere Möse rot und wundgescheuert waren? Ja das waren schöne Zeiten, als unsere Herrn noch lebten -- nicht wahr?"

Dana dreht sich um und hat Tränen in den Augen.

„Ja es waren schöne Zeiten", bestätigt Dana, „und ich muss zugeben, seitdem ich hier in deinem Zimmer mit den ganzen Spielsachen stehe, wird mir erst richtig bewusst, dass ich es vermisse."

Daphne grinst sie an: „Ja, das kann man sehen.", und fährt mit ihren Fingern über die harten Nippel von Dana.

„Aber jetzt lass uns erstmal sehen, dass wir uns anziehen und frühstücken", fährt sie fort und geht zu dem Bereich, wo ihre Anziehsachen hängen.

„Rock oder Kleid?"

„Kleid", antwortet Dana.

„Da habe ich glaube ich genau das richtige für dich."

Sie reicht ihrer Schwiegertochter ein Kleid mit transparentem Netzstoff und für sich nimmt sie einem eleganten Overall von LASCANA aus zartem Chiffon. Die transparente Jacquardspitze vorn, verbirgt nichts von ihren noch immer strafen Brüsten. Auch der Rücken ist zum größten Teil sichtbar und von der Seite, hat man einen schönen Einblick auf ihre Brüste. Was Daphne am meisten an diesem eleganten Overall mag, ist die Spitze, die ihre Brustwarzen bei jeder Bewegung sanft stimulieren und sie sich versteifen.

Nur Dana ist mit dem Kleid nicht ganz einverstanden, was sie ihrer Schwiegermutter auch kundtut.

„Mama das Kleid kann ich nicht anziehen, schon gar nicht ohne Unterwäsche."

„Und warum nicht? Du hast doch auch nackt bei mir im Bett geschlafen und auch Anna hat dich schon nackt gesehen", will Daphne wissen.

„Wenn wir allein wären, dann würde es mich nicht stören, aber ich kann mich doch in diesem Aufzug vor Maria und Stephan präsentieren."

„Und warum nicht? Du bist hier, weil du möchtest, dass deinem Sohn sein Geburtsrecht gewährt wird und willst, dass er dein Herr wird. Glaubst du etwa, dass dein Schwager nicht mehr weiß, wie du nackt aussiehst? Das glaubst du doch selbst nicht, dafür hat er dich zu oft mit Alexander gefickt."

„Mama natürlich weiß ich das noch. Aber heute bin ich hier und möchte mich mit ihnen versöhnen und mich nicht durchficken lassen."

„Kind mach jetzt nicht den Fehler, dich hinter deinen Gefühlen zu verstecken. Sollte Mac Oberhaupt der Familie werden, wirst du über kurz oder lang dazu stehen müssen, was du für eine geile, zeigefreudige Sklavin du bist."

Dana ist geschockt, doch in ihrem Inneren, weiß sie, dass ihre Schwiegermutter vollkommen recht hat. Mit einem Seufzer zieht sie das Kleid und die hohen Schuhe, die ihr Daphne noch reicht, an.

„Du bist wunderschön", ruft Macs Oma und zieht sie vor den riesigen Spiegel im Schlafzimmer.

„Ich freue mich schon darauf, wie Stephan, bei unserem geilen Anblick, einen Steifen in der Hose bekommt", grinst Daphne.

Dana grinst jetzt auch, der Anblick gefällt ihr auch und sie denkt: 'Ich muss ihr recht geben, wir sehen geil aus. Schade, dass Mac das nicht sieht, er würde sofort über uns herfallen'

„Aua", ruft sie plötzlich, denn Daphne hat ihr fest auf den Hintern gehauen. „Wofür war das jetzt?"

„Dafür, dass du schon wieder ans ficken mit meinem Enkel gedacht hast."

„Woher willst du das wissen?"

„Weil ich dich besser kenne, als du denkst und weil deine Nippel gleich Löcher in den Stoff bohren. Darum. Und jetzt Schluss damit, auf zum Frühstück, bevor Anna sauer wird."

*

Anna ist eine richtige Perle und das Frühstück lässt keine Wünsche offen. Zum Abschluss erscheint sie und fragt, ob die Damen noch einen Wunsch haben und macht ihnen Komplimente, wie heiß sie aussehen.

Daphne lässt noch eine Flasche Sekt kommen und dann kann Anna sich wieder um ihre Aufgaben kümmern.

Die Stunden vergehen wie im Fluge, soviel haben sich die beiden Frauen zu erzählen und so ist es kein Wunder, dass Dana die Welt um sich herum vergisst.

*

Dann ist der Moment der Wahrheit gekommen. Maria, Macs Tante und sein Onkel Stephan kommen an.

Dana steht, wie ein kleines Häufchen Elend neben ihrer Schwiegermutter und schaut verlegen zu Boden.

Daphne gibt ihr wieder einen festen Schlag auf den Hintern und flüstert: „Kopf hoch und Brust raus, auch wenn du lange fort warst, bist du die Frau von Alexander. Er wollte bestimmt nicht, dass du dich klein machst."

Dana hebt den Kopf und schaut gespannt zur Terrassentür.

Maria erscheint allein. Sie trägt ein Kleid, was man eigentlich gar nicht als Kleid bezeichnen kann. Eigentlich ist es mehr ein dünner weißer Schal, der um ihren Körper geschlungen ist. Die Stoffbahnen verlaufen überkreuzt über ihre Brust und dann um ihren Nacken. Der Stoff ist so dünn ist, dass man ihre Brüste so deutlich erkennen kann, als hätte sie gar nichts an. Besonders deutlich kann man die kleinen dunklen Warzenhöfe erkennen und die daraus herausragenden harten Nippel.

Danas Blick landet dann unweigerlich auf dem Schoß ihrer Schwägerin, wo der Schal dann mehrmals um die Hüften von Maria geschlungen ist. Er verbirgt zwar ihr Geschlecht im Stehen, aber beim Bücken oder Hinsetzen würde er unweigerlich nach oben rutschen und den Blick auf ihre Möse freigeben.

Dann schaut Dana wieder nach oben, sie will nicht, dass ihre Schwägerin sieht, dass sie so intensiv mustert. Und dann macht sie noch eine Entdeckung, doch damit hätte sie ja eigentlich rechnen müssen, denn Maria ist die einzige Frau der Familie, die noch einen Herrn hat. Ihre Schwägerin Maria trägt um den Hals ein Dragonscale O-Ring Halsband und obwohl es mehr nach teurem Schmuck aussieht, weiß jeder der zum Zirkel gehört, dass die Frau die es trägt, eine ‚'O' ist. Natürlich fehlt auch nicht der 'Ring der O' an der rechten Hand von Maria, den sie stolz trägt, so wie Dana ihn selbst stolz getragen hat, als ihr Mann Alexander, ihr Herr, noch gelebt hat.

„Hallo Mutter", hört sie da Maria sagen, „und da ist ja auch meine verlorengeglaubte Schwägerin."

„Hallo Schätzchen", sagt ihre Mutter und lächelt ihre Tochter an, als sie sich umarmen und zur Begrüßung küssen.

Es ist kein mütterlicher Kuss, sondern ein Zungenkuss, wie ihn sich nur Lover geben und Dana ist ein wenig neidisch. Doch sie weiß, dass sie selbst daran schuld ist, dass sie so lange keinen Kontakt mit ihrer Familie hatte.

Dann wendet sich Maria sich zu ihr um. Dana schaut ihre Schwägerin schüchtern an und weiß nicht wie sie sich verhalten soll. Dann reißt sie sich zusammen und schaut direkt in die Augen von Maria. Sie hat erwartet, darin Ablehnung oder Zorn zu sehen, doch darin ist nur ein leuchten und Liebe zu sehen.

Maria studiert ihrer Schwägerin Dana und dann öffnet sie ihre Arme und sagt: „Komm endlich her und begrüß mich, du treulose Tomate."

Dana entspannt sich und nimmt sie in die Arme und will ihr einen Kuss auf die Wange geben. Doch dazu kommt es nicht, den Maria dreht ihren Kopf schnell und presst ihren Mund auf den von Dana und gibt dieser den gleichen Kuss, den sie noch vor wenigen Minuten ihrer Mutter gab. Macs Mutter ist erst überrascht, gibt sich aber nach einer Schrecksekunde dem Kuss hin. Das hatte sie nun überhaupt nicht erwartet.

Der Kuss dauert mehrere Minuten, wobei Maria auch ihre Hände nicht still hält, sondern den Rücken ihrer Schwägerin streichelt.

Etwas atemlos trennen sich dann die beiden Frauen und Maria sagt: „Das Küssen hast du nicht verlernt. Herzlich willkommen zurück im Schoss der Familie Dana."

„Wo ist denn dein Mann Maria?", will Daphne dann von ihrer Tochter wissen.

„Ach der, der wollte uns erst mal Zeit lassen und ist zu Anna in die Küche. Du weißt doch, dass er ein Faible für sie hat", antwortet Maria. „Und wo ist mein Neffe?"

Nun ist es an Dana, sie bittet aber Maria um ein wenig Geduld, da Stephan noch fehlt. Der erscheint aber in diesem Augenblick wie aufs Stichwort und bleibt wie angewurzelt in der Terrassen Tür stehen.

Der Anblick seiner Schwiegermutter und Schwägerin haut in einfach um. Wortlos geht er erst zu Daphne und küsst sie wie ein Liebhaber, dann greift er sich seine Schwägerin Dana und zieht sie dicht an sich heran.

Dana ist zuerst erschrocken, sie befürchtet schon, dass Stephan sie aus dem Haus werfen will, dann aber sieht sie das Glimmen in seinen Augen. Und da weiß sie, dass auch er nichts gegen ihre Anwesenheit hat, denn dieses Glimmen kennt sie noch, so hat Stephan sie immer angesehen, wenn er kurz davor war sie zu nehmen und mit ihr zu ficken.

Dann aber schaut er sie hart an und sagt: „Da ist ja die Sklavin, die es vorgezogen hat, einsam und ohne Familie unseren Prinzen aufzuziehen. Du weißt schon, dass dir damit eine harte Strafe eingebrock hast?"

Danas Augen werden feucht und sie bekommt kein Wort heraus. Doch als ihre Schwägerin und ihre Schwiegermutter empört rufen: „Stephan!", werden die Züge in seinem Gesicht wieder weich und er gibt ihr einen Kuss.

Nicht wie seine Frau mit Zunge dennoch liegt in diesem Kuss genauso viel Zuneigung. Der Kuss weckt ein verlangendes Kribbeln in ihr aus, das in ihren Brustwarzen beginnt und sich bis ins Zentrum ihrer Möse fortsetzt. Macs Mutter spürt das verlangende Brennen des Kitzlers und die damit verbundene, ansteigende Erregung, die ihren Körper durchflutet. Doch jetzt ist nicht die Zeit zum rumficken, erst müssen einige Dinge geklärt werden.

„Sorry, aber das musste erst mal gesagt werden. Und jetzt Schwägerin -- Herzlich willkommen zu Hause. Ich freue mich, dass es dir gut geht."

*

Nach der, wie Dana findet, glimpflich abgegangenen Begrüßung, denn sie hatte mit schweren Vorwürfen gerechnet, setzen sich alle und Dana erklärt den Grund ihres Besuches.

Maria und ihr Mann hören gespannt zu, während Dana versucht Anzeichen von Unmut oder Ablehnung in deren Körpersprache zu erkennen.

Nachdem Dana geendet hat, schauen sie, Maria, Macs Tante und Daphne, Macs Oma, Stephan fragend an.

Macs Onkel Stephan schaut die drei Frauen ernst an.

„Was schaut ihr mich denn so an? Abgesehen davon, dass ihr noch nicht wisst, ob Mac das will, ist das alleine Daphnes Entscheidung!", sagt er und dann lächelt er. "Und wie du weißt liebe Schwiegermutter, habe ich immer gesagt, dass ich nur solange das Familienoberhaupt vertrete, bis sich etwas anderes ergibt."

„Nicht dass ihr denkt, ich wäre undankbar, aber wenn der rechtmäßige Erbe seine Verantwortung annehmen würde, hätte ich mehr Zeit für die angenehmen Seiten des Zirkels", fährt er fort und lächelt dabei seine Frau Maria lüstern an.

„Also darf ich meinem Sohn über uns berichten?", fragt Dana nochmal nach.

„Nicht du darfst Dana, du musst es ihm erzählen. Ich fände es überaus schön, wenn es bei uns wieder so würde, wie es früher war", bestätigt Stephan.

Danas Schwägerin Maria schaut erst ihren Ehemann und Herrn an, bevor sie zu ihrer Mutter sagt: „Vielleicht solltest du Dana zur Seite stehen Mutter, damit er sieht, dass wir damit einverstanden sind."

Daphne stimmt zu und auch Dana ist von der Idee begeistert, denn ein bisschen Angst hat sie schon davor, wie Mac reagiert.

Nachdem alles geklärt ist und Dana versprochen hat, sie auf dem Laufenden zu halten, verlassen Maria und Stephan das Haus.

*

„Mutter ich würde gerne noch etwas bleiben, bevor ich wieder fahre. Aber nur wenn du nichts dagegen hast!", fragt Dana ihre Schwiegermutter.

„Ich habe eine bessere Idee, mein Kind. Was hältst du davon, wir legen uns jetzt etwas hin und dann fahren wir zusammen in die Stadt und gehen essen?"

Dana nimmt das Angebot dankend an und beide Frauen ziehen sich zurück.

*

Zwei Stunden später wacht Dana durch ein wohliges Gefühl, das von ihrer Fotze ausgeht, auf. Es dauert einige Momente, bis sie realisiert, wo sie ist und woher das Gefühl kommt.

Sie liegt nackt auf dem Rücken und schaut an sich hinunter -- ihre Schwiegermutter liegt zwischen ihren Beinen und leckt ihre glatte Fotze. Das war ein Aufgeweckt-Werden, wie es ihr gefiel!

Sie sagt nichts, sondern gibt sich ganz der geübten Zunge in ihrem Schoß hin. Ihr Atmen geht schneller, als die Zungenspitze einen Moment auf ihrem Kitzler verweilt, bevor Daphnes Lippen daran saugen.

„Aaahh!", gibt sie erstmals einen Laut von sich.

Ihre Schwiegermutter weiß immer noch, wie man eine Möse leckt, was sie maßlos erregt.

Aber Daphne zögert den Abgang ihrer Schwiegertochter noch hinaus, stattdessen nimmt sie ihre Hände und hebt Danas Hintern etwas an. Jetzt hat Daphne leichter Zugang und ihre Zunge wandert über den Damm ihrer Schwiegertochter, um Sekunden später über ihr Arschloch zu züngeln.

Das geile Gefühl durchzuckt Dana und sie stöhnt laut auf: „Mmmmm... ohhhhhhhhhh...ahhhhhhhhhhhh..."

Lüstern drückt sie sich ihrer Schwiegermutter entgegen.

Als Daphnes Zunge gegen ihren Schließmuskel drückt und versucht sie sich zu entspannen. Die kleine Zunge etwas in ihren Darm eindringt, löst das solch erregende Gefühle in ihr aus, das sie wahrscheinlich nicht lange gebraucht hätte und wäre allein aufgrund dieser Stimulation ihres empfindlichen Afters zum Höhepunkt gekommen.

„Uuuaahh... Wahnsinn Mama...!" hört Daphne sie leise stöhnen.

Aber Danas Schwiegermutter lässt ihre Zunge nun wieder nach oben, in ihre nasse Fotze, wandern. Sie berührt allerdings nicht den Kitzler, sondern versenkt nur die Zunge tief in ihrer Spalte. Gleichzeitig drückt sie jetzt einen Finger in die gut vorbereitete Arschrosette.

Diese gleichzeitige Stimulation von Fotze und Arschloch bringt Macs Mutter an den Rand des Höhepunktes.

Als sie dann noch einen zweiten Finger in Danas Hintern einführt und mit leichten Fickbewegungen beginnt, während sie gleichzeitig Danas Kitzler züngelt, entlädt sich Danas Lust in einem herrlichen Orgasmus.

„Aaaaaah ... uuaahh ... aaahhh!", stöhnt sie und lässt sich gehen.

Während sie ihren Unterleib den fickenden Fingern und der gelenkigen Zunge ihrer Schwiegermutter entgegendrückt, spritz sie ihren Fotzensaft regelrecht in deren Mund.

Während Macs Mutter wieder zu Atem kommt, krabbelte Daphne zwischen den Beinen hervor und legt sich seitlich neben ihre Schwiegertochter, sodass sich ihre nackten Körper aneinanderschmiegen.

Als Dana ihre Schwiegermutter ansieht, sieht sie, dass ihre Mundpartie voll von ihrem klebrigen Liebesschleim ist. Sie haucht Daphne einen Kuss auf die Lippen und leckt ihren eigenen Lustschleim genussvoll ab.

„Das war super, Mama. Von mir aus kannst du das öfters machen."

„Würde ich gerne du arschgeiles Luder", antwortet diese, „aber nur wenn mein Enkel damit einverstanden ist."

„Heißt das... heißt das, wir wollen ihn bitten, dass er uns auch als Sklavinnen annimmt?!", kommt es freudig über Danas Lippen und sie drückt sich noch enger an ihre Schwiegermutter.

„Ja Dana, ich habe die letzten zwei Stunden darüber nachgedacht und mir ist klargeworden, dass ich, wenn mein Enkel das Oberhaupt der Familie wird, ihm auch als Sklavin zur Verfügung stehen will", bei den letzten Worten, grinst sie ihre Schwiegertochter lüstern an.

„Wirklich? Das ist Super! Auch ich habe nachgedacht und will nicht nur seine Mutter sein, die er fickt, sondern auch seine Sklavin sein", freut sich Dana.

„Dann wollen wir hoffen, dass Mac es auch so sieht", sagt Daphne, „Und jetzt raus aus dem Bett Sklavin. Wir werden uns jetzt einen schönen Abend machen."

*

Nachdem Dana und Daphne geduscht, gestylt und angezogen sind, fahren sie in die Stadt und genießen den Abend und Dana übernachtet nochmal bei ihrer Schwiegermutter.

Fortsetzung folgt

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
mostimostivor fast 4 Jahren

wunderbar geil ist diese Story

petersexy66petersexy66vor mehr als 4 Jahren
Himmlisch

Haben bis hier hin nun alle Teile gelesen und sind begeistert. Dem Autor dieser Story sprechen wir hiermit uns lob und Anerkennung aus und sind gespannt was noch alles passiert vor allem wie es Mac aufnimmt clanführers zu werden und was die Birgit dann dazu sagt. Also leg los wir warten

petersexy66petersexy66vor mehr als 4 Jahren
Himmlisch

Wir haben nun alle Teile bis hierher gelesen und sind begeistert und wollen jetzt auch ein lob und ein Kompliment an den Autor los werden. Klasse geschrieben und erzählt und wir sind sehr gespannt wie Mac die Rolle eines clanführers annimmt auch was Birgit dann dazu meint also leg los wir warten

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Birgit - Teil 24 Nächster Teil
Birgit - Teil 22 Vorheriger Teil
Birgit Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Was geht denn hier ab!! Teil 01 Ein Junge wird zum Mann durch seine Tante, dann geht es ab!
Eva "Ja, fick mich, mein Sohn" keuchte Eva.
Familie Sitzen - Nicos Aufnahme Inzest wird gelebt und geliebt.
Willige Töchter Zwei Ehepaare und ihre Töchter...
Mehr Geschichten