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Martins Familie Teil 01

Geschichte Info
Die Schwester.
9.9k Wörter
4.6
102.3k
32
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/20/2019
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Sandra und Martin waren nach der ausgelassenen Party bei Freunden aufgekratzt wie selten, als sie sich auf den Heimweg machten. Schon im Taxi knutschten sie und konnten nicht voneinander lassen. Die Aussicht, herrlich zu ficken, sobald sie zu Hause sind, ließ ihre Erregung erwartungsvoll steigen. Sie ahnten nicht, was sie in dieser schon fortgeschrittenen Nacht noch erwarten würde. Hätten sie es gewusst, wären sie schon viel eher von dieser Party verschwunden.

Heute hatte sich Martins achtzehnjährige Schwester Petra zum ersten Mal bereit erklärt, auf ihren kleinen Sohn aufzupassen, damit ihr Bruder und seine Frau zu dieser Partys gehen konnten. Bei ihrer Rückkehr glaubten Martin und Sandra, dass sie auf die schlafende Petra keine Rücksicht zu nehmen brauchten und ihrer Geilheit beim Ficken freien Lauf lassen konnten.

Kaum zu Hause rissen sie sich schon in der Diele die Klamotten vom Leib. „Fick mich, Martin...fick meine geile Fotze...komm rein...aaaaa...jaaaa...sooo...". Seine Hände in Sandras Po gekrallt, hatte Martin seine Frau angehoben. Kaum hatte sie ihre schlanken Beine um seine Hüften geklammert, war sein Schwanz schon tief in ihr drin. Es waren nur wenige Schritte in ihr Wohnzimmer und auf die Couch, die sie in dieser innigen Verbindung zurückzulegen hatten. Endlich unter ihm liegend rammte Martin seinen hammerharten Knüppel in die lustvoll schmatzende und erregt zuckende Möse seiner Frau. Sandra schrie ihre Geilheit hemmungslos aus sich heraus. Die Zeit, ihre Zimmertür zu schließen hatten sie nicht mehr gehabt

Es wurde ein wahnsinniger Fick. Beide keuchten, stöhnten und feuerten sich gegenseitig an. Sandra konnte nicht mehr sagen, wie lange Martin seinen Schwanz in sie reingehämmert hat. Kaum war ein Orgasmus abgeklungen, durchflutete schon der nächste ihren zuckenden Leib. Als Martin endlich seine geballte Ladung in ihren Unterleib gespritzt hatte, war sie schon fast am Ende. Martin war es noch nicht. Nur eine kurze Pause gönnte seiner immer noch zitternden Frau, ehe er aufs Neue loslegte, seinen Schwanz in ihre überschwemmte Muschi hämmerte und seiner stöhnenden und jammernden Frau weitere Orgasmen bescherte. Ohne noch einmal in sie gespritzt zu haben, zog er seinen Schwanz, bevor es ihm auch noch einmal gekommen war, aus ihr raus. Obwohl Sandra kaum noch konnte, wusste sie, was sie zu machen hatte und was Martin von ihr erwartete. Gierig nahm sie sich den verschmierten Schwanz in den Mund, lutschte, saugte und wichste ihn. Mit weit aufgerissenem Mund erwartete sie sein Sperma. Es traf sie im Gesicht, auf den Brüsten und den Haaren. Wie von ihr gehofft, bekam sie allerdings das meiste in den Mund und schluckte es zusammen mit dem, was noch aus seinem Schwanz kleckerte, begierig runter.

Dass Petra im Nebenzimmer alles mitbekommen hatte, war ihnen überhaupt nicht bewusst gewesen. In ihrer wilden Geilheit hätten sie darauf auch gar keine Rücksicht nehmen können. Und Petra hatte alles gehört. Schon als die Haustür aufging, war Petra aufgewacht und hat kurz danach Sandras wollüstiges Stöhnen gehört. „Fick mich, Martin...ich bin so geil...fick meine nasse Fotze...komm rein...jaaa...sooo...aaaa...". In dem Moment war Petra hellwach. Natürlich konnten die beiden in ihrer Wohnung tun und lassen was sie wollten. Doch Petra überkam eine nicht geringe Eifersucht. Seit ihr Bruder mit Sandra zusammen war und er sie dann auch noch geheiratet hat, war sie auf diese Frau eifersüchtig. Für sie war es, als hätte sie ihr ihren Bruder weggenommen. Sie wusste, dass das Unsinn war. Aber gegen dieses Gefühl kam sie nicht an.

Seit mindestens zwei Jahren fickte ihr Bruder jetzt schon mit Sandra. Als Petra begriffen hatte, dass damit ihr Bruder für sie in unerreichbare Ferne gerückt und verloren war, war es wie ein Schock für sie gewesen. Zwar hatte sie damals schon gewusst, dass es eigentlich Irrsinn war, aber ihr Bruder gehörte ihr und nicht irgendeinem anderen Mädchen. Wozu brauchte er ein anderes Mädchen? Er hatte doch sie, seine Schwester. Er hätte doch mit ihr alles machen können, was er wollte. Sie hätte ihm alles erlaubt. Doch Martin hat nicht ein einziges Mal Anstalten gemacht, sie auch als ein Mädchen wahrzunehmen, das nicht nur Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten, sondern noch viel mehr brauchte. Alle anderen Jungs hat sie nie an sich rangelassen. Sie wollte sich für ihren Bruder aufheben. Der hat davon nur nichts gemerkt oder wollte es nicht merken. Manchmal hat sie schon gedacht, dass ein Junge in dem Alter gar nicht so dämlich sein kann und nicht merkt, was ein Mädchen von ihm will. Und dann fängt er auch noch an, mit Sandra zu schlafen. Hat er wirklich nicht gemerkt, dass er das auch mit ihr hätte machen können? Es hätte genug Kerle gegeben, denen sie ihre Jungfräulichkeit hätte schenken können. Aber sie hatte sich in den Kopf gesetzt, dass dieses Geschenk ihrem Bruder gehören sollte.

Doch es sollte nicht sein. Wahrscheinlich hatte er dieses Geschenk sogar von Sandra bekommen. Aber das wusste Petra nicht so genau. Trotzdem war sie auf Sandra grenzenlos eifersüchtig. Dass ihre Entjungferung dann doch ein wundervolles Erlebnis geworden war, milderte ihre Eifersucht etwas. An diese Nacht ihres achtzehnten Geburtstags wurde sie immer wieder mit einem lustvollen Schauer erinnert. In dieser Nacht hatte sie ein anderes Ziel erreicht und war für die beispiellose Ignoranz ihres Bruders mehr als entschädigt worden. Daran hatte sie nicht mehr zu glauben gewagt.

Jetzt lag sie im Gästebett ihres Bruders und hörte aus dem Wohnzimmer das Stöhnen und Keuchen des fickenden Pärchens, hörte Sandras Anfeuerungen, sie richtig hart und geil zu ficken, seinen Schwanz in sie zu rammeln, ihn tief in sie reinzustoßen. Sie bekam alles fast ungefiltert mit. Sie war sich sicher, dass die beiden nicht einmal die Zimmertür zugemacht hatten. Das stachelte Petras Neugierde zusätzlich an. Es hielt sie nicht mehr in ihrem Bett. Leise öffnete sie ihre Tür und schlich durch die Diele, in der die gesamten Klamotten der beiden verstreut auf dem Fußboden lagen.

Obwohl Petra so maßlos sauer auf ihren Bruder war, dass er sie jahrelang ignoriert hat, konnte sie sich dem schaurig schönen Anblick, der sich ihr bot, nicht entziehen. Mit wilden Stößen rammte ihr Bruder seinen gewaltigen Schwanz in die schmatzende Fotze seiner Frau. Sandra schrie und stöhnte und bäumte sich auf. Es war der erste Orgasmus, den Petra bei ihrer Schwägerin miterlebte. Weitere folgten, ehe auch nur der vorhergehende abgeklungen war. Als ihr Bruder fast brüllte, dass er ihr jetzt alles reinspritzen wird, glaubte Petra, dass sie es endlich geschafft hatten. Aber weit gefehlt. Schon nach wenigen Minuten ging es weiter. Wieder schrie Sandra ihre geile Lust aus sich raus und wieder war sich Petra sicher, dass sie nicht nur einen Orgasmus bekommen hatte. Erst, als Martin sein Sperma in Sandras Mund und in ihr Gesicht gespritzt hatte und keuchend auf seine Frau gesunken war, wusste auch Petra, dass es erst einmal vorbei war.

Es war aber nicht nur das, was Petras Finger zwischen ihre Beine wandern ließ. Der Schwanz ihres Bruders war viel zu beeindruckend, als dass sie ihre Blicke hätte von ihm nehmen können. So, wie er immer wieder in die schmatzende Fotze ihrer Schwägerin eintauchte, wieder raus kam, nur um wieder in ihr zu verschwinden, war zu geil für sie. Mit einem wollüstigen Schauer dachte sie daran, wie eng sie selber gewesen ist und wie sich dieser gewaltige Schwanz in ihr angefühlt hätte.

Mit wackligen Beinen schaffte es Petra wieder in ihr Bett. Ihr Slip war bereits klatschnass.

Es war höchst ungewöhnlich, dass Sandra nach einem derartigen hemmungslosen Fick nicht mehr konnte und ausgepowert war und dass sie eher schlapp machte als ihr Mann. Obwohl auch Martin zweimal gespritzt hatte und seinen Ficksaft in Sandras Möse und in ihren Mund gespritzt hatte, war sein Schwanz zu Sandras großer Überraschung sehr schnell wieder lang und hart geworden. Normalerweise war er nach einem derartigen Fick erst einmal abgeschlafft und sie brauchte etwas, um ihn für die nächste Runde wieder einsatzbereit zu machen. Doch heute stand er schnell wieder wie eine Eins. Er schien unersättlich zu sein.

„Mensch, Martin. Was ist denn heute mit dir" fragte sie lächelnd. „Dein Schwanz steht doch schon wieder. Willst du denn gleich weiterficken? Ich bin ziemlich k.o."

„Einen kleinen Moment brauche ich auch noch, Sandra. Aber es wird schon."

Schweigend lagen Sandra und Martin nebeneinander und streichelten sich. Langsam erholte sich auch Sandra wieder. Wie schon so oft ließen sie ihren geilen Fantasien freien Lauf. Beide waren keine Kinder von Traurigkeit und hatten keine Geheimnisse voreinander. Sie tolerierten, dass beide ab und zu mit einem anderen fickten und machten es auch gerne zu dritt oder zu viert. Das stimulierte sie für ihren eigenen Sex ungemein.

„Hättest du nicht mal wieder Lust, dass wir uns ein Mädchen dazu nehmen, Martin?"

„Das weißt du doch. Dagegen habe ich noch nie was gehabt. Genauso wenig wie du, wenn noch ein Mann bei uns mitmacht. Von zwei Männern gefickt zu werden hat dir doch schon immer gefallen."

„So, wie du heute bist, könntest du bestimmt noch ein Mädchen gebrauchen. Ich darf mir gar nicht vorstellen, wie geil das jetzt wäre, wenn Claudia doch mitgekommen wäre, du ihr kleines Fötzchen leckst, wir dir deinen Schwanz blasen und du mit ihr fickst. Dein mächtiger Schwanz in ihrem kleinen engen Mädchenfötzchen...uuuuhhh...aaaa... Wahnsinn..."

„Oh Gott. Das darf ich mir gar nicht vorstellen. Die Kleine war sowas von geil."

„Ja. Das war scheiße, dass sie dann doch nicht wollte."

„Vielleicht denkt sie, dass sie dafür noch zu jung ist. Mir hat sie gesagt, dass sie sowas noch nie gemacht hat."

„Gegen ihr Alter hättest du bestimmt nichts einzuwenden gehabt. Auf achtzehnjährige Mädchen fährst du ja ohnehin ab. Und wenn die dann noch so geil wie Claudia sind...In dem Alter haben die meisten Mädchen schon einiges hinter sich. Frag doch mal deine Schwester, wie das jetzt bei den Mädchen ist. Sie ist ja auch achtzehn."

„Ich soll Petra sowas fragen? Du bist doch verrückt. Über so was rede ich nicht mit meiner Schwester."

„Warum denn nicht? Interessiert dich das denn nicht?"

„Doch, das schon."

„Wenn du das nicht machst, kann ich sie ja mal ein bisschen aushorchen. Mir erzählt sie vielleicht, was sie schon alles erlebt hat. So, wie sie aussieht, kann sie sich doch die Jungs raussuchen, mit denen sie ficken will. Ein kleines, saugeiles Fötzchen hat sie sicher auch."

„Du bist blöd. Wieso soll ich mir über das Fötzchen meiner Schwester Gedanken machen? Das geht mich wirklich nichts an" behauptete er, obwohl das überhaupt nicht der Wahrheit entsprach. Natürlich interessierte er sich nicht nur für das süße Fötzchen seiner Schwester. Auch ihre herrliche Brüste hätte er sich gerne nicht nur angesehen, sondern sie auch angefasst. Doch er wusste nur zu gut, dass er damit eine Grenze überschreiten würde, die er nicht überschreiten durfte. Dabei war er sich keineswegs sicher, was ihm Petra, obwohl sie seine Schwester war, trotzdem erlauben würde. Ihr Verhalten ließ bei ihm manchmal keinen Zweifel darüber aufkommen, dass sie ihm sehr viel erlauben würde. Viel zu oft hatte sie sich ihm schon nur in Unterwäsche oder sogar ganz nackt präsentiert. Oder sie hat sich auf seinen Schoß gesetzt und sich so an ihn gedrückt, dass er ihre festen Brüste spüren musste. Einmal war sie sogar mit einer fadenscheinigen Ausrede zu ihm ins Bett gekommen.

Er konnte es nicht deuten und ihm blieb nichts anderes übrig, als diese Annäherungen ganz bewusst und entschieden zu ignorieren. Schwer genug ist es ihm gefallen. Zu gerne hätte er auf ihre Annäherungen reagiert, sie in seine Arme genommen und sie gestreichelt und geküsst. Doch sie war seine kleine Schwester. Da ging das nicht. Das durfte er nicht machen.

„Es ist wirklich scheiße, dass kein anderes Mädchen hier ist" nahm Sandra den Faden wieder auf. „Ich würde dir den Spaß wirklich gönnen und mich würde es wahnsinnig geil machen."

„Es ist aber kein anderes Mädchen da. Da müssen wir schon mit uns alleine klarkommen."

Martin stockte. Er war sich nicht sicher, ob er das, was durch seinen Kopf geisterte, Sandra sagen durfte. Das war noch nie ein Thema zwischen ihnen gewesen. Aber eine solche Situation wie heute hatte es auch noch nie gegeben. Den ganzen Abend hatte er schon daran gedacht, dass seine kleine Schwester im Nebenzimmer lag und ganz bestimmt mitbekommen hat, wie er und Sandra geil ficken. Das war es vor allem, was ihn zu diesen Höchstleistungen, die sogar für Sandra ungewöhnlich gewesen sind und die sie in freudiges Erstaunen versetzt hatten, getrieben hatte.

„Vielleicht gibt es doch noch eine Lösung" rang er sich schließlich durch, Sandra seinen doch etwas ungewöhnlichen Vorschlag zu machen. „Ich hab eine ganz verrückte Idee, was wir noch machen könnten."

„Deine verrückten Ideen kenne ich" lachte Sandra. „Was ist es denn dieses Mal?"

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll...Es ist wirklich verrückt und auch total versaut. Du kannst mich total bescheuert findest."

„Na sag schon. So schlimm wird es schon nicht sein."

„Sei mir bitte nicht böse. Es ist vielleicht nicht ganz normal. Aber wir könnten doch noch ganz verrückt und vor allem versaut ficken. Wir beide...und ein anderes Mädchen...."

„Mit wem denn? Es ist doch gar kein Mädchen da."

„Doch, Sandra. Es ist eins da...Petra...meine kleine Schwester..."

„Petra??? Deine Schwester? Bist du völlig verrückt geworden??? Du willst mit deiner Schwester ficken?? Sag mal, geht's noch?" tat Sandra empört, obwohl ihr Herz vor Aufregung raste. Sie kannte das innige Verhältnis, das die Geschwister zueinander hatten und sie hatte schon lange die Vermutung, dass sie bereits zusammen geschlafen haben. Trotzdem hätte sie es nicht für möglich gehalten, dass Martin ihr ernsthaft diesen Vorschlag machte.

„Ich hab doch gesagt, dass es total verrückt und versaut ist. Ich muss ja nicht unbedingt mit ihr ficken. Aber wenn sie dabei ist, wenn wir es machen...Wir brauchen beide was, was uns jetzt noch mal richtig aufgeilt. Stell dir doch mal vor, wie geil es für sie sein muss, wenn sie sieht, wie du mit mir, ihrem Bruder, fickst. Ich fände es jedenfalls wahnsinnig geil, wenn sie dabei wäre."

„Ob sie das wirklich geil findet?"

„Das wird sich rausstellen. Wollen wir sie aufwecken und sie holen?"

„Du bist total verrückt, Martin. Sag mal...hast du etwa schon mit ihr...?"

„Nein. Natürlich nicht. Aber das ist auch egal. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich sie gerne holen. Wenn sie nicht will, kann sie ja wieder gehen oder braucht gar nicht erst mitzukommen."

„Ich hab überhaupt nichts dagegen. Das musst du wissen. Ich finde die Idee verrückt aber auch unheimlich geil. Du und deine Schwester...Wahnsinn... Ich glaube aber, dass es besser ist, wenn ich zu ihr gehe und sie frage. So von Frau zu Frau."

Martin hatte schon oft verrückte Ideen gehabt. Sandra hatte es noch nie etwas ausgemacht, wenn Martin mit einer anderen Frau geschlafen hat. Allerdings hat sie für sich dieses Recht auch in Anspruch genommen. Oft war sogar sie es gewesen, die ihrem Mann die Frauen und Mädchen schmackhaft gemacht hat. Dann wollte sie aber auch dabei sein, wenn Martin mit diesen Frauen fickte. Fast immer hatte sie dabei auch ihren Spaß mit ihnen. Dass es Martin nicht anders machte und ebenfalls gerne dabei war, wenn sie sich von einem anderen Mann ficken ließ, rundete ihr Eheleben eher ab, als dass es dieses belastet hätte.

Jetzt war es also sogar seine Schwester, die er dabei haben wollte. Dass er nicht mit ihr ficken wollte, glaubte sie ihm nicht. Es wäre das erste Mal, dass er sich eine solche Gelegenheit entgehen ließ. Dass es seine eigene Schwester war, erhöhte noch den Reiz. Sandra konnte sich diesem Reiz jedenfalls nicht entziehen. Wie geil musste es sein, mit dem eigenen Bruder zu ficken. Natürlich war es Sandras unausgesprochener Wunsch, dass es dazu kommt. Das wäre der absolute Höhepunkt ihrer gemeinsamen Exzesse. Bis jetzt haben sich Martins verrückte Wünsche immer erfüllt und zu einem ganz wunderbaren Abend geführt. Warum sollte das heute anders sein? Der Bruder fickt mit seiner Schwester...Was konnte es Geileres geben...

Martin war im Wohnzimmer geblieben, hatte noch etwas getrunken und eine Zigarette geraucht. Seine Gedanken rasten. Würde Petra mitkommen? Wie würde sie reagieren? Würde sie ihn für verrückt erklären und wütend wieder verschwinden? Er war so nahe dran, sich seinen geheimsten Wunsch zu erfüllen und nicht nur im Bett zu liegen und wichsend an seine Schwester denken zu müssen. Wie oft hatte er schon in Gedanken in ihre kleine Fotze und in ihren Mund gespritzt. Würde er das heute wirklich machen können?

Überraschend schnell war Sandra wieder da. Mit Petra!!! Sie war fast nackt, hatte nur einen ganz kleinen Slip an und sah vor allem nicht so aus, als hätte Sandra sie geweckt, obwohl es schon weit nach Mitternacht war. Martin blieb vor Staunen der Mund offen stehen. Und das nicht nur, weil Petra tatsächlich mitgekommen war. Vor allem war es ihre Erscheinung. Von den fast provokanten Präsentationen ihres Körpers, bei denen sie sich ihm nackt oder nur mit BH und Slip gezeigt hatte, hatte er eine ungefähre Vorstellung davon, wie schön und ebenmäßig ihr Körper und wie rund und fest ihre Brüste waren. Doch das waren immer nur kurze Blicke, die er sich gestattet hatte. Jetzt sah er sie zum ersten Mal in voller Schönheit vor sich stehen, sah ihre herrlichen mittelgroßen Brüste, die fest und rund von ihrem schmalen Brustkorb abstanden. Die dunklen Nippel krönten diese Hügel. Es war einfach fantastisch. Dass er selber nackt war und mit ausgefahrenem Schwanz vor seiner Schwester saß, fiel ihm dabei gar nicht auf. Es fiel ihm auch nicht auf, dass sich sein Schwanz noch weiter erhob und zu zucken anfing, als er seine Schwester so vor sich sah.

Auch als es im Nebenzimmer ruhig geworden war, hatte Petra noch nicht wieder einschlafen können. Trotz aller Eifersucht lief das Kopfkino in ihr ab und sie sah noch einmal vor sich, wie gnadenlos ihr Bruder seine Frau gefickt hat. Sie musste sich wieder streicheln und es zu Ende bringen. Eine Hand knetete ihre Brüste, während die andere den Slip zur Seite schob. Sie begann, sich zu fingern, ihren Kitzler zu zwirbeln und durch ihre nasse Spalte zu fahren. Jetzt war sie es, die vor Geilheit stöhnte und die schnell einem Orgasmus entgegenraste.

Der Orgasmus war noch am Abklingen, als die Tür aufging. Schemenhaft erkannte sie Sandra. Ausgerechnet Sandra. Sie war nackt und setzte sich zu ihr aufs Bett.

„Was ist...was willst du, Sandra?" konnte Petra nur aufgeregt stammeln.

„Du bist wach. Das ist schön. Martin fragt, ob du noch etwas zu uns kommen willst."

„Was soll ich bei euch? Das ist doch Blödsinn. Ich störe doch nur."

„Du störst überhaupt nicht. Na los, komm schon. Es wird schon nichts passieren. Auch ich würde mich freuen."

Eigentlich war es genau das, was sich Petra schon lange gewünscht hat. Nur sollte etwas passieren. Aber ohne Sandra. Nur sie und ihr Bruder. Aber das, was sie sich gewünscht hat, ging nicht, solange Sandra dabei war. Doch was wollte sonst ihr Bruder mitten in der Nacht von ihr? Sie war viel zu neugierig, um Sandras Angebot abzulehnen. Außerdem war sie trotz ihres Orgasmus' immer noch hochgradig erregt. Ohne weiter zu fragen stand sie auf und ging mit Sandra mit. Wenig überraschend saß ihr Bruder ebenfalls nackt auf der Couch. Lächelnd bemerkte sie, wie ihm fast die Augen rausfielen, als er sie sah. Dass dabei sein Schwanz beträchtlich an Größe gewann, blieb ihr ebenfalls nicht verborgen. Das ließ sich zumindest schon einmal gut an und ließ sie hoffen. Vielleicht störte Sandra auch gar nicht.

„Hallo Brüderchen. Sandra hat mich geholt, damit wir noch ein bisschen quatschen" lächelte sie ihn an. „Ist es okay, dass ich nur ein Höschen anhabe oder muss ich mir noch was überziehen?"