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Birgit - Teil 28

Geschichte Info
Neuzugänge in Macs Harem.
11.1k Wörter
4.62
25k
6

Teil 28 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

vielen Dank für Euer Interesse an meiner Geschichte.

Wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-). Ich gebe mir zwar die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur, aber ich bin nicht perfekt.

Da meine Fantasien nicht jedem liegen, schaut Euch die 'tags' an, damit ihr vorgewarnt seid.

MacWrite

tags: grandmother/grandson -- mother-in-law/son-in-law -- incest -- oral -- eat out -- playmate -- threesome -- exhibition -- voyeur -- slave -- lesbian

*

Was geschah im letzten Teil (27)

Nachdem Mac, Pia nach Hause gebracht hat und sein Treffen mit Sonja und Volker Wagner von der 'Firma Spielmöbel für SIE und IHN' hatte, fährt er nach Hause.

Dort stellt ihm seine Mutter seine Großmutter Daphne vor, die er bisher nicht kannte, da seine Mutter die Familie nach dem Tod von Macs Vater verlassen hatte. Nach einer Aussprache, in der die Frauen ihm erzählen wie alles zusammenhängt, bitten sie ihn darum ihr 'Herr' zu werden. Nach einem Telefonat mit Birgit willig er ein, Mutter und Großmutter als 'Sklavinnen auf Probe' anzunehmen.

Und jetzt weiter mit Teil 28

*

Mac hat einen unruhigen Schlaf, zu viel war gestern auf ihn eingestürmt.

Das plötzliche Auftauchen seiner Großmutter Daphne, an die er sich nur wenig erinnern kann. Das Familiengeheimnis, das die Frauen der Familie Winter alle Sklavinnen ihrer Ehemänner waren und er das Familienoberhaupt wäre, ließen ihn nicht richtig zu Ruhe kommen.

Und als am Morgen, um 5 Uhr der erste Lichtstrahl ins Schlafzimmer fällt erwacht er ausgeruht. Vorsichtig, um seine Mutter und seine Großmutter zu wecken, steht er auf und geht in die Küche.

Während er Kaffee trinkt, lässt seine innere Anspannung etwas nach, aber das Gedankenkarussell in seinem Kopf lässt ihn keinen klaren Gedanken fassen.

'Ich brauche jemanden zum Reden. Birgit kann ich ja leider nicht um diese Uhrzeit anrufen, da ihre Familie ist wieder da ', überlegt er und geht dann im Gedanken den Personenkreis durch, zudem er Vertrauen hat.

Es bleibt nur seine Schwiegermutter Silke übrig, zu der er das notwendige Vertrauen hat.

Schnell schreibt er eine Notiz für seine Mutter, dass er in die Stadt gefahren ist. Dann zieht er sich an und macht sich auf den Weg zu seiner Schwiegermutter Silke.

*

Als er vor Silkes Wohnhaus ankommt, ist er unschlüssig, ob er sie zu so früher Stunde schon belästigen kann. Um noch etwas Zeit zu schinden, geht er zu Fuß zum nächsten Bäcker und kauft dort Brötchen.

Es ist 6 Uhr 30, als er bei Silke Löwenthal, seiner Schwiegermutter klingelt.

Es dauert eine Zeit, bis eine verschlafene Stimme fragt, wer da ist.

„Ich bin es, Mac."

Zwei Sekunden später wird schon der Türöffner betätigt und er kann ins Haus.

Als er zur Wohnung kommt, ist die Tür einen Spalt offen, aber von seiner Schwiegermutter nichts zu sehen.

Er betritt die Wohnung und geht in Richtung Küche. Als er an der Toilette vorbeikommt, sieht er, dass die Tür offen steht und wie Silke gerade ihr kleines Geschäft macht.

Um auf sich aufmerksam zu machen, sagt er: „Guten Morgen Mutter, ich habe Brötchen mitgebracht."

Noch recht verschlafen, grinst sie ihn an und erwidert: „Sorry aber die Blase hat gedrückt."

Und dann sieht er, wie sie sich mit dem Toilettenpapier ihre Möse abtrocknet.

„Kein Problem und entschuldige, dass ich dich um diese Zeit behellige. Aber ich brauche dringend jemanden zum Reden."

„Oh, wenn du mich um die Zeit besuchst, muss es ja wirklich dringend sein", erwidert die nackte Silke und betätigt die Spülung.

Bevor sie sich einen sehr kurzen Bademantel vom Haken nimmt, nimmt sie zuerst ihren Schwiegersohn in die Arme und gibt ihm einen Kuss auf den Mund.

„Guten Morgen Mac, dann komm mal und erzähle mir beim Frühstück, was dich bedrückt", sagt sie danach und zieht sich den Bademantel über.

Als sie vor ihm her, in die Küche geht, bewundert er ihren schönen runden Hintern, der geradeso von dem Bademantel bedeckt wird. Normalerweise, hätte er sie jetzt geschnappt und seine Hand wäre auf Entdeckungsreise gegangen, doch auch wenn es ein anregender Ausblick ist, steht ihm im Moment nicht der Sinn danach.

Schnell hat Silke den Kaffee aufgesetzt, während er bereits das Geschirr auf den Tisch stellt.

„Möchtest du ein Ei oder Rühreier?"

„Nein Danke. Mach dir keine Umstände, es reicht, was der Kühlschrank bittet."

Als Butter, Marmelade, Honig, Käse und Wurst auf den Tisch stehen und sie denn Kaffee eingeschenkt hat, setzen sie sich und beginnen zu frühstücken.

Nachdem sie eine Zeitlang ruhig gefrühstückt haben, lächelt Silke ihn an und fordert ihn auf zu erzählen, was ihn bedrückt.

*

Er erzählt seiner Schwiegermutter alles, was sich in den letzten Tagen zugetragen hat. Von seiner Mitgliedschaft im Club 'The Naughty Maiden', von der Spannerin Susanne Lieblich, von Pias rumgezicke, von seiner Großmutter Daphne und seiner Mutter Dana, die ihn darum gebeten haben, seine Sklavinnen sein zu dürfen. Mal ganz davon abgesehen, dass er auch noch das Familienoberhaupt der Familie Winter sein soll.

Silke ist total perplex, als sie dies alles hört und wundert sich nicht mehr, warum Mac jemanden zum Reden gebraucht hat.

Das Gespräch dauert schon über zwei Stunden und Silke spürt, dass er mit jedem Wort, das er spricht, wieder ruhiger und gelassener wird.

Als er geendet hat, ist Silke noch immer sprachlos.

„Ach du grüne Neune!", entfährt ihr. „Das sind ja schöne Neuigkeiten."

„Findest du?"

„Aber natürlich. Es ist doch schön, dass du deine Oma wieder hast", sagt sie lächelnd. „Und dann will sie auch noch deine Sklavin sein! Welcher Enkel bekommt schon solch ein Angebot?"

„Und was ist mit Mama?", will er von Silke wissen.

„Was soll schon mit ihr sein? Deine neue Frau und ihre Schwester wollen doch auch als Sklavinnen mit dir zusammen leben. Du schläfst doch schon mit deiner Mutter, da kannst du doch auch ihr diesen Wunsch erfüllen. Was ist denn schon dabei?", fragt Silke.

„Aber sie ist meine Mutter!", protestiert er.

„Ach ja. Aber ficken tust du sie!", echauffiert sich Silke. „So wie ich das sehe, wollen deine Frauen doch nur etwas geführt werden, mal die Verantwortung abgeben und sich einfach mal fallen lassen können. Und das willst du doch. Und was ist daran denn so schlimm?"

„Aber ich habe doch keine Ahnung, was einen guten Dom ausmacht. Was wenn ich alles falsch mache?", wirft Mac ein.

„Denkst du denn, die anderen, sind als Dom geboren? Bestimmt nicht. Und du solltest dich glücklich schätzen, dass deine Frauen dich lieben und dir so vertrauen, dass sie dich darum gebeten haben. Und dein Fragebogen wird dir auch helfen, zu sehen, was sich deine Sklavinnen von dir wünschen. Und dann hast du ja auch noch deine Mutter und deine Großmutter, die bereits jahrelang Sklavinnen waren. Rede mit ihnen, frage sie einfach, wie es damals war. Außerdem bin ich mir sicher, dass sie dir sagen, wenn du dich verrennst", macht sie ihrem Schwiegersohn Mut.

„Meinst du wirklich? Ich will sie auf keinen Fall verlieren. Und wie steht es mit dir? Kommst du damit klar, mit meinen Sklavinnen unter einem Dach zu leben?", fragt er zögerlich.

„Ich?", kommt es überrascht von seiner Schwiegermutter.

„Ja du! Ich liebe dich ebenso wie die anderen und will nicht, dass du darunter leidest."

„Da mach dir mal keine Sorgen. Ich bin schon ein großes Mädchen und ehrlich gesagt, macht es mich sogar an", antwortet Silke. „Ich habe nur eine Bitte. Lass mich nicht außen vor, sondern lass mich selbst entscheiden wie weit ich involviert sein möchte."

„Das verspreche ich dir hoch und heilig, liebste Schwiegermutter", beeilt er sich ihr zu versichern.

„Gut, dann ist das geklärt", grinst Silke ihn frech an, während sie aufsteht und sich breitbeinig vor ihn stellt.

Sie nimmt seine Hand und führt sie zwischen ihre Beine, wo ihn eine nasse Möse erwartet.

Als seine Schwiegermutter seine Finger an ihrer heißen Fotze spürt, stöhnt sie auf und haucht: „Fühlst du, wie nass ich bin. Daran bist du schuld und deshalb will ich, dass du mich jetzt ordentlich durchfickst."

„Daran bin ich schuld? Wieso das denn?", tut Mac erstaunt, obwohl er genau weiß wie heißblütig seine Schwiegermutter ist und schiebt ihr zwei Finger in die tropfnasse Möse.

„Ah... ja... steck die Finger ganz rein... in meine Fotze... und fick mich... damit... whoa... das ist gut... ja... genauso... tief... aahhhh...", stöhnt sie verhalten und schließt verzückt die Augen, als sie seine langen, gelenkigen Finger eindringen fühlt.

„Wieso bin ich daran schuld?", fragt er erneut, während seine Finger ihren G-Punkt massieren.

Sie presst ihren Schoss fest gegen seine Hand und genießt es, wie er mit ihr spielt.

„Ist es etwa, weil dein Schwiegersohn jetzt auch noch seine eigene Großmutter fickt? Oder weil deine beste Freundin Dana ihre Schwiegermutter die Möse ausschleckt, die ich kurz zuvor besamt habe? Los antworte, du geiles Fickstück", geilt er sie mit seinen Fragen auf.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh... ja ich bin ein geiles Fickstück... ahhhhhhhhhhhh... und ja es hat mich geil gemacht, als du mir erzählst hast, dass du deine Oma und deine Mutter gefickt hast... ahhhhhhhhhhhh... mach weiter... iccchhh... iccchhh komme gleich", stöhnt Silke mit zitteriger Stimme und knetet dabei ihre Brüste.

Plötzlich lässt sie ihre Brüste los und stützt sich mit einer Hand auf dem Tisch und mit der anderen auf seiner Schulter ab, ein deutliches Zeichen, dass sie gleich kommt. Erst zittern ihre Beine, dann ihr ganzer Körper, während sich ihre Möse um seine Finger verkrampft.

Verführerisch stehen jetzt die Zitzen ihrer Brüste vor seinem Mund und er saugt auch sogleich eine der harten steifen Nippel in den Mund und spielt mit seiner Zunge damit.

Dann erstarrt der Körper seiner Schwiegermutter und er muss sie schnell um die Hüften packen, damit sie ihr nicht umwirft.

„Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh", stöhnt sie, bevor sie ein gewaltiger Höhepunkt durchschüttelt.

Silkes Beine geben nach und während sie sich auf ihre Knie sinken lässt, gleiten seine Finger aus ihrer tropfenden Möse und hinterlassen eine nasse Spur auf ihren Bauch. Bevor Silke ihren Kopf erschöpft in seinen Schoß legt, steckt sie sich seine Finger in den Mund und schleckt ihren Mösenschleim herunter.

Während sie sich ausruht, streichelt er ihr zärtlich durch ihre Haare.

*

Nach einiger Zeit spürt er, wie Silke ihren Kopf hebt und dann vorsichtig mit ihren Zähnen, an seinem, noch in der Hose verstauten Schwanz, knabbert.

Dann schaut sie ihn geil von unten herauf an und sagt: „Du musst mich jetzt ficken. Ich brauche jetzt deinen Schwanz in meiner Fotze."

Mac zieht sie nach oben, damit sie wieder auf ihren Füßen stehen kann und schiebt dann mit seinem Arm einen Teil des Geschirrs zur Seite. Zum Glück ist der Küchentisch seiner Schwiegermutter sehr groß, so dass nicht herunterfällt.

Dann setzt er sie mit ihrem nackten Hintern auf den Tisch und zieht sich schnell aus.

Silke hat bereits ihre Beine weit gespreizt und streichelt in Vorfreude ihre Möse, die sich schon vor lauter Geilheit etwas geöffnet hat.

Als er nackt zwischen ihre Beine tritt, umschlingt sie ihn sofort damit und will ihn näher heranziehen, damit sie endlich seinen nun voll erigierten Luststachel in ihrer Möse fühlen kann.

Doch sie hat die Rechnung ohne Mac gemacht, der nach der Honigflasche greift und dann vor ihr auf die Knie geht.

„Mutter es wäre doch schade um deinen geilen Mösensaft, also werde ich dich erst trockenlecken", hört sie ihn mit rauchiger Stimme sagen.

Laut lacht sie ihn aus und meint: „Das schaffst du nie und nimmer. Meine Möse saftet ja schon, wenn ich nur daran denke, dass du sie mit deiner Zunge leckst."

„Bitte Mutter, tu mir den Gefallen und halte sie schön auf für mich."

Silke ergibt sich seinem Wunsch, öffnet ihre Beine soweit es geht und spreizt dann mit einer Hand ihre Möse auf. Das macht sie so gekonnt, dass sich sogar ihr Kitzler aus seiner Hautfalte schiebt.

Dann schließt sie ergeben ihre Augen und wartet darauf seine Zungenspitze zu fühlen. Doch was sie zu fühlen bekommt, ist etwas Kühles, Klebriges, was auf die Spitze ihres Kitzlers tropft und dann langsam Richtung ihrer nassen Möse fließt.

„Iiihhh", ruft sie und reißt ihre Augen auf, um zusehen was ihr Schwiegersohn da tut. „Was ist das?"

Mac hält die Flasche mit dem Honig hoch und meint: „Etwas Süßes für deine süße kleine Fotze."

Dann lässt er noch mehr Honig auf ihren Schamhügel tropfen und verteilt ihn mit einem Finger.

„Du bist ein Ferkel", hört er seine Schwiegermutter Silke sagen.

Und dann muss sie lachen, denn der Honig läuft jetzt zwischen ihre Schamlippen, was ein Kitzeln verursacht.

„Ich hoffe, du machst die Sauerei auch wieder fort", stöhnt sie auf, als er mit seinem Mittelfinger den Honig um ihren steifen Kitzler verteilt.

Die Antwort erübrigt sich, denn schon wird der Finger durch seine Zunge ersetzt, die jetzt zärtlich über ihren Damm aufwärts zu ihrer Perle leckt.

„Mmmmmhhhh, das fühlt sich gut an", stöhnt Silke und schließt vor Wollust wieder ihre Augen.

Seine Zunge schleckt den Honig und den süßen Mösenschleim beharrlich auf, was Silke in einen Taumel der Lust verfallen lässt. Ihre Beine sind jetzt auf dem Tisch aufgestellt und er hält sie an den Hüften gepackt, während er seine Zunge steif macht und ihr Mösenloch damit fickt.

'Schade, dass seine Zunge nicht noch länger ist, das fühlt sich total geil an, wie sie in mich eindringt', denkt Silke gerade, als Macs Smartphone läutet.

Er nimmt seine Zunge aus ihrer Möse, was Silke gar nicht gefällt und dies auch kundtut: „Nicht aufhören Mac, ich komme gleich."

Er leckt nochmal über ihre Schamlippen, greift dann aber nach seinem Smartphone und hält es seiner Schwiegermutter hin.

„Geh du ran Mutter", sagt er und vergräbt sein Gesicht wieder in ihrem Schoß, um sich erneut um ihre auslaufende Möse zu kümmern.

Gerade als er ihren Kitzler zwischen seine Lippen nimmt, um an ihm zu saugen, stammelt Silke: „Es ist deine Mutter. Sie will wissen, wann du nach Hause kommst, deine Oma hat heute Nachmittag noch Termine."

Schweren Herzens unterbricht Mac sein Tun und lässt sich das Smartphone reichen.

„Hallo Mama, was ist denn so wichtig?", fragt er genervt und schaut achselzuckend dabei Silke um Verzeihung bittend an.

„Entschuldige Mac, aber deine Oma hätte dich gerne noch mal gesehen. Sie hat heute Nachmittag leider noch Termine", antwortet seine leibliche Mutter zaghaft, die durch Silkes Stöhnen genau weiß, dass sie ihren Sohn beim Sex mit seiner Schwiegermutter unterbrochen hat.

„Moment Mama", sagt er, weil gerade Silke mit ihrer zierlichen Hand nach seinem Schwanz angelt, der nur wenige Zentimeter vor ihrer Möse steht.

Da er weiß, wie aufgewühlt Silke bereits ist, will er ihr seinen Schwanz nicht vorenthalten, schließlich ist sie ja nicht schuld daran, dass er aufgehört hat sie zu lecken. So schiebt er sich zwischen ihre Beine und lässt zu mindestens schon mal seine Schwanzspitze in ihre Möse eintauchen, was Silke wohlwollend zur Kenntnis nimmt und laut aufstöhnt.

„Jaaaaaa, Oh ja, gib mir mehr!", hört seine Mutter deutlich durch das Telefon.

Mac tut ihr den Gefallen und presst seinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte, wo er dann verharrt.

„Mac...?", fragt da seine Mutter und er stöhnt, während Silke ihr Becken kreisen lässt: „Jaaaa... ich bin noch dran."

„Was soll ich deiner Oma sagen? Kommst du nochmal nach Hause, bevor sie losmuss?"

Mac dessen Schwanz gerade durch Silke Fotzenmuskel massiert wird, denkt kurz nach und hat dann eine Idee.

Während er behutsam seinen Schwanz wieder aus seiner Schwiegermutter Silke herauszieht, um ihn dann wieder Zentimeter für Zentimeter in sie hineinschiebt, fragt er seine Mutter: „Hast du einen Umschnalldildo Mama?"

„Warum willst du das wissen?", fragt sie verdutzt, antwortet dann aber wahrheitsgemäß: „Ja habe ich."

Während sie ihre Freundin Silke im Hintergrund stöhnen hört und ihren Sohn Mac darum bittet sie fester und härter zu ficken, wundert sie sich darüber, was ihr Sohn wohl mit einem Umschnalldildo will.

Kann es sich aber schnell denken, als ihr Sohn streng zu ihr sagt: „Den Umschnalldildo gibst du Oma und dann soll sie hierher zu Silke kommen. Gib ihr den Schlüssel zu Silkes Wohnung und sag ihr, dass ihr Herr will, dass sie sich, wenn sie die Wohnung betreten hat, sofort nackt auszuziehen hat. Dann soll sie mit dem Umschnalldildo im Mund zu uns kommen. Noch Fragen Sklavin?"

„Nein Herr. Ich werde Eure Sklavin instruieren und sie wird wie gewünscht bei Euch erscheinen", bestätigt seine Mutter Dana glücklich lächelnd.

„Hat mein Herr noch andere Wünsche?", fragt sie dann, in der Hoffnung das auch sie einen Auftrag erhält.

Und den hat er auch sofort.

„Sklavin, wenn deine Sklavinnenschwester das Haus verlassen hat, holst du alle deine Spielsachen und Sklavenutensilien und bringst sie in die Bibliothek, damit ich sie begutachten kann und um 19:00 Uhr...", dann hört seine Mutter, wie er zu seiner Schwiegermutter Silke sagt: „Aaaahhhhh Silke was bist du nur für ein geiles Fickstück."

Leider weiß sie nicht, was ihre beste Freundin, Macs Schwiegermutter gerade gemacht hat und muss sich daher gedulden, bis Mac wieder mit ihr spricht.

Der ist allerdings im Moment abgelenkt, da seine geile Schwiegermutter Silke, die kurz vor ihrem Höhepunkt ist, immer versauter redet.

„Ja, fick mich... mach es mir... fick deine Fickschlampe... ja, herrlich... fick meine geile Fotze... oh, ja... Gleich kommt es mir du geiler Mutterficker... Oh ja, oh ja, Ohh Jaaaaa!!"

Dann nimmt sie die Honigflasche und drückt noch mehr Honig auf ihre Genitalien, sodass sein Schwanz den Honig in ihre Grotte fickt.

'Was für eine Sauerei', denkt Mac, als er sieht, wie sein Schwanz den Honig mit Silkes dickflüssigen Mösenschleim vermischt. Dann muss er innerlich grinsen, als er daran denkt, dass seine Oma Daphne, ihn und Silke sauberlecken wird.

'Dieses Gemisch aus Honig, Mösensaft und Sperma schmeckt ihr bestimmt', denkt er gerade, als ihm einfällt, dass seine Mutter-Sklavin ja noch auf ihren Auftrag wartet.

Seine Mutter hat die Zeit genutzt, Daphne zu berichten, was Mac von seiner Oma-Sklavin erwartet.

Und die ist nur zu gerne bereit, den Anweisungen ihres Enkels nachzukommen und lässt sich schnell den Umschnalldildo und den Schlüssel zu Silkes Wohnung geben. Wenige Minuten später verabschiedet sie sich von ihrer Schwiegertochter mit einem leidenschaftlichen Kuss und macht sich auf den Weg zu ihrem neuen Herrn.

Mac kann sich etwas fangen und wendet sich wieder seinem Smartphone zu, an dem seine Mutter aufgeregt wartet.

„Bist du noch da Mama?", hört Dana ihren Sohn fragen, den Silke anscheinend ihn ganz schön aus dem Konzept bringt, sodass er sie nicht als Sklavin anredet.

„Ja Herr, Eure Sklavin wartet geduldig auf Eure Befehle", ist ihre Antwort, die ihm wieder bewusst macht, dass seine eigene Mutter ja als Sklavin behandelt werden will.

„Also Sklavin wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, du wirst um 19:00 Uhr in der Bibliothek sein und dort auf mich warten. Ich erwarte von dir, dass du mich so empfängst, wie du meinen Vater empfangen hast. Hast du noch Fragen Sklavin?"

„Nein Herr, Eure Befehle werden ausgeführt, so wie ihr es befohlen habt", bestätigt seine Mutter Dana, die gerade spürt, wie ihr vor lauter geiler Vorfreude, der Mösensaft am Bein herunterläuft.

Dann hört sie noch, wie Macs Schwiegermutter Silke laut aufschreit, bevor das Gespräch beendet ist.

*

Immer wieder schreit Silke, dass sie Mac fester und tiefer ficken soll. Das Gefühl des klebrigen Honigs und sein geiler Schwanz, der mit seiner Spitze immer wieder gegen ihre Gebärmutter stößt, bringen sie fast um den Verstand.