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Birgit - Teil 28

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'Das man mir Marmelade und Honig von den Titten leckt, das hatte ich ja schon', überlegt sie, 'aber Honig in der Möse ist neu und unheimlich geil. Wieviel Honig passt wohl in meine Möse?'

So etwas Versautes wie jetzt hat auch Mac noch niemals gemacht, aber es gefällt ihm und er überlegt auch, wie es sich wohl anfühlen würde, würde er eine Möse voller Honig ficken.

Dann aber konzentriert er sich wieder auf seine geile Schwiegermutter, nimmt ihre Beine und legt sie sich über die Schultern. Als er Silke dann noch näher an die Tischkante zieht, kann er noch ein Stückchen tiefer in sie eindringen.

Er weiß genau, dass er nicht mehr lange durchhalten kann, denn das Ficken mit seiner Schwiegermutter und die Gedanken an seine Oma und Mutter, erregen ihn unheimlich.

Und auch Silkes Dirty Talk trägt nicht dazu bei, dass seine Geilheit abnimmt.

„Los du geile Sau... fickt meine Honigfotze richtig durch... spritz mir dein Sperma ganz tief in die Fotze... besam mich du Mutterficker...", fordert sie ihn auf.

„Du willst richtig durchgefickt werden, ja?", antwortet er, „Hier, nimm, du kleine geile Sau!"

Jetzt gibt es kein Halten mehr, der Rausch vernebelt ihnen komplett die Sinne und der Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten. Seine Eier ziehen sich zusammen und spritzen mit hohem Druck sein Sperma direkt an den Gebärmutterhals von Silke, was deren Fotze dazu veranlasst, sich um den Liebesknochen zusammen zuziehen. Die Kontraktionen ihrer Fotze massieren den Schwanz von Mac und melken jeden Tropfen Sperma raus, den er hat.

Erschöpft lässt Mac die Beine seiner Schwiegermutter Silke von seinen Schultern sinken, beugt sich dann nach vorne und küsst die Brustwarzen von Silke zärtlich. Sie lässt das genießend zu und streichelt im Gegenzug seinen Kopf.

Nachdem sie dann auch einige Küsse getauscht haben, fragt Silke, ob sie nicht duschen gehen wollen, was er aber verneint.

„Aber deine Oma kommt jeden Moment und ich will nicht, dass sie uns so sieht", versucht sie ihn umzustimmen.

„Aber ich", grinst er, „deshalb soll sie ja hierherkommen. Wir wollen doch nicht den ganzen Honig verschwenden -- oder?"

Da geht Silke ein Licht auf.

„Was bist du nur für ein Teufel. Du bestellst deine Oma her, damit sie uns in flagranti erwischt. Und dann?"

„Es wird ihr als gute Sklavin ein Vergnügen sein, ihren Herrn und seine Geliebte zu säubern -- natürlich mit ihrer Zunge. Meinst du nicht? Und dir wird das doch sicher auch gefallen Mutter."

„Ich weiß nicht? Ich kenne deine Oma doch gar nicht und du verlangst, dass ich mich von ihr mit der Zunge sauberlecken lasse. Das geht doch nicht", wendet Silke ein.

Er überlegt einen Moment und antwortet ruhig: „Ich werde dich nicht dazu zwingen, das weißt du. Aber über kurz oder lang, wohnen wir alle zusammen und ich finde, dass wir ruhig vorher feststellen sollten, ob die Chemie stimmt. Du bist bi und lässt dir nicht zum ersten Mal deine Möse von einer Unbekannten lecken, aber die Entscheidung liegt bei dir Mutter."

„Das stimmt zwar, aber die Frauen wurden nicht dazu gezwungen. Bei deiner Oma ist das etwas anderes", begehrt Silke halbherzig auf.

„Mutter -- sie will meine Sklavin sein und sie hat früher oft und gerne die Frauen, die ihr Mann oder mein Vater vollgesamt haben sauber gemacht. Aber wenn du Bedenken hast, dann werde ich es ihr nicht befehlen, sondern sie fragen ob sie es tun möchte. Wäre das ok für dich?"

„Wenn du sie nicht zwingst, werde ich es auf einen Versuch ankommen lassen", erklärt sich Silke dazu bereit.

Und da hören sie auch schon, wie erst ein Schlüssel in das Schloss der Wohnungstür gesteckt wird, diese geöffnet wird und dann jemand die Wohnung betritt.

Gespannt lauschen Mac und Silke was sich als Nächstes tut. Kurz raschelt es im Flur und er ahnt, dass seine Großmutter gerade ihr Kleid auszieht.

Jetzt schaut auch Silke erwartungsvoll zur Tür und ist, dann sehr überrascht, als eine nackte Frau mit gesenktem Kopf in die Küche tritt und sich mit gespreizten Beinen vor den Küchentisch hinstellt.

Kein Laut kommt über die Lippen der Frau, die ihre Arme hinter dem Rücken verschränkt hat und einen Umschnalldildo in ihrem Mund hält.

Da Mac vorerst keine Anstalten macht, etwas zu sagen, nutzt Silke die Zeit und studiert seine Großmutter.

'Seine Oma kann sich echt sehen lassen. Ihr Alter sieht man ihr auf keinen Fall an. Wie macht sie das, in diesem Alter noch solche eine glatte Haut zu haben. Und ihre Brüste sind auch noch recht knackig', geht es ihr durch den Kopf.

'Sie ist bestimmt genauso aufgeregt wie ich', beruhigt Silke sich selbst.

Und dann schaut sie Daphne zwischen die leicht gespreizten Beine.

'Schön glatt rasiert. Hätte ich nicht gedacht bei dem Alter. Das gibt es doch nicht, sie ist sogar feucht zwischen den Beinen. Und ihre Brustwarzen? Ja die sind hart und steif. Sie ist schon geil, obwohl sie hier in einer fremden Wohnung steht', stellt Silke erstaunt fest.

Und noch etwas stellt sie fest. Macs Schwanz zuckt plötzlich unablässig und richtet sich wieder zu seiner vollen Größe auf, anscheinend macht ihn das Geschehen maßlos geil.

Plötzlich hört sie ihn sagen: „Hallo Sklavin -- schön, dass du gekommen bist. Darf ich dir Silke meine Schwiegermutter vorstellen."

Und zu Silke gewandt: „Silke das ist meine Großmutter Daphne -- meine Sklavin."

Da Daphne nicht sagt, will er sie gerade tadeln, doch zum Glück fällt ihm noch ein, dass sie ja noch den Umschnalldildo im Mund hat und er ihr nicht erlaubt hat, ihn herauszunehmen.

„Oma du kannst den Dildo aus dem Mund nehmen", beeilt er sich ihr zu gestatten.

Jetzt wo Daphne die Erlaubnis hat, nimmt sie den Dildo aus dem Mund und antwortet: „Danke Herr und Guten Tag."

Zu Silke sagt sie: „Guten Tag gnädige Frau, es ist mir eine Ehre, die Schwiegermutter meines Herrn kennenzulernen."

„Guten Tag Frau Winter. Aaahhhhhhh... Auch ich freue mich sie kennenzulernen", entgegnet Silke, der es sehr peinlich ist, zwischendurch aufzustöhnen, aber sie kann es nicht unterdrücken, da ihr Schwiegersohn mit seinem Schwanz zugestoßen hat.

Sie verdreht vorwurfsvoll die Augen und denkt, während sie ihn gegen die Brust boxt: 'Muss er das unbedingt jetzt machen'

Sie wird dann aber abgelenkt und glaubt, sie hat sich verhört, als seine Großmutter Daphne zu ihr sagt: „Gnädige Frau, bitte nennen Sie mich nicht Frau Winter. Daphne reicht vollkommen oder wenn wir unter uns sind, einfach Sklavin."

Als seine Großmutter das sagt, spürt Silke, dass hier keine dumme Frau, die einfach Sklavin sein will, vor ihr steht. Sondern eine reife, intelligente und willensstarke Frau, die sich freiwillig in die Hände ihres Enkels begeben hat.

Deutlich kann sie auch sehen, dass Daphne stolz darauf ist, eine Sklavin zu sein.

Mac ist stolz auf seine Großmutter und als er sieht, wie liebevoll sie ihn ansieht, sind seine Zweifel sie als Sklavin anzunehmen, fast vollständig verschwunden.

„Sklavin gefällt dir, was du siehst? Und bevor du antwortest, möchte ich dir versichern, dass du jetzt völlig frei reden kannst und du keine Strafe für irgendetwas zu erwarten hast „, sagt er und schaut seine Oma lächelnd an.

„Herr entschuldigt bitte, aber wer behauptet, dass ich nicht frei Rede. Ich bin zwar Eure Sklavin, aber ich werde immer offen über alles reden, denn ich vertraue meinem Herrn, dass er das respektiert", entgegnet Daphne. „Und ja -- es gefällt mir, was ich sehe -- sehr sogar. Die Gnädige Frau, Eure Schwiegermutter ist sehr schön und es wäre mir eine Ehre, wenn ich sie, nachdem Ihr Euch in ihr ergossen habt, sauberlecken dürfte. Natürlich nur, wenn sie es möchte."

„Du hast es gehört Schwiegermutter, meine Oma würde dich gerne sauberlecken. Was sagst du dazu?", wendet sich Mac an Silke.

Silke schaut Daphne fragend an und fragt: „Daphne warum möchtest du mich sauberlecken? Wir kennen uns doch gar nicht? Oder möchtest du das nur machen, weil dein Enkel es sich wünscht?"

Macs Großmutter Daphne schaut Silke tief in die Augen und erklärt: „Gnädige Frau -- welche Antwort erwartet ihr? Ich bin eine bekennende Sklavin, für die es nichts Schöneres gibt, wenn sie sieht, dass ihr Herr stolz und zufrieden mit ihr ist. Deshalb würde ich alles für ihn tun -- auch Sachen, die mir keine Lust bereiten. Auf der anderen Seite, bin ich eine Frau, die auch Frauen liebt. Um es aber auf den Punkt zu bringen, Gnädige Frau, ich würde es auch tun wollen, wenn ich nicht die Sklavin ihres Schwiegersohnes wäre. Aber dass es auch mein Herr wünscht, ist mir natürlich noch lieber. Und wie steht es mit ihnen Gnädige Frau -- möchtet ihr, dass ich euch sauberlecke?"

„Ich weiß nicht, es ist irgendwie surreal. Auch ich mag Frauen und lasse mir gerne die Möse lecken. Aber du bist seine Großmutter... und wir haben eine wirkliche Sauerei gemacht... aaaaahhhh", stöhnt Silke laut auf, da Mac sie jetzt anfängt ungestüm zu ficken.

Seine Großmutter Daphne lächelt ihn wissend an. Sie hat erkannt, dass ihm das Gerede auf den Geist geht und dass er keine Lust mehr hat, darauf zu warten, dass Silke einwilligt.

'Lass sie doch einfach liegen Herr. Hier steht deine Sklavin, eine geile, willige Schlampe, die sich freuen würde, dir ihre Löcher zur Verfügung zu stellen', denkt sie und ist versucht, etwas zu sagen.

Gut dass sie es sein lässt, denn schon kann sie Silke stöhnen hören: „Du geiler Bock... du fickst mich einfach weiter... als wäre ich deine geile Ficksau."

„Bist du das nicht Mutter? Sonst willst du doch auch meinen.... Schwanz... tief... in deinem Mutterloch... willst mit meinen Sperma vollgespritzt werden", keucht Mac und rammelt noch schneller und fester in die Fotze seiner Schwiegermutter.

Mittlerweile ist es Silke egal, dass Macs Großmutter Daphne zu sieht, lässt sich einfach gehen und schreit: „Du perverser.... aaaahhhh... Mutterficker... jag deinen Schwanz in mein... Fickloch, ... schneller... mmmh härter,... deine Oma soll wohl sehen, wie du mich mit deinen... dicken... Schwanz durchfickst... ich bin... Aahhhhhhhhhh jjjjaaaaaaaaa, mir kommt's... gleich..... jjaaaaa fick mich... ich will deinen... Ficksaft... ja... deine Sahne... tief in meiner Mutterfotze,... ooohh jaaa... besam... deine... geile... Ficksau... mit deinem... Saaaafttt... Jaaaaahh -- ooohhh jaahh."

„Ja du geile Ficksau, ich... fick meinen.... Schwanz... tief... in dein Mutterloch. Soll ich dich besamen Schwiegermutter... jaaaa... willst du, dass ich meinen Saft tief in deine Fotze spritze?", ruft er und spürt bereits, wie sich seine Eier zusammenziehen.

Silke ist auch nur noch einen Bruchteil einer Sekunde vor ihrem Höhepunkt und schreit, während sie ihre Brüste immer fester knetet: „Ja doch du geiler Ficker... fick mich... besam mich... Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa... Jaa! Jeetzt! Oooohh ... jaaaaa!"

Großmutter Daphne sieht, wie sich ihr Enkel fest in Silke drückt und wie er seinen Hintern fest zusammenpresst. Ein deutliches Zeichen, dass er abspritzt.

Mit einem Brunftschrei: „Uuuaahrgg... jjaaaaaaaa!", entlädt sich sein Orgasmus, bis er sich ausgespritzt hat.

Daphne, die still daneben gestanden hat und dem geilen Deckakt sehr gespannt zugesehen hat, kniet sich plötzlich, mit weit geöffneten Mund, seitlich von ihrem Enkel hin und schaut abwartend zu ihm nach oben.

Silke schnauft jetzt nur noch leise und hat ihren Kopf, mit geschlossenen Augen, erschöpft nach hinten gelegt. Und im Moment ist ihr alles egal.

Selbst als Mac seinen Ständer aus ihrer Fotze zieht, protestiert sie nicht, wie sonst immer, sondern lässt nur ein befriedigtes Murren hören.

Als er die kühle Luft an seinem verschmierten Schwanz spürt, wird ihm bewusst, dass seine Großmutter Daphne nicht mehr neben ihm steht. Verwirrt schaut er sich um und sieht sie dann auf dem Boden, mit geöffnetem Mund knien.

Bevor er fragen kann, warum sie da kniet, fragt sie ihn lächelnd: „Herr darf ich Euren Schwanz säubern?"

Als er sich ihr zudreht, kann er deutlich sehen, wie sich ihre Augen vor Lust verschleiern.

'Es scheint ihr wirklich gut zu gefallen meine Sklavin zu sein', überlegt er gerade, als sich ihre weichen Lippen über seinen Schwanz schieben und ihn von dem Honig-Sperma-Fotzenschleim zu befreien.

Ein geiles Stöhnen entlockt Daphne ihm, als sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge behutsam den überreizten Schwanz sauberleckt: „Mmmmmm -- das machst du gut Oma -- fühlt sich echt geil an, was du da mit deiner Zunge machst."

Seine Großmutter antwortet nicht, sondern verleibt sich den Schwanz immer tiefer im Mund, bis sie die Schwanzspitze in ihrem Rachen spürt. Sie schluckt zweimal und dann steckt er bis zu seinen Hoden in ihrem Hals.

Mit „Ooooohhhh mmmmmhhhhhhh wie geil", wird sie dafür belohnt.

Als sie fertig ist, beugt sich ihr Enkel Mac zu ihr nach unten und flüstert ihr ins Ohr: „Sklavin, das war sehr gut und ich bin stolz auf dich. Ich gehe jetzt duschen... und du hast die Erlaubnis alles zu tun, was du möchtest."

Glücklich strahlt ihn Daphne an und antwortet genauso leise: „Danke Herr, dass ich dir dienen durfte. Du hast deine Oma sehr glücklich gemacht."

Mac schaut sie nachdenklich an, grinst dann aber und denkt: 'Oh Oma Daphne, das hast du doch mit Absicht gemacht und bist aus der Rolle gefallen. Anscheinend willst du prüfen, ob und wie ich dich bestrafen kann. Aber nicht heute Oma -- nächstes Wochenende aber bestimmt.'

Bevor er sich abwendet, kann Daphne deutlich das Funkeln in seinen Augen sehen.

'Aha, er hat es doch gemerkt, dass ich ein klitzekleines bisschen respektlos war und ihn einfach geduzt habe', stellt sie erfreut fest.

Als Mac dann den Raum verlassen hat, wendet sich Daphne Silke zu, die noch ganz entrückt das Abklingen des Höhepunkts genießt. Vorsichtig legt sie ihre Hände auf Silkes Bauch und beginnt sie zu streicheln. Als sich Macs Schwiegermutter nicht dagegen wehrt, beginnt sie die Innenseiten der Beine zu küssen, wobei sie immer mehr der nassen und verschleimten Möse nähert.

Als sie dort ankommt, beginnt sie mit ihrer Zungenspitze das Gemisch aus Honig, Sperma und Fotzenschleim von Silkes empfindlichen Schamlippen zu lecken. Sie tut das so gefühlvoll, dass sich Silke diesem Gefühl nicht erwehren kann und sich Macs Oma einfach hingibt.

Von ihrem Ressentiment gegenüber Daphne ist nichts mehr vorhanden und sie denkt: 'Oooh sie ist echt geschickt mit ihrer Zunge.'

„Mmmmh, das ist schön Daphne, mach weiter", sagt sie und legt eine Hand auf den Kopf von Macs Oma.

Als Daphne dann ihre Schamlippen spreizt, um an den restlichen Schleim zu kommen und auch Silkes Kitzler mit in das Spiel ihrer Zunge mit einbezieht, da sagt sich Silke: 'Ach was Solls, ob ich nun mit Dana oder mit Daphne schlafe ist doch eigentlich egal. Sie ist nett und schließlich fickt Mac ja auch seine Mutter. Warum sollte er da bei anderen Familienmitgliedern eine Ausnahme machen.'

So kommt es, dass Mac, als er aus der Dusche kommt, ein erregendes Bild zu sehen bekommt.

Seine Schwiegermutter Silke und seine Großmutter Daphne liegen zusammen auf dem Fußboden und lecken sich gegenseitig die Mösen. Anscheinend befinden sie sich gerade in einer anderen Welt, denn keine der beiden Frauen nimmt ihn wahr.

'Soll mir recht sein. So kommen die beiden auf ihre Kosten und lernen sich besser kennen', denkt er und hat dabei eine Idee.

Leise geht er ins Wohnzimmer und sucht sich einen Bogen Papier und etwas zum Schreiben.

Dann schreibt er den beiden einige Zeilen:

*

'Hallo meine süßen geilen Schlampen -- entschuldigt bitte, dass ich mich nicht verabschiedet habe, aber ihr wart so schön darin vertieft, euch gegenseitigen eure Mösen zu lecken, dass ich euch nicht stören wollte.

Dem Anschein nach, habt ihr sehr viel Spaß zusammen, weshalb ich dir, Sklavin Daphne auftrage, meiner Schwiegermutter, falls sie zustimmt, jederzeit zu dienen. Dies gilt bis auf Widerruf.

Silke, lehne es bitte nicht im vorne herein ab, dass die Sklavin dir dient. Sie kann, wie du, ein wenig Gesellschaft und körperliche Nähe gebrauchen. Ich denke, dass ihr nach kurzer Zeit gut miteinander auskommt.

Und bevor ich es vergesse Silke, vielen, vielen Dank für das Gespräch, es hat mir sehr geholfen.

Bis später

Mac :-x

*

Dann legt er das Papier so hin, dass es die beiden Frauen bestimmt finden werden und macht sich dann auf den Weg zur Arbeit.

Dort warten bereits die Abteilungsleiter darauf, ihm den Sachstand in Bezug auf das Konzept für Frau Dr. Pia Thompson vorzulegen. Mac ist begeistert, wie gut seine Mannschaft das Angebot fertiggestellt hat und er es schon diese Woche Pia vorlegen kann.

'Die Mannschaft hat sich eine Belohnung verdient', geht ihm durch den Kopf und dann macht er auch gleich Nägel mit Köpfen.

„Meine Damen, meine Herren, das war eine brillante Leistung, die ihr abgeliefert habt. Als Anerkennung eurer Arbeit, gibt es eine Sofortprämie von 1000 € und sollte der Vertrag zustande kommen, gibt es eine ordentliche Gehaltserhöhung für alle", verkündigt er, was mit heftigen Klopfen auf den Tisch begrüßt wird.

Alle bekommen zwar schon über Tarif gezahlt, aber wer würde eine Prämie und eine in Aussicht gestellt Gehaltserhöhung schon ablehnen.

Der Teamleiter bedankt sich, im Namen aller bei ihm und will dann mit den Mitarbeitern wieder an die Arbeit gehen, als Mac noch einmal um Gehör bittet.

„Wie ihr ja wisst, ist mein Büro in meinem Landsitz fast fertig und dass ich dann nicht mehr jeden Tag hier anwesend bin. Was haltet ihr davon, wenn wir dieses Jahr unsere Betriebsfeier, im Rahmen einer offenen Tür dort machen?"

Dieser Vorschlag wird sofort angenommen, da die meisten noch niemals auf seinem Anwesen waren und deshalb sehr neugierig sind.

Zufrieden geht er zurück ins Büro und kümmert sich dann um seine Korrespondenz. Zum Glück hat Elena, seine Assistentin, schon das meiste davon erledigen können und so braucht er nicht lange, bis er damit fertig ist.

Danach genehmigt er sich einen Single Malt Whisky und überlegt sich seine weiteren Schritte.

Da fällt ihm siedend heiß ein, dass er heute mit Elena die Umbauarbeiten seines Büros abnehmen will. Schnell schaut er auf sein Smartphone und tatsächlich hatte sie versucht ihn mehrmals zu erreichen, was natürlich nicht möglich war, weil er es nach dem Anruf bei seiner Mutter, versehentlich ganz ausgeschaltet hat.

Schnell rafft er seine Sachen zusammen und beeilt sich nach Hause zu kommen.

*

Als er auf seinem Landsitz ankommt, steht nur noch Elenas Cabrio vor dem Haus.

Er läuft schnell ins Haus und ruft nach seiner Mutter, als ihm einfällt, dass diese heute Abend im Theater ist und erst später wiederkommt.

Nachdem er sich vergewissert hat, dass ansonsten alles klar ist, geht er in sein neues Büro, wo ihn schon Elena erwartet.

Als er vor ihr steht, schaut sie ihm, die Hände in der Hüftgegend abgestützt, in die Augen und meint: „Da ist ja der gemeine Chef, der seine arme kleine Assistentin mit der ganzen Arbeit alleine lässt."

Er grinst sie an und erwidert: „Du bist wunderschön, richtig sexy, wenn du zornig bist."

„Was heißt zornig. Ich bin sauer und wenn du willst, dass ich hier in deinen Harem komme, dann nur unter der Bedingung, dass du zu mindestens zurückrufst, wenn ich versuche dich zu erreichen."

„Ich bin sprachlos... natürlich rufe ich dich sofort zurück. Sorry, war reines Versehen, dass ich das Handy ausgemacht habe. Weiß es meine Mutter schon?"

„Ja, ihr habe ich es heute Morgen gesagt. Und bevor du fragst! Mit Birgit habe ich gestern telefoniert und mir ihre Erlaubnis geholt."

Mac ist ganz baff und bringt nur ein: „Du bist zum knutschen.", hervor.

„Worauf wartest du dann noch?", funkeln ihn ihre Augen herausfordernd an. „Komm küss mich endlich!"

Er nimmt sie in seine Arme und streicht ihr eine ihrer Locken aus dem Gesicht. Elena stellt sich auf die Zehenspitzen und legt ihre Hände um seinen Nacken. Die sanften Berührungen seiner Finger, lassen sie erschauern. Dann verschmelzen ihre Lippen miteinander und feuchte Zungenschläge erregen beide.