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Birgit - Teil 28

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Während ihre Zungen miteinander spielen, suchen Elenas Hände stürmisch den Reizverschluss seiner Hose und öffnet sie. Als sie seinen steifen Schwanz hervorholt durch ihn durch ihre Hand gleiten lässt, stöhnt er in ihren halb offen stehenden Mund.

Ihre Finger massieren sein bestes Stück, während sie in sein Ohr flüstert: „Birgit hat mir schon erzählt, dass du einen großen Schwanz hast, aber ich habe nicht geahnt, wie groß er tatsächlich ist."

Er flüstert zurück: „Schau ihn dir ruhig in Ruhe an, wir brauchen nichts überstürzen."

Elena wirft ihm einen intensiven, lustvollen Blick zu und geht in die Hocke.

In diesem Moment weiß er, dass es heute passieren wird. Sie wird sich ihm vollkommen hingeben, sie wird seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn lecken, lutschen und blasen. Und er wird ihr dann sein Sperma in den Mund spritzen und sie wird es schlucken, als wäre es ihr Lebenselixier.

Während sie ihn von unten mit ihren schönen Augen ansieht, ertastet sie ihn, erforscht seine Größe, seine Form. Als ein erster Lusttropfen auf seiner Eichelspitze erscheint, verreibt ihr Daumen ihn.

„Oh mein Gott" stöhnt er und sein Körper zittert unter der Berührung seiner Assistentin und neuen Geliebten.

„Nimm meinen Schwanz in den Mund, blase ihn und schau mich an, während du mich bedienst!"

Als sie nicht reagiert, denkt er schon, dass seine Forderung sie verschreckt hat, doch dann schaut sie ihn voller Lust und Hingabe an und führt seinen Schwanz zu ihrem geöffneten Mund. Während ihre andere Hand seinen Hodensack krault, umfährt ihre feuchte Zungenspitze seine Eichel und schmeckt zum ersten Mal seine Lusttropfen.

Elenas Zunge erforscht jetzt, wie zuvor ihre Finger, seinen Riemen und streichelt mit der Zungenspitze, die verdickten Adern und kleinen Unebenheiten an seinem Stamm.

Für ihn ist es immer ein erregendes Schauspiel, wenn er zusehen kann, wie eine Frau zum ersten Mal seinen Schwanz bläst. Er betrachtet ihren niedlichen Mund, die Zunge und seinen Schwanz, den sie sorgsam erforscht. Und gleichzeitig muss er seine ganze Willenskraft aufbieten, nicht Elenas Kopf zu packen und seinen Schwanz schwungvoll in ihren Rachen zu stoßen.

Ihr Blick, ein wenig naiv und die Frage: „Soll ich deinen Schwanz tiefer einsaugen?", machen ihn tierisch an.

Nickend gibt er seine Zustimmung, will er doch sehen, wie tief sie sein Schwert in den Mund bekommt.

Bevor Elena ihren Mund über seine Eichel schiebt, gurrt sie: „Du hast den größten und schönsten Schwanz, den ich gesehen habe. Und du schmeckst gut, weshalb ich auch die erste Ladung Sahne mit meinen Lippen abmelken werde. Ich werde dich auslutschen bis du komplett leer bist. Ich will deinen potenten Saft schmecken und deine Lustsäfte schlucken."

Die schmutzigen Worte seiner Assistentin erregten ihn wahnsinnig.

Die passenden Bilder, wie sie sein Sperma schluckt, im Kopf, sagt er unüberlegt: „Du Luder, du geile Schlampe, mach dein freches Mundwerk auf, ich werde dir in den Hals ficken, mein Sperma in dein verdorbenes Mäulchen spritzen, komm her, du...!"

Erschrocken hält er inne, als er begreift, wie erniedrigend seine Worte für sie sein müssen.

Sie nimmt seine Latte kurz aus dem Mund, als sie sein Hadern erkennt und sagt: „Rede ruhig weiter. So hat zwar noch nie jemand mit mir gesprochen, aber es gefällt mir. Es macht mich richtig heiß, also halte es nicht zurück, sag mir was du alles mit deiner kleinen, naiven Assistentin machen willst."

Er legt daraufhin seine Hand an Elenas Hinterkopf und schaut ihr tief in die Augen, während er ihr Gesicht vorsichtig in seinen Schoß drückt. Da ist kein Sträuben, als er ihr seinen Schwanz zwischen ihre erwartungsvoll geöffneten Lippen schiebt.

„Ich werde deine Fotze lecken, bis du schreist und dann werde ich deine Fotze ficken, bis du nur noch breitbeinig gehen kannst", ruft er und dann flüstert er an ihrem Ohr: „Soll ich dir auch deinen süßen, kleinen Arsch versilbern, du kleine geile Ficksau?"

Sie schließt voller Erregung ihre Augen und sieht diese Bilder, die er gerade beschrieben hat.

„Jaaaa.... ooohhhh.... jjaaaa", stöhnt sie, bevor sie seinen Schwanz wieder tief in ihrem Mund steckt.

Doch diesmal dringt er zu tief ein und sie muss würgen. Schnell zieht er sich zurück und lässt sie Atem holen. Ihre Augen tränen bereits und ihre Spuke, tropft von ihrem Kinn nach unter.

Wie in Trance schaut sie ihn von unten mit ihren wunderschönen, aufgerissenen Augen an und lauscht seinen Worten.

„Du wirst nur noch Kleider oder Röcke tragen, damit ich zu jeder Zeit deinen Po streicheln kann und Dir einen Finger in den Po oder die Möse schieben kann. Willst du das für mich tun, geliebte Fickstute?"

In Elenas Kopf dreht sich alles, zu neu und aufgeilend sind seine Forderungen. Die schmutzigen Worte ihres Chefs erregen sie wahnsinnig.

„Ja Mac, ich werde für dich nur noch das anziehen, was dir gefällt", haucht sie ergeben.

Sie hat sich zwar vorgenommen, auf keinen Fall sich selbst aufzugeben, aber sein Charisma fegt alles beiseite. Und jetzt versteht sie auch Birgit und warum sie sich ihm so gerne unterordnet.

Ihr wird schwindelig, bei dem Gedanken, dass er sie womöglich sogar in der Öffentlichkeit an ihren intimen Stellen streicheln wird.

Würde sie das können, sich ihm überall hingeben können, fragt sie sich gerade, als er ihr seinen Schwanz wieder in den Mund schiebt.

Und als sie das heiße Stück Fleisch an ihren Lippen spürt, das weiß sie es. Ja sie wird sich ihm immer und überall hingeben, zu lange hat sie ihn nur aus der Ferne geliebt und jetzt wird sie ihm, ihren Körper und ihre Seele übergeben.

Als Mac keuchend stöhnt, sie soll seinen Schwanz weiterlecken, tut sie das mit Vergnügen. Seinen Kolben nicht mehr so tief in den Mund nehmend, umschmeichelt ihrer Zunge den Schwanz. Nimmt ihn auch wieder aus dem Mund und leckt sich von seiner Eichel hinunter zu seinen Eiern.

'Wie groß und prall seine Hoden sind, fast wie bei einem Hengst', geht ihr durch den Kopf, als sie versucht, einen Hoden in ihren Mund zu nehmen.

Dann sind da wieder diese versauten Worte, mit denen er ihr erzählt, was er alles mit ihr machen will und die dadurch, ihre Lust auf sein Sperma noch mehr anstacheln.

Selbst extrem aufgegeilt, beschreibt ihr Mac, was er machen wird: „Du kleine, geile Fickmaus, wenn du schön brav meinen Saft schluckst, dann werde ich dir deine Möse lecken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Ich werde dir einen Finger in den Hintern schieben und deinen Kitzler saugen, bis du mir deinen Mösennektar schenkst."

Elena, die sonst so schüchtern in Bezug auf Sex ist, wird von seinem Dirty Talk angesteckt und ruft: „Ooohhh Du geiler Bock, erzähl mir mehr. Sag mir, was du mit mir anstellen wirst. Sag mir, dass du eine geile Fickschlampe aus mir machst..."

Mac freut sich, dass Elena ihre Zurückhaltung verliert und heißt ihr noch mehr mit seinen schmutzigen Fantasien ein.

„Ja, ich mache aus dir eine geile, perverse kleine Fickschlampe! Ich werde dir auch meinen Schwanz in den Po schieben und dich zu einer richtigen geilen Drei-Loch-Stute machen."

Elena erschaudert bei dem Gedanken, dass er all ihre Löcher in Besitz nehmen will, doch das hatte sie schon geahnt, da Birgit ihr in ihren Telefonanten genug über seine sexuellen Vorlieben erzählt hat.

Sie nimmt seinen Schwanz aus dem Mund und schaut ihn verliebt an: „Ich werde mich bemühen, dir eine gute und geile Drei-Loch-Stute zu sein, so wie deine anderen geilen Schlampen."

Mac schaut sie an und hat auf einmal Gewissensbisse. Zwar kann er sehen, dass sie es ihr gefällt was sie tun, hat sie doch selbst eine Hand zwischen ihren Beinen und wichst anscheinend ihre Möse, doch ist sie sich auch wirklich bewusst, dass sie nie die 'EINE' für ihn sein wird.

Gedankenverloren, streichelt er ihr Gesicht und fragt: „Süße kleine Elena, bist du dir sicher, dass du das hier willst?"

Zum Glück für Mac, hat sein Schwanz keine Gewissensbisse und zuckt geil vor Elenas Gesicht, die auch schon so geil ist, dass sie gar nicht richtig bewusst mitbekommt, was er da sagt. Sie weiß nur eines, er soll jetzt in ihren Mund abspritzen, damit sie sich an seiner Sahne laben kann.

Ohne überhaupt darüber nachzudenken, sagt sie: „Ja ich bin mir hundert Prozent sicher, dass ich eine deiner Frauen sein will. Und jetzt fick mich endlich in meine Maulfotze, damit ich dein Sperma schlucken kann."

Und dann nimmt sie seine Schwanzspitze zwischen die Lippen und mit ihrer freien Hand beginnt sie seinen Schwanz verlangend zu wichsen.

Während er ihre Zunge an seiner Eichel spürt, die dort jeden Millimeter liebkost, schließt er seine Augen und gibt sich ihr hin.

Elena beschleunigt ihr Tempo, mit dem sie seinen Lustbolzen wichst, denn sie steht, durch das Wichsen ihre Möse, kurz vor ihrem eigenen Orgasmus. Sie spürt deutlich, dass es nur noch Sekunden dauern wird, bis auch er einen Orgasmus hat und sie dann mit seinem heißen Saft belohnen wird.

Und dann ist es soweit, er öffnet seine Augen und schaut in ihre Augen und warnt sie: „„Aahhhhhhhhhh... ich komme gleich... Oooooooooahhhhh."

Und dann spritzt er der jungen Frau seinen Saft in den Mund.

Als der erste Schub auf ihre Zunge landet und er sie anfeuert: „Schluck, du kleine Nutte... aahhhh saug mich aus... nicht aufhören... oooh, jaaa, du... du ...!", reißt sie die Augen auf und explodiert auch in einem wunderschönen Orgasmus.

Elenas Schluckreflexe, ihre schmatzenden Laute und ihr nuckelnder Mund, lassen seine Knie weich werden. Und Elena spürt, wie sie eine nie gekannte Hitze durchströmt und in diesem Moment weiß sie, dass sie ihm mit Haut und Haaren verfallen ist.

Immer mehr dickflüssiges Sperma spritzt in ihren Mund und sie kommt nicht mehr mit dem Schlucken nach. Birgit hatte sie zwar vorgewarnt, doch dass er so viel abspritzt, hatte sie für eine Übertreibung gehalten. Jetzt wird sie eines Besseren belehrt.

Das Atmen geht jetzt nur noch durch die Nase, alles andere, hätte dafür gesorgt, dass sie sich an seinem Saft verschluckt hätte.

Mit einem tiefen Seufzer, „oooohhmmm", zieht Mac dann seinen Schwanz zurück und sie kann sich nun auf den Geschmack in ihrem Mund konzentrieren.

Seine Wichse schmeckt süßer, als jedes andere Sperma, dass sie je im Mund hatte. Als sie in seine Augen schaut, ist sie erstaunt, dass er sie neugierig betrachtet. Alle ihre vorherigen Liebhaber, waren nach ihrem Blowjob einige Zeitlang total weggetreten und nicht mehr in der Lage, sich um sie zu kümmern.

Mac war da anders, er war in der Lage, trotz der Empfindungen die ihn beim Höhepunkt überwältigten, sich dennoch auf seine Partnerin zu konzentrieren.

Elena ist stolz, dass sie sein ganzes Sperma in ihren Mund aufnehmen kann und will ihm das auch zeigen. Sie legt ihren Kopf etwas nach hinten und öffnet ihren Mund, damit er es sehen kann. Vor allem will sie, was sie vorher nie getan hat, dass er sieht, wie sie seinen Saft schluckt.

Als ein Teil des Spermas wie eine schlüpfrige Auster ihre Kehle runterrutscht, stellt sie erneut fest, wie gut er ihr schmeckt.

Mit sinnlichem Vergnügen spielt sie dann mit ihrer Zunge lüstern in dem übriggebliebenen Sperma und beobachtet jede Regung in seinem Gesicht.

Was sie sieht, erfreut sie. Sein Blick ist voller Liebe und Zuneigung und zeigt ihr, dass ihre Entscheidung, ein Teil seines Harems zu werden, richtig war.

Dann schluckt sie den Rest seines Ergusses herunter, öffnet wieder ihren Mund, um ihm zu zeigen, dass nichts mehr vorhanden ist.

„Mmmmhhhhh... das war lecker", verkündet sie genießerisch.

Er zieht Elena hoch in seine Arme und beginnt sie zu küssen. Und wieder kann sie feststellen, dass Mac völlig anders ist als die Liebhaber, die sie vor ihm hatte. Nie hatte sie einer geküsst, nachdem sie sein Sperma im Mund hatte, doch er schiebt sogar seine Zunge in ihren Mund obwohl er sein Sperma auf ihrer Zunge schmecken kann. Das ist ein Küss, den sie nie mehr vergessen wird.

Während seine Zungenspitze ihre Lippen liebkost, erkundet seine Hand ihren jungen Körper. Ihre Beinstellung, herausfordernd gegrätscht, fordert ihn regelrecht dazu auf, ihre Möse zu berühren.

Er streichelt sie sanft zwischen ihren heißen Schenkeln, seine Finger streichen über ihren String-Tanga und spüren die Nässe ihrer Möse. Noch verdeckt glatte Seide schützend Elenas glattrasierte Möse.

Dann legt er seine Hände um ihre Hüften und setzt Elena auf seinem Schreibtisch ab.

Als sie sitzt, spreizt sie wie selbstverständlich ihre Beine, damit er sich dazwischen stellen kann. Da seine Gier nach Befriedigung fürs Erste gestillt ist, beschließt er, Elena ein unvergessliches erstes Mal zu bescheren.

Er nimmt ihren Kopf in beide Hände und begingt sie überall im Gesicht zärtlich zu küssen. Zuerst ihre Augen, die Nase dann ihre ungeschminkten Lippen. Sie hat die Augen geschlossen und genießt jede seiner Berührungen. Als er an ihrem Hals und ihren Ohrläppchen knabbert, fragt sie sich, ob das Gespräch vor wenigen Wochen real war. Er hatte ihr gesagt, dass er genug von Blümchensex hat und durch Birgit festgestellt hat, dass er auf dominierenden Sex steht, sehr dominant war er aber im Moment nicht, sondern der einfühlsamste Liebhaber, den es gibt.

Und das er ihr vorschreiben will, was sie anziehen darf, damit kann sie gut leben, Hauptsache sie kann in seiner Nähe sein. Und dass er sie in der Öffentlichkeit berühren will, wann immer er Lust dazu hat, das wird ihr nichts ausmachen, schließlich tun das alle Paare, die sich lieben. Einzig und allein, dass er sie in der Öffentlichkeit eventuell zum Orgasmus bringt, davor hatte sie etwas Bammel, aber zu offensichtlich wird er es sicher nicht tun, denn schließlich kennen ihn viele Leute. Was sie allerdings nicht bedenkt, ist, dass es auch andere Orte gibt, wo man Mac nicht kannte.

Abgelenkt durch seine Liebkosungen, spürt sie zuerst gar nicht, dass er begonnen hat ihr leichtes Sommerkleid, das vorne durch eine Knopfleiste verschlossen ist, aufzuknöpfen. Erst als sie seine Liebkosungen nicht mehr spürt, öffnet sie die Augen um zu sehen, warum er aufgehört hat.

Als sich ihre Blicke treffen, sieht sie ihn lächeln und hört ihn sagen: „Elena du hast wunderschöne Brüste."

Und das sind sie auch. Eine Handvoll pralles Fleisch mit kleinen dunklen Warzenhöfen, gekrönt durch harte dunkle Brustwarzen, der Länge zum Saugen einladen.

Es freut sie, dass er ihre Brüste schön und nicht zu klein findet, da sie früher verunsichert, wenn nicht sogar Komplexe wegen deren Größe ihrer Titten hatte. Was sie allerdings verunsichert, ist, dass er nicht mehr so schön versaut redet.

Da sie ihre Scheu vor ihm verloren hat und anstatt dieser anständigen Worte, seine vulgären hören will, fragt sie: „Meine Titten sind dir nicht zu klein?"

Da sie das Wort 'Titten' besonders betont, weiß Mac sofort, dass sie an seiner vulgären Wortwahl Gefallen gefunden hat und will, das er damit fortfährt.

„Nein deine 'Titten' sind mir nicht zu klein", sagt er und nimmt ihre erigierten Nippeln zwischen die Finger.

„Und deine Nippel sind so schön groß, sodass man mit ihnen schön spielen kann oder an ihnen gut saugen kann."

Und jetzt spürt sie seine Dominanz zum ersten Mal, seine Finger drehen ihre Nippel extrem und dann zieht er sie immer mehr von ihrem Körper ab.

Während er das tut, presst er seinen Mund auf den ihrigen und gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Damit verhindert er, dass ihr Oberkörper seinen Fingern folgt.

Der Schmerz in ihren Brustwarzen wird immer größer und eine Welle des Schmerzes zieht durch ihren Körper und sie stöhnt gequält in seinen Mund: „Uuuaahrgg...!"

Dann, während seine Zunge immer wilder in ihrem Mund tanzt und seine Fingerspitzen die Nippel loslassen, geschieht das Unfassbare. So wie damals, als er sie übers Knie gelegt und ihr den Hintern versohlt hat, wandelt sich der Schmerz in Wollust und sie kann deutlich spüren, wie ihre Möse ihren Saft herauspumpt.

Seine Zunge ist plötzlich aus ihrem Mund verschwunden und kümmert sich wieder um ihre Brüste. Diesmal haucht er behutsam liebevolle zarte Küsse auf ihre Titten. Sie spürt, wie sich ihre erigierten Nippel zusammenziehen und ihr wird bewusst, dass sie hofft, dass er ihre Brustwarzen noch mehr quält.

Doch er tut nichts dergleichen und nimmt sich sehr viel Zeit mit ihren Brüsten. Er streichelt, küsst und leckt ihre Titten, bis sie durch seinen Speichel total nass sind. Er hat seine Lippen behutsam über ihre Brustwarzen gestülpt und saugt sachte daran. Seine Finger streichen derweil sanft über die andere Brust.

Sie wird schier verrückt durch diese sanften und einfühlsamen Liebkosungen und lehnt sich entspannt auf ihre Ellenbogen zurück.

„Mmmmmm... ohhhhh... das ist schön, bitte mach weiter... mmmm", stöhnte sie.

Eine Zeitlang spielte er noch mit ihren Brüsten, bevor er wieder ihre Nippel zwischen den Fingern etwas fester drückt und dreht, was ihr jetzt sogar sehr angenehm ist.

Sie ist richtig enttäuscht, als er aufhört und die letzten Knöpfe ihres Kleides öffnet. Er schlägt es auseinander und küsst sich dann, eine feuchte Spur hinterlassend zu ihrem Bauchnabel.

Als er mit seiner Zunge in Elenas Bauchnabel herumleckt, fängt diese an zu lachen und versucht seinen Kopf fortzuschieben.

Da ihr das nicht gelingt, kreischt sie voller Panik: „Aufhören, bitte hör auf, sonst mache ich mir in die Hose. Mac bitte nicht..."

Dass sie gar keine Hose anhat, sondern nur ein Kleid und einen String-Tanga vergisst sie vor lauter Lachkrämpfen.

Da Mac sie nicht noch mehr in Verlegenheit bringen will, hört er auf und schaut ihr in die Augen.

„Und was ist, wenn ich dich pinkeln sehen möchte? Würdest du das für mich machen?"

So erst wie er diese Fragen stellt, bleibt ihr das Lachen im Hals stecken und sie wird puterrot.

„Du... du... willst, dass ich dich anpinkel?", kommt es schockiert über ihre Lippen.

„Vielleicht -- irgendwann mal. Aber eigentlich, will ich dir nur zuschauen."

„Ohh... nur zuschauen", ihre Gedanken wirbeln kreuz und quer durch ihren Kopf.

'Meint er das wirklich ernst. Er will zusehen, wie ich urinieren gehe und soll ihn vielleicht sogar anpinkeln. Das ist ja so versaut. Was kommt danach...?', überlegt sie und tief in ihrem Innern wird gerade ein Fenster zu ihren schwärzesten Trieben aufgestoßen.

Tief Atem holend, stellt sie bestürzt fest, dass sie sogar dazu bereit ist und mehr noch, von ihm würde sie sich auch anpinkeln lassen.

Sie kommt sich völlig abartig, pervers und versaut vor, als sie ihn mit scheu fragt: „Willst du mich auch anpinkeln?"

Er schaut sie erstaunt an, dieser Gedanke wäre ihm nie in den Sinn gekommen, das er sie mal pissen sehen will, lag doch nur daran, dass er es mal aus der Nähe sehen will, wie eine Frau es tut.

Ausweichend beantwortet er die Frage: „Vielleicht. Willst du denn, dass ich anpinkel? Stehst du auf ' Natursekt'?"

Damit bringt er sie zum Lachen.

„Auf Sekt stehe ich, aber das mit dem Natursekt wäre neu für mich. Vielleicht sollten wir es irgendwann mal ausprobieren. Aber jetzt mein lieber Chef würde ich lieber von dir geleckt werden."

„Nichts lieber als das, schließlich bin ich ja immer bemüht, meine Angestellten bei Laune zu halten", grinst er sie an, „Lehne dich einfach zurück und spreiz deine Schenkel für mich."

Sie grinst zurück und meint frech: „Sollte sich der Chef nicht erst mal ausziehen? Sieht ein bisschen albern aus, wenn er mit heruntergelassener Hose und Hemd zwischen meinen Schenkel steht."

„Ganz schön frech meine Assistentin", meint er lachend und greift ihre Hüften und beginnt sie dort zu kitzeln.

Elena beginnt sich zu winden und eine Lachsalve bricht aus ihr hervor.

„Bitte aufhören, ich bin jetzt auch ganz brav, liebes Chefchen", fleht sie Mac an.

„Das kostet dich aber etwas."

„Was? Ich mache alles, was du willst. Aber bitte nicht mehr kitzeln, ja."

Er tritt zurück und wäre fast gestolpert, weil seine Hose seine Bewegungsfreiheit doch stark einengt.