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Birgit - Teil 30

Geschichte Info
Geile Yoga Stunde und Aufträge.
9.7k Wörter
4.53
26k
7

Teil 30 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

vielen Dank für Euer Interesse an meiner Geschichte.

Wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-). Ich gebe mir zwar die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur, aber ich bin nicht perfekt.

Da meine Fantasien nicht jedem liegen, schaut Euch die 'tags' an, damit ihr vorgewarnt seid.

MacWrite

tags: incest -- anal -- fisting -- rimjob -- threesome -- exhibition -- lesbian -- cucumber -- masturbation -- slaves -- humiliation

*

Was geschah im letzten Teil (29)

Mac hat seine Assistentin Elena in seinen Harem aufgenommen und mit ihr die ganze Nacht wilden leidenschaftlichen Sex gehabt. Am frühen Morgen kommt seine Mutter dazu und es kommt zu einem flotten Dreier. Vor dem Frühstück weiht Dana, Macs Mutter, die neue Geliebte in ihr Morgenritual ein. Nachdem auch Elena sich einen Einlauf gemacht hatte, vergnügen die beiden sich in der Dusche. Zu weiteren intimen Handlungen kommt es dann nach dem Frühstück, nachdem die drei über die Kleidervorschrift und Beischlafregeln gesprochen haben.

Und jetzt weiter mit Teil 30

*

DIE YOGA STUNDE

Während Mac im Büro die notwendigsten Arbeiten durchführt, schwitzen Elena, Dana und Silke beim Yoga. Elena die sich für durchaus fit hält, muss neidlos anerkennen, dass die beiden anderen Frauen, trotz ihres Alters fitter sind. Besonders in Bezug auf ihre Beweglichkeit, kann sie sich eine Scheibe abschneiden.

Besonders angetan, ist sie, als Silke einen Spagat vormacht und dann ihr Becken vor und zurückrollen lässt. Das ist ein geiler und vulgärer Anblick, wie sich Silkes Möse dabei unter dem dünnen, engen Stoff abzeichnet, dass sie sich sofort fragt, wie es sich das wohl anfühlen würde, wenn dabei Macs riesiger Schwanz dabei in ihrer Fotze stecken würde.

Dana und Silke schauen sich lachend an, als sie sehen wie gebannt Elena auf Silkes Fotze starte.

„Gefällt dir, was du siehst?", fragt Macs Schwiegermutter Silke und Elena wird sofort rot.

„Du musst nicht rot werden Schätzchen", sagt Dana, „noch geiler sieht es aus, wenn wir nackt Yoga machen. Dann kann man so schön ihre offene Möse mit den langen Schamlippen sehen."

„Aber mit einem schönen engen Höschen, macht es auch sehr viel Spaß. Da reibt der Stoff so schön über die Möse und den Kitzler", ergänzt Silke und greift zwischen ihre Beine und reibt über ihren Schlitz.

„Mmmmmh ganz schön nass hier", stöhnt sie leise.

„Kannst du das auch Dana?", wird Macs Mutter von Elena gefragt.

„Noch nicht so perfekt wie Silke, aber ich übe regelmäßig. Eine Brücke kann ich schon ganz gut -- nicht wahr Silke", antwortet sie lachend.

„Allerdings muss sie noch etwas an ihrer Ausdauer arbeiten", lächelt Silke, „besonders, wenn ich ihr dabei die Muschi lecke."

Jetzt ist es Dana, die errötet.

„Du musst ganz ruhig sein", schnappt sie zurück, „wer muss denn immer festgehalten werden, wenn er einen Handstand-Spagat macht und sich dabei lecken oder mit einem Dildo ficken lässt."

„Touché", entschuldigt sich Silke, dann lachen sich beide aber an und man spürt, dass sie sich nur gegenseitig necken.

„Das möchte ich auch können. Könnt ihr mir zeigen, wie das geht?", fragt Elena voller Eifer.

Silke fragt spitzbübisch: „Was sollen wir dir zeigen? Die Übungen mit dem Spagat oder wie wir lecken können?"

Aber Elena ist nicht auf den Mund gefallen und antwortet spontan: „Warum das nützliche nicht mit dem angenehmen verbinden."

Jetzt lachen alle drei und man spürt, dass den Frauen etwas anderes im Sinn haben.

*

Unterdessen ist Mac im Büro angekommen. Der Termin für die Präsentation des Projektes für die Firma von Pia und ihrem Bruder, steht. Als er dann in seinem alten Büro sitzt und überlegt, was er noch mit in sein neues Büro nehmen muss, fällt ihm ein, dass er ja auch noch Besorgungen für die Ankunft von Anja machen muss. Schließlich soll sie ja nicht gleich am Tag ihrer Ankunft Einkaufen gehen müssen.

Er ist gerade dabei, eine Einkaufsliste aufzustellen, ruft Anja an.

„Guten Morgen Mac. Ich wollte mich nur kurz melden und dich fragen, ob es in Ordnung ist, wenn ich Mittwochnachmittag zu dir komme?"

„Guten Morgen Anja. Das geht in Ordnung. Ruf einfach an, wenn du losfährst, dann werde ich hier auf dich warten."

Und dann reitet ihn der Teufel und will sehen, wie gut sie damit zurechtkomm, wenn er sie plötzlich als Sklavin haben will. Denn er glaubt nicht, dass eine Frau, die ihre eigene Frauenarzt-Praxis hat, sich jemanden ohne weiteres unterwerfen möchte.

Deshalb spricht er sie unerwartet als Sklavin an: „Wie geht es dir Sklavin? Keine Bedenken, alles hinter dir zu lassen und dich in meine Hände zu geben?"

Und Anja fällt darauf rein, sie hat die Anrede als Sklavin nicht wahrgenommen, da sie im Gedanken schon bei ihren Angestellten ist, denen sie heute bekanntgibt, dass sie die Praxis mit dem heutigen Tag verlässt. Zwar ist sie im Gedanken schon alles durchgegangen und hat auch schon eine Vertretung organisiert, aber dennoch ist sie aufgeregt.

„Nein ich habe keine Bedenken Mac. Ich bin nur etwas aufgeregt, weil ich meinen Angestellten gleich mitteile, dass ich fortgehe. Aber danke, dass du fragst."

Als er nichts weiter sagt, ist sie plötzlich verunsichert.

„Ist etwas Mac?", fragt sie.

„Hat meine kleine, geile Schlampe ein leeres Notizbuch?", fragt er unvermittelt.

Anja die aufgrund seiner veränderten Stimmlage, plötzlich eine Gänsehaut bekommt, stellt erregt fest, dass sich ihre Brustwarzen aufrichten.

„Nein Mac. Aber ich kann mir eins besorgen, wenn du das willst", antwortet sie.

„Nein Sklavin, das ist nicht nötig. Ich werde mich selbst darum kümmern."

Da macht es 'Klick' bei Anja.

'Oh nein', denkt sie, 'er hat mich als 'Sklavin' angesprochen und ich blöde Kuh habe es nicht mitbekommen und ihn nicht mit 'Herr' angesprochen.'

„Herr es tut der Sklavin furchtbar leid, dass sie Euch nicht ordnungsgemäß angesprochen hat. Eurer Sklavin geht im Moment so viel durch den Kopf, dass sie es vergessen hat. Deshalb bittet die Sklavin um Nachsicht und um eine nicht zu harte Strafe", fleht Anja auch so gleich.

„Sklavin da du deinen Fehler noch bemerkt hast und wir uns noch nicht über deine Regeln unterhalten haben, wird deine Strafe nicht so hart ausfallen."

„Danke Herr. Es wird nicht mehr vorkommen", antwortet sie erleichtert.

„Da wir schon mal dabei sind, möchte ich dir gleich deine Kleidervorschrift erklären. Was trägst du gerade?"

„Jeans und ein weites Oberteil, Herr."

„Was ist mit Unterwäsche?", ist seine nächste Frage.

„Natürlich Herr. BH und Höschen."

„Sklavin, ab sofort trägst du nur noch Kleider oder Röcke. Erlaubt sind Slips, aber nur Strings und Pantys, keine BHs. Ebenso sind Strumpfhosen und Strapse verboten. Da du meinen Geschmack noch nicht kennst, werde ich alles andere begutachten, wenn du hier bist und dann mit dir zusammen aussortieren", erklärt er Anja.

„Ja Herr... Herr... da ich nicht viele Kleider besitze, darf ich mir vielleicht noch etwas kaufen?"

Er überlegt kurz, ob er ihr das gestatten soll.

Da er weiß, dass die meisten Frauen ohne ihre Männer einkaufen gehen müssen, fragt er: „Würdest du nicht lieber mit mir zusammen einkaufen gehen?"

Anja ist baff, ihr Noch-Ehemann wollte, so wie Mac es schon vermutet hatte, nie mit ihr Einkaufen gehen. Ihr war natürlich klar, dass er dabei einen Hintergedanken hatte, denn so kann ihr Herr bestimmen, was sie kauft.

Doch dann schallt sie sich eine Närrin, denn ihr Herr würde sowieso bestimmen, was sie tragen darf und was nicht. Und das wollte sie ja auch, sie will das anziehen, was ihm gefällt. Sie will dafür die Verantwortung abtreten, egal wie frivol sie sich kleiden muss.

„Ja Herr, die Sklavin wäre stolz, wenn ihr Herr mit ihr einkaufen geht", ist daher ihre Antwort.

„Gut dann ist das geklärt", erwidert er und kommt dann auf ihre Strafe zu sprechen.

Als er die Frage: „Sklavin Anja, was weißt du bereits über Sklavenpositionen?" stellt, fängt Anjas Körper an zu kribbeln.

Ihr wird bewusst, dass sie jetzt wirklich daran ist, eine richtige Sklavin zu werden. Nicht mehr nur in ihrer Fantasie, sondern real.

„Herr ich habe im Internet schon einiges darüber gelesen, habe sie auch mal zum Spaß ausprobiert.", dabei wird sie rot, was Mac natürlich nicht sehen kann, „Aber ob ich es richtig gemacht habe, weiß ich leider nicht, da kein Herr da war, um mich anzuleiten", gesteht sie.

Lachend antwortet er: „Das ist nicht schlimm, ich habe für dich und Birgit die richtigen Lehrmeisterinnen. Und bis dahin, wirst du dich bemühen, sie ordnungsgemäß einzunehmen."

„Danke Herr, dass ihr Eure Sklavin unterweisen lassen wollt. Die Sklavin wird ihr Bestes geben, um Euch stolz zu machen", sagt eine überglückliche Anja.

„Schön, dass dir das gefällt 'A'„, er geht dazu über, Anja nur mit Anfangsbuchstaben ihres Vornamens anzureden. Das gefällt ihr überaus gut, denn auch ihre Schwester Birgit wird durch Mac nur mit 'O' angesprochen.

„ 'A' kommen wir jetzt zu deiner Strafe", beginnt ihr Herr, „zieh dich sofort ganz nackt aus."

Er hört sie leise aufstöhnen, anscheinend gefällt es ihr, dass er so direkt ist.

Es dauert eine Weile, bis er die heiseren Worte: „Eure geile Sklavin ist nackt.", aus ihrem Mund hört.

Erneut sticht ihn der Hafer und er sagt barsch ins Telefon: „Sklavin, wer hat dir erlaubt geil zu sein?"

Als sie weinend antwortet: „Niemand Herr", hat er sofort ein schlechtes Gewissen, weil er nicht damit gerechnet hat, das sie so heftig auf sein lautes Benehmen reagiert.

Schnell tröstet er sie: „Nicht weinen süße kleine Sklavin, ich habe nur einen Scherz gemacht. Tut mir leid, ich wünsche mir doch, dass du geil wirst, wenn du an mich denkst und an das, was wir zusammen alles ausprobieren und erleben werden."

„Ja Herr. Auch mir tut es leid, dass ich so heftig reagiert habe. Es ist nur so, dass ich dauergeil bin und nichts dagegen machen kann, weil ich weiß, dass ich jetzt das Leben, welches ich mir wünsche, endlich leben kann", erklärt sie zerknirscht.

„Sollen wir lieber aufhören 'A'? Für heute zu mindestens?", fragt er fürsorglich, um sie nicht zu überfordern. „Du kannst ja dafür nochmal dein Wissen über die Sklavenpositionen auffrischen. Was hältst du davon?"

Erschüttert kommt kein Wort über ihre Lippen und sie denkt: 'Jetzt bin ich zu weit gegangen. Aber muss man seinem Herr nicht alle Dinge sagen?'

Mac wartet geduldig und hört dann, wie sich seine neue Sklavin räuspert.

„Herr... Herr, wenn ihr es für besser haltet, dann wird Eure Sklavin es akzeptieren. Die Sklavin würde aber auch Eure Strafe mit Freude entgegennehmen", erklärt Anja mit fester Stimme.

Wie gerne würde er sie jetzt in seine Arme nehmen und sie leidenschaftlich küssen, was er ihr auch sagt.

Sie ist glücklich darüber und wünscht sich ebenfalls, dass er jetzt da wäre und sie ihm ihre Unterwürfigkeit beweisen könnte.

„Kennst du die 'kauernde Position' Sklavin?", will er da wissen und sie bejaht die Frage.

Ohne aufgefordert zu werden, erklärt sie dem sprachlosen Mac, der erkennt, dass sie sich wirklich kundig gemacht hat: „Die Sklavin kniet sich zunächst auf den Boden und beugt dann den Oberkörper so weit nach vorne, bis die Stirn den Boden berührt. Ihre Arme verschränkt sie so hinter dem Rücken, dass der freie Blick auf den Hintern und ihre Fotze nicht behindert wird."

„Richtig 'A'. Und diese Stellung wirst du jetzt für eine Viertelstunde vor deinem Wohnzimmerfenster einnehmen. Und zwar so, dass dein Hintern und die Möse dem Fenster zugewandt sind. Danach, meine kleine, geile Sklavin, rufst du mich wieder an", hört sie seinen Befehl.

„Ja Herr. Eure Sklavin wird für eine Viertelstunde ihren Sklavenhintern und ihre Sklavenvotze in der 'kauernden Position' dem Wohnzimmerfenster zuwenden. Danach wird die Sklavin ihren Herrn anrufen", wiederholt sie Macs Befehl, wobei ihr heiß und kalt wird, bei dem Gedanken, dass einer ihrer Nachbarn sie so sieht.

„Genau so will ich es. Ich liebe dich meine devote Sklavin und ich bin stolz auf dich", macht er ihr Mut und legt dann auf.

*

Während Anja in ihrer Stellung verharrt, beendet Mac seine Einkaufsliste und ärgert sich ein wenig, dass er Elena zu Hause gelassen hat, denn sie hätte ihm einige Einkäufe abnehmen können.

Dann fällt ihm ein, dass seine Großmutter Daphne ja auch in der Nähe wohnt und beschließt sie anzurufen und zu fragen, ob sie ihm behilflich ist.

Als sie sich meldet, stellt er fest, dass Daphne ihn sofort erkennt und ihn auch sogleich mit 'Herr' anredet.

„Guten Tag Herr, wie kann ich Euch zu Diensten sein?"

Auch wenn es ihm schmeichelt, dass er als Herr angesprochen wird, hat er nicht vor, sich von seinen Frauen immerwährend in diese Rolle bugsieren zu lassen.

Denn er entscheidet, wann er 'Herr' sein will und nicht die Sklavin, die danach giert, als Sklavin behandelt zu werden. Aber wenn sie ihn mit 'Herr' anreden wollen, so soll es ihm recht sein.

„Hallo Großmutter. Wie geht es dir?", beginnt er das Gespräch.

Am anderen Ende der Leitung, ist Daphne ein wenig verunsichert, da sie damit gerechnet hat, dass ihr Enkel sie als Sklavin akzeptiert hat und auch so behandelt.

„Oh mir geht es gut. Ich bin nur etwas verwirrt", entgegnet sie.

Sie hört ihn lachend fragen: „Warum bist du denn verwirrt?"

Er hört sie tief einatmen und dann macht sie ihrer Unsicherheit und Verärgerung Luft, indem sie sagt: „Mac ich dachte, du hast Verstanden, was es bedeutet, unser Herr zu sein. Was soll auf einmal dieses Getue? Gestern noch hast du mir befohlen, deinen Schwanz und die Möse deiner Schlampe mit dem Mund zu säubern und jetzt spielst du den lieben Enkelsohn. Darauf stehe ich überhaupt nicht."

Sie will noch mehr wettern, wird aber plötzlich durch die dominante Stimme ihres Enkels unterbrochen.

„Halt den Mund Oma! Was bildest du dir ein, nur weil ich dich freundlich begrüße, stellst du meine Autorität in Frage. Was soll das? Ich rede dich an wie es mir gefällt! Und wenn ich zu dir Pissnelke sage, dann bist du gefälligst stolz darauf. Hast du das verstanden du dämliche Sklavin?", weist er seine Oma Daphne in die Schranken.

Ganz kleinlaut erwidert sie: „Ja mein Herr. Eure untertänige Sklavin hat sich im Ton vergriffen und bittet ihren Herrn sie dafür streng zu bestrafen."

„Das werde ich Großmutter, aber dann, wenn ich es für richtig halte. Und jetzt hör zu. Eigentlich wollte ich dich bitten, mir bei einigen Einkäufen behilflich zu sein, da du aber so unverschämt warst, wirst du die Besorgungen alle allein machen."

„Ja Herr. Ich...", kommt es vom anderen Ende der Leitung, was er sofort unterbindet.

„Wer hat dir erlaubt zu sprechen Sklavin? Dafür wird sich deine Strafe erhöhen. Mir scheint, du als Sklavin hast eine Menge verlernt, aber keine Angst, ich bringe es dir wieder bei. Und jetzt zu deinem Auftrag!"

Und während er seiner Oma Daphne die Einkaufsliste diktiert, wird die sich klar darüber, dass ihr Enkel ganz nach seinem Opa und besonders nach seinem Vater kommt. Das und die Feststellung, dass er im Grunde doch auf sie eingegangen ist und ihr eine schöne Strafe geben wird, macht sie mehr als glücklich.

Als er mit dem Diktieren der Liste zu Ende ist und ihr seine Stadtadresse genannt, wo sie die Sachen abliefern soll, fragt er seine Großmutter: „Hast du alles mitschreiben können Oma?"

Das 'Oma' betont er besonders, einfach, weil es ihm Spaß macht.

„Ja Herr", bestätigt sie und fragt dann: „Hat mein Herr noch andere Wünsche?"

„Ja geliebte Sklavin. Hast du schmales Gummiband zur Hand?", will er wissen.

„Ich denke schon Herr, dass wir so etwas haben."

„Gut dann will ich, dass du dir einen Gummistring bastelst. Dazu nimmst du das Gummiband doppelt, so dass es ca. 2m lang ist. Dann legst du es dir um die Hüften und ziehst dann die Enden durch die entstehende Schlaufe am Ende des Gummibandes. Danach drehst du es nach hinten und führst die zwei Bänder durch die Schamlippen deiner Möse. Unterhalb und oberhalb deines Kitzlers machst du dann einen Knoten und befestigst das Band dann in einem Abstand von 10cm an dem Band, welchen um deinen Bauch läuft. Danach spreizt du die Gummibänder zwischen den Knoten auseinander und platzierst deinen Kitzler dazwischen. Hast du das soweit verstanden liebste Oma?"

„Ja mein Herr. Eure Sklavin wird wie gewünscht einen Gummistring tragen", bestätigt Daphne den Auftrag.

„Gut, außerdem möchte ich, dass du dich folgendermaßen kleidest! Einen kurzen engen Rock und eine durchsichtige Bluse. Keinen BH und keine Strümpfe, aber High Heels."

Dann teilt er ihr noch die Uhrzeit und die Adresse seiner Penthouse Wohnung mit und beendet dann das Gespräch.

*

Derweil sind am Pool zwar Fortschritte bei Elena zu sehen, aber sie muss wohl jeden Tag diese Übungen machen, damit sie genauso fit wird, wie Macs zwei älteren Geliebten. Außerdem muss sie sich eingestehen, dass sie sie immer geiler wird, weil zum einen, ihr enges Höschen so schön ihre Möse reibt und zum anderen, weil der Anblick von Macs Mutter und seiner Schwiegermutter in ihren sexy Outfits, alles andere als prüde ist.

Sie erwischt sich immer wieder dabei, geile Gedanken beim Betrachten der beiden MILFs zu bekommen.

Aber auch Silke erwischt sich immer wieder bei unkeuschen Gedanken, vor allem, wenn sie daran denkt, wie erregend das Spiel mit Macs Oma Daphne war.

Es ist ihr zwar immer noch schleierhaft, wieso Daphne bei der Benutzung als Sexsklavin so abgeht, denn sie genießt es anscheinend außerordentlich, wenn über sie bestimmt wird.

'Ob Dana auch so auf Touren kommt, wenn man ihr befiehlt, was sie machen muss?', überlegt sie und beschließt es einmal auszuprobieren.

„So ich denke wir haben für heute genug getan", beginnt sie und schaut dann Elena, die neue Geliebte ihres Schwiegersohnes an.

Die ist noch etwas außer Atem und nickt zustimmend.

„Also Dana, was machen wir jetzt? Wollen wir mal sehen, ob du auch so eine geile, Sexsklavin wie Daphne bist?"

Wieder schaut sie zu Elena, um zu sehen, ob sie Einwände vorbringt.

Doch die hatte sich ja schon von Mac die Erlaubnis geholt, mit seiner Mutter spielen zu dürfen.

Dana sieht ihre beste Freundin an und meint: „Geil bin ich, da hast du vollkommen recht. Aber ich kann heute nur Elenas Sklavin sein, weil das mein Herr erlaubt hat."

Dann grinst sie frech und fährt fort: „Aber du kannst deine Wünsche ja an Elena weitergeben."

„Komm Dana", befiehlt da auch schon Elena, „zieh dich aus und präsentiere dich. Wir wollen jetzt unseren Spaß haben."

Unterwürfig befolgt Macs Mutter sofort dieser Anweisung und streift sich schnell Oberteil und Shorts vom Körper, um sich dann, wie sie es bei ihrem gestorbenen Ehemann gelernt hat, aufrecht hinzustellen. Sie hat den Kopf leicht gesenkt und spreizt leicht ihre Beine. Die Hände verschränkt Dana hinter dem Kopf und drückt dann die Ellenbogenspitzen soweit möglich nach hinten. Sie nimmt diese Position bewusst ein, denn so haben Elena und Silke die Möglichkeit, alle Stellen ihres Sklavenkörpers abzugreifen.

Das nutzen Silke und Elena auch sofort aus und begrapschten Dana sofort.

Silke, die sich über die Antwort, dass Dana nur Elena als Sklavin gehorchen muss, etwas ärgert, lässt dies sofort an den Brustwarzen von Dana aus. Und so werden die Zitzen von Macs Mutter, die schon hart und steif von den Brüsten abstehen, von Silke zwischen Daumen und Zeigefinger fest hin und her dreht.

Und Elena, Macs Assistentin und Geliebte, geht auch nicht gerade zimperlich mit ihr um. Eine Hand knetet ihren Hintern und zwei Fingern der anderen Hand ficken ihre Möse. Zum Glück ist Dana schon rattenscharf und aus ihrer Fotze läuft schon der zähe Mösenschleim, denn Elena ist jetzt keine zärtliche Geliebte mehr.

Dana stöhnt und ist glücklich, dass sie endlich wieder benutzt wird.

„Aahhhhhhhhhh... jaaa... du geile Sau fick meine Fotze mit den Fingern... tiefer... aahhhh...", bettelt Dana.