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Birgit - Teil 30

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„Der geilen Fickschlampe scheint es zu gefallen", sagt Silke, als sie das Stöhnen hört und kneift Dana in die Brustwarzen. „Ich wette, die geile Sklavensau kommt gleich, wenn du so weiter machst."

„Ja, der geilen Fotze läuft der Saft schon aus der Möse", erwidert Elena und zieht hastig ihre Finger zurück.

„Neinnnn, nicht aufhören... bitte fick mich... mach es mir... ich bin doch so geil", bettelt Dana.

„Das hättest du dir vorher überlegen sollen -- bevor du mich als geile Sau bezeichnet hast. Du hast Glück, dass Mac mir untersagt hat, dich zu bestrafen. Aber ich werde es ihm, sobald er zu Hause ist mitteilen."

Dana stöhnt verhalten und ist lieber still, damit Elena nicht noch ärgerlicher wird.

'Ich bin ja selber schuld. Hat mich mein vorlautes Mundwerk nicht schon früher in Schwierigkeiten gebracht', überlegt sie und muss dann grinsen, 'Aber die Strafen waren es eigentlich immer wert.'

Plötzlich bellt Elena sie an: „Bück dich du freche Mutterfotze, ich will doch mal sehen, ob dir meine Finger im Arsch auch so gut gefallen."

Silke ist überrascht, wie bestimmend die junge Frau sein kann und hofft, dass sie ihre Freundin Dana noch mehr dominiert.

Dana ganz Sub, nimmt sofort die Position ein. Oberkörper weit nach vorn gebeugt, die Knie durchgedrückt und ihre Hände an den Sprunggelenken. So wartet sie gehorsam auf das, was kommen muss.

Während sie wartet, überlegt sie, ob sie ihren Sohn nicht bitten soll, dass Silke und Dana sie nicht auch bestrafen dürfen, denn einige festen Schläge auf den Hintern, würden ihr jetzt guttun.

Dann spürt sie Elenas Hände am Hintern, die ihr die Arschbacken auseinander ziehen, sodass ihre runzelige Rosette gut zu sehen ist.

„Silke hilfst du mir mal und ziehst ihre Arschbacken auseinander, damit ich meine Hände wieder freihabe?", fragt Macs Geliebte nun Macs Schwiegermutter.

„Gerne", erwidert diese und übernimmt das Spreizen der Arschbacken.

„Geiler Anblick", erklärt sie, als sie sieht, wie Danas Rosette, sich zusammenzieht und ist versucht mit ihrer Zunge darüber zu lecken.

'Nein nicht jetzt', überlegt sie, 'erst will ich sehen, wie Elena sie mit den Fingern in den Arsch fickt.'

Doch die lässt sich Zeit, sammelt erstmal Spucke in ihrem Mund und rotzt die dann auf Danas After. Als Silke das sieht, lässt auch sie ihre Spucke darauf tropfen.

„Das ist nur, damit dein Ringmuskel nicht einreißt du Sklavensau", erklärt Elena und stößt unvermittelt zwei Finger in die Möse von Dana.

Die schließt verzückt die Augen, als sie die langen, gelenkigen Finger eindringen fühlt.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh... ahhhhhhhhhhhh...", entweicht ihr ein Stöhnen.

Daraufhin lachen die beiden anderen Frauen herzhaft über die ungezügelte Geilheit von Macs Mutter.

„Was bist du nur für eine geile Schlampe Dana", ruft Silke und lässt noch mehr Spucke auf deren After tropfen.

„Jaaa... ich bin eine geile Schlampe, also benutzt mich, wie ihr es für richtig haltet", bestätigt Dana stöhnend, keucht aber sofort schmerzvoll auf, da Elena ihr nun die Finger in den Hintern schiebt.

Erst schmerzhaft: „Arrrrgggg", und dann als der Schmerz sich in Lustschmerz wandelt: „Aahhhhhhhhhh... jaaa."

Zuerst hat Elena Mühe, mit den Fingern den Hintern zu ficken, aber als Dana sich entspannt, gleiten ihre Finger immer geschmeidiger rein und raus.

Silke, die Schwiegermutter von Danas Sohn findet den Anblick so geil, dass sie Elena anfeuert: „Ja fick sie ganz tief in den Arsch. Ja, so sieht das geil aus."

Dann fragt sie Dana: „Und du geiles Arschfickluder, wie gefällt dir das? Oder möchtest du noch mehr Finger drin haben?"

Elena hat aufgehört den Hintern zu fingern und wartet gespannt auf die Antwort.

Dana überlegt einen Moment, ob sie schon wieder soweit ist, dass sie beide Löcher gefistet bekommen möchte.

Da sie sich nicht sicher ist, bittet sie Elena, nur noch einen Finger dazuzunehmen.

Aber kaum hat sie sich an den dritten Finger in ihrem Hintern gewöhnt, wird die Gier nach dem Lustschmerz so groß, dass sie laut und deutlich darum bittet, mit der ganzen Hand in den Hintern gefistet zu werden.

„Elena bitte schieb mir alle Finger in den Arsch. Fiste mich mit deiner ganzen Hand."

Elena die so etwas noch nie gemacht hat, will aber erst nicht. Erst als Silke eine Menge Sonnenöl auf Danas Hintern laufen lässt und ihr gut zuredet den Wunsch von Dana zu akzeptieren, überzeugen sie, weiterzumachen.

„Aber wenn es dir Zuviel wird, will ich, dass du es mir sofort sagst", verlangt sie und beginnt vorsichtig, mit den drei bereits eingedrungen Fingern, den After noch mehr zu dehnen.

Danas Wunsch die Faust im Hintern zu spüren, hat Elena vergessen lassen, dass Dana ja eine Sklavin ist, die wahrscheinlich auf Schmerzen steht.

Durch das Sonnenöl ist der Hintern gut geölt, sodass sie ohne große Probleme vier Finger in Dana Rektum unterbringen kann, doch dann weiß sie nicht, wie sie das mit dem Daumen anstellen soll. Silke die das Schauspiel aufmerksam verfolgt hat, erklärt ihr, dass sie den Daum in die Innenseite der Hand legen muss, was sie auch sogleich tut.

Jetzt gehen alle Finger bis zum Handballen hinein und weiten das Arschloch extrem auf. Obwohl der Anblick auch Elena aufgeilt, macht sie sich doch Gedanken um das Wohlergehen von Macs Mutter und zögert, ihr die ganze Hand in den Hintern zu schieben. Nicht auszudenken, wenn sie die Mutter ihres Geliebten verletzen würde.

Doch Danas anfängliches schmerzvolles Wimmern hat sich in ein wohliges Stöhnen gewandelt und Silke lässt nochmals Öl auf Danas Hintern laufen und nickt Elena dann aufmunternd zu, den letzten Schritt zu tun.

Als dann auch noch Dana schreit: „Gleich kommt es mir! Gleich! Fick mich! Ramm die Hand hart rein! Noch tiefer! Oh ja, oh ja, Ohh Jaaaaa!!", da rammt sie ihre Hand ganz hinein.

Und noch während Elena spürt, wie Danas Schließmuskel ihr Handgelenk umklammert, kommt diese in einem explosionsartigen Orgasmus. Danas Mösensäfte spritzen aus ihr heraus und sie ist nur noch ein Bündel der Lust.

Silke muss ihre Freundin Dana festhalten, weil ihr sonst die Beine weggesackt wären und gleichzeitig fordert sie Elena auf, ihre Hand zur Faust zu ballen und weiter Danas Hintern zu fisten.

„Wirklich Silke?", fragt Elena ungläubig.

„Ja, fiste sie weiter. Etwas Schöneres kannst du nicht für sie tun."

Auch Dana schreit nach mehr: „Jaa... härter ... härter... Oh Gott! ... Ramm sie ganz tief rein... Ohh jaaa ... es kommt mir schon wieder... es kommmt... Jaaahh..."

Und wirklich, während Elena ihre Faust in dem engen Darmkanal hin und her bewegt, kommt es Dana immer wieder. Minutenlang stöhnt, japst und hechelt Macs Mutter und genießt einen Höhepunkt nach dem anderen.

Dann, nach fast 10 Minuten, wird der Dauerorgasmus unangenehm und sie bittet Elena aufzuhören: „Bitte hör jetzt auf, ich kann nicht mehr."

Die kommt der Bitte augenblicklich nach, öffnet ihre Faust in Danas Hintern vorsichtig und zieht dann genauso vorsichtig die Hand zurück.

Als ihre Hand im Freien ist, können Silke und Elena tief in den Hintern von Dana schauen. Danas Rosette zuckt zwar immer noch, beginnt sich aber auch zu schließen.

Elena, die mit Befriedigung und Erleichterung feststellt, dass kein Blut an ihrer Hand ist, muss die Luft anhalten, denn was sie jetzt sieht, übertrieft alle Perversionen, die sie glaubt zu kennen.

Silke die schon immer gerne mit Dana Anilingus ausgeübt hat und wusste, wie penibel Dana auch ihren Anus sauber hielt, beugte sich hinunter und leckte zärtlich entlang der Kimme, bis sie den Schließmuskel erreichte.

Silke leckte erst zärtlich das, noch immer schön geweitete Poloch, versteifte dann ihre Zunge und penetrierte Danas Rektum so tief sie nur konnte.

Dana die nicht weiß wie ihr geschieht, wird dadurch nochmals zum Höhepunkt zungengefickt.

Dieser Höhepunkt, zehrte ihre letzte Energie auf und sie sinkt wie betäubt zu Boden.

Elena schaute Silke sprachlos an.

„Was? Hast du noch nie Anilingus praktiziert?", will Silke von Elena wissen, während sie Dana zu einer Liege helfen.

„Nein. Ist das nicht ekelhaft?"

„Nicht, wenn deine Liebhaber auf Sauberkeit achten. Und von Dana und Mac weiß ich, dass sie sich vorher immer einen Einlauf machen. Hat sie dir das nicht erzählt?"

Elena wird ein wenig rot und gesteht Macs Schwiegermutter, dass sie vorhin sogar mit Dana zusammen einen Einlauf gemacht hat.

„Da siehst du es. Und warum hattest du einen Einlauf?", will Silke neugierig von Elena wissen.

„Weil...", dann bricht sie ab, da es ihr peinlich ist, dass sie danach gefragt wird.

Silke schaut sie weiter fragend an, während sie sich gleichzeitig auszieht.

Elena überlegt fieberhaft, was sie antworten soll, kommt dann zu dem Schluss, dass sie die Wahrheit sagen muss. Ihr wird nämlich schlagartig klar, dass in Macs Harem kein Platz für Heimlichkeiten oder Unwahrheiten ist.

Deshalb nimmt sie ihren ganzen Mut zusammen und sagt: „Mac hat erst meinen Mund und meine Möse gefickt. Und Dana hat gemeint, dass er sicher heute noch, meinen Hintern entjungfern will. Deshalb habe ich mir einen Einlauf gemacht."

Silke lächelt sie an und antwortet: „Schön, du wirst es lieben. Mac ist der beste Liebhaber, für deinen ersten Analverkehr und dann bist du wie wir, eine seiner Drei-Loch-Stuten."

Nachdem sie das gesagt hat, schaut sie nach, ob es Macs Mutter Dana gutgeht.

„Alles in Ordnung", murmelt Dana, „du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Das war der Hammer! So gekommen bin ich noch nie. Aber jetzt will ich mich noch ein bisschen ausruhen. Musst du los?"

„Ja leider. Ich möchte nur noch schnell duschen, bevor ich fahre."

„Ist gut", erwidert Dana und schaut dann zu Elena.

„Elena danke, das war so geil, wie du mich benutzt hast. Ich hoffe, es hat dir auch gefallen. Aber jetzt musst du dich um deine Pflichten kümmern, nicht dass Mac uns verbietet solche geilen Spiele zu spielen, wenn er nicht da ist."

„Du hast recht Dana, ich muss mich jetzt wirklich um einige Dinge kümmern. Und ja, es hat mir auch gefallen, auch wenn es ungewohnt war."

Damit ist die Yoga Stunde zu Ende und die drei Frauen gehen ihren Aufgaben nach.

*

Während Elena, Dana und Silke noch Yoga machen, ist Macs Großmutter Daphne bereits dabei seine Aufträge auszuführen.

Mac ruft derweil bei Anja an, die wie auf heißen Kohlen hockt.

Als ihr Handy klingelt, ist sie zuerst erschrocken, sieht dann an aber auf dem Display, dass es ihr Herr ist.

Froh, dass es niemand anderes ist, nimmt sie das Gespräch an.

„Hallo Herr", redet sie ihn dieses Mal korrekt an, „Eure Sklavin wartet geduldig auf weitere Befehle."

„Das ist schön 'A'. Ich bin stolz auf dich! Du darfst dich jetzt erheben und hinsetzen."

Das Mac auf sie stolz auf sie ist, lässt sie glücklich Antworten: „Danke Herr, es freut mich, dass ihr auf Eure Sklavin stolz seid."

„Wie geht es meiner Sklavin?"

Da sie nichts Falsches sagen will, überlegt sie einen Moment. Einen Moment zulange, denn ihr Herr registriert es sofort.

„Anja so geht das nicht", sagt Mac, „du musst mir schon die Wahrheit sagen. Unsere Beziehung wird nur funktionieren, wenn ich genau weiß, was du denkst und empfindest. Also bitte keine Geheimnisse."

„Ja Herr, ich werde es mir merken. Seid ihr jetzt böse mit mir Herr?"

„Nein Anja. Und jetzt sage mir, was du gedacht hast, als du so obszön vor deinem Fenster gehockt hast", fordert er sie freundlich auf.

„Herr ich... ich weiß es nicht genau. Zuerst war ich erschrocken und peinlich berührt. Ich habe nämlich einige Nachbarn, die schon gespannt haben, wenn ich mich gesonnt habe. Und in der Viertelstunde, habe ich mir immer wieder vorgestellt, wie sie mich beobachten. Auf der anderen Seite, hat es mich aber auch erregt, dass Ihr mich so zur Schau gestellt habt. Es hat mich nach kurzer Zeit auch nicht mehr gestört, weil ich mir gesagt habe, dass sie mich nie wieder sehen werden, wenn ich hier fortgezogen bin. Nur weiß ich nicht, ob ich es auch könnte, wo man mich kennt und jeden Tag sieht. Ich befürchte, dass ich das dann nur kann, wenn Ihr bei mir seid", beschreibt sie Mac ihre Gefühle.

„Danke Anja, dass du so offen warst. Und jetzt sag mir, bist du geil? Möchtest du einen Orgasmus haben?"

Anja, etwas mutiger geworden, antwortet sofort: „Ja Herr ich bin geil. So geil, dass mir mein Saft schon am Schenkel entlangläuft. Und ich wäre dankbar, wenn ich jetzt einen Orgasmus haben darf."

„Sklavin, ich möchte, dass du jetzt folgendes tust. Stell an deinem Handy die Freisprechfunktion an und stell dich mit gespreizten Beinen vor deine Terrassentür", fordert er von ihr und gibt ihr Zeit dies zu tun.

„Hast du einen Platz, auf dem du das Handy ablegen kannst?"

„Ja Herr", hört er sie unsicher antworten.

Doch er lässt sich nicht beirren und weiter Anweisungen.

„Lege es hin und stell dich wieder auf. Lass die Arme nach unten hängen, aber bedecke nicht deine Möse damit."

„Ja Herr", kommt es einsilbig zurück.

„Jetzt schließe deine Augen und stell dir vor, ich wäre bei dir."

Er hört ein Seufzen und ihre Antwort.

„Herr ich spüre Eure Anwesenheit."

„Sehr schön. Ich werde dir jetzt erzählen, was ich gerne mit dir machen würde, wäre ich jetzt bei dir. Lass deine Augen geschlossen und höre nur auf das, was ich dir sage. Wenn ich dir beschreibe, was meine Hände tun, machst du es nach!"

„Ja Herr. -- Herr ich habe schon eine Gänsehaut", kann er Anjas erregte Stimme hören.

„Sssh -- hör jetzt zu. Ich trete hinter dich... du spürst meine Nähe... dann spürst du wie meine Schwanzspitze dich am Hintern berührt... und drückst mir deinen geilen Arsch entgegen... ich umfasse deine Handgelenke... halte sie einen Moment und streichele dann an beiden Armen nach oben..."

Er hört sie laut stöhnen und beschreibt weiter, was er mit ihr machen würde: „Wenn meine Hände deine Schultern erreichen, halte ich dich ganz fest... drücke mich an dich, sodass mein Schwanz zwischen deine Schenkel dringt... ich spüre die Feuchtigkeit deiner Fotze... mit meinem Mund küsse ich deinen Hals... beiße dir in den Nacken... lecke an deinem Ohr... dann lege ich meine Hände auf deine Titten... deine Nippel sind angeschwollen und stehen weit ab... sie fühlen sich gut an in meinen Handflächen... ich greife sie mit meinen Fingern und drehe sie..."

Mac kann es zwar nicht sehen, aber ihr lautes Stöhnen, vermischt mit leisen Schmerzenslauten, lässt ihn nicht daran zweifeln, dass sie genau das tut, was er ihr beschreibt.

„Meine linke Hand knetet weiter deine schönen Brüste, während meine rechte Hand über deinen flachen Bauch hinunter zu deiner Sklavenfotze, die hoffentlich ordentlich rasiert ist?"

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh... ahhhhhhhhhhhh...", hört er seine Sklavin laut stöhnen die ihm dann bestätigt, dass er kein einziges Härchen an ihrer Möse finden wird.

„Herr meine Möse ist frisch rasiert und ganz glatt", behauptet sie.

„Sklavin, wessen Möse ist das?", fährt Mac sie plötzlich an.

„Entschuldigt Herr, es ist natürlich Eure Fotze", kommt prompt ihre Antwort.

„Sklavin du wirst mir doch sicher zustimmen, dass du eine Strafe verdient hast, weil du von 'Deiner' Fotze gesprochen hast?", fragt er dominant.

„Ja Herr, Eure Sklavin hat eine Strafe verdient", bestätigt sie, wobei er ein Zittern in ihrer Stimme wahrnimmt.

„Ausgezeichnet. Du wirst als Strafe jetzt deine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und machen was ich dir sage. Solltest du sie nicht festgenug halten und sie loslassen, bevor ich es erlaube, dann wird die Strafe noch höher ausfallen", erklärt er, „Bist du bereit 'A'?"

Obwohl Anja etwas mulmig ist, antwortet sie laut: „Ja Herr, Eure Sklavin ist bereit für ihre Strafe."

„Dann ziehe jetzt deine Nippel lang und dreh sie dann hin und her."

„Aarrrgggg", kann er ein schmerzvolles Stöhnen hören, bevor er Anjas schmerzverzerrte Stimme hört: „Herr weiter geht es nicht, sonst rutschen 'Deine Nippel' aus meinen Fingern."

„Ein Stückchen wird es sicher noch gehen 'A'. Oder meinst du nicht?"

Die Anweisung ist gemein, aber Anja gehorcht, bis die Schmerzen so groß werden, dass sie weinen muss und laut: „Aarrrgggg" stöhnt.

Er hört das schluchzen und fragt mitfühlend: „Tut es sehr weh?"

„Ja Herr, sogar sehr... Aber Eure Sklavin hat es verdient", kommt es zögernd von ihr.

„Dann hast du deine Lektion gelernt?"

„Ja Herr, mein Körper gehört Euch!", stöhnt Anja schmerzverhangener Stimme.

„Dann darfst du deine Brustwarzen jetzt loslassen", erlaubt er.

Er hört ein erleichtertes Seufzen und ein: „Danke Herr."

Um Anja etwas von den sicher noch vorhandenen Schmerzen abzulenken, fährt er mit ihrem Spiel fort.

„Hätte ich dich so bestraft, dann würde ich jetzt deine Brustwarzen mit meiner Zunge zärtlich lecken und mit meinen Fingerspitzen deine Brust liebkosen. Dann würde ich mit einer Hand zwischen deine Beine greifen, um zu kontrollieren, ob du noch nass und geil bist."

„Mmmhhhh... ooohhhh... oh Herr ich laufe aus... mmmmhhhhhh", kann er sie lustvoll stöhnen hören.

„Drück deine Möse raus, ich will das alle sehen können, dass ich ein kleine, geile Sklavensau habe", befiehlt er, wobei er sich im Stillen rügt, dass er jetzt wieder 'deine Möse' gesagt hat.

„Jetzt möchte ich, dass du es dir machst und dir dabei vorstellst, dass du es vor Zuschauern machen musst. Siehst du sie?"

„Ja Herr. Alle starren mich an und geilen sich an mir auf."

„Erregt es dich, wenn du Zuschauer hast?", will er wissen.

„Ja Herr, ich zeige mich gerne, auch wenn ich das hier nicht so konnte. Danke Herr, dass ihr mir die Möglichkeit gebt", gesteht sie freimütig und stöhnt immer lauter. „Aahhhhhhhhhh jjjjaaaaaaaaa mmmmhhhhhh."

Mac hört gespannt zu und erwartet jeden Moment, dass sie ungefragt zum Höhepunkt kommt.

Aber er hat sich getäuscht. Voller Lust fragt ihn Anja, ob sie kommen darf.

„Herr darf ich jetzt bitte kommen. Ich halte es vor Geilheit nicht mehr aus. Bitte Herr."

Er ist überrascht, Anja scheint ihre Rolle als Sklavin bereits angenommen zu haben und so erlaubt er es ihr: „Du darfst für mich kommen 'A'."

Das reicht und Anja schreit ihren Orgasmus heraus: „Jaaaaahh -- ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee."

Dann ist es plötzlich Mucksmäuschen still, denn Anja ist plötzlich klar geworden, dass sie nackt, für jeden sichtbar, ihre Möse gewichst hat.

'Was, wenn mich die alten geilen Säcke beobachtet haben', überlegt sie beschämt, macht sich aber, als die erste Schrecksekunde vorüber ist selbst Mut. 'Na, wenn schon. Dann haben sie eben was am Stammtisch zum Erzählen. Morgen Nachmittag bin ich ja erst mal hier weg. Sollen sie sich das Maul zerreißen.'

Und um dies zu unterstreichen, fährt sie nochmals mit ihren Fingern durch ihre auslaufende Möse und leckt sie dann genussvoll ab.

Mac dem langsam bange wird, weil er nichts mehr hört, fragt vorsichtshalber, ob es ihr gut geht: „Anja bist du noch dran? Geht es dir gut?"

„Ja Herr ich bin noch hier. Und es geht mir sehr gut. Ich habe mir nur vorgestellt, dass meine Nachbarn mich beobachtet haben und habe dabei meinen Fotzenschleim von den Fingern geleckt. Ich hoffe das war erlaubt, aber wenn nicht, bitte ich Euch mich dafür zu bestrafen", erzählt sie glücklich.

„Es war nicht verboten und ich hätte dir auch meine Finger zum Sauberlecken in den Mund gesteckt. Ich bin stolz auf meine süße Sklavin", erklärt Mac erleichtert.

„Und wie fühlst du dich jetzt?", fragt er dann.

„Herr ich bin jetzt überglücklich, weil ich Euch einen Orgasmus schenken durfte. Kurz habe ich mich geschämt, weil mir bewusst wurde, dass meine Nachbarn mir vielleicht zugesehen haben, aber das ist mir jetzt völlig egal."

„Das freut mich Anja und deshalb habe ich jetzt folgenden Auftrag für dich: Du wirst heute noch achtmal für mich zum Orgasmus zu kommen. Wobei du mindestens einen Höhepunkt in deiner Praxis haben musst, solange deine Angestellten anwesend sind.

Du wirst über jeden Orgasmus einen detaillierten Bericht, inclusive Selfies, verfassen und mir morgen per E-Mail schicken. Heute habe ich leider keine Zeit mehr. Also habt viel Spaß."