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Birgit - Teil 30

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„Danke Herr für diesen Auftrag -- bis morgen", verabschiedet sich auch Anja glücklich.

*

Kaum hat Anja aufgelegt, schaut sie grinsend zu den Nachbarn hinüber, aber nichts weist darauf hin, dass sie beobachtet wurde.

'Schade eigentlich', denkt sie, 'dass mich die alten Säcke nicht beobachtet haben, das wäre ein gelungener Abschied.'

Während sie duscht und sich anzieht, geht sie im Gedanken noch mal ihre Ansprache durch, die sie vor ihren Angestellten halten will. Sie hat ihre Angestellten bereits am Wochenende angerufen und sie gebeten heute in der Praxis zu kommen, obwohl heute Ruhetag ist. Und auch die Vertretung, die sie organisiert hat, wird anwesend sein, damit man sich kennenlernt.

Als sie vor ihrem Kleiderschrank steht, überlegt sie, was sie am besten anziehen soll. Es muss etwas, für ihren Auftrag, passendes sein, denn sie kann sich ja nicht erst aus einer engen Jeans oder einem engen Kleid winden, bevor sie anfängt zu wichsen.

Sie entscheidet sich für ein dünnes, weißes Wickelkleid, dass man vorne schnell auseinander schlagen kann und somit ihre ganze Weiblichkeit zugänglich ist. Erregt stellt sie fest, dass man ohne BH, auch ihre Brustwarzen sehen kann. Auf Unterwäsche verzichtet sie, weil es ihr einen Kick gibt, dass sie ohne Slip in der Öffentlichkeit zu bewegen. Der Gedanke, dass sie für ihren Herrn, heute noch 8 Mal zum Orgasmus kommen soll und das Reiben des Stoffes über ihren nackten Brüsten sorgen dafür, dass ihre Nippel ständig steif sind und sich durch den dünnen Stoff deutlich abzeichnen.

Da sie noch etwas Zeit hat, trinkt sie noch einen Kaffee und überlegt dabei, wo sie die anderen Höhepunkte für ihren Herrn bekommen soll.

'Das ich die anderen zu Hause bekommen habe, ist sicherlich nicht das, was Mac im Sinn hat. Aber was würde meinem Herrn wohl gefallen?', überlegt sie, 'Wie ich es mir mache, hat er ja nicht befohlen, also darf ich sicher auch meine Spielsachen benutzen. Ja das ist es, ich nehme einige Spielsachen mit, das wird ihm sicher gefallen.'

Als sie ihr Versteck mit ihren Sextoys geöffnet hat, fällt ihre Wahl sofort auf den kleinen wasserfesten Vibrator, den sie zur Not ganz in ihrer Möse unterbringen kann. Und dann fällt ihr Blick auf den 10 cm langen Buttplug, den sie sich zum letzten Geburtstag gegönnt hat. Der Plug hat eine glatte Oberfläche mit 3 Stimulationskugeln in verschiedenen Durchmessern. Die erste und kleinste Kugel hat einen Durchmesser von 2 cm. Die zweite Kugel 2,8 cm und die letzte und größte Kugel 3,5 cm.

Mit Wonne denkt sie daran zurück, wie aufregend es für sie war, diesen Plug in ihrem Arsch zu fühlen und keiner ihrer Gäste ahnte, dass sie beim Gehen und tanzen jede Bewegung des Plugs so deutlich wahrnahm, dass sie zwischendurch auf die Toilette gegangen ist um sich zu befriedigen.

'Das wird im ganz sicher gefallen', denkt Anja, während sie den Plug in ihrer immer noch, oder schon wieder, schleimenden Fotze nass macht und ihn dann in ihren Hintern schiebt.

'Mmmmhhh -- das fühlt sich geil an', denkt sie, als sie sich auf den Weg zu ihrer Praxis macht.

*

30 km entfernt hat Birgit gerade ihren Einkauf erledigt. Damit ihre Tochter Luisa und ihr Noch-Ehemann alles haben, bis sie in einer Woche zurückkommt.

Die Idee ihrer Schwester Anja beim Umziehen zu helfen, kam ihr ganz spontan, als sie gekündigt hat und dabei festgestellt hat, dass sie noch Resturlaub zu bekommen hat. Sie hat es Anja und Mac aber nicht verraten, da sie beide überraschen will. Ihre Tochter hatte erst mitkommen wollen, aber Birgit konnte sie überzeugen, ihre letzten freien Tag lieber mit ihren Freunden zu verbringen. Und dass ihr Noch-Ehemann etwas dagegen hat, war ihr egal, denn in zwei Wochen würde sie ihn sowieso verlassen. Außerdem fehlte ihr, 'Ihr Mac' und so bot sich, ohne dass jemand hellhörig wurde, eine gute Gelegenheit ihn zu besuchen und sie konnte sogar schon einige Dinge mitnehmen, die ihr lieb und teuer waren.

Sie steht gerade an der Kasse, als Mac anruft: „Hallo Liebste -- kannst du reden."

„Hallo Liebster, im Moment ist es ungünstig, ich stehe gerade an der Kasse im Supermarkt. Kann ich dich in 5 Minuten zurückrufen?", antwortet sie und freut sich über seinen Anruf.

„OK -- dann in 5 Minuten. Ich liebe dich", antwortet er.

„Ich liebe dich auch -- bis gleich."

*

5 Minuten später sitzt sie in ihrem neuen Auto und ruft Mac über die Freisprecheinrichtung zurück.

„Hallo Herr -- Eure Sklavin freut sich, dass ihr angerufen habt."

„Hallo 'O' -- ich freue mich auch, dass wir telefonieren können", geht er sofort auf den Wunsch von Birgit ein, als Sklavin behandelt zu werden.

Als sie ihn fragt: „Hat mit Elena alles geklappt?", muss er lachen: „Woher weiß meine kleine Schlampe den das schon?"

Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie schon alles weiß und hat sie ja deshalb angerufen.

Auch sie lacht: „Dein Harem ist darüber eingekommen, sich gegenseitig immer auf dem neusten Stand zu halten, damit keine Eifersucht aufkommt oder es zu Missverständnissen kommt."

„Aha und wer hat dich angerufen? Ich hoffe, du bist nicht eifersüchtig?", will er von ihr wissen.

„Keine Angst, ich bin nicht eifersüchtig. Vielleicht ein wenig neidisch, weil Dana und Daphne bereits das Glück haben, dass mein Herr sie als Sklavinnen angenommen hat. Und Silke und Elena den Schwanz meines Herrn öfters genießen können als ich. Ansonsten bin ich nur tierisch geil, Herr", hört er zu seiner Beruhigung.

„Also weißt du, was am Wochenende alles gelaufen ist? Hat Anja auch schon angerufen?"

„Nein Anja hat noch nicht angerufen, aber alles andere weiß ich. Ist etwas passiert?"

„Nein, ich werde es dir gleich erzählen 'O'. Aber erst will ich wissen, wo du bist und was du anhast?", erklärt er ihr.

„Ich stehe auf dem Parkplatz vom Supermarkt und habe einen schwarzen Rock und eine rote Bluse an. Kein BH, aber einen String", berichtet sie ihrem Herrn Mac.

„Öffne deine Bluse und zieh deinen Rock hoch", kommt seine Anweisung.

„Hier???", fragt Birgit entsetzt.

Da Mac sie kennt und weiß, dass sie mit dem neuen Auto garantiert etwas abseits geparkt hat, damit sie keine Schrammen oder Beulen durch andere Autos oder Einkaufswagen bekommt, antwortet gelassen: „Ja hier und jetzt. Oder parkst du direkt vor dem Eingang?"

„Nein Herr, ich parke weiter hinten. Aber..."

„Was aber? Oder möchtest du dich lieber ganz ausziehen?", seine Stimme lässt keinen Widerspruch zu.

„Nein Herr, aber nicht weit entfernt sind einige Bauarbeiter", stammelt sie, öffnet aber bereits die Knöpfe ihrer Bluse und stellt entsetzt fest, dass ihre Nippel sich aufgerichtet haben und steinhart sind.

Vielleicht hätte sie zuerst ihren Rock hochziehen sollen, denn als sie es versucht, stellt sie erschrocken fest, dass es im Sitzen fast unmöglich ist. Als sie es Mac sagt, muss der Lachen und meint: „Dann muss meine geliebte Schlampe wohl aussteigen, ihren Rock hochziehen und wieder einsteigen."

Birgit wird schwindelig bei dem Gedanken, dass die Bauarbeiter sie dabei beobachten können, aber sie gehorcht. Sie öffnet die Fahrertür und will aussteigen aus, wobei sie feststellt, dass dadurch sich die Bluse öffnet und ihre Brüste zum Vorschein kommen.

'Scheiße, warum habe ich nicht erst den Rock hochgezogen', denkt sie, aber dafür ist es ja jetzt zu spät.

Sie schaut sich um, kann aber niemanden sehen, der sie beobachtet und zieht schnell den Rock hoch, um sich dann wieder zu setzen.

Ihr Puls rast und ihr Herz klopft bis zu ihrem Hals, aber dennoch fühlt sie auch die Erregung, die von ihrem Körper Besitz ergreift.

Mac der das Schließen der Tür bemerkt hat, gibt ihr die nächste Anweisung: „Jetzt verriegele die Türen und dann schlag deine Bluse auseinander, dass man deine süßen Brüste sehen kann."

Sie wird rot bis in die Haarspitzen, tut aber was er verlangt. Als er ihr dann erlaubt, die Bluse zu schließen, falls jemand näher als 5 Meter an das Auto kommt, ist sie zwar etwas beruhigt, schaut sich aber immer wieder nervös um.

„Alles in Ordnung Liebste?", fragt er etwas verunsichert, weil er sich fragt, ob er nicht zu weit gegangen ist.

Birgit nimmt, anhand seiner Stimme, sofort wahr, dass er verunsichert ist und denkt: 'Kein Wunder, dass er verunsichert ist, für ihn ist es genauso neu, wie für mich. Fantasien sind doch etwas anderes, als es real zu erleben.'

Und sie weiß, dass sie jetzt nur ein Wort sagen muss und er würde das Spiel beenden. Aber will sie das? Nein auf keinen Fall, denn seit sie mit Mac zusammen ist, fühlt sich so lebendig wie nie zuvor und deshalb antwortet sie mit fester Stimme: „Ja Liebster es ist alles in bester Ordnung."

Dann bittet sie mit verführerischer Stimme: „Mach weiter Herr. Eure Lustsklavin ist zwar etwas nervös, aber auch unheimlich aufgegeilt."

Durch ihre Worte überwindet er seine Unsicherheit und erzählt ihr, was er mit ihrer Schwester Anja kurz zuvor gemacht hat. Wie sie erst 15 Minuten ihren Hintern und ihre Möse präsentieren musste und dann für ihn kommen musste.

Er beendet den Bericht mit: „Und jetzt ist sie in ihrer Praxis bei ihrem Mitarbeitergespräch und hat den Auftrag, mindestens einen Orgasmus dort zu bekommen. Danach muss sie noch 6 weiter Höhepunkte haben und mir morgen einen Bericht über jeden dieser Höhepunkte schicken."

Sie bringt nur ein Stöhnen über die Lippen: „Oooooooooahhhhh das ist geil."

„Und jetzt meine geliebte Lustsklavin kommen wir zu deinem Auftrag. Du wirst dir jetzt die Fotze fingern, bis du kommst und mir einen geilen Höhepunkt schenken. Außerdem hast auch du, heute 8 Höhepunkte zu bekommen und mir morgen einen Bericht, inclusive Selfies, darüber zu schicken."

„Danke Herr, dass ihr die Güte habt mir auch einen so schönen Auftrag zu schenken", bedankt sich seine Sklavin Birgit bei ihm.

„Dann fang jetzt an und erzähle mir, was du tust", befiehlt er aufgeregt, denn er hat sie schon lange nicht mehr stöhnen gehört.

Als sie stöhnend berichtet, dass sie mit einer Hand ihre Brust massiert und mit der anderen ihren String zur Seite geschoben hat, überlegt er kurz, ob er es sich auch machen soll. Er entscheidet sich aber dagegen, weil er noch etwas mit seiner Großmutter vorhat und dazu will er ausgeruht sein.

So lauscht er Birgit, mit hartem Schwanz, wie sie ihm beschreibt, wie sie mit ihren Brustwarzen spielt, sie zupft und verdreht. Sie beschreibt ihm, wie sie ihre Schamlippen spreizt und erst einmal mit einem Finger hindurchgleitet.

„Oh Herr", stöhnt sie, „ich bin so schön nass. Darf ich zwischendurch von meinem Mösennektar kosten?"

„Du darfst", entscheidet er und fragt dann um sie ein wenig zu verunsichern: „Und beobachten dich die Bauarbeiter? Schauen sie dir zu, wie du deine geile Fotze reibst und deine Nippel verwöhnst?"

Mehr wie ein genuscheltes: „Nein Herr", bringt sie nicht zustande, da sie bereits mit Genuss ihren Fotzenschleim von den Fingern leckt.

Als sie schwer stöhnend ihre Finger wieder zwischen ihren Schenkel hat und ihre Perle reibt, stellt sie fest, dass sie dieses gefährliche Spiel liebt. Die Gefahr jederzeit erwischt zu werden, wie sie halb nackt ihre Möse wichst, katapultiert ihre Lust in ungeahnte Höhen.

„Jaaaaahh -- ooohhh jaahh...", stöhnt sie ununterbrochen und denkt: 'Schade, dass er nicht hier ist und sehen kann, was für eine Schlampe ich geworden bin.'

Auch Mac bedauert, dass er nicht bei ihr ist und aus nächster Nähe ihre exhibitionistische Handlung sehen kann.

Um ihre Fantasie und ihre Lust noch etwas anzuheizen, erzählt er Birgit, was er irgendwann mit seinen Sklavinnen machen will.

„Möchtest du wissen, was ich mir vorgenommen habe, wenn du und deine Schwester Anja bei mir wohnt?"

Da er nur ihr aufstöhnen hört, fährt er einfach fort: „Hier gibt es einen schönen See, mit einer schwimmenden Plattform. Wir werden in den FKK Bereich gehen, damit alle eure nackte Schönheit bewundern kann. Dann müsst ihr zu der schwimmenden Plattform schwimmen und es euch dort, dem Ufer zugewandt, selber machen. Die Rettungsschwimmer werden ihre Freude daran haben, meinen Lustsklavinnen dabei zuzusehen, wie sie sich die Fotzen wichsen."

„Ooohhh jaahh... Herr... Aahhhhhhhhhh...", stöhnt seine zukünftige Ehefrau und Lustsklavin, doch dann ist es plötzlich still und sie sagt mit entsetzter Stimme: „Herr ich glaube, man hat mich entdeckt, einer von den Bauarbeitern schaut zu mir hin."

„Dann solltest du schnell zu deinem Höhepunkt kommen, bevor er vielleicht zu dir kommt, denn du wirst erst fahren, wenn du einen hattest", fordert er sie auf.

„Ja Herr", ruft sie mit etwas Panik in der Stimme und beginnt ihren Kitzler wild zu reiben.

Zwischen ihrem Stöhnen erzählt sie Mac, was der Bauarbeiter macht.

„Der Bauarbeiter ist die Leiter heruntergeklettert und kommt jetzt... auf mich zu... er kann sicher schon meine nackten Titten sehen. Jetzt dreht er sich um und ruft etwas seinen Kollegen zu... aahhhh... Herr... ich komme gleich... Jaaaaahh... jjeettttzzzztttt. Ich koooommmmeeeee..."

Er ist fasziniert, wie geil Birgit geworden ist und wartet geduldig, was weiter geschieht. Normalerweise braucht sie immer eine Zeitlang, bis sie von ihrem Orgasmus herunterkommt, aber heute geht es außergewöhnlich schnell.

Birgit ist zwar noch benebelt von ihrem Höhepunkt, aber da der Bauarbeiter jetzt bedrohlich nahegekommen ist und mit Sicherheit schon ihre nackten Brüste sehen kann, startet sie blitzschnell den Motor und rast in Richtung Ausfahrt.

Da sie kein Wort in ihrer Panik herausbringt, kann Mac nur das Aufheulen des Motors hören, reimt sich aber den Rest zusammen. Um sie nicht abzulenken, sagt auch er nichts, sondern lauscht nur.

Es dauert mehrere Minuten, bis er sie fragen hört: „Herr bist du noch da?"

Er antwortet sofort: „Ja. Ist alles in Ordnung bei dir? Geht es dir gut Liebste?"

„Ja Liebster, es ist alles in Ordnung. Das war knapp", hört er sie kichern. „Du hättest mal den Bauarbeiter sehen sollen, wie verdattert der aus der Wäsche geschaut hat, als er meine nackten Titten gesehen hat. Zum Glück kennt er mich nicht."

Auch er muss jetzt lachen, fragt dann aber führsorglich: „Aber es ist wirklich alles in Ordnung mit dir und was ich von dir verlangt habe?"

„Aber natürlich Herr. Ich war nur nicht darauf vorbereitet und jetzt sitze ich in meinem Fotzensaft und habe nichts zum abtrocken dabei, aber es war einfach nur geil. So wie ich es mir in meinen Fantasien ausgemalt habe, Aufträge für meinen Herrn ausführen, die mich aus meiner Wohlfühlzone herausholen. Danke dafür Herr. Ich liebe dich."

„Ich liebe Dich auch. Komm gut nach Hause und ich freue mich schon auf deine Berichte. Tschüss."

„Tschüs Herr, ich denke an dich."

Dann ist das Gespräch beendet und Birgit setz ihre Fahrt nach Hause, glücklich fort.

*

Als sie an einer roten Ampel anhalten muss, hält links neben ihr ein Auto und als sie kurz nach links schaut, sieht zu dort einen Mann und eine Frau grinsend zu ihr hinübersehen. Als die Frau lachend den Daumen hebt, ist sie irritiert und zuckt mit den Achseln. Da fasst sich die Frau an die Brust und hebt erneut den Daumen. Da fällt ihr ein, dass sie noch mit offener Bluse durch die Gegend fährt. Eigentlich ist es ihr sehr peinlich, doch als die Frau dann ihr T-Shirt hebt und ihr auch ihre nackten Brüste zeigt, muss sie lachen und hebt auch ihren Daumen. Dann ist die Ampel leider schon wieder grün und ihre Wege trennen sich.

Als sie schon ihre Bluse schließen will, fällt ihr ein, dass sie so wie ihr Sitz aussieht, nicht nach Hause fahren kann. Zum Glück hat sie aber auch Küchenpapier eingekauft und so beschließt sie, mit offener Bluse bis zum nächsten Feldweg zu fahren und dort das Küchenpapier aus dem Kofferraum zu holen.

*

5 Minuten später liegt die Stadt hinter ihr. Schnell ist ein passender Weg gefunden, in den sie einbiegt und nach 20 m ihren Wagen anhält.

Mutig steigt sie aus und geht mit offener Bluse zum Kofferraum um die Küchenrolle zu holen.

Es macht ihr immer weniger aus, sie so zu präsentieren, wenn gleich die Straße zu ihrem Wohnort sehr befahren ist.

Doch sie denkt sich: 'Wer achtet schon auf ein Auto, was Abseits der Hauptstraße parkt.'

Als sie dann die Rolle mit dem Küchenpapier in Händen hält, fällt ihr Blick zufällig auf eine Salatgurke, die sie gekauft hat.

In Bruchteilen von Sekunden ist sie wieder geil, weil sie die Gurke an den Schwanz ihres Geliebten erinnert.

'Die Gurke wäre ein schöner Ersatz', überlegt sie und ist schon dabei, die Folie in der die Gurke eingepackt ist, zu entfernen. Lächelnd geht sie wieder zum Fahrersitz und setzt sich, auf die Kante des Sitzes, während sich ihre Beine außerhalb des Fahrzeuges befinden.

Ihre Geilheit kennt jetzt keine Grenzen mehr, das einzige was nur noich zählt, ist ihre Fotze, die gefickt werden will. Es ist ihr egal, ob sie jemand aus den vorbeifahrenden Autos sieht oder nicht, für Birgit zählt jetzt nur noch der Auftrag von Mac, 8 Orgasmen zu bekommen. Und diese Gelegenheit will sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.

Während eine Hand schon wieder in ihrer Möse wühlt, behandelt sie die Gurke wie einen Schwanz und leckt und saugt an ihm. Doch bei dem Versuch ihn zu schlucken wie den Schwanz ihres Herrn, muss sie würgen und einsehen, dass der Schwanzersatz doch zu groß zum Deep-Throaten ist.

Als sie die Gurke schön eingespeichelt hat, umfährt sie damit kurz ihre steinharten Nippel und reibt dann damit durch ihre auslaufende Möse.

Es sieht geil aus, wie die Spitze der grünen Gurke durch ihre nassen Schamlippen gleitet und immer wieder den stark hervorgetretenen Kitzler anstupst.

Voller Lüsternheit schient sie sich dann die Gurke Stück für Stück unter lautem Stöhnen: „Mmmmm... ohhhhhhhhhh... ahhhhhhhhhhhh...", in ihre schmatzende Fotze.

Als sie wieder zum Vorschein kommt, ist sie mit dem zähen weißen Lustschleim ihrer Fotze bedeckt, den sie sofort genussvoll ableckt, um dann die Gurke sofort wieder in ihrem Unterleib zu stoßen.

Birgits Fotze gewöhnt sich schnell an das dicke Kaliber und schon bald schafft sie es, sich die Gurke bis zur Gebärmutter hineinzuschieben.

Als sie das geschafft hat, stecken ¾ der Gurke in ihrer aufgedehnten Fotze, was sie mit ihrem Smartphone dokumentiert, um damit ihren Bericht zu untermalen.

'Sieht schon geil aus, die grüne Gurke in meiner Möse und wie sich mein harter Kitzler zeiht', denkt sie, als sie das gemachte Bild, auf seine Qualität kontrolliert.

Sie legt ihr Handy beiseite und spreizt die Hautfalte, die ihren Kitzler schützt, noch etwas weiter, damit sie ihn mit ihrem Finger hin und her drücken kann.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh jaaaaahh... das ist so geeeiiilll", redet sie mit sich selbst.

Dann fängt sie wieder an, sich mit der grünen Gurke lustvoll zu ficken und redet mit sich, als wäre es Mac, der die Gurke in ihren verschleimten Lustkanal hin und her schiebt: „Ja Herr, fick mich mit der Gurke... mach es mir... fick mich ganz tief... ja, so... ist das herrlich... fick meine geile Fotze..."

Dieser Gedanke, lässt sie erzittern und schon wenige Fickstöße später schreit sie ihren Höhepunkt heraus: „oh, jaaaaa... ich koooommmmeeeee... ich koooommmmeeeee."

Als sie etwas später wieder zu sich kommt, schaut sie sich zuerst einmal um, ob nicht doch jemand angehalten hat, doch da ist niemand.

Dann zieht sie die Gurke, die noch immer von ihrer Möse fest umklammert wird, langsam heraus. Über und über mit Fotzenschleim bedeckt, hält sie sich das Ding vor die Nase und riecht daran. Schnell noch ein Bild für ihren Herrn und dann beginnt sie die Soße mit ihrer Zungenspitze abzuschlecken und in ihren Mund zu befördern.

Jedes Mal, wenn sie die zähflüssige, klebrige Masse in ihrem Mund schmeckt, kommt ein: „Mmmmm... wie geil.", über ihre Lippen.

Nachdem die Gurke sauber ist, schaut sie zwischen ihre Beine, um nachzusehen, ob da vielleicht noch etwas Mösensaft ist, den sie schlucken kann. Und der ist noch reichlich vorhanden, auch zwischen ihren Pobacken findet sie noch davon und holt es sich mit den Fingern in ihren unersättlichen Mund.