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Bittre Belohnung

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„Wars geil," wollte Lisa wissen. Die Vorstellung wie ich meine Zunge im Arsch ihrer Mutter versenkte schien sie zu faszinieren.

„Geil genug, dass ich das Eieruhr-Spiel nie wieder gespielt habe."

„Hä, das verstehe ich jetzt nicht."

„Ich habe ihr beim nächsten mal auch so alles sauber geleckt." Ich grinste. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn Lisa sah mich mit großen Augen an.

„Du hast was getan?"

„Naja, die nächsten Mal wo ich Deiner Mutter irgendwo hingespritzt habe, sei es auf ihre Titten, in ihren Mund oder in den geilen Arsch, da habe ich im Anschluss alles saubergeleckt. Kein Spielchen dafür notwendig. Wenn man sich einmal überwunden hat, dann ist es ziemlich geil."

„Fuck, das glaub ich nicht."

Ich ließ meine Hände langsam über ihre Hüfte gleiten und packte dann ihre Arschbacken. Sie fühlten sich fest an. Wunderbar rund, ideal um einen Schwanz dazwischen zu versenken. „Soll ich es Dir beweisen?" Jetzt wo Lisa so überrascht war, hatte ich neuen Mut gewonnen. Einen Mut den ich gleich ausnutzen wollte.

„Das würde ich jetzt liebend gerne auf den Prüfstand stellen, aber die Mädels da unten sind ein Problem. Denn wenn ich einmal anfange, dann höre ich nach der ersten Runde nicht auf, da muss dann schon mehr gehen. Und irgendwann mal wollten die anderen auch los."

„Willst Du mich ernsthaft in diesem Zustand hängen lassen?"

„Hängen tut bei Dir gar nichts," Lisa grinste, „aber Du hast Recht, das kann ich Dir wirklich nicht antun." Sie beugte sich zu mir nach unten und gab mir einen Kuss. Zart auf die Lippen gehaucht, vorbei fast schon bevor er begonnen hatte. Ich wollte mehr, doch sie war von meinem Schoß gerutscht und machte es sich zwischen meinen Beinen gemütlich.

Den nächsten Kuss landete auf der Spitze meiner Eichel. Wieder nur ein Hauch. Aber er jagte mir einen Schauer durch den ganzen Körper. Wieder wurde mir bewusst, wie geil ich gerade war. Ich betete das jetzt bloß nicht meine Schwester ins Zimmer platzte. Ich wusste nicht, ob ich die Situation überlebt hätte.

Dieser Gedanke verschwand aber sofort, als Lisa meinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich konnte nicht anders als aufzustöhnen.

Abrupt hob sie den Kopf, „wenn Du nicht still sein kannst, dann ist das hier sofort vorbei. Ich will schließlich nicht, dass Deine Schwester oder sonst jemand was mitbekommt."

„Was soll ich denn machen wenn es so geil ist?"

„Dann muss ich Dir halt eben das Maul stopfen." Einen Moment später hatte sie sich das Bikinoberteil ausgezogen. „Mund auf." Ich gehorchte unwillkürlich und schon hatte ich einen Knebel im Mund. „So, das sollte für Ruhe sorgen." Dann wandte sie sich wieder meinem Schwanz zu.

Erneut spürte ich ihre weichen Lippen auf meiner glühenden Eichel, doch diesmal versenkte sie das Teil nicht in ihrer Kehle, sondern widmete sich mit ihrer Zunge dem Schaft. Immer tiefer glitt ihre Zunge, während eine Hand sanft die Spitze massierte.

In meiner Position war ich zu süßem Nichtstun verdammt. Wie gerne hätte ich mein Gesicht zwischen ihren Arschbacken versenkt und mich an ihrer Pussy gütlich getan. Oder zumindest noch ein bisschen mit ihren Titten gespielt. Aber konnte ich nur den Ausblick genießen der sich mir bot. Den Arsch herausgestreckt in der zum Bersten gespannten Jeans-Shorts. Ein Funkeln in den grünen Augen, als sie mit meinen Murmeln spielte, während ihre Rechte mich sanft wichste. Der improvisierte Knebel funktionierte tatsächlich, auch wenn mir der Tanga lieber gewesen wäre.

Lisas Mund arbeite sich langsam wieder nach oben, ihre Hand wanderte nach unten. Ein Kuss auf die Spitze und verschwand er wieder in der warmen, feuchten Höhle. Meine Hand ruhte auf ihrem Hinterkopf und führte sie leicht, als sie sich meinen Prügel in die Kehle trieb. Man merkte, wo die Veranlagung herkam, aber sie hatte noch nicht ganz die Erfahrung, oder vielleicht auch das Training, ihrer Mutter . Denn sie schaffte es nicht, den Schwanz ganz aufzunehmen. Nicht das ich mich beschwert hätte, geil war es auch so. Die Tatsache, dass ich gerade Mutter und Tochter verglich machte es vielleicht noch geiler.

Einen Augenblick lang hielt sie die Position, doch dann wurde es ihr zu viel. Ihr Kopf ruckte nach oben, von meiner Hand leicht gebremst, doch ich übte keinen Druck aus. Ein kurzes Durchatmen, dann machte sie weiter. Eine Hand spielte an meinen Eiern, die andere massierte meinen Schaft, während ihr Mund meine Eichel verwöhnte.

So etwas hält Mann nicht lange aus. Vor allem nicht, wenn er schon seit einer Weile aufgegeilt worden ist. Mein Stöhnen wurde durch den Knebel mehr schlecht als recht gedämpft, als ich aufbockte und mich in Lisas heißen Mund entlud. Sie zuckte nicht zurück, sondern machte weiter. Sie saugte mich regelrecht aus.

Erst als dann mein Orgasmus abgeklungen war, ließ sie von meinem Schwanz ab, leckte sich die Lippen und sagte, „nicht schlecht. Ich hoffe Du hast nicht erwartet, dass ich diesmal mit Dir teile."

„Naja, ein klein wenig schon."

„So geil auf Dein eigenes Sperma? Das müssen wir morgen definitiv noch einmal ausprobieren. Ich hoffe Du hast noch nichts vor."

Ich schüttelte den Kopf, nein Pläne hatte ich noch nicht. Zumindest keine die ich nicht sofort über den Haufen geschmissen hätte.

„Gut, dann komm morgen Nachmittag so auf fünf vorbei, Du weißt ja wo mein Haus wohnt." Sie erhob sich und zog mir den Knebel aus dem Mund. „Du wirst doch kommen, oder?"

„Ich hoffe doch mehrmals," blöder Witz, ich weiß, aber Lisa grinste trotzdem.

„Sehr gut. Dann bis morgen." Flugs waren die hübschen Titten wieder vom Bikini gebändigt und unter dem Top versteckt. Ein letztes Wackeln mit dem Hintern, dann war ich wieder alleine. Gespannt auf den morgigen Tag und praktisch schon wieder geil. Die Warterei würde wieder mal die Hölle werden.

Tatsächlich war der Abend und auch der nächste Tag eine Qual. Die Party zu der mich meine Freunde mitgeschleppt war nicht wirklich berauschend, trotz des Alkohols den ich intus hatte. Die Mädels dort fand ich nur halb so spannend, wie ich sie vor noch ein paar Wochen gefunden hätte. Wahrscheinlich hatte der Sex mit Sybille mich für die nächste Generation verdorben. Naja, vielleicht nicht ganz, schließlich fieberte ich dem Treffen mit Lisa entgegen.

Aber in der Familie fiel der Apfel anscheinend nicht wirklich weit vom Stamm. Und so wie das bei Lisa angeklungen war, dann hatte sie ihre Mutter mehr als einmal beobachtet. Die intimen Gespräche waren auch nicht ausgeblieben. Ob da vielleicht noch mehr ging? Ein Dreier mit Mutter und Tochter, das war eine ganz spezielle Fantasie. Eine die ich zumindest in meinem Kopfkino ausleben konnte.

Wie gesagt, die Party war nicht der Burner. Der nächste Morgen dann wegen des zünftigen Rausches auch nicht wirklich angenehm. Aber so kam ich wenigstens um all die Dinge herum, die meine Familie mit mir machen wollte. Ein bisschen krank spielen und dann hatte sich das.

So brachte ich den Tag irgendwie herum bis es Zeit wurde aufzubrechen. Glücklicherweise war niemand da um meine spontane Genesung mitzubekommen. Wobei, die Kommentare hätte ich auch weggesteckt.

Radeln mit einer Beule in der Hose ist nicht das Angenehmste der Welt, aber ich schaffte es dann wohlbehalten zum Haus, in dem nicht nur eine, sondern gleich zwei scharfe Frauen wohnten, wie ich seit gestern wusste.

Als ich die Klingel drückte war ich beinahe so nervös wie bei meinem ersten Besuch hier. Der Besuch, der von Lisa beobachtet und gefilmt worden war. Schlagartig fielen mir die Bilder und das Video wieder ein, etwas was ich den ganzen Tag erfolgreich verdrängt hatte. Irgendwie musste ich das Problem angehen, doch bevor ich einen vernünftigen Plan formulieren konnte, wurde die Türe auch schon geöffnet.

„Komm rein, pünktlich bist Du schon einmal."

Lisa versteckte sich gut hinter der Tür, so dass ich keinen Blick erhaschen konnte, bis ich das Haus betreten hatte. Als die Tür hinter mir ins Schloss fiel, hatte es einen ominösen Klang. Aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein.

Ich drehte mich um und wenn ich Socken angehabt hätte, dann hätte es mich wahrscheinlich aus denen rausgehauen. Wenn das Outfit das Programm vorgab, dann stand mir heute einiges bevor.

Die kurzen Haare hatte sie zu hochgegelt. Dunkles, aber dezentes Makeup betonte ihre Augen. Die Lippen waren blutrot, absolut zum Küssen da. Aber wen interessierte das schon, wichtiger waren andere Dinge.

Lisa trug eine schwarze und rote Ledercorsage die ihre Hüften betonte und die Brüste freiließ. Das war für sich genommen schon ziemlich heiß, doch es wurde noch besser. Denn ihre Beine steckten in schwarzem Latex. Fast bis zu ihren Hüften hinauf reichte es, wo es mit Bändern an der Corsage festgemacht war. Die Arme steckten in Latexhandschuhen die weit über die Ellenbogen hinaufreichten. Dazu kamen noch knallrote Pumps mit mörderischen Absätzen, so dass sie mir fast in die Augen schauen konnte.

Mein Blick glitt wieder nach oben und blieb dann an dem kleinen Flecken Haut hängen, der nicht mit Latex oder Leder verhüllt war. Ihre süße kleine Fotze war glatt rasiert und schien nur darauf zu warten ausgiebig verwöhnt zu werden.

„Wenn Du schon nichts ordentliches sagen kannst, dann kannst Du Dich gleich hinknien und mich ordentlich begrüßen."

Einen Moment sah ich sie verdutzt an, dann ließ ich mich auf die Knie fallen. Für das, was sie mit dem anderen gemeint hatte brauchte man keine große Fantasie. Ich beugte mich nach vorne und platzierte einen Kuss auf den Hügel oberhalb ihrer Spalte. Ich wollte meine Zunge schon weitergleiten lassen, als sie einen Schritt nach hinten machte.

„Wie man sieht hörst Du gut. Dann kannst Du Dir gleich mal die Spielregeln für Heute anhören. Wenn Sie Dir nicht gefallen, dann kannst Du auch wieder gehen. Aber dann überlege ich mir, was ich mit diesen Bildern mache."

Was für Spielregeln? Aber wenigstens legte sie es vorher offen, im Gegensatz zu ihrer Mutter. Ich nickte, „erzähl."

„Gut, Regel Nummer Eins, Du sagst nichts, außer Du wirst dazu aufgefordert. Verstanden?"

„Ja."

„Das bringt mich zu Regel Nummer Zwei, Du wirst mich nur als Herrin ansprechen. Verstanden?"

„Ja, Herrin." Daher wehte also der Wind. Soweit so gut.

„Regel Nummer Drei, Du wirst nachher eine Maske anziehen und sie auf keinen Fall ausziehen, bis ich es Dir befehle, Verstanden?"

„Ja, Herrin."

Lisa lächelte und fuhr fort, „Regel Nummer Vier ist die letzte und entscheidende, Du, Dein Körper und alles was Du tust gehören mir. Du wirst nichts machen wozu ich Dich nicht auffordere und wirst alles tun was ich von Dir verlange. Verstanden?"

Ich zögerte. Ich konnte nicht abschätzen, was sie von mir verlangen würde. Es gab dann doch noch die ein oder andere Grenze die ich nicht überschreiten wollte. Grenzen zu denen Sibylle mich auch noch nicht geführt hatte. Das wollte ich heute nicht ändern. Aber im Extremfall würde ich da schon wieder rauskommen. „Ja, Herrin."

„Sehr gut, dann bleib gleich auf allen Vieren und folge mir nach oben. Dort kannst Du Dich ausziehen und ausstaffieren."

Sie wartete nicht auf meine Antwort, sondern begann gleich die Treppe hochzugehen. Schnell kroch ich ihr hinterher, wie mir befohlen worden war. Es hatte etwas demütigendes an sich und die Treppe hochzukommen war nicht so einfach wie es aussah. Aber dafür hatte ich einen herrlichen Blick auf Lisas geilen Arsch. Von schräg unten sah er noch besser aus, als ich ihn in Erinnerung hatte. Gut, ich hatte ihn bisher auch noch nie ohne Kleidung bewundern können, aber das was sie häufig getragen hatte, war auch nicht mehr als eine zweite Haut gewesen.

Im oberen Stockwerk angekommen folgte ich ihr durch den Flur in ein Zimmer, das eindeutig ihres war. In ihm mischten sich neuere Elemente mit Dingen die noch aus der Zeit als Kinderzimmer stammen mussten. Aber das nahm ich nur so aus den Augenwinkeln auf, denn mein Blick war auf etwas anderes fixiert.

Lisa war ein paar Schritte schneller gewesen als ich und erwartete mich in ihrem Sessel. Mit gespreizten Beinen saß sie da. Ihre rasierte Pussy schien förmlich nach mir zu schreien. Trotzdem war ich mir nicht ganz sicher, was sie von mir erwartete. Sie hatte etwas von „ausstaffieren" gesagt, was sie wohl damit gemeint hatte? Eigentlich wollte ich sie fragen, doch ich erinnerte mich noch an die erste Regel.

„Komm her und gib Deiner Herrin einen Kuss," Lisas Worte rissen mich aus meinen Gedanken. Ihre Hand ruhte in ihrem Schritt und ihr Zeigefinger wies ziemlich deutlich den Weg. Ein Befehl dem ich gerne folge leistete.

Schnell kroch ich durchs Zimmer bis zum Sessel und küsste meine Herrin. So wie sie es wünschte direkt ihre kleine, glattrasierte Fotze. Nach dem Kuss wollte ich gleich weitermachen und ihre Spalte verwöhnen, doch kaum hatte meine Zunge ihre Haut berührt, als meine Kopf auch schon ruckartig nach oben gerissen wurde.

„Sklave, hast Du vergessen, welche Regeln gelten?" Lisa sah mich ernst an. „Du wirst nichts tun, was ich Dir nicht befohlen habe. Eigeninitiative hast Du nicht zu haben, verstanden?"

Ich nickte was mit der Hand in meinen Haaren nicht ganz einfach war.

„Ich will es hören."

„Ja, Herrin, ich habe es verstanden."

„Das will ich hoffen. Jetzt mach weiter womit Du anfangen wolltest, während ich mir eine Strafe überlege."

Das musste man mir natürlich nicht zweimal sagen. Vorsichtig strich ich mit meiner Zunge über die mir dargebotene Spalte. Ich konnte ihren süßen Nektar schmecken. Offensichtlich war ich nicht der Einzige, der sich auf diesen Nachmittag gefreut hatte.

Lisa lehnte sich zurück und ließ mich machen. An ihrem Atem konnte ich hören, dass meine Zungenfertigkeit zu schätzen gewusst wurde. Abwechselnd verwöhnte ich ihre Perle und versenkte meine Zunge in ihrer Spalte. Vorsichtig ließ ich meine Zunge auch ein wenig tiefer wandern, zu dem anderen, verführerischen Loch. Doch aus dieser Position war nicht viel zu machen. Deswegen konzentrierte ich mich wieder auf meine Aufgabe.

Während meine Zunge beschäftigt war, hatte ich ein wenig Zeit nachzudenken. Das Blut in meinem Schwanz war nicht wirklich hilfreich dabei, aber jetzt war die Gelegenheit. Lisa hatte die Bilder und sie hatte unmissverständlich klargemacht, dass sie sie verbreiten würde, wenn sie nicht mit mir glücklich war. Das war das Problem. Aber sie hatte nicht gesagt, was passieren würde, wenn sie zufrieden war? Das war die große Frage. Wie sollte ich sie bloß stellen? Sie darauf ansprechen war das Einfachste, aber auch wirklich das Sinnvollste? Besser ich spielte noch ein bisschen das Spiel mit. Wir würden sehen, was sich ergab. Und in einem postorgasmischen Zustand ließ sie sich vielleicht leichter überzeugen die Bilder zu löschen oder sie mir zu geben.

Apropos Orgasmus, meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als mich Lisa tiefer zwischen ihre Schenkel drückte. Sie keuchte und wand sich unter dem Spiel meiner Zunge. Ein absolut geiler Anblick der mich nur noch mehr anspornte.

Meine Bemühungen blieben nicht ohne Erfolg. Das schwere Atmen schlug in lautes Stöhnen und dann Schreien um, als ich Lisa über die Schwelle der Lust brachte.

Ich hielt inne und gab ihr einen Moment zu verschnaufen. Vorsichtig blickte ich hoch, Lisa lächelte selig.

„Das hast Du gut gemacht Sklave, ich glaube Du hast eine kleine Belohnung verdient." Sie beugte sich vor und gab mir einen Kuss. Diesmal nicht so flüchtig wie unser erster. Ein tiefer, inniger Zungenkuss. Doch bevor ich mich im Kuss verlieren konnte entzog sie sich mir wieder und ich blieb leicht verdutzt zurück.

„So, Aufstehen und Ausziehen. Schließlich haben wir heute noch ein Programm vor uns. So angezogen wird das nicht funktionieren."

Auszuziehen gab es nicht viel. T-Shirt und Shorts, mehr hatte ich in weiser Voraussicht nicht angezogen. Die Flip-Flops waren bereits unten am Fuße der Treppe geblieben. Schon stand ich nackt vor mir. Mein Schwanz reckte hart und steil empor, meine Hände ruhten an meiner Seite. Warum sollte ich ihn auch bedecken, schließlich wussten wir beide warum wir hier waren.

„Nicht schlecht." Lisa leckte sich die Lippen, „ich sehe schon, Du bist gefechtsbereit. Dreh Dich einmal für mich."

Ich tat wie mir befohlen. Kurz spielte ich mit dem Gedanken, eine kleine Pirouette zu drehen. Doch das ließ ich lieber. Zum einen traute ich meinen Knien nicht ganz, zum anderen wollte ich es auch nicht ins lächerliche ziehen. Nach einer Drehung kam ich wieder vor Lisa zu stehen und sah sie an.

„Sehr schön, auf die Knie und den Mund aufmachen."

Während ich mich niederließ, nahm sie einen Gegenstand vom Bett, das direkt neben dem Sessel stand. Ich hatte beim hereinkommen nicht groß darauf geachtet, doch jetzt bemerkte ich, dass da allerlei Spielzeug lag. Manches glaubte ich von Sybille wiederzuerkennen, aber manches hatte ich noch nie gesehen. War aber in dem Haushalt auch nicht weiter verwunderlich.

Kaum hatte ich mich wieder vor ihr niedergelassen, als sie mir das Teil auch schon vor die Nase hielt. Ein schwarzer Butt-Plug, nicht groß anders als derjenige den mir Sybille bei unserem Ausflug an den See in den Arsch gesteckt hatte. Aber der hier hatte einen Pferdeschweif im Sockel, so dass man schön Pony spielen konnte. „Mach den mal schön feucht Sklave, schließlich soll der noch wohin."

Umgehend begann ich den Plug zu lecken und ihn schön mit meiner Spucke anzufeuchten. Ich hatte von Sybille auch schon die ein oder andere Lektion in Blowjobs am Strapon bekommen, so dass ich wusste was zu tun war. Nicht meine Lieblingsbeschäftigung zwar, aber man beherrscht auch Dinge die man nicht unbedingt mag.

Lisa ließ mich ein wenig gewähren. Dann packte sie meine Haare und zog den Kopf nach hinten. „Schön den Mund aufmachen, jetzt will ich sehen, wie tief Du das Teil nehmen kannst."

Gesagt getan. Schon schob sie mir den Plug tief in den Rachen. Ich spürte den Würgereiz, kämpfte dagegen an. Diese Blöße wollte ich mir vor ihr nicht geben. Als die Basis des Plugs meine Lippen berührte hielt Lisa ihn einen Moment in dieser Position, als es aber keine weitere Reaktion bei mir auslöste, zog sie ihn am Pferdeschweif wieder heraus. „Wie ich sehe hat Dich meine Mutter schon ganz gut abgerichtet. Wollen wir mal sehen, wie es mit dem anderen Loch aussieht. Dreh Dich um und zeig mir mal was Du hast."

Auf den Knien vollführte ich eine Wende und präsentierte ihr meinen Hintern. Ich spürte einen Schuh in meinem Nacken, der mich tiefer drückte. Das Hohlkreuz kam von ganz allein.

„Sehr schön. Komm, spreiz Deine Arschbacken für mich."

Gehorsam griff ich nach hinten. Mein Gesicht und Oberkörper lagen auf dem Teppich. Der Arsch reckte sich Lisa geradezu obszön entgegen. Ich konnte mir gut vorstellen, wie das Ganze aussah, hatte ich Sybille vor nicht allzu langer Zeit in ähnlicher Lage gesehen und durchgevögelt. Das war nachdem sie mich mit dem Strapon durchgefickt hatte. Das war ein netter Abschluss für den Abend gewesen.

Ich spürte etwas kaltes, hartes an meiner Rosette. Ein stetiger Druck. Das war kein Finger sondern hier kam gleich der Plug. Ich biss die Zähne zusammen, doch trotzdem stöhnte ich vor Schmerz auf. Ja, ich hatte schon größere Teile in mir drin gehabt, aber da war ich vorgedehnt gewesen. So jetzt auf plötzlich, da war das schon an der Grenze, eigentlich sogar jenseits davon.

Einen Moment später klatschte es zweimal laut. Ein stechender Schmerz verdrängte den anderen. Ich konnte es nicht sehen, aber die Handabdrücke auf meinen Backen waren sicherlich deutlich zu sehen.

„Habe ich Dir erlaubt, einen Ton von Dir zu geben? Ich glaube nicht."

Mit Mühe verkniff ich mir einen weiteren Kommentar.

„Außerdem hattest Du noch eine Strafe verdient von vorher. So habe ich das Nützliche mit dem Praktischen verbunden. So bloß dankbar, wenn wir länger gewartet hätten, dann wären mir wahrscheinlich noch ganz andere Ideen gekommen."

Während sie sprach ließ der Druck nicht nach, im Gegenteil. Mit einem energischen Ruck schob sie mir das Gummiteil bis zum Anschlag hinein. Dann zog sie ein, zweimal spielerisch an dem Pferdeschweif der mir jetzt aus dem Arsch raus hing. Der Plug wackelte ein wenig, aber er kam nicht heraus. Das hatte sie aber wohl auch nicht beabsichtigt.