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„Wunderbar sieht das aus. Wenn ich bloß wüsste wo Mama das Zaumzeug versteckt hat, dann könnte ich eine Runde mit meinem Pony drehen. Aber muss es wohl reichen, dass wir Dich anleinen. Komm dreh Dich wieder zu Deiner Herrin um."

Wieder kniete ich vor Lisa. Irgendwoher hatte sie ein Halsband hervorgezaubert. Als sie sich herunterbeugte um es mir anzulegen waren ihre herrlichen Brüste nur Zentimeter vor meinem Gesicht. Wie gerne hätte ich mit ihnen gespielt. Sie in die Hand genommen, an den Nippeln geknabbert und sie einfach nur verwöhnt. Aber das hatte sie mir nicht erlaubt. Und ehrlich gesagt wollte ich keine weiteren Strafen herausfordern. Genau wie ihre Mutter hatte sie da zu viel Fantasie.

Dann, ein metallisches Klicken. Ich war angeleint. Lisa stand auf, Leine in der Hand. „So, jetzt geht es nach unten ins Spielzimmer."

Die Treppe war nicht einfach zu manövrieren. Auf allen Vieren sind Treppen nie was gutes, aber nach unten sind sie eindeutig schwieriger als in die andere Richtung. Aber der Anblick von Lisa half darüber ein wenig hinweg.

Aus dem ersten Stock ging es direkt in den Keller. Das Spielzimmer kannte ich schon. Mit Sybille hatte es schon die Gelegenheit gegeben es ein wenig auszuprobieren. Aber jetzt war ich gespannt, wie Lisa es einsetzen würde.

Der Raum war in ein sanftes Licht getaucht. Das Bett mit dem riesigen Spiegel am Kopfende kannte ich schon. Auch die Liebesschaukel und die Haken an der Wand, ideal um jemanden zu fixieren.

Etwas anderes war mir aber neu. Unweit des Fußendes des Bettes stand ein weiteres Möbel. Es hatte eine geschwungene Liegefläche und war mit schwarzem und rotem Leder bezogen. Was nicht sofort auffiel waren die Ösen an den Seiten, ideal um eine Person daran zu fesseln. War das was Lisa mit mir vorhatte?

Sie schien meinen Blick bemerkt zu haben. „Nein, das Teil ist nicht für Dich mein kleiner Sklave. Ich brauche Dich beweglich, schließlich bist Du Teil der heutigen Show."

Show, welche Show? Das hatte sie vorher nicht erwähnt. Ich hielt an. Als Lisa dies merkte, zerrte sie einmal an der Leine die sie in der Hand hielt, doch ich bewegte mich nicht.

Sie drehte sich um. „Stimmt, ich hatte es vorher nicht erwähnt. Wir werden eine Zuschauerin bekommen. Vielleicht darf sie auch ein wenig mitmachen, wer weiß. Aber mach Dir keine Sorgen, Deine Identität wird geschützt bleiben." Sie nahm ein schwarzes Objekt vom Bett und hielt es mir entgegen. „Zieh Dir diese Maske an. Schließlich erkennt man Dich an Deinem Gesicht, oder?"

Nun, da hatte sie auch wieder recht. Aber trotzdem, das mit der Zuschauerin war nicht fair gespielt. Aber zumindest würde ich eine Gelegenheit bekommen zu sehen wer es war. Ich nahm die Maske entgegen und zog sie mir über den Kopf. Sie war ein wenig zu groß und saß nicht so ganz richtig. Aber im großen und ganzen passte es. Die komplette Mundpartie war offen, wohl damit der Sklave weiterhin seine Herrin lecken konnte.

Lisa trat hinter mich und fummelte an einigen Schnallen herum. Sofort wurde die Maske enger. Nicht unangenehm, aber sie saß jetzt besser. Dann wurde es plötzlich dunkel.

„He, was soll das," fragte ich.

„Habe ich Dir nicht verboten zu sprechen, Sklave? Dafür wirst Du nachher noch deine Strafe bekommen. Aber um Deine Frage zu beantworten, ich habe Dir eine Augenbinde verpasst. Schließlich soll nicht nur Deine Anonymität geschützt werden. Genieße lieber über die anderen Sinne. So," sie gab mir einen Klaps auf die Schulter, „jetzt sollte alles sitzen. Hoch aufs Bett mit Dir. Gesicht auf die Matratze und Arsch in die Luft. Unser Gast kommt gleich und ich will ihr einen schönen Empfang bieten."

Ich drehte den Kopf in die Richtung aus der ihre Stimme kam. Sehen konnte ich wirklich nichts. Schade, aber wie sie gesagt hatte, meine anderen Sinne funktionierten noch. Während ich über den Boden kroch wurde ich mir dessen auch stärker bewusst.

Wie der Plug in meinem Arsch sich durch das Kriechen bewegte und meine Prostata stimulierte. Die Haare des Schweifs die über meine Beine strichen und mich kitzelten. Der Boden des Raums, unter meinen Händen spürte ich den Teppich, der im Bereich des Bettes war, meine Knie waren noch auf dem Parkett oder Laminat womit der ganze Raum ausgelegt war.

Dann hatte ich das Bett erreicht. Wobei Bett es vielleicht nicht ganz traf. Es war eine riesige Matratze die auf einem niedrigen Gestell lag. Die Höhe ideal, um am Boden zu knien und jemanden der auf dem Bett lag zu ficken. Das hatte ich mit Sybille auch schon ausprobiert. Doch diesmal blieb ich nicht an der Kante, sondern kletterte hinauf.

Ich spürte Lisas Hand an meinem Halsband. Langsam führte sie mich in die Mitte der Matratze. Ein klein wenig schob sie mich noch zurecht, dann drückte sie mich nach unten. Meine Arme lagen an meinem Körper, Kopf auf der Matratze, der Arsch geradezu obszön in der Luft.

„Sehr gut, bleib so und beweg Dich nicht. Ich bin gleich wieder zurück."

Das Klappern ihrer Schuhe auf dem Holzboden war deutlich zu hören. Die Türe fiel hinter ihr ins Schloss und ich war alleine.

Verdammt, was machte ich hier eigentlich? Ich lag hier, nackt, mit einer Maske auf dem Kopf und Buttplug im Arsch. Ich konnte nichts sehen und hatte nur das Wort von Lisa, dass wir nur eine Zuschauerin bekommen würden. Ihre Anonymität war sehr viel sicherer als meine.

Ja, mein Gesicht konnte man nicht sehen, aber meinen gesamten Körper. Ich hatte jetzt keine Tätowierungen oder auffälligen Narben. Aber diesen Sommer hatte ich doch genug Zeit in Shorts und freiem Oberkörper zugebracht. Es gab also gute Chancen, dass mich die Unbekannte erkannte.

Andererseits, das umgekehrte galt natürlich auch. Zwar konnte ich nichts sehen, aber hören, fühlen, riechen, schmecken. Genug um vielleicht doch das ein oder andere Detail zu entdecken was mir helfen konnte, jemanden zu identifizieren.

Aber das war eigentlich nicht der Kern des Problems. Warum ließ ich mich so bereitwillig von Lisa herumschubsen und in dieses Abenteuer verwickeln? War es wirklich nur die Angst vor der Bloßstellung, wenn sie die Bilder und das Video verbreitete?

Ganz wollte ich es mir selber nicht eingestehen, aber etwas anderes spielte doch noch eine Rolle. Simpel gesagt, es machte mich an. Ihr dominantes Verhalten, die Tatsache, dass sie genau wusste was sie wollte und bereit war einiges dafür zu tun. Das hatte eine Wirkung auf mich, die ich vor nicht allzu langer Zeit komplett geleugnet hätte. Aber da Sybille hatte eine Ader in mir geweckt, die wohl schon länger geschlummert hatte. Und von Mutter zur Tochter ist der Schritt nicht weit. Dem Ganzen schadete es natürlich nicht, dass beide absolut heiße Feger waren. Da lässt Mann sich auch gerne ein wenig herumschubsen, vor allem wenn er am Ende doch noch auf seine Kosten kommt. Ob dies heute der Fall war, das würde sich noch zeigen. Aber irgendwie war ich da guter Dinge.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich die Türe öffnete. Lisas Schuhe klapperten über den Boden. Gefolgt von anderen Geräuschen. Nicht ganz so hart wie Schritte, aber doch deutlich zu hören. Dazu leises Klimpern von Metall.

Es dauerte einen Moment, bis realisierte wer das war. Unsere unbekannte Zuschauerin. Das Metall hatte sie wahrscheinlich von Lisa umgehängt bekommen, aber in welcher Form wusste ich noch nicht.

„Habe ich Dir nicht zu viel versprochen?" Dem Klang nach stand Lisa mitten im Raum, aber ich war nicht gemeint. „Ein hübscher Hengst auf dem Bett. Zu allen Schandtaten bereit. Und Du kannst dabei zusehen. Nicht schlecht, oder?"

Jetzt würde ich gleich erfahren, ob ich sie kannte oder nicht. Schließlich musste sie ja antworten. Doch nichts dergleichen. Die andere Frau sagte nichts. Kein Muckser war zu hören. Warum bloß?

„Gut, dann bringen wir Dich mal in Position für die Show."

Die Schuhe klapperten wieder und das Metall klimperte. Gefolgt von weiteren Geräuschen, die ich nicht eindeutig identifizieren konnte. Es musste aber wohl von der Mitte des Raumes kommen.

Natürlich, der Bock. Wahrscheinlich war er genau deswegen aufgestellt worden. Um unserer Zuschauerin ein gutes Blickfeld zu bieten. Aber hätte es ein gemütlicher Stuhl nicht auch getan? Lisas Wege waren unergründlich.

Deutlich war das Schnappen von Metall zu hören. Einmal, zweimal, dreimal und ein viertes Mal. Die Ösen die mir vorher aufgefallen waren, kamen wohl zum Einsatz. Das wurde ja immer seltsamer. Hatte Lisa nicht nur einen Sklaven am Start sondern auch eine gefesselte Zuschauerin. Wie sie die wohl dazu bekommen hatte?

Ich wurde von meinen Gedanken abgelenkt, weil sich die Matratze bewegte. Jemand, es konnte nur Lisa sein, gesellte sich zu mir aufs Bett. Unwillkürlich hielt ich den Atem an. Was würde sie jetzt machen?

Wie sah das Ganze eigentlich aus? Wenn ich mich richtig erinnerte, dann musste die Unbekannte jetzt einen ausgezeichneten Blick auf meinen Arsch haben. Der Schweif des Plugs verdeckte vieles, aber wahrscheinlich nicht alles.

Erneute Bewegung auf dem Bett.

Ich versuchte mir Lisa vorzustellen, in ihrer Corsage, mit den schwarzen Overknees und den langen Handschuhen. Meine Erektion die während der Wartezeit ein wenig nachgelassen hatte schwoll wieder zu voller Größe an.

Leder knirschte leise. Lisas Hand strich langsam über meinen Oberschenkel und blieb dann auf meinem Arsch liegen. Es raschelte leise, als der Schweif beiseite geschoben wurde.

„Sieh an, was haben wir denn da? Da scheint jemandem die Situation mehr zu gefallen als er selber zugeben möchte." Ihre Fingerspitzen glitten leicht über meine geschwollenen Eier und dann den harten Schaft hinunter.

Innerlich bettelte ich darum, dass sie zupackte und mich wichste. Oder noch besser, ihre Zunge ins Spiel brachte, so wie gestern. Doch nach außen hin versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Schließlich versuchte ich mich an die Regeln zu halten.

Meine Selbstbeherrschung wurde aber gleich darauf auf die Probe gestellt, denn Lisa machte sich am Butt-Plug zu schaffen.

Langsam begann sie ihn herauszuziehen. Der erste Zentimeter war kein Problem, doch dann kam das dicke Ende. Meine Rosette sperrte sich und gab das Ding nicht frei. Lisa bemerkte das Problem. Diesmal ging sie sanfter zu Werke als vorher.

Das Latex quietschte, dann wurde es auf meinen Schultern schwer. Es dauerte eine Sekunde, bis ich realisiert hatte was geschehen war. Lisa hatte sich rittlings auf mich gesetzt. Ihr Hintern ruhte in meinem Nacken, direkt an meinem Hinterkopf. Verdammt, warum lag ich nicht auf dem Rücken? Dann hätte ich sie wieder lecken können. So konnte ich nur die Hitze spüren, die von ihrer Fotze ausging.

Erneut begann sie am Plug zu spielen. Langsame Bewegungen vor und zurück. Die andere Hand strich über meinen Schwanz. Zarte Berührungen mit den Fingerspitzen, ideal um mich zu entspannen.

Es schmerzte trotzdem noch ein wenig, als der Plug aus meinem Arsch glitt. Das Gefühl der Leere hielt nicht lange an, denn gleich darauf schob Lisa das Teil wieder zurück. So ging das ein paar Mal, bis der Plug ohne großen Widerstand in meinem Arsch verschwand.

Glücklicherweise hatte Lisa aufgehört an meinem Schwanz herumzumachen, sonst hätte ich nicht mehr lange durchgehalten. Die Matratze erstickte mein leises Stöhnen, doch wohl nicht genug. Denn Lisa gab mir zwei Schläge auf die Arschbacken und erhob sich.

„So wie es scheint ist unser Hengst bereit für den Ritt. Dann wollen wir ihn mal nicht warten lassen, oder?"

Obwohl die Frage halb an mich gerichtet war, blieb ich still. Auch von unserer Unbekannten kam keine Erwiderung.

Lisa musste vom Bett herunter geklettert sein, zumindest hatte es sich so angefühlt. Ihre Schuhe waren auf dem Boden zu hören, aber es waren nur zwei kleine Schritte. Was sie tat war kein großes Geheimnis. Ich hatte den Strap-On nicht gesehen, aber ich war mir sicher, dass er schon bereit gelegen hatte. Und jetzt war die Gelegenheit wo er zum Einsatz kommen sollte.

Tatsächlich musste ich nur kurz warten, bis ich Lisa wieder hinter mir spürte. Ihre Knie berührten meine Unterschenkel, als sie sich hinter mir aufbaute. Verflucht, warum hatte ich bloß die Augenbinde auf? Sonst hätte ich sie im Spiegel beobachten können. Ihre Titten bewundern können, während sie sich bereit machte meinen Arsch zu sprengen.

Lisa zog den Plug aus meinem Arsch. Rosa und offen musste er sich ihr darbieten. So fühlte es sich zumindest an. Dann etwas hartes, kaltes an meinem Hintereingang.

Langsam presste sie den Gummischwanz in meinen Arsch. Er war größer als der Plug, aber nicht so groß wie das Monster das Sybille das letzte Mal ausgepackt hatte. Trotzdem hatte ich damit zu kämpfen, als Lisa es immer tiefer in meinen Arsch rammte.

Sie legte ihre Hände auf meine Hüften und zog mich an sie heran. „Komm schon Sklave, ich will sehen wie das Teil in Dir verschwindet. Also zeig was Du kannst."

Das Gefühl in meinem Arsch hatte die diese Grenze zwischen Lust und wahrem Schmerz erreicht. Schwankte mal stärker in die eine, mal in die andere Richtung. Und noch war das Teil nicht mal vollständig in mir drin.

Ich atmete ein und schob meinen Hintern nach hinten. Lisa hielt dagegen, so dass ich mich geradezu auf ihren Gummischwanz pfählte.

„Genauso will ich das Sklave. Komm schon, zwei Zentimeter noch, dann hast Du es geschafft."

Das war der Ansporn den ich brauchte, ein letzter Ruck und dann spürte ich Latex auf meiner Haut. Der Strap-On war drin. Aber das war erst der Anfang.

Lisa gewährte mir einen Moment um mich an den Prügel in meinem Arsch zu gewöhnen. Aber nur einen Moment. Sie begann ihre Hüften zu bewegen. Zunächst langsam, beinahe zärtlich, dann wurde sie aber immer schneller.

Das Geräusch von klatschendem Fleisch füllte den Raum. Den Anblick den wir boten hätte ich so gerne gesehen. Ich konnte die Blicke förmlich spüren, die auf uns ruhten. Was die Unbekannte wohl dem Ganzen dachte? Fand sie es geil? Oder eher abtörnend? Und was dachte sie von mir? Hielt sich mich für eine Schwuchtel oder einfach nur für ein kleines perverses Schwein, dass sich den Arsch durchvögeln ließ?

Ich presste mein Gesicht in die Matratze und stöhnte meine Lust heraus. Das schien Lisa nur noch mehr zu motivieren und sie erhöhte Tempo, was wiederum meine Lust und mein Stöhnen verstärkte. Ein wahrer Teufelskreis.

Plötzlich stoppte Lisa und zog den Strap-On aus mir heraus. Sie bewegte sich zur Seite und packte dann meine Arschbacken und spreizte sie. „So, sieh genau hin wie offen sein Arschloch ist. So muss das aussehen nach einem guten Fick." Sie schob mir mehrere Finger in den Arsch, der ihr keinerlei Widerstand bot. „Drei Finger passen problemlos rein. Unser Hengst ist also gut vorbereitet für seinen Ritt."

Die Matratze bewegte sich, dann spürte ich Lisas Körper neben mir. Ein Griff ans Halsband. „Komm schon Sklave, aufsatteln. Jetzt ist es Zeit, dass Du Deinen Teil tust."

Vorsichtig tastete ich herum. Lisa lag direkt neben mir. Meine Finger streiften ihre Brüste mit den steinharten Nippeln. Einen kurzen Moment wollte ich ihnen einen Kuss geben, doch ich hielt inne. Was mein Wunsch war war eines, den Befehl dazu hatte ich noch nicht bekommen. Aber vielleicht kam er noch. Meine Hand wanderte tiefer und fand den Gummiprügel. Hart und groß ragte er auf.

Mit einer Hand auf dem Teil richtete ich mich auf und positionierte mich neu. Mein Schwanz war steinhart und zeigte ebenfalls gegen den Himmel. Nur hatte sich bisher niemand wirklich um ihr gekümmert, nicht so wie der Strap-On, der meinen Arsch schon zur Genüge genossen hatte.

Ich spürte die Spitze des Gummischwanzes an meiner Rosette. Langsam ließ ich mich nieder. Trieb Zentimeter um Zentimeter in meinen Arsch. Lisa hatte mich schon so gedehnt, dass das Teil ohne großen Widerstand in mir verschwand.

Als meine Eier Lisas Bauch berührten blieb ich einen Moment so sitzen um mich erneut an das Teil in meinem Arsch zu gewöhnen. Es fühlte sich an, als wäre es noch tiefer drin als vorher. Aber wahrscheinlich lag das nur an der anderen Position. Doch Lisa schien diese Pause nicht zu passen. Es knallte zwei Mal und mein Arsch brannte.

„Hü Pferdchen, ich habe gesagt Du sollst reiten, nicht rumsitzen." Mit diesen Worten gab sie mir einen eindeutigen Stoß mit den Hüften, so dass ich laut aufstöhnte.

War wohl nichts mit der Gewöhnung.

Es war anstrengend aus dieser Position den Strap-On zu ficken. Schon bald schmerzten meine Beine, doch etwas anderes verschaffte mir die nötige Motivation.

Lisas hatte meinen Schwanz ergriffen. Sie wichste nicht, so wie ich es mir gewünscht hätte. Oder noch lieber wäre mir ihr Mund gewesen. Aber sie hielt ihn so fest, dass ich quasi ihre Hand ficken konnte. Je schneller ich den Gummischwanz ritt, desto eher käme ich zur Erlösung.

Wieder wünschte ich mir, dass ich bloß die Gelegenheit hätte etwas zu sehen. Denn der Anblick musste herrlich sein. Lisa wie sie unter mir lag. Ihre Titten die bei jedem Auf und Ab mitschwingen mussten. Ihre blitzenden Augen, die roten Lippen.

„Na, mein Sklave, bist Du bald soweit? Wirst abspritzen während Du Dir einen Gummiprügel in den Arsch rammst?"

Diesmal wollte sie eine Antwort von mir, doch ich konnte nur Stöhnen. Aber das war ihr wohl genug.

„Dann zeig Deiner Herrin was Du kannst. Spritzt mir auf die Titten. Komm schon, jetzt." Dabei wichste sie einige Male schnell auf und ab.

Ihre Worte zusammen mit ihren Händen an meinem Schwanz trieben mich über die Schwelle. Laut aufstöhnend kam ich. Keine Ahnung wohin ich spritzte. Es war mir auch egal. Ich ritt auf der Welle der Glückseligkeit. Mein zuckender Schwanz war in ihrer Hand, als das Sperma stoßweise sich daraus ergoss.

Langsam ließ ich mich zur Seite sinken. Mit einem leisen Schmatzen glitt der Gummischwanz aus meinem malträtierten Arsch, während ich versuchte zu Atem zu kommen.

Eine Hand streichelte sanft über mein Haar. „Sieh an welche Sauerei der Sklave gemacht hat. Die Titten seiner Herrin hat er vollgespritzt. Was macht man in so einer Situation?"

Die Frage war wirklich nur rhetorisch gestellt worden. Bevor Lisa ein weiteres Wort sagen konnte, kniete ich bereits neben ihr. Wegen der Maske wusste ich nicht wo ich anfangen sollte, aber dieses Problem ließ sich schnell beheben. Am Halsband zog sie mich zu ihren Glocken, wo ich mit meiner Arbeit begann.

Mit meiner Zunge säuberte und liebkoste ich jeden Zentimeter ihrer weichen Haut. An den steinharten Nippeln verweilte ich länger als es nötig war, schien das Lisa in diesem Moment nicht zu stören, im Gegenteil.

Als ich einen besonders großen Klecks meines Spermas mit der Zunge aufgesammelt hatte, zog sie mich zu sich. Ihre weichen Lippen schmeckten so süß und fruchtig. Unsere Zungen umtanzten sich, während mein Saft zwischen uns hin und her ging. Dann entzog sie sich mir wieder und drückte mich zurück an ihre Brust. Wieder begann ich ihre Titten zu lecken und tatsächlich fand ich noch ein paar vereinzelte Spritzer die ich sofort gierig aufschlürfte.

„So ein perverser kleiner Sklave. Kommt während er in den Arsch gefickt wird und wird dann wieder hart während er sein eigenes Sperma frisst. Komm schon Sklave, zeig unserer Zuschauerin wie groß und hart Dein Schwanz schon wieder geworden ist."

Lisa hatte recht. Während ich mich um ihre Brüste gekümmert und mein Sperma aufgeleckt hatte, war ich wieder hart geworden. Ich drehte mich in die Richtung, in der ich die Mitte des Raumes vermutete. Ich kniete auf der Matratze, mein Oberkörper nach hinten gebeugt, damit mein Schwanz besser zur Geltung kam. Ein seltsames Gefühl, sich so zu präsentieren. Aber an diesem Abend schreckte mich nicht mehr viel.

Eine Hand glitt langsam über meinen Oberkörper, spielte kurz mit meinen Nippeln. Lisas Atem war heiß an meinem rechten Ohr. Sie flüsterte, „es sieht so aus, als würde unsere Show ziemlichen Erfolg haben. Was meinst Du, wollen wir unserer Zuschauerin einen kleinen Besuch abstatten? Ich bin mir sicher, ihre Pussy fühlt sich ziemlich vernachlässigt."