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Bittre Belohnung

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Was soll man da als Mann groß sagen? Vor allem wenn einem verboten war ein Wort zu sprechen. Also nickte ich und der kleine Mann gleich mit. Eine Hand in Latexhandschuhen strich über meine Erektion. Drei kurze Pumpbewegungen, dann ließ sie auch schon wieder los und glitt wieder nach oben.

Metallisches rascheln, dann klickte es ganz in meiner Nähe. Der Zug an meinem Hals einen Moment später bestätigte meine Vermutung: Lisa hatte die Leine wieder ausgepackt.

Gleich darauf klapperten ihre Schuhe auf dem Boden. Ein sanfter Ruck mit der Leine und ich folgte ihr auf allen Vieren. Vom Bett herunter gab es keine elegante Möglichkeit, nicht aus dieser Position und nicht wenn man blind unterwegs war. Aber zumindest brach ich mir keine Knochen. Dann folgte ich Lisas Schritten nach.

Weit war es nicht, der Raum war ja schließlich nicht riesig. Aber Lisa schien sich nicht damit zufrieden zu geben mich bis zur Unbekannten zu führen. So wie es sich anfühlte gingen wir einmal um den Bock herum auf den sie gefesselt war. Irgendwie ein witzlos wenn man nichts sehen konnte. Gut, das galt nur für mich. Lisa hingegen war ja nicht blind, für sie war der Anblick wahrscheinlich erheblich interessanter. Eine nackte Frau, gefesselt und präsentabel. Und ein männlicher Sklave, willig und geil. Genug Stoff für viele Fantasien.

Nach einigen weiteren Schritten hielt Lisa an. „Knie Dich hin, Sklave. Kopf nach oben, präsentier deinen Schwanz."

Während ich mich in Position brachte, berührte mein rechter Arm etwas warmes, weiches. Verstohlen tastete ich mit meiner Hand herum, vorsichtig damit mich Lisa nicht bemerkte. Nicht einfach, wenn man nicht weiß wohin sie sah. Tatsächlich, ich kniete direkt neben der Unbekannten. Meine Hand glitt ihren Unterschenkel entlang. Ihre Haut war weich, glatt, doch ich spürte, dass sie trainiert war. Gerne wäre ich auf weitere Entdeckungsreise gegangen, vor allem das was am oberen Ende des Beines auf mich wartete reizte mich. Doch noch musste ich mich gedulden.

Etwas Hartes berührte meinen Schwanz, strich langsam von unten nach oben. Ich konnte es nicht ganz zuordnen, doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, wurde ich wieder von Lisa abgelenkt.

„Schauen wir mal wie sehr die kleine Show der Schlampe gefallen hat."

Latex glitt über nackte Haut. Zweimal knallte es kurz, doch diesmal war es nicht mein Arsch der errötete. Letzteres war nur eine Vermutung, aber nicht sehr abwegig.

Plötzlich stöhnte die Frau neben mir auf. Es war gedämpft, wie wenn sie etwas im Mund hatte. Und da endlich fiel der Groschen. Lisa hatte sie nicht nur gefesselt sondern auch geknebelt. Warum auch immer, aber so war es halt.

Der Grund für das Stöhnen war auch gut zu hören. Lisa musste ihre Finger in der Pussy der Unbekannten versenkt haben. Einer Pussy die fast am Überlaufen war. Zumindest nach dem Klang zu urteilen, den ihre Finger machten.

„Probier mal Sklave."

Der Geruch nur Zentimeter vor meiner Nase war eindeutig. Die Finger hatten in einer geilen, feuchten Fotze gesteckt. Auch blind fand mein Mund sein Ziel und ich begann an Lisas behandschuhten Fingern zu saugen. Jeden Tropfen von dem süßen Nektar wollte ich.

„Scheint Dir zu schmecken," Lisa lachte. „Gut, dann wollen wir Dich mal direkt zur Quelle führen. Wird Zeit, dass Du Deine Zunge wieder zum Einsatz bringst."

Mit einer Hand an meinem Hinterkopf führte mich Lisa näher zum Ort der Verheißung. Ich konnte die geile Fotze schon riechen. Neben ihrem süßen Geruch schwang noch eine weitere Note mit. Eine Note die mir bekannt vorkam aber nicht wirklich zuordnen konnte. Lisa war es nicht, dessen war ich mir sicher. Es musste die Unbekannte sein. Aber bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, hatte ich mein Ziel erreicht.

Sanft strich ich mit meiner Zunge über die Pussy die mir dargeboten wurde. Vor meinem geistigen Auge wollte sich kein wirkliches Bild manifestieren. Aber das war auch egal, schließlich konnte ich es auch so genießen. Die erste Berührung jagte einen Schauer durch den Körper der Frau. Ich spürte es an meinem Gesicht, das zwischen ihren Beinen ruhte, meinen Schultern, die ihre Oberschenkel berührten, hörte es am Klirren ihrer Fesseln. Wurde Zeit, dass ich herausfand, was ernsthaftes Lecken bewirken würde.

Erneut ließ ich meine Zunge spielen. Diesmal fordernder. Drang zwischen die weichen Lippen. Sie schmeckte süß, so herrlich süß. Die Show von Lisa und mir musste ihr wirklich gefallen haben, denn sie lief geradezu aus. Mein Zungenschlag blieb auch nicht ohne Wirkung dem Stöhnen nach zu urteilen. So wie die Fesseln klirrten, schien sie gegen diese anzukämpfen, aber warum bloß?

Langsam ließ ich meine Hände über die glatte Haut ihrer Beine streichen. Das ging zwar weiter als das was mir Lisa befohlen hatte, aber ich war bereit das Risiko einzugehen.

Sie war durchtrainiert, das fühlte ich sofort. Die Beine zitterten ein wenig, als meine Hände langsam nach oben glitten. Dann endlich erreichte ich mein Ziel, konnte ihren Hintern ertasten. Mir ein Bild machen. Zumindest ein Tastbild.

Ihr Hintern war klein und knackig. Ihre süße Pussy hatte ich schon geschmeckt, doch ich wollte mehr. Ein kurzer Gedanke an Lisa, doch sie hatte mich immer noch nicht aufgehalten. Dann würde sie es auch jetzt nicht tun.

Mit beiden Händen spreizte ich vorsichtig die runden Bäckchen. Ich konnte nichts sehen, aber ich wusste wo ich suchen musste. Vorsichtig stieß meine Zungenspitze gegen ihre Rosette, mein endgültiges Ziel.

Mit einem Mal wurde sie still. Nur ihr gedämpftes atmen war zu hören, als meine Zunge begann ihr kleines Arschloch zu erkunden. Es war keine einfache Aufgabe, denn der Schließmuskel hatte sich nach der zweiten tastenden Berührung verkrampft. Keine Chance mit meiner Zunge einzudringen. Doch das hielt mich nicht auf. Ich liebkoste ihren Hintereingang nach allen Künsten, versuchte sie ein wenig zu entspannen.

Ich hatte keine Ahnung, was Lisa mit mir vor hatte, aber ich betete geradezu, dass sie mir die Gelegenheit gab diesen Arsch zu ficken. Warum genau war mir nicht ganz klar, aber irgendetwas zog mich magisch an. Vielleicht war es die Tatsache, dass ich ihn nicht gesehen sondern nur erfühlt hatte. Vielleicht war es etwas am Geruch dieser Frau das mich so anmachte. Dieser bekannte Geruch den ich einfach nicht zuordnen konnte. Er trieb noch mehr Blut in meinen harten Schwanz.

Meine Zunge glitt wieder tiefer, zurück zu heißen, feuchten Fotze. Ich schob meine Zunge tief in ihre Spalte, fickte sie geradezu damit. Gleichzeitig umspielte mein Zeigefinger ihre Rosette. Vorsichtig tastete ich mich vor. Der Widerstand war noch da, aber nicht so wie vorher. Sie entspannte sich langsam. Liebend gerne hätte ich mit ihrer Lustperle gespielt, sie noch weiter entspannt, so dass mein Finger und später auch mein Schwanz richtig in sie hätte eindringen können. Aber aus dieser Position ging das nicht. So musste ich mich mit dem begnügen was ich erreichen konnte.

Was ich tat schien die nicht ohne Wirkung zu bleiben. In dem Maße wie bei ihr die Anspannung abfiel, wurde ihr Atem schwerer, das Stöhnen trotz ihres Knebels lauter. Ein weiterer Ansporn für mich. Ich verstärkte meine Bemühungen und es dauerte nicht lange, bis sie kam. Nicht so laut und heftig wie Lisa vorher, eher sanft und in Wellen, aber es war nichtsdestotrotz eindeutig, dass sie kam.

Mit verschmiertem Gesicht ließ ich von ihr ab. Gelegenheit für sie und auch für mich einmal durchzuatmen. Nur meinen Finger ließ ich wo er war, bis zum ersten Glied in ihrer kleinen Rosette.

Eine Hand an meiner Schulter und eine Stimme an meinem Ohr ließen mich zusammenzucken. „Eine geile kleine Fotze die wir da haben, nicht wahr?"

Ich nickte.

„Aber ich bin mir sicher, noch viel lieber würdest Du ihren Arsch ficken wollen. Habe ich recht?"

Erneut nickte ich.

„Gib mir eine Antwort Sklave."

„Ja, ich würde gerne ihren Arsch durchficken Herrin."

„Schön dass Du das willst, aber heute entscheide ich was passiert und das gehört nicht dazu. Sei nicht traurig Sklave, Du wirst noch auf Deine Kosten kommen, Sklave. Sieh es als Deine Strafe dafür, dass Du nicht gewartet hast bis ich Dir befohlen habe Ihren Arsch zu lecken."

Verdammt, fluchte ich innerlich. Diesmal war ich zu voreilig gewesen. Wobei ich nicht wusste, ob mich Lisa im anderen Fall wirklich dran gelassen hätte. Aber so würde es definitiv nichts werden.

Lisa nahm mich am Halsband. „Knie Dich hier hin Sklave und warte. Du hast lange genug Deinen Spaß gehabt."

Vorsichtig ließ ich meine Hände wandern. Ich war nicht weit rüber gerutscht, aber ich war mir nicht ganz sicher, wo ich im Verhältnis zu den beiden Frauen war. Aber diesmal hatte Lisa aufgepasst.

„Hande hinter den Rücken Sklave." Dann in einem anderen Tonfall und nicht an mich gerichtet. „Sieh mal an, es hat Dir also doch ziemlich gefallen. So feucht habe ich Dich schon lange nicht mehr erlebt meine Süße. Wird Zeit, dass wir Dich mal ordentlich durchficken."

Die Unbekannte stöhnte plötzlich auf. Man brauchte kein Hellseher zu sein, um zu erraten was gerade passiert war. Den Strap-On hatte Lisa sicherlich noch nicht ausgezogen gehabt und jetzt setzte sie ihn mit Geschick ein.

Haut klatschte auf Haut. Lisas Atem ging schwer und unsere Unbekannte stöhnte durch ihren Knebel hindurch. Und ich saß daneben und sah nichts. Gut, war jetzt auch nicht unbedingt notwendig, meine Vorstellungskraft reichte ziemlich weit. Aber nicht einmal wichsen konnte ich. Stattdessen war ich dazu verdammt zuzuhören, immer geiler zu werden und mir zu wünschen mit einer der Beiden, egal welcher, die Position zu tauschen.

Plötzlich wurde es still. „Mund auf Sklave."

Reflexartig gehorchte ich und bevor ich darüber nachdenken konnte, hatte Lisa mir schon den Strap-On reingeschoben. Erneut konnte ich den süßen Saft der Unbekannten schmecken. Doch bevor ich groß mich um den Gummischwanz kümmern konnte, entzog sich Lisa mir schon wieder.

Das Spiel wiederholte sich ein paar Mal, dann hatte Lisa eine neue Idee.

„Steh auf Sklave und komm her."

Tastend fand ich meinen Weg zu ihr.

„Sehr gut," sie nahm meine Hände. „Leg Deinen Kopf hierher und spreiz schön ihre Backen. Ich habe Lust ihren kleinen Arsch zu ficken. Genug geschmiert bin ich ja schon. Und da Du vorher sie so gut geleckt hast, werde ich auch keine Probleme haben."

Fuck. Ich war kurz davor mir die Augenbinde runter zu reißen, das wollte ich jetzt verdammt noch mal sehen. Die Vorstellung alleine reichte mir nicht. Es kostete mich wirklich große Überwindung es nicht zu tun. Dabei spielte der kleine Arsch definitiv eine Rolle, vielleicht gönnte ihn mir Lisa dann doch, nachdem sie sich damit vergnügt hatte. Es war nur eine kleine Hoffnung, aber eine die mich antrieb.

Gehorsam legte ich meinen Kopf auf den Rücken unserer Unbekannten. Direkt in die Kuhle oberhalb des Arsches. Mit meinen Händen spreizte ich die süßen kleinen Backen. Sie waren wirklich nicht groß, schmiegten sich wunderbar in meine Hände hinein.

„So Süße, jetzt ist es soweit. Ich hab Dir schon lange versprochen, dass ich Deinen Arsch ficken werde. Heute passt es doch wunderbar, schließlich habe ich jemanden der mir dabei hilft. Und nachher wird er den Schwanz schön sauber lecken, nicht wahr Sklave?"

Würde ich das tun? Natürlich würde ich das tun. „Ja, Herrin."

Ich konnte nicht sehen, wie Lisa den Gummischwanz ansetzte. Aber ich konnte spüren, wie sich die Frau unter mir anspannte. Ein Stöhnen, das ich mehr fühlte als hörte. Den Geruch von Pfirsichen in der Nase. Den Geruch der mir so bekannt war, aber den ich immer noch nicht zuordnen konnte.

„Komm schon Süße, entspann Dich. Ich weiß, dass es nicht Dein erstes Mal ist. Und ich werde nicht früher abspritzen, nur weil es so eng ist. Das ist mein kleiner Vorteil in der Sache. Beim Sklaven wäre das vielleicht anders, aber er ist es nicht der in Deinem Arsch steckt."

Lisa schien sich ein wenig weiter bewegen zu können, aber wohl noch nicht so sehr wie sie es gern gehabt hätte.

„Mund auf Sklave, mach das Teil schön feucht."

Ich gehorchte und Lisa schob mir den Prügel in den Rachen. Er schmeckte nicht groß anders als vorher. Vor allem nach Gummi und der süßen Fotze in der er vorher gesteckt hatte. Eine kleine andere Note war noch dabei, aber die kannte ich ja schon von vorher, schließlich hatte ich ja schon meine Zunge in das kleine Arschloch gesteckt.

Ein paar unsanfte Stöße die mich an den Rand des Würgens brachten, dann verschwand das Gummiteil wieder aus meinem Mund. Einen Moment später stöhnte die Frau unter mir auf, als es in ihrem Arschloch verschwand.

Diesmal ging Lisa rabiater vor. Die Frau unter mir bockte, aber Lisa schien das nicht groß zu stören. Stattdessen begann sie sie zu ficken. Ich konnte jeden Stoß spüren und wünschte mir bei jedem, dass ich es war der seinen Schwanz in diesen kleinen Arsch versenkte. Aber mir blieb nur der Wunsch, vorerst. Oder so hoffte ich.

Es dauerte nicht lange bis der Atem unserer Unbekannten immer schwerer ging. Auch Lisas Atem ging deutlich schneller als vorher.

„Hab ichs Dir nicht gesagt Süße, dass Du auch Deinen Spaß daran finden wirst? Komm schon, zeig mir dass es Dir gefällt. Lass es raus, Süße."

Lisa erhöhte noch einmal das Tempo und es dauerte nicht lange, bis die Frau stöhnend kam. Schauer jagten durch ihren ganzen Körper. Sie zitterte als der Strap-On mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Arsch glitt.

Ein weiteres Mal ließ Lisa mich das Teil ablecken. Dann nahm sie mich am Halsband. „Komm mit Sklave, Du hast Dir Deine Belohnung wirklich verdient."

Sie führte mich durchs Zimmer und zurück zum Bett, wo Lisa einen Moment brauchte. Dann landete etwas mit einem satten Geräusch auf dem Boden.

„Der Strap-On macht immer wieder Spaß, aber jetzt ist es Zeit den Schwanz zu nutzen den wir hier haben. Ich habe Dir eine Belohnung versprochen, Sklave. Die sollst Du haben. Ich will dass Du meinen Arsch fickst, richtig schön hart und tief. Kannst Du das für mich tun, Sklave?"

Was zur Hölle war das für eine Frage? Auf eine solche Gelegenheit hatte ich den ganzen Abend nur gewartet. „Natürlich, Herrin."

„Wunderbar. Dann leck meinen Arsch und zeig mir dann, was Du mit Deinem Schwanz alles anstellen kannst."

Es kostete mich einiges an Selbstkontrolle nicht einfach so über sie herzufallen. Aber nachdem ich jetzt schon so lange hatte warten müssen, wollte ich den Gefallen erwidern und sie auch ein wenig auf die Folter spannen. Eine Ausrede hatte ich ja schließlich auch noch, sehen konnte ich ja immer noch nichts.

Also tastete ich mich vorsichtig übers Bett. Lisa kniete nicht weit weg von mir, ihren prallen Hintern in die Luft gereckt. Vermutlich schön im Blickfeld unserer Unbekannten, die jetzt noch einmal eine Show genießen konnte. Nur wurde diesmal ein anderer Arsch aufgerissen.

Wieder bekam ich die Gelegenheit einen Arsch zu verwöhnen. Wirklich etwas worüber ich mich nicht beschweren konnte. Lisas Hintern war so anders als derjenige der Unbekannten. Größer, praller, einfach mehr. Aber nicht minder geil.

Mit Hingabe versenkte ich meine Zunge in ihrem Arschloch das mir keinen wirklichen Widerstand bot. Hatte sich die Herrin etwa schon vorgedehnt? Wäre kein Wunder, schließlich hatte sie ja den ganzen Abend im Voraus geplant. Und Sybilles Strapon war ja so ausgelegt, dass auch die Trägerin auf ihre Kosten kam. Dementsprechend dauerte es nicht lange, bis Lisas Loch gut geschmiert und bereit für meinen harten Schwanz war.

Mich in Position zu manövrieren war ohne visuelle Unterstützung dann doch ein wenig schwieriger. Aber dank einer helfenden Hand fand mein Schwanz den Weg zum richtigen Eingang. Als meine Eichel an der Rosette ruhte hielt ich kurz inne. Ich wollte den Moment auskosten.

Ich würde gleich Lisas Arsch ficken. Etwas wovon ich schon so häufig geträumt hatte. Zugegeben, in den Träumen hatte ich ihr währenddessen meistens in die Augen oder auf den Arsch geschaut oder auch mit ihren Titten gespielt. Aber das waren Details die das Erlebnis nicht trüben konnten. Auch die Tatsache dass wir beobachtet wurden war nicht in meinen Fantasien vorgekommen. Egal, genießen konnte ich es trotzdem. Es brachte sogar noch etwas besonderes mit dazu. Vor allem weil ich nicht wusste, wer uns zusah.

„Fick mich Sklave." Lisas Stimme riss mich aus meinen Gedanken und ohne lange nachzudenken stieß ich zu.

Ein tiefes Stöhnen war die Antwort, als ich tief in Lisa hineinglitt. Die Enge und Wärme ihres Arsches umfing mich, so wie ich es mir ausgemalt hatte. Ich packte sie an den Hüften und begann sie zu ficken. In schnellem Takt stieß ich meinen Schwanz tief in ihren hungrigen Arsch. Sie hatte gesagt, dass ich sie ficken sollte und das war es was ich tat.

„Fuck, fuck, fuck!" Das waren die einzigen Worte die ich in Lisas Stöhnen verstehen konnte. Das waren Anfeuerungsrufe, ganz eindeutig. Ich verstärkte meine Anstrengungen noch. Erneut erfüllte das Geräusch von Fleisch auf Latex den Raum, nur diesmal war ich es, der den Ton vorgab.

Ich veränderte die Stellung ein wenig, schließlich sollte unsere Zuschauerin auch etwas davon haben. Vornübergebeugt flüsterte ich Lisa ins Ohr. „Gefällt das der Herrin?"

„Verdammt, fick Deine Herrin Sklave. Gib mir Deinen heißen Saft. Ich will jeden Tropfen Deiner Sahne in mir spüren."

Da waren ihre Wünsche nicht anders als meine. Ich ahnte schon, was danach kommen würde und sehnte es beinahe herbei. Doch vorher wollte ich diesen Arsch noch ein wenig auskosten. Ich verlangsamte das Tempo ein wenig. Stattdessen zog ich bei jedem Stoß meinen Schwanz fast zur ganzen Länge aus ihr heraus, nur um mich dann anschließend so tief wie möglich in ihr zu versenken.

Ein weiteres Mal wünschte ich mir, dass ich die verdammte Maske nicht auf meinem Kopf hatte. Lisa musste einen herrlichen Anblick bieten, mit ihre Titten und ihrem Arsch die bei jedem Stoß wackeln mussten. Ihr hübsches Gesicht mit den lüsternen Augen in denen die Geilheit stand. Ihre sinnlichen Lippen aus denen ein Stöhnen drang, das noch den ältesten Opa wieder fit machen konnte. Wie gerne hätte ich jetzt gehabt, wenn sich diese Lippen um meinen harten Prügel gekümmert hätten. Direkt aus dem engen Arsch in ihren heißen Mund. Sollte ich den Versuch wagen?

„Ist das alles was Du hast Sklave? Besorg es Deiner Herrin schnell, hart und tief. Genauso wie sie Dich durchgevögelt hat."

Damit war diese Frage auch geklärt. Schließlich war ihr Wunsch mir Befehl. Ich beschleunigte wieder mein Tempo. Meine Hände suchten und fanden ihre wackelnden Brüste. Die steinharten Nippel zwischen den Fingern hielt ich mich an ihnen fest, während ich in ihren Arsch hämmerte.

Dass ich das ganze nicht ewig durchhalten konnte war klar. Schließlich hatte sie mich auch vorher schon ziemlich auf die Folter gespannt. Deswegen war es kein großes Wunder, dass meine Säfte ziemlich schnell begannen hochzukochen.

Ein, zwei, drei letzte Stöße. Ein letztes Mal bis zum Anschlag in ihr drin. Dann war es soweit. Stöhnend ergoss ich mich tief in ihren Arsch. Schub um Schub pumpte ich in ihr enges Loch, keuchend über sie gebeugt, während Lisa unter mir stöhnte.

Meine Knie zitterten vor Anstrengung als ich meinen verschmierten Schwanz langsam aus ihrem Arsch zog. Fuck, das war ein geiler Fick gewesen. Das es aber noch nicht ganz vorbei war, daran erinnerte Lisa mich sofort.

„Das hast Du gut gemacht Sklave. Ich bin zufrieden. Aber eine kleine Aufgabe steht noch aus. Kletter runter vom Bett und leg Deinen Kopf auf die Bettkante."

Gehorsam folgte ich ihrem Befehl.

„Sehr schön. Mund auf und Zunge raus. Ich will jetzt, dass Du jeden Tropfen von Deinem Sklavensaft aus meinem Arsch rauslutschst. Verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Sehr gut. Dann fang gleich damit an."

Ich konnte ihren geilen Arsch nicht sehen, aber dafür spüren. Sofort begann ich ihr Arschloch zu küssen und es mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dabei dachte ich an den Moment vor noch nicht allzu langer Zeit zurück, an dem ich das gleiche mit ihrer Mutter getan hatte. Hatte damals noch ein gewisser Ekel mitgespielt, so war es jetzt nur noch pure Lust. Lust als ich den salzigen Geschmack meines eigenen Saftes auf meiner Zunge spürte, die sich in Lisas Arsch hineinarbeitete.