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Bizarre Rückkehr

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"Das kann natürlich sein.", gab Jürgen reumütig zu.

Beide schwiegen eine Weile. Dann fragte Tanja "Fandest du es jetzt echt falsch, dass ich mich vor dir umgezogen habe?'

"Nein, natürlich nicht.", gab Jürgen zu verstehen. "Es ist nur...."

"Was denn?", hakte seine Tochter nach.

Jürgen überlegte seine Antwort und sagte dann „Versteh mich jetzt bitte nicht falsch.... Du hast vorhin selber gesagt, dass ich mich um Frauen bemühen soll, damit wieder Schwung in mein Sexleben kommt.... Weil ich ja angeblich so ausgehungert bin.... Und dann ziehst du dich vor mir aus und präsentierst mir deine nackten Brüste."

Tanja blickte ihren Vater schweigend an. Dann brach sie in schallendes Gelächter aus. "Jetzt sag nicht, dass du geil geworden bist, weil du meine Titten gesehen hast?"

Jürgen fand nun, dass er zu ehrlich gewesen war. Jetzt hatte er ein Fass geöffnet, dass er nicht am Auslaufen hindern konnte. "Nein, nicht wirklich. Ich meine ja nur."

"Mein Vater wird spitz, wenn er seiner Tochter auf die Möpse schauen kann.", sagte Tanja vor sich hin.

"Hätte ich mal lieber nichts gesagt.", stellte Jürgen etwas resigniert fest.

"Hey, das muss dir jetzt nicht peinlich sein.", sagte seine Tochter. "Und Danke für das Kompliment."

"Welches Kompliment?", fragte Jürgen.

"Darüber, dass dir meine Titten so gut gefallen haben, dass du geil geworden bist.", erläuterte Tanja.

„Ich bin nicht geil geworden.", verteidigte sich Jürgen schwach. Tanja grinste nur und sagte "Aber du hast doch gerade das Gegenteil behauptet."

"Ich will jetzt nicht mehr über mich reden.", sagte Jürgen genervt. "Erzähl mir mal lieber, warum du bei Frank ausgezogen bist."

Tanja grinste immer noch, lies sich dann aber auf den Themenwechsel ein. "Weil er ein Arschloch ist und seinen Schwanz nicht in der Hose behalten kam."

Eine so direkte Antwort hatte Jürgen nicht erwartet. "Was heißt das genau?"

"Das ich ihn mit einer Schlampe im Bett erwischt habe.", erklärte Tanja. "Und das nicht nur einmal.... Und nicht nur mit einer bestimmten Schlampe."

"Bei euch zuhause?", hakte Jürgen verblüfft nach.

"Ganz genau. Das Schwein hatte keine Skrupel, seine Weiber mit zu uns nach Hause zu nehmen und sie in unserem gemeinsamen Bett durchzubumsen.", berichtete Tanja.

"Das ist natürlich fies.", kommentierte Jürgen. "Und das ist mehrmals passiert?"

"Beim ersten Mal habe ich die blöde Kuh an den Haaren aus dem Bett gezogen und sie rausgeworfen.", erklärte Tanja. "Danach habe ich Frank zur Schnecke gemacht und der Scheißkerl hat dann auf mich eingeredet, dass es nur ein Ausrutscher war und er getrunken hatte und es nicht wieder vorkommt."

"Und du hattest ihm verziehen?", fragte ihr Vater.

"Leider.", bestätigte Tanja. Sie hatte sich nun in Rage geredet und fuhr fort. "Keine zwei Wochen später bin ich wieder früher als erwartet nach Hause gekommen da habe ich ihn mit einer anderen Scheißkuh auf unserer Couch erwischt. Natürlich auch beim fröhlichen Ficken."

Jürgen stellte sich die Szenen bildlich vor. So wie Tanja ihm die Geschichte emotional erzählte, konnte er sich gut vorstellen, wie sie sich in besagtem Moment verhalten haben musste. "Wann war das?"

"Das war gestern Mittag.... Daraufhin habe ich meine Klamotten gepackt und bin zu dir gekommen.", erzählte seine Tochter.

"Du hattest bis jetzt gar nichts davon erzählt?", fragte Jürgen.

„Ich wollte eigentlich nicht darüber reden und die Angelegenheit etwas verdrängen.", gab sie zu verstehen.

"Oh, ich wollte das Thema nicht aufgreifen.", entschuldigte sich Jürgen.

"Nein, das ist kein Problem.", sagte sie. "Vielleicht tut es auch einfach gut, mal mit Jemandem darüber zu sprechen."

"Also war Frank nicht der Richtige für dich und ist jetzt Geschichte.", formulierte Jürgen vorsichtig.

"Ich weis gar nicht, wie ich es so lange bei dem Typen ausgehalten habe.", sagte Tanja. "Nein, das stimmt nicht.... Ich weis es doch."

Jürgen hörte neugierig zu und seine Tochter sagte "Charakterlich war er schon immer ein Arschloch.... Aber ein wahrer Hengst im Bett."

"So wie der Fitnesstrainer bei deiner Mutter?", hinterfragte Jürgen.

Tanja lächelte ihren Vater an und sagte "Er ist ein Gott im Bett und auch überhaupt nicht egoistisch.... Wenn wir es getan haben, dann hat er sich sehr um mich bemüht.... Gestreichelt, geleckt..."

"So genau wollte ich es nicht wissen.", sagte Jürgen als ihm die Berichte seiner Tochter peinlich wurden.

"Wir können doch offen darüber reden.", behauptete Tanja. "Oder ist dir das peinlich?"

"Nein, erzähl ruhig, wenn du möchtest.", gab er zu verstehen.

„Im Bett war Alles super und Sex ist natürlich sehr wichtig in einer Beziehung.", wusste Tanja zu berichten. "Wenn er nicht so einen verdammt großen Schwanz hätte, wäre ich wahrscheinlich schon eher bei ihm ausgezogen."

Jürgen verschluckte sich an seinem Wein und begann zu husten. Tanja grinste ihren Vater an und erkannte, dass er peinlich berührt war. "Was ist los...? Darf deine kleine Tochter nicht so böse Worte in den Mund nehmen?"

Jürgen bekam wieder Luft und erwiderte "Es geht schon wieder.... Ist schon in Ordnung.... Mir ist schon klar geworden, dass du die Dinge beim Namen nennst und eigentlich finde ich es gut so."

Tanja sah ihn neugierig an du fragte "Oder macht dich das Gerede schon wieder geil?"

"Nein.", beeilte sich Jürgen zu widersprechen.

"Sehe ich da nicht eine Beule unter deiner Hose?", zog Tanja ihn auf und deutete mit ihrem Zeigefinger auf den Schritt von Jürgen.

Jürgen sah selber an sich herab und realisierte, dass man seine tatsächlich vorhandene Erregung nicht unbedingt erkennen konnte. "Hältst du mich denn für einen notgeilen Typen, der immer mit einem Ständer in der Hose herum läuft und sich an den Geschichten junger Leute aufgeilt?"

"Ich hätte da kein Problem mit.", erwiderte Tanja und erklärte ausdrücklich nicht, dass sie vom Gegenteil überzeugt war. Jürgen trank den letzten Schluck aus einem Glas aus und sagte dann „Ich bin müde. Vielleicht sollten wir jetzt schlafen gehen."

"Ja, einverstanden.", bestätigte seine Tochter. „Ich geh nur noch mal schnell ins Bad."

Während Tanja im Badezimmer war räumte Jürgen den Wohnzimmertisch ab und klappte auch die Wohnzimmercouch um. Als er das Bettzeug darauf gelegt hatte kehrte Tanja aus dem Bad zurück. Sie trug nur noch ihr schwarzes Top und ein schwarzes Höschen. Die Leggins hatte sie offenbar im Bad gelassen. Danach ging Jürgen ins Bad und als er vor der Toilette stand stellte er zufrieden fest, dass sich sein Penis wieder zur normalen Größe zurück entwickelt hatte und er somit pinkeln konnte.

Er wusch sich das Gesicht mit kaltem Wasser und trocknete sich ab. Dann dachte er an die bevorstehende Nacht mit seiner Tochter. Das Gespräch mit ihr hatte ihn tatsächlich erregt und besonders die direkte Art und Weise über das Thema Sex zu reden machte ihn an. Er selber fühlte sich dabei unendlich alt und beklemmt, da er verglichen mit seiner Tochter altmodisch daher kam.

Als er das Bad verließ sah er, dass sich Tanja bereits ins Bett gelegt hatte. Zu seinem Erstaunen lag ihr schwarzes Top neben der Couch und dann realisierte Jürgen, dass seine Tochter mit nacktem Oberkörper unter die Decke geschlüpft war und ihn neugierig anschaute. "Es ist so warm hier drin, dass ich heute Nacht gerne oben ohne schlafen möchte. Geht das in Ordnung?"

Jürgen wusste nicht sofort, wie er darauf reagieren sollte. Dann sagte er „Nein, kein Problem.... So mache ich es eigentlich auch immer."

"Dann zieh dein T-Shirt auch aus.", forderte Tanja ihn auf.

Jürgen wartete nicht sondern entledigte sich seines Oberteils. Zum Vorschein kam der nackte Oberkörper mit den wenigen Haaren auf der Brust und dem leichten Bauchansatz von zu viel Bierkonsum.

"Du müsstest mal Sport treiben.... Dann wirst du für die Frauenwelt noch attraktiver.", stellte Tanja fest.

Jürgen begab sich zu ihr und legte sich neben sie. Tanja hatte eine eigene Bettdecke für sich, die immer noch sittsam über ihrer Blöße lag. Er selber zog sich seine Decke bis zur Hüfte hoch und blickte seine Tochter an. "Vielleicht mache ich dass sogar... Vielleicht kannst du mir ja auch Tipps geben, wie ich am ehesten eine heiße Braut rum kriegen kann?"

"Wir können ja ab Morgen mit Lektion eins beginnen.", schlug Tanja vor.

"Einverstanden.", erklärte Jürgen. "Gute Nacht."

"Ja, gute Nacht.", erwiderte Tanja.

Jürgen streckte sich zu der Nachttischlampe herüber und löschte das Licht. Dann versuchte er es sich auf seiner Seite der Couch bequem zu machen, ahnte aber schon, dass er nicht sofort einschlafen konnte. Tanja neben ihm räkelte sich in der Dunkelheit, die nur durch die etwas herein scheinende Straßenbeleuchtung aufgehellt wurde, hin und her. "Kannst du nicht schlafen?", erkundigte sich Jürgen bei ihr.

"Nicht so richtig.", bestätigte sie. "Eigentlich schlafe ich immer komplett nackt."

Jürgen dachte über ihre Äußerung nach und realisierte auch, was Tanja damit andeutete. Dann fragte er sich, warum seine Tochter die letzte Nacht schlafen konnte, obwohl sie da ihr Nachthemd angehabt hatte. Er wollte das Thema aber nicht spezifizieren. Er fragte sich, ob er etwas dagegen hatte, dass sich seine Tochter neben ihm vollständig auszog und er entschied für sich, dass dies nicht der Fall war. "Wenn du willst, kannst du es dir ruhig bequem machen."

Tanja zögerte einen Augenblick und fragte "Stört es dich wirklich nicht...? Gestern konnte ich noch schlafen, aber wahrscheinlich war ich da total müde."

"Es ist schon in Ordnung.", bekräftigte ihr Vater seine Zusage. Dann hörte er, wie Tanja unter ihrer Bettdecke an ihr Höschen fasste und es sich offenbar herunter zog. Er hörte den Stoff auf den Teppich fallen und wurde sich bewusst, dass er jetzt neben seiner nackten Tochter auf seiner Schlafcouch lag.

"Aber nicht, dass du jetzt wieder geil wirst, weil ich nackt bin.", zog Tanja ihren Vater auf.

"Es ist doch dunkel und ich sehe dich doch gar nicht.", erklärte Jürgen nur.

"Schläfst du auch manchmal nackt?", fragte Tanja neugierig.

"Nein, aber häufig nur mit einem Slip an.", erklärte ihr Vater.

"Magst du es nackt nicht?", wollte Tanja wissen.

"Das weis ich nicht.", gab er zu verstehen.

"Dann probiere es doch jetzt aus.", schlug Tanja vor. "Du hast doch gesagt.... Es ist ja ohnehin dunkel."

Jürgen wurde sich der prickelnden Atmosphäre im Raum bewusst. Er fragte sich zudem, welchen Grund seine Tochter haben könnte, ihn zum Ablegen aller Klamotten zu bewegen. Insgeheim hielt er diesen Vorschlag selber für gewagt, aber durchaus für interessant. „Ich kann es ja mal versuchen."

Es fühlte sich eigenartig an, als die Bettdecke sich direkt auf seinen entblößten Penis legte. Er hatte es tatsächlich noch nie ausprobiert, nackt zu schlafen. Natürlich hatte es das früher gegeben, wenn er und seine Exfrau vor dem Einschlafen Sex hatten und danach blieben sie dann nackt.

Aber hier auf seiner Couch war dies eindeutig eine Premiere besonderer Art.

"Wie fühlt es sich an?", wollte Tanja wissen.

"Es ist ganz OK.", behauptete Jürgen.

"Bist du schon richtig müde?", fragte sie.

"Noch nicht so richtig.", erwiderte er.

"Wir können ja noch ein bisschen quatschen.", schlug Tanja vor.

"Einverstanden.", bestätigte Jürgen, wobei er ahnte, über welches Thema seine Tochter reden wollte.

"Wärst du gerne noch mit Mama zusammen?", fragte Tanja.

"Egal, was ich wollte.... Es würde ja nicht mehr funktionieren.", erklärte ihr Vater. "Wir waren zu weit auseinander und es passte einfach nicht mehr."

"Aber Sex ging doch noch.", sagte Tanja in Anspielung auf den Sex ihrer Eltern nach ihrer Trennung.

"Da ging es ja auch nicht darum, mit ihr zusammen zu leben.", kommentierte Jürgen.

"Würdest du gerne weiterhin Sex mit ihr haben?", hakte Tanja nach.

"Sie hat doch ihren Fitnesstrainer und die anderen strammen Kerle.", versuchte Jürgen vom Thema abzulenken.

"Das habe ich nicht gefragt.", gab Tanja zu verstehen.

Jürgen dachte nach und sagte "Deine Mutter ist immer noch eine sehr attraktive Frau.... Sonst würde die viel jüngeren Kerle nicht Schlange bei ihr anstehen.... Wenn sie denn wollte, würde ich sie nicht von der Bettkante stoßen."

"Versuch es doch mal.", schlug Tanja vor.

"Was denn versuchen?", verstand Jürgen nicht.

"Du musst ja nicht wieder mit ihr zusammen ziehen.", erklärte Tanja. "Erkläre ihr nur, dass du es wieder mit ihr treiben willst.... Und wie ich Mama kenne, wird sie beim Thema Sex nicht nein sagen."

"Wie kommst du denn darauf, dass sie ausgerechnet mit ihrem Exmann Sex haben will?", fragte Jürgen irritiert. "Noch dazu, wo sie doch ihre anderen Kerle hat."

"Immerhin hat sie es mehrere Jahre lang mit dir getrieben. Also kannst du nicht alles verkehrt gemacht haben.", behauptete Tanja.

"Nein, alles bestimmt nicht.", erwiderte ihr Vater.

"Bist du denn gut im Bett...? Ich meine, wenn du im Training bist?", fragte Tanja ungeniert.

Jürgen lachte und fragte "Was ist das denn für eine Frage?"

"Eine gute, wie ich finde.", erwiderte seine Tochter. Dann realisierte er, dass Tanja sich zu der Nachttischlampe beugte und kurz drauf erhellte die Glühbirne den Raum. Tanja legte sich zurück auf ihre Hälfte der Couch, unterließ es aber nun, sich mit ihrer Bettdecke zu bedecken.

Oberhalb ihres Bauchnabels bot sie ihrem Vater die nackte Haut an und Jürgen starrte auf die wohlgeformten Halbkugeln seiner Tochter. Tanja schien nicht vor zu haben, sich wieder zu bedecken, was angesichts der Temperaturen im Raum auch angemessen war.

"Ich kann im Dunkeln deine Reaktionen ja gar nicht erkennen.", erklärte Tanja das Licht.

"Sind denn meine Reaktionen so spannend?", fragte Jürgen, der sich seinerseits bis zur Hüfte abgedeckt hatte. Er entschied, Tanja nicht auf ihre Blöße anzusprechen.

"Ich denke schon. Besonders, wenn es um so heikle Themen geht.", erklärte Tanja gewitzt. "Also?"

"Also was?", fragte Jürgen.

"Bist du nun gut im Bett oder nicht?", wollte Tanja immer noch wissen.

Jürgen seufzte und sagte dann "Früher war ich wohl nicht der Schlechteste.... Zumindest hat sich deine Mutter nicht allzu oft beschwert.... Wie es jetzt aussieht, kann ich dir nicht sagen.... Du weist ja, dass ich nicht im Training bin."

"Wäre es dir denn wichtig, dass dich Frauen für gut im Bett halten?", hakte Tanja nach.

Sie schien sich überhaupt keine Gedanken darüber zu machen, dass sie ihrem Vater die nackten Brüste anbot und sprach in lockerem Ton mit Jürgen. Jürgen musste immer wieder auf die nackte Pracht blicken und spürte zudem, wie sich seine Männlichkeit unter der Bettdecke aufrichtete. Er schämte sich ein wenig für seine Reaktion, denn er durfte ja unmöglich beim Anblick der eigenen Tochter geil werden. Aber so war es nun einmal und er konnte seinem Körper nicht Einhalt gebieten, sich nicht so zu verhalten.

"Es wäre wohl gut, wenn sie mich nicht für einen Versager halten würden. Aber ich muss nicht Klassenbester werden.", erläuterte ihr Vater.

"Hat sich denn schon mal eine beschwert? Über zu wenig Phantasie, zu egoistisch oder zu klein?", fragte Tanja ungeniert.

Jürgen lächelte und fragte "Fragst du deinen Vater jetzt ernsthaft, ob sein Schwanz zu klein ist?"

"Stört dich die Frage?", wollte seine Tochter wissen.

"Glaube mir.... Er ist groß genug, um seinen Mann zu stehen.", behauptete Jürgen.

"Beweise?", fragte Tanja grinsend.

Jürgen verging das Lächeln, da er nicht wusste, wie er auf die Unverfrorenheit seiner Tochter angemessen reagieren sollte. Sein Penis war mittlerweile bis in die Spitze mit Blut gefüllt und daher hart wie Stahl. Eine Demonstration seiner Männlichkeit wäre daher kein Problem gewesen. Natürlich würde dies niemals tatsächlich geschehen. "Ich könnte es dir jetzt beweisen, aber das halte ich nicht für eine gute Idee."

"Heißt das, dass du jetzt einen Steifen unter der Bettdecke vor mir versteckst?", schlussfolgerte Tanja grinsend.

Jürgen erkannte, dass er sich verplappert hatte und beschloss, mutig voranzuschreiten. „Ich will nicht abstreiten, dass mich unser Gespräch erregt hat.... Und trotz meiner Schaffenspause beim anderen Geschlecht bin ich noch voll funktionsfähig."

Tanja wurde hellhörig und richtete sich nun auf ihrer Hälfte der Couch auf. Dadurch rutschte ihre Bettdecke noch weiter herab und gab nun auch intimere Bereiche als ihre Oberweite preis.

Jürgens Blick fiel auf den haarlosen Venushügel und ertappte sich selber dabei, wie er den einladenden Intimbereich seiner Tochter anstarrte.

"Wow.... Ich liege hier im Bett, gemeinsam mit meinem geilen Vater.", kommentierte Tanja locker. „Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen."

"Ist es denn ein Wunder?", fragte Jürgen. "Du redest den ganzen Abend vom Vögeln und von Schwänzen und außerdem sitzt du hier praktisch nackt vor mir und zeigst mir deine Titten und Schlimmeres."

Tanja blickte an sich herab und realisierte, dass ihr Vater ihre intimste Stelle sehen konnte. Sie zog die Schultern hoch und sagte nur "Du musst ja nicht hinsehen."

"Natürlich muss ich das.", widersprach Jürgen. "Du bist eine wahnsinnig attraktive Frau und nur weil du meine Tochter bist werden deine Titten und deine Muschi nicht weniger anziehend für mich."

Tanja lächelte den Vorwand weg und erwiderte „Ich war der Meinung, dass es locker zwischen uns abgeht. Außerdem hatten wir uns doch super unterhalten. Im Übrigen muss ich zugeben, dass mich das Ganze hier irgendwie erregt und diese knisternde Stimmung gefällt mir."

Jürgen dachte über die Äußerung seiner Tochter nach. Auch er genoss das Prickelnde, was zwischen ihnen war. Doch natürlich hätte er es niemals von sich aus zugegeben. Nun aber verhielt sich die Angelegenheit anders. "Mir gefällt unser Gespräch ja auch. Eigentlich sogar viel zu gut. Und ich bin jetzt wahrscheinlich ein schlechter Vater, wenn ich das sage,.... aber ich bin froh darüber, dass du so locker mit deiner Nacktheit umgehst und ich dich auf diese Weise ansehen kann. Ich fühle mich dabei nicht gut, aber ich sehe dich gerne an und ich gebe zu, dass mich das erregt."

"Wer sagt denn, dass Vater und Tochter sich nicht nackt voreinander zeigen dürfen?", fragte Tanja provokant.

"Was wir hier machen ist ja mehr.", behauptete ihr Vater. "Wir sind offenbar gerade dabei, imaginäre Grenzen zu durchbrechen... Wir reden hier offen über Dinge, über die sich Eltern mit ihren Kindern nicht unterhalten sollten. Und wir geben offen zu, dass wir geil werden und diese Situation genießen.... Das ist schlichtweg falsch und ich weis bald nicht mehr, wie ich mich nun verhalten soll."

„Lass uns doch einfach tun, was wir für richtig halten, egal was Andere sagen würden.", schlug Tanja vor.

„Und das wäre?", fragte Jürgen interessiert.

Tanja schwieg dazu und zögerte einen Moment. Dann beugte sie sich vor und zog ihrem Vater die Bettdecke weg. Jürgen reagierte nicht und lag schließlich in vollkommener Nacktheit neben seiner Tochter, die seinen aufgerichteten Penis eingehend musterte.

Tanja betrachtete den Schwengel ihres Vaters eine Weile und Jürgen lies es geschehen. Dann sagte sie „Nicht schlecht."

„Ist es das, was du erwartest hast?", fragte Jürgen, der sich nicht sicher fühlte.

"Hat man einen gesehen, kennt man alle.", behauptete Tanja locker. Dann ergänzte sie "Dein Exemplar kann sich aber wirklich sehen lassen."

"Hat Frank denn einen größeren?", wollte Jürgen wissen.

"Ich will dich nicht betrüben, aber den hat er.", gestand Tanja.

„Nun ja. Darüber werde ich hinweg kommen.", gab Jürgen zu verstehen.

Während Tanja weiter auf sein bestes Stück starrte versuchte er in ihren Augen zu lesen. Er war sich sicher, dass Tanja ebenso unsicher wie er selber war, auch wenn sie die Coole spielte. Nach einer Weile fragte sie „Warum lässt du dir die Schamhaare so lange wachsen?"

Jürgen sah zwischen seine Beine, wo er die üppige Schambehaarung musterte. "Trägt man es heute nicht mehr so?"

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