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Bizarre Rückkehr

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Tanja grinste und sagte „Weniger ist manchmal mehr... Das gilt natürlich nicht für Alles in diesem Bereich.... Aber ehrlich, bei dir ist es zu viel und besonders um deine Eier herum solltest du es mal abschneiden."

„Muss es denn so wenig sein wie bei dir?", fragte Jürgen mit Blick auf den Unterleib seiner Tochter. Wie auf Kommando spreizte Tanja ihre Beine im Sitzen auseinander und entblößte dadurch ihre Weiblichkeit gänzlich.

Kein einziges Haar bedeckte den besagten Bereich. „Ich mag es nicht, wenn dort Haare sind. Die kratzen und stören mich. Außerdem gefällt es den Männern nicht, wenn sie beim Lecken Haare in den Mund bekommen."

"Und Frauen stört es auch, wenn sie beim Blasen an die Haare kommen?", mutmaßte ihr Vater.

"Das empfinde ich so.", bestätigte sie. "Also solltest du mal den Rasierer in Angriff nehmen."

"Du kannst mich ja beraten.", schlug Jürgen vor.

"Hast du jetzt Zeit?", fragte sie.

„Ist es dafür nicht zu spät?", hinterfragte Jürgen.

"Also ich kann jetzt nicht schlafen.", erklärte sie.

"Also gut.... Im Bad?", fragte Jürgen und als Tanja nickte, erhob er sich von der Couch und folgte Tanja in das Badezimmer. Tanja übernahm sogleich die Initiative. „Hast du eine Schere hier?"

„Ja, im Hängeschrank.", erklärte ihr Vater. „Aber geht es mit einem Langhaarrasierer nicht besser?"

„Versuchen wir es mal. Für das Grobe müsste das reichen.", gab Tanja zu verstehen.

Jürgen holte den Elektrorasierer aus dem Schrank und stellte den Langhaarschneider ein. Dann schaltete er den Rasierer in und stellte sich vor das Waschbecken. Bevor er auch nur den Rasierer an seinen Schamhaaren ansetzten konnte fragte Tanja „Darf ich es machen?"

Jürgen blickte seine Tochter fragend an. Dann zog er die Schultern hoch und hielt ihr den Rasierer hin. Tanja nahm ihn an sich und begab sich vor ihrem Vater auf die Knie. Jürgen drehte sich zu ihr herum und fühlte sich mehr als unaufgeräumt in seiner Haut. Sein erigierter Penis war fast vollständig steif und nun bestand die Aussicht, dass seine Tochter ihn intim berühren würde, was bei der bevorstehenden Rasur wahrscheinlich unausweichlich war.

„Hast du ein Handtuch zum drunter legen?", fragte Tanja.

Jürgen holte ein Handtuch aus dem Schrank und legte es sich zu Füßen. „Du wirkst so, als ob du es heute nicht zum ersten Mal bei einem Anderen machst."

"Was glaubst du denn, wer Frank seine Eier rasiert hat?", fragte sie schelmisch und setzte im nächsten Moment den rotierenden Rasierer an der Schambehaarung ihres Erzeugers an.

Die ersten Haare fielen herab und landeten auf dem ausgebreitetem Handtuch. Tanja beschäftigte sich zunächst mit dem Bereich unterhalb des Bauchnabels und nahm sich dann die Leistengegend vor.

"Man, ist hier viel abzuschneiden.", stellte sie belustigt fest.

"Bist du dir eigentlich im Klaren darüber, dass du deinem Vater gerade eine Intimrasur verpasst?", fragte Jürgen belustigt.

„Kommt dir das so ungewöhnlich vor?", fragte sie während sie weiter an den Schamhaaren arbeitete.

„Ich weis gar nicht, wie ich mich fühlen soll.", erklärte Jürgen. "Nicht nur, dass du dir meinen harten Penis ansiehst.... Jetzt fummelst du da auch noch an mir rum.... Das dürfen wir Niemandem erzählen."

"Das versteht sich doch von selbst.", bestätigte Tanja und sah kurz zu ihm hoch. „Ich finde es natürlich auch ganz extrem, was wir hier machen, aber es macht Spaß und wir sehen mal wo uns das hin führt."

Das hatte sich Jürgen auch schon gefragt. Wo führte das Alles hin? Würde er sich von einer fremden Frau oder einer Liebhaberin die Eier rasieren lassen, würde er sie anschließend mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit flachlegen. Aber was passierte gleich zwischen Tanja und ihm? Was erwartete oder erhoffte sie sich von ihrem Vater? Hatte sie nur ihren

Spaß bei dem Ganzen und ging es ihr nicht um die Befriedigung ihrer Gelüste oder wünschte sie sich, dass sich etwas aus der besonderen Situation heraus ergab? Und wenn ja, was?

„Ich habe jetzt an einer Seite wohl etwas zu viel abrasiert.", stellte Tanja nach Begutachtung ihres Werks fest.

"So schlimm wird es schon nicht sein.", erwiderte Jürgen lässig.

„Was hältst du davon, wenn wir sie ganz abmachen?", erkundigte sich Tanja bei ihm.

"Wieso?", zeigte sich Jürgen verwundert.

"Wäre es nicht scharf, mal ganz blank unten rum zu sein?", wollte Tanja wissen.

"Sieht das nicht dämlich bei einem Mann aus?", fragte Jürgen.

„Ich denke nicht.", behauptete seine Tochter. "Und wenn doch, dann lass es halt wieder wachsen."

Jürgen überlegte kurz und sagte dann "Also gut.... Ich habe ja demnächst keinen Arzttermin, wo mich einer nackt sehen würde."

"Dann versuchen wir es.", kommentierte Tanja. „Hast du einen Nassrasierer und Rasierschaum?"

Jürgen besorgte die gewünschten Gegenstände und kehrte zum Handtuch zurück. Sein Penis stand wieder hart und steil vom Körper ab, was seine Tochter kaum zu stören schien. Zumindest kommentierte sie seinen Erregungszustand nicht. Dann sprühte sie ihm plötzlich Rasierschaum auf den Intimbereich und als dieser reichlich in seinem Schritt gelandet war, verteilte sie den Schaum mit einer Hand.

Jürgen zuckte sofort zurück, als er die Finger seiner Tochter an seinem pochendem Schwanz spürte. Tanja bemerkte seine Reaktion und grinste. "Kommst du klar damit?"

„Es erregt mich.", gestand Jürgen freimütig.

„Ich hol dir ja keinen runter.", erklärte Tanja und Jürgen begann insgeheim zu hoffen, dass sich das bald ändern würde.

Nachdem der Schaum gleichmäßig verteilt war, tauchte Tanja den Nassrasierer in eine Schale mit heißem Wasser und setzte dann den Rasierer am oberen Rand der Schamhaarstoppeln an. Jürgen wich unwillkürlich zurück und fragte "Bist du dir sicher mit dem, was du tust?"

„Ich schneide ihn dir schon nicht ab.". kommentierte Tanja. "Denke ich."

Dann spürte Jürgen, wie die scharfen Rasierklingen über seine Haut wanderten und die hervorstehenden Haare mit sich rissen. Er fand, dass Tanja ihre Sache gut machte und geil war der ganze Vorgang sowieso. Jürgen fragte sich immer noch, wo das Alles enden würde. Sicher war nur, dass er sich auf jeden Fall bald Erleichterung verschaffen musste. Die Frage war nur, wer ihm diese verschaffen würde.

Als Tanja sich um die Bereiche um seinen Schwanz herum und in der Leistengegend kümmerte, legte sie ihre freien Finger auf die Lanze ihres Vaters und schob diese sachte zur Seite. Jürgen musste sich zusammenreißen, um nicht jedes Mal laut aufzustöhnen. Eine Frau, die ihn bewusst stimulieren wollte, würde es nicht besser machen. Oder versuchte Tanja dies sogar?

Tanja lies den Rasierer jetzt über seinen Hodensack gleiten und erledigte dadurch die verbliebenen Härchen des Intimbereichs. Jürgen blickte an sich herab und sah kein einziges Schamhaar mehr um seinen Prügel. Dafür realisierte er, dass seine Tochter ihn an mehreren Stellen geschnitten hatte und es zu bluten begonnen hatte. „Es sind wohl ein paar Kollatteralschäden entstanden.", sagte er und deutete auf die kleinen Schnittwunden an seinem Riemen und an seinen Eiern.

„Das passiert schon mal.", behauptete Tanja und begutachtete ihr Werk. „Gefällt es dir denn?"

Jürgen blickte an sich herab und sagte "Mach mal bitte den Schaum ab."

Tanja wischte den verbliebenen Schaum weg und lies ihren Vater dann ein weiteres Mal an sich herab blicken. "Sieht komisch aus, aber es fühlt sich nicht schlecht an.... Bis auf die Schnitte und das es brennt.... Oh, da blutet es aber noch."

Tanja sah sich die Schnittwunde an, die sich auf halber Höhe des Teils ihres Vaters befand. Obwohl sie das Blut mit den Fingern abwischte, trat sogleich ein neuer Tropfen zum Vorschein. Sie blickte ihren Vater fragend an und beugte dann ihren Kopf nach vorne.

Jürgen erschrak, als er plötzlich die Zunge seiner Tochter an seinem Gemächt spürte. Er zog sein Becken zurück, wodurch Tanjas Zunge von dem Riemen abkam. „Was tust du da?"

„Ich lecke nur das Blut ab.", folgte als spontane Antwort.

„Aber das kannst du nicht.", behauptete Jürgen.

"Du hast doch gesehen, dass es geht.", erklärte sie. "Hat es sich so schlecht angefühlt?"

Jürgen blieb in einem Meter Entfernung vor seiner Tochter, die sich ebenfalls hingestellt hat, stehen. „Es hat sich sehr gut angefühlt, aber du kannst mir doch jetzt keinen Blasen."

„Warum nicht?", zeigte doch Tanja uneinsichtig. "Du bist doch geil und magst es, wenn man dir einen bläst, oder?"

Jürgen raufte sich die Haare und rang mit sich und seinem Gewissen. „Versteh doch.... Ich würde dich am liebsten durchficken, so geil bin ich.... Aber ich bin dein Vater und das dürfen wir einfach nicht."

Tanja ging auf ihn zu und als sie vor ihm stand, legte sie ihre rechte Hand um den etwas schlaffer gewordenen Penis. Sie begann daran zu reiben und sagte „Wir sollten den Moment genießen und nicht darüber nachdenken, ob es richtig oder falsch ist. Ich will das hier jetzt und wenn du mich wirklich ficken willst, dass tu es doch einfach."

Jürgen brannten nun alle Sicherungen durch und er verdrängte bewusst jegliche Vernunft aus seinem Körper. Er stieß Tanja von sich, nur um sie im nächsten Moment herum zu drehen. Als sie mit dem Rücken zu ihm ihm stand, baute er sich hinter sie auf und geleitete sie zum Waschbecken. Dort drückte er ihren Oberkörper leicht nach vorne, sodass sie über das Waschbecken gebeugt stand.

Dann umfasste er seinen harten Prügel und platzierte ihn von hinten an Tanjas Lustgrotte. Als sein Ding in seine Tochter drang, schrien beide Beteiligten hemmungslos auf. Jürgen fickte wie wild drauf los und selbst er spürte die Nässe in der Ritze seiner Tochter. Sein Prügel flutschte nur so durch die enge Möse und Jürgen presste ihr sein Ding so tief wie möglich in ihre Lustgrotte.

Tanja schrie vor Wollust auf und feuerte ihren Vater bei dessen Treiben an. Offenbar genoss sie es ebenso wie ihr Erzeuger. Jürgen spürte, wie er mit jedem Stoß näher an seinem Höhepunkt kam. Bereits die Intimrasur hatte ihn an den Rande des Wahnsinns getrieben, doch was er jetzt empfand, war noch ein Vielfaches von dem gewesen. Für einen kurzen Augenblick wurde ihm bewusst, dass er seit langer Zeit mal wieder fickte und das es zufällig seine eigene Tochter war, der er die Lust heraus vögelte. Dann aber lenkte er seine Aufmerksamkeit auf den einsetzenden Orgasmus, der sich blitzschnell ankündigte.

Er entlud sich in ihr und stöhnte dabei hemmungslos. Auch Tanja bekundete ihre Freude an dem Vorgang und die Seufzer beider Partner füllten das kleine Badezimmer. Als der Höhepunkt nachließ, wurden Jürgens Stöße auch schwächer und als er keine Reize mehr durch den Vorgang empfand, lies er sein bestes Stück aus Tanja heraus rutschen.

Er setzte sich dann auf den Boden und blickte erschöpft zu seiner Tochter hoch. Diese blieb zunächst am Waschbecken stehen und versuchte zu Atem zu kommen. Dann säuberte sie sich am Waschbecken ihren Unterleib und drehte sich zu ihrem Vater um. Sie nahm dann direkt vor ihm auf dem Badezimmervorleger Platz und sah ihm tief in die Augen.

„Was haben wir nur gemacht?", fragte Jürgen nervös.

„Wir haben etwas gemacht, was wir Beide wollten und was uns sehr gut gefallen hat.", erklärte Seine Tochter.

„Es war falsch und ich hätte es unterbinden müssen.", stellte Jürgen fest.

„Nein, es war nicht falsch.", gab Tanja zu verstehen. "Wir haben uns durch unser Gespräch so aufgegeilt, dass wir es einfach brauchten.... Und du hast endlich mal wieder nach vielen Jahren richtigen Sex gehabt.... Und ich fand es auch geil, dass mich mein Vater durchgevögelt hat."

Dann beugte sie sich zu ihm herüber und küsste ihn zärtlich auf die Wange. Dann sah sie ihn unsicher an. Jürgen fühlte sich elend und war immer noch davon überzeugt, einen riesigen Fehler gemacht zu haben. Dann versuchte er aber, dem Ganzen etwas Positives abzugewinnen. "Wenn ich gewusst hätte, dass Ficken so geil ist, dann hätte ich nicht so lange damit ausgesetzt."

Tanja lächelte und sagte „Ich habe doch gesagt, dass du wieder in den Ring steigen sollst."

Als Jürgen plötzlich lachte, sah sie ihn fragend an. Jürgen erwiderte ihren Blick und sagte "Weist du eigentlich, dass ich in den letzten 23 Jahren nur mit Frauen aus meiner Familie gebumst habe?"

Beide lachten über die Äußerung und es schien, als ob sich Alles zum Besten wenden würde.

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18 Kommentare
AkilaraAkilaravor etwa 3 Jahren

Wunderschön und geil erzaehlt. Köstliche, humorvolle und gescheite Gespraeche zwischen Tochter und Vater.

Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Schön! Sehr schön!!!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Alle Deine Geschichten - der helle Wahnsinn.

Und ich bin neidisch - nicht so gut schreiben zu können.

ich freu mich auf mehr. Danke

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Leseempfehlung ...

... für jene, die glauben, swriter sei unfähig, etwas zu lernen. Vergleicht man dies hier mit späteren Texten, kann man den Fortschritt nicht leugnen.

Zusätzlich positiv, dass es hier noch nicht so viele abenteuerlich schräge Formulierungen gibt wie in eine Phase dazwischen. Und, dass die Tochter sogar Problemzonen haben darf. In den Reihen makelloser Schönheiten ist das eine lobenswerte Ausnahme.

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