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Black-Swing Party

Geschichte Info
Themenabend im Swingerclub 'Black-Swing'.
7.3k Wörter
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Stefan und Stefanie waren Zwillinge. Wenn er ein Problem hatte, half sie ihm, und wenn sie eins hatte, war er zur Stelle. Das war besonders seit dem Zeitpunkt sehr Hilfreich, ab dem ihre Eltern ihr 'Restaurant-Imperium', wie es Steffi mal genannt hatte, anfingen aufzubauen.

...

Die beiden Kinder waren zehn, als ihre Eltern aus dem einen kleinen Restaurant, dass sie übernommen hatten, erst ein bekanntes In-Restaurant gemacht, und dann in der Stadt weitere Restaurants eröffneten hatten, in denen verschiedene Grundthemen das Flair ausmachte.

Das erste Restaurant war ein Restaurant mit schlesischer Küche. Der Besitzer hatte sich verkalkuliert, doch die Mitarbeiter waren gut, und so arbeiteten sich die Eltern langsam die Treppe zu einem Stern hinauf. Das zweite Restaurant wurde ein portugiesisches Fischrestaurant. Die Familie hatten den vorherigen Urlaub in Portugal verbracht, und beide Eltern waren von der Küche angesteckt worden. Nach dem indischen und südamerikanischen Restaurant machten die Eltern noch ein südafrikanisches Restaurant auf. Dann, so dachten Stefan und Steffi, hatten ihre Eltern erst einmal genug. Doch Robert und Romana hatten noch eine Idee. Doch diese konnten sie weder ihren Kindern, noch ihren Freunden erzählen.

Sie wollten ein Restaurant, in dem alle, sowohl die Gäste als auch das Personal nackt sein würde. Das Personal in der Küche zwar nicht, aber das mit Kundenkontakt schon. Die Idee hatte Romana ihrem Gatten schon vor der Übernahme des ersten Restaurants Nahe gebracht. Zu einer Zeit, zu der sie noch in fremden Restaurants arbeiteten und einmal in einen Swinger-Club gegangen waren.

Weniger, um Abwechslung zu haben, sondern, weil eine Kundin beim Bezahlen Romana gefragt hatte, ob sie im 'Big Swing' arbeiten würde. Eine vom Personal dort würde ihr ähnlich sehen. "Soweit ich es sehen kann, haben sie aber etwas mehr an." Die Kundin grinste etwas, und Romana sagte "Nein, ich habe bisher immer nur voll bekleidet gearbeitet." Romana sah zu ihrem Mann, der in der Küche stand und durch das Fenster zu ihr sah. "Ich werde ihm mal vorschlagen, dass wir uns das ansehen."

"Nur ansehen?" Die Kundin sah Romana an. "Machen sie doch mit. Da treffen sich Männer und Frauen, die es in verschiedenen Paarungen und Gruppierungen ausprobieren und dann lieben gelernt haben." Romana sagte nichts zu, überredete aber ihren Robert zu einem Besuch. Doch so wirklich war das Swingen nicht das, was sie sich vorgestellt hatten. Damals waren die Kinder acht Jahre alt gewesen.

Romana hatte ihren Robert in den folgenden Jahren immer wieder an ihre Idee erinnert. Am Anfang hatte er sie gefragt "Bis du Exbitionistin? Willst du dich anderen Kerlen und Weibern nackt zeigen?" Romana musste sich, wenn sie es sich genau überlegte, eingestehen, dass sie es genossen hatte, wie die anderen sie angesehen und eingeschätzt hatten. Sie hatte keinen Sex mit den anderen haben wollen, dass sie sich vor diesen aber ohne Hemmungen nackt gezeigt hatte, und dass es sie besonders erregt hatte, als sie merkte, wie ihr und Robert einige zusahen, hatte sie später immer wieder erregt. Kam daher auch ihre Idee, im Sommer unter dem Kleid, in dem sie bediente, nackt zu sein?

Zwischen dem indischen und dem südamerikanischen Restaurant hatte sie Robert dann überredet. Sie machten kein eigenes Restaurant auf, sondern übernahmen die Bewirtschaftung im Swinger-Club 'Big Swing'. Hier traten sie nicht unter ihren bekannten Namen auf, auch bediente Romana nur sehr selten, aber sie ging, mit einer Maske vor dem Gesicht, immer wieder durch die Reihen und sprach mit den Kunden. Das Geschäft ging sehr gut, als sie gefragt wurden, ob sie den Club nicht komplett übernehmen wollten. Das Besitzerpaar hatte Geldnöte, denn die beiden hatten sich getrennt und um den Besitz zu teilen, brauchten sie Geld. So kamen Robert und Romana zu ihrem Swinger-Club. Ihren Kindern konnten sie davon natürlich nichts erzählen.

Der Club und das angeschlossene Restaurant ging sehr gut, als Romana eine neue Idee hatte. Und zwar wollte die Themenabende im Club veranstalten. Immer zu besonderen Terminen, so wie Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Mariä Himmelfahrt, Halloween, an einem der Weihnachtsfeiertagen und an heilige drei Könige.

Robert sagte beim ersten Vorschlag nur "Kind, du spinnst."

Wenn Robert mit einem Vorschlag seiner Frau nicht einverstanden war, nannte er sie 'Kind', denn sie war fast zehn Jahre jünger.

Doch Romana setzte sich durch, so veranstalteten sie diese Feste. Es wurde einfach der entsprechende Tag zu einem Thementag deklariert, und die Gäste ließen sich etwas dazu einfallen. Dass es alles kirchliche Feiertage waren, störte von den Gästen nicht wirklich einen. Denn wer in einen Swinger-Club ging, nahm es mit der Moral der Kirchen ja doch nicht so ernst.

...

Stefan hatte von einem Freund etwas Schräges gehört "Du, Stefan, ich habe bei meinen Eltern etwas Wildes gesehen." Stefan sah den Freund an, dessen Eltern waren dafür bekannt, etwas aufgeschlossener zu sein. "Ja?"

"Bei denen lag ein Werbeblatt im Zimmer. Da wirbt ein Swinger-Club mit einer 'Black-Swing' Nacht."

"Was ist denn das?"

"Der ganze Club ist wohl unbeleuchtet. Es gibt kleine Glimmlämpchen, damit man die Türen und Wände sieht, aber nicht die anderen Menschen im Club. Die Frauen bekommen rot blinkend Halsbänder, die Männer grün blinkende."

"So wie die Hunde?" Stefan lachte. "Hast du noch mehr?"

"Nee, leider nicht, ich musste aus dem Zimmer, meine Eltern kamen zurück. Aber auf der Webseite https://www.big-swing.bv/black-swing/ soll es mehr geben. 'Big Swing' ist der Club."

Stefan war neugierig geworden und rief die Webseite auf. Und hier las er, dass wirklich der ganze Club sehr dunkel war. Die Männer bekamen Halsbänder, wie sie den Hunden umgelegt werden konnten, die grün blinkten, die Frauen bekamen solche in Rot. Männer, die nicht nur Frauen suchten, bekamen grüne, die wenige rote blinkende LEDs hatten, Frauen, die auch mit anderen Frauen Sex haben wollten, ein rotes Halsband, in dem wenige grüne blinkten. Stefan musste grinsen, als er an den Nachbarn mit seinen beiden Hunden dachte.

Steffi kam in sein Zimmer und sah ihn grinsen. "An wen denkst du?"

"Herrn Müller und seine Hunde."

"Warum das?"

"Hier, lies mal."

Steffi setzte sich auf den Schoß ihres Bruders, der sie festhielt, und begann, die Webseite zu lesen und lachte. "Genau, wie blinken die beiden?"

"Blau", sagte Stefan. Sie drehte sich zu ihm um und sagte "Also weder rot noch grün. Hmm, was soll denn das bedeuten?" Stefan grinste.

Dann lasen sie weiter die Beschreibung dieser Nacht. Es waren nur Pärchen erlaubt. Für eine Nacht, vom Sonnabend um acht Uhr abends bis zum Sonntag früh um zehn, sollte das für zwei jeweils 200 € kosten. Dafür wäre alles inklusive.

"Das will ich bei dem Preis hoffen. 200€ ist schön happig."

"'ne Nutte ist nicht billiger", meine Stefan.

"Woher kennst du deren Preise?" Steffi war interessiert.

"Neugierig? Carola hat eine solche Andeutung gemacht." Steffi sah zu ihrem Bruder, und der nickte. Diese Bemerkung verdichtete eine Vermutung, die in der Klasse gehegt wurde.

"Alles inklusive? Wie wollen die das denn machen?" Stefan war neugierig.

"Hier, bei der Bar ist der Tresen abgedeckt, es gibt nur einen schmalen Streifen, durch den die Kunden ihre Getränke bekommen. Sie sehen die hinter dem Tresen nicht, und die hinter dem Tresen sehen die Kunden nicht." Stefan las weiter. Zu Essen gab es nur kleine Sachen, für die man kein Besteck brauchte. In dem Raum, in dem das Essen serviert wurde, wäre Schwarzlicht so platziert, dass man nur Schatten sehen würde. Die Tische, Stühle und das Essen würden durch das Licht leicht leuchten. "Die haben an alles gedacht. Sieh mal, sogar die Toiletten sind so, das man keinen erkennen kann. Licht gibt es nur in den Umkleideräumen, und das würden nur die jeweiligen Paare kommen."

"Es ist ja nicht die erste Nacht, sieh mal, es ist die zwölfte.

Guck mal da." Steffi zeigte auf einen Eintrag im Forum. "Das klingt wie die Eltern." Stefan sah seine Schwester an. "Nicht doch. Steffi. Stell dir mal Mama vor? Oder Papa."

"Was denn, wenn Papa in der Küche ist, ist ihm doch egal, wo der kocht."

"Ja, sicher, und Mama serviert nackt. Bestimmt." Stefan schüttelte den Kopf.

"Mama ist eine fesche Frau."

"Mama?"

"Ja, sicher, hast du sie dir nie im Bikini angesehen?"

"Mama? Wieso?" Stefan sah seine Schwester fragen an. Steffi verdrehte die Augen, ihr lieber Bruder hatte kein Auge für Frauen. Kein Wunder, dass der keine Freundin hatte. Steffi überlegte, ob sie ihm mal zeigen sollte, für was die Frau an sich und im Besonderen da ist. Der liebe Stefan war wohl zu sehr auf seine Hobbys konzentriert. Oder sollte sie eine ihrer Freundinnen auf ihn ansetzten?

Steffi lehnte sich an ihn und spürte, wie er seine Arme fester um sie legte. Nee, die Freundin würde ihn nicht zu schätzen wissen. Wie sollte sie ...? Sie sah auf die Webseite und da kam ihr die Idee, ihn dort mal hin mitzunehmen. Bei so viele Frauen, die sich flachlegen lassen wollten, wäre doch sicher eine für ihn dabei.

Und für sie auch mal wieder einer, der sie ordentlich durchzog. Seitdem ihr Freund umgezogen war, war es langweilig im Bett.

In den folgenden Wochen sprach Steffi ihren Bruder 'immer mal wieder' auf eine der Themenabende an. Diese 'Black-Swing Party' sollte zu Halloween stattfinden, und das wären ja noch ein paar Tage in der Zukunft. Sie versuchte also, ihren Bruder für diese Party zu interessieren.

Sie saßen mal wieder zusammen vor dem Computer, diesmal ging es um eine Hausarbeit. Steffi saß wie immer auf dem Schoß ihres Bruders, er hatte seine Arme um sie gelegt, und sie bediente seinen Computer.

Sie suchte etwas ganz anderes und landete auf der Seite des Swinger-Clubs. "Stefan", Steffi tat so, als wenn sie erschrocken war, dabei war sie erfreut.

"Ja, was denn?"

"Wie wär es, mal auf so eine Party zu gehen?"

"Wie? Da kommt man nur zu zweit rein, und ich habe doch keine Freundin."

Steffi rieb sich leicht an ihrem Bruder. "Wie könnten gemeinsam dort hingehen."

"Wie? Du und ich? Wir sind Geschwister, Steffi."

"Ich meine hingehen, nicht miteinander ficken."

Er sagte nichts, doch Steffi rieb sich vorsichtig weiter an ihm. Sie spürte, wie seine Arme sie etwas fester umgriffen, wie eine Hand etwas höher geriet und fast auf ihrer Brust lag. Mit dem Arm drückte sie diese Hand etwas höher. Und wirklich, er griff komplett um ihrer Brust. Das war doch schon mal ein gutes Zeichen. Seine Reflexe funktionierten.

"Na, ja, man könnte, .. aber wie, ..? ... " Stefan war unschlüssig, doch sie spürte, wie seine Hand ihre Brust immer wieder leicht drückte und los lies. Wie seine Daumen und Zeigefingerspitze leicht ihre Brustwarze drückte. Steffi wusste, dass er nicht wusste, was seine Hand da so trieb.

Eigentlich wollte Steffi sagen "Ist doch egal", doch dafür wäre er noch nicht reif. So sagte sie. "Ich werde mein Halsband so manipulieren, das es weniger blinkt, dann weißt du, dass du die Finger von mir lassen musst. Und bei deinem machen wir es ebenso."

Stefan war unschlüssig. Steffi manipulierte ihn, auch, indem sie sich leicht auf seinem Schoß hin und her bewegte. Sie spürte, wie etwas leicht drückte. Das war ihm bisher nicht passiert.

"Ja, gut." Sie wäre fast aufgesprungen und hätte ihren Bruder geküsst, aber dann wäre er wieder abgesprungen.

"Schön, meldest du uns an, oder soll ich es machen?"

"Mach du mal", Steffi war glücklich, sie hatte ihn so weit.

Es war eine Woche vor dem Termin, Steffi und Stefan surften wieder gemeinsam in Internet, als er zu ihrer Überraschung sagte "Stimmt, Mama ist eine tolle Frau" sagte. Steffi hielt sich zurück. Ihr Bruder interessierte sich für Frauen, es wurde langsam Zeit, ihn in ihr Bett zu holen, damit er sich für die Richtigen, die Guten, interessierte.

Stefan war immer noch unschlüssig, doch seine Schwester zog ihn einfach zu der Tür, die der Eingang zum "Big Swing" Club war. Steffi zeigte die Eintrittskarte und wurde mit ihrem Bruder von einer jungen Frau, sie war wohl Mitte zwanzig, in einen Umkleideraum geführt. Hier gab es mehrere Schränke, in welche die Bekleidung gehängt werden konnte. "Könnt ihr euch die Nummern merken?"

"Welche?"

"Für eure Schränke. Wenn ihr sie verschließen wollt, müsst ihr eine Nummer eingeben, mit der bekommt ihr euren Schrank wieder auf. So brauchen wir keine Schlüssel."

"Und wenn nicht?" Steffi war neugierig. "Dann müsst ihr so gehen. Die Sachen werden gespendet." Stefan sah die Frau an und lachte. "Sicher." Die lachte auch und sagte "Die meisten sind dann immer ganz aufgeregt. Ihr kommt hier nur rein, wenn sonst keiner da ist. Jeder von euch hat seinen eigenen Schrank, damit ihr auch getrennt gehen könnt. Wenn ihr später hier reinwollt, um euch wieder anzuziehen, müsst ihr euch melden. Neben der Tür ist eine gelb leuchtende Klingel. Wenn ihr klingelt, werdet ihr, solange niemand sonst drin ist, reingelassen. Alles klar?"

Steffi und Stefan sahen sich an und sagte fast im Einklang "Ja."

"Gut, viel Spaß."

Beide Geschwister zogen sich aus und hängten ihre Sachen in ihren Schrank. Stefan gab seine Lieblingszahl ein, Steffi schloss die Tür zu ihrem Schrank und hatte ebenfalls ihre Lieblingszahl eingegeben. Dann sahen sich beide an. Beide waren nackt, beide sahen den anderen das erste Mal seit vielen Jahren nackt, und Steffi dachte sich "Warum muss dieser Kerl nur mein Bruder sein?" Stefan dachte nicht, er starrte nur. Die Frau vor ihm war .., war ..., er legte seine Hände über seinen harten Schwanz, um diesen nach oben an die Bauchdecke zu drücken. DAS war seine Schwester? Unglaublich. "Hier, leg mir das mal um." Steffi gab ihm ein Halsband. Stefan legte es ihr um und schaltete es ein. "Ups, grün" Steffi grinste in sich hinein, Stefans Blick auf ihren Körper hatte sie erregt, und jetzt, wo er sie noch einmal anfassen musste, um das andere Halsband umzulegen, war ihm das wohl noch peinlicher. Dann legte sie ihm sein Halsband um. Dass kein Halsband weniger blinkende LEDs hatte, übersah Stefan. Steffi dachte sich, dass sie nur eine Methode finden müsste, ihn auch dazu zu bringen, sie zu ... Steffi, er ist dein Bruder. Aber sie war feucht geworden.

Beide gingen durch die Tür in den Club, und sahen erst einmal nichts. Es war stockdunkel. Nach ein paar Minuten im Dunklen konnten sie den Gang sehen und Steffi sagte "Man sieht sich zu Hause", dann ging sie vorsichtig in die Clubräume. Stefan folgte ihr, nachdem er auch wieder mehr sah.

Im Club blinkte es überall rot oder grün. Stefan war zu aufgeregt, um irgend etwas Bestimmtes zu wollen. Doch dann fing er an, vorsichtig durch die verschiedenen Räume zu gehen. Steffi hatte er gleich am Anfang aus den Augen verloren.

Stefan sah so manchen Pärchen, das es im Dunkeln miteinander trieb. Es sah lustig aus, wie sich zum Beispiel der blinkende Hals der Person langsam bewegte, die einer anderen Person einen blies. Oder wie die Hälse fast aufeinander lagen, und man durch das Restlicht, dass durch die Beleuchtung der Türrahmen und der Halsbänder die Räume ganz leicht beleuchtete, sah, wie sich die Unterkörper der Personen bewegten. Stefan überlegte, ob man um die Hand- und Fußgelenke auch blinkende Bänder machen sollte. Oder ein längeres, welches um die Taille ging.

Bei dieser Beleuchtung jemanden finden, mit dem man es treiben wollte, war nicht so einfach. Stefan sah eine Frau, denn die Person blinkte rot, ungefähr in seiner Größe, die ihn leise ansprach. "Na, wie wär es?" Ihre Hand fuhr an seinem Körper entlang und griff dann um seinen Schwanz. "Der will, komm", sagte sie und griff nach seiner Hand. In einem Raum war wohl im Moment keiner, und so suchten sie die Matratze. Die Frau leckte erst an Stefans Schwanz und legte sich dann auf die Matratze. "Komm, nimm mich." Sie fingen an, Stefan spürte, wie ihre Scheide seinen Schwanz massierte, und sie zog seinen Kopf neben ihren. "Du bist mein erster heute. Mach es mir gut." Sie ficken beide schnell und hart, als sie kam, biss sie ihm ins Ohrläppchen, und spürte wohl, wie er in sie spritzte. "Ja, mehr, mehr." Sie lagen dann noch kurz nebeneinander und sie sagte, als sie aufstand "Das war ein guter Einstand. Danke." Stefan sah, wie sie vorsichtig aus dem Raum ging. Da er ihr folgte, konnte er den Blinks zu der einen Tür verfolgen, über der in Rot blinkenden Buchstaben 'Bad' stand. Er suchte das mit den grün blinkenden Buchstaben, um sich seinen Schwanz zu waschen.

Steffi stand unter der Dusche und reinigte sich, der Kerl, mit dem sie grade gefickt hatte, hatte ganz schön in sie gespritzt. Sie musste grinsen, als sie daran dachte, wie sie ihn gebissen hatte. Ihr Ex hatte sich immer beschwert, dass sie beim Orgasmus gebissen hatte. Sie wollte dann weiter durch den Club swingen, vielleicht ein bisschen essen und etwas trinken.

Stefan kam zur Bar. Hier sah er, wie bestellt wurde. Es lagen auf dem beleuchteten Tresen Karten, auf denen man zeigen konnte, was man wollte.

Dann wartete man einfach und nahm sich sein Getränk.

Obwohl durch den Spalt Licht in den Raum fiel, sah man nicht wirklich etwas, denn es wurde, wenn überhaupt, nur der Unterkörper der Menschen im Raum beleuchtet.

Doch auch das begann Stefan zu interessieren. Man konnte Männerschwänze der verschiedensten Ausprägung bestaunen, dick, dünn, lang, kurz, beschnitten oder nicht, rasiert oder nicht. Es gab auch Männer, die nur ihre Eier rasiert hatte.

Dann welche mit Penis-Ring und sogar Piercings an verschiedene Stellen. Bei den Frauen war es nicht wirklich anders, außer, dass es keine gab, die vollkommen ungepflegte Haare da unten hatte. Bei den Männern hatte er einige gesehen, deren Sackhaare wild wuchsen.

Die Frauen waren blank, hatten mehr oder minder breite Streifen, Herzchen, Pfeile, V-Rasierungen, nur kurz geschnittene Haare, bei einigen gab es auch so etwas wie Zebrastreifen. Die Haare waren durch Streifen, in denen alles rasiert war, unterbrochen. Das gab es in allen Richtungen, eine hatte sogar ein Karo-Muster geschnitten. Besonders bei den Frauen mit schmalen Streifen oder keinen Haaren gab es Piercings. Vom kleinen Ring nahe der Klitoris bis zu, so wie es aussah, schwerem Metall durch die Schamlippen, so dass diese heruntergezogen wurden.

Stefan sah sich um und sah Frauen, die gelb blinkten und weiße Handschuhe trugen. Die waren vom Personal und, wie ihnen ganz am Anfang gesagt worden war, 'Off-Limits'. Hier in dem Raum vor der Bar räumten sie die leeren Gläser weg. Es war eine junge mit schmaler Hüfte und eine ältere, von der Stefan einmal, als sie das Tablett abstellte, die Möpse sehen konnte, im Raum. Stefan musste schlucken, denn das waren wirklich Möpse. Die Frau hatte etwas an, was sie hielten, aber nicht wirklich Haut bedeckte. Wäre noch Milch in diesen, würde die wohl zu Butter werden, so groß waren diese 'Brüste'.

Steffi hatte beschlossen, etwas zu essen. Sie suchte sich den Raum, über dessen Tür gekreuzte Messer und Gabeln blinkten und sich in diesem Raum einen leeren Tisch. Hier sah sie, dass sie Stuhlkanten durch das Schwarzlicht leicht leuchteten. Wenn auf dem Stuhl jemand saß, leuchtete es dort nicht. Sie fand das eine pfiffige Idee. Auch die Tischkanten leuchteten leicht, so dass die Tischoberfläche ganz leicht beleuchtet war.

Steffi setzte sich und wurde von einem Mann, der die Beleuchtung und Handschuhe des Personal trug, gefragt, was sie wolle. Am liebsten hätte sie gesagt "Von dir auf den Tisch genommen werden", doch das Personal war ja Tabu. So fragte sie, was es gab und ließ sich dann etwas von den verschiedenen Möglichkeiten bringen. Der Mann berührte sie leicht, was Steffi erregte. Das war so vertraulich, aber hatte doch einen passenden Abstand. Als er servierte, roch er angenehm, und wie er seine Hand auf ihren Rücken legte, ließ es bei Steffi in ihrer Möse kribbeln.

Sie genoss das Essen, und auch, dass der Mann immer in der Nähe und aufmerksam war. Einmal atmete sie tief durch und lehnte sich leicht zurück. Da spürte sie den Mann, der dicht hinter ihr stand und seine Hände auf ihre Schultern legte.