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Black-Swing Party

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Stefan lag schon im gemeinsamen Bett, als seine Mutter neben ihn rutschte. "Mama, wusstest du das?"

"Ich habe mir so etwas gedacht. Steffi wurde anders, und in der letzten Zeit konnte man, wenn man genau hinsah, schon etwas sehen."

"Mama?"

"Ja, mein Schatz?", sie sah ihn an. Es sah ihn ihren Augen etwas, was ihn fragen ließ. "Willst du?"

"Ich, von dir?" Romana legte sich zurück. "Stefan, ich bin jetzt vierzig."

"Ja, Mama."

"Du bist mein Sohn."

"Und Steffi ist seine Tochter."

Romana drehte ihren Kopf zu ihrem Sohn, ihrem Liebhaber seit fast einem halben Jahr. Der Mann, an dessen Seite sie Glücklicher war, als sie es in den letzten Jahren mit ihrem Ehemann gewesen war, obwohl sie mit diesem Glücklich gewesen war. Aber mit Stefan war das noch einen kleinen Tick schöner. Sie überlegte und musste sich eingestehen, dass sie schon seitdem sie mit Stefan schlief, davon geträumt hatte.

"Stefan", sie sah ihn an und er sah ihre Zustimmung. Stefan griff nach seiner Mutter, das hatte sie nicht erwartet. Er drücke sie und küsste sie immer und immer wieder. Nicht fest und fordernd, sondern ganz zart. "Stefan, das wird dann auch für dich nicht einfach. Du hast dann eine große Verantwortung. Du wirst Vater. Und ein Vater ist ein Vorbild für seine Kinder." Da musste Romana lachten. "Normalerweise, das, was dein Vater da grade macht, ist nicht das normale Verhalten eines Vaters." Stefan küsste seine Mutter. "Und das, zu was ich dich grade überredet habe, nicht das einer normalen Mutter."

"Stefan, du hast mich nicht überredet, sondern mir nur einen kleinen Schubs gegeben." Stefan sah sie fragend an. "Ich hatte mir das schon vorgestellt, als wir grade hier in das Bett gegangen waren, unser erstes Mal." Stefan küsste seine Mutter noch einmal und fragte "Was er schwer?"

"Nein, und ich bin jetzt froh, dass ich die Entscheidung getroffen habe.

Stefan, liebe mich."

"Mach ich doch."

"Fick mich."

"Mama."

"Ja, doch, nimm mich wie eine Frau, der du schon immer zeigen wolltest, was Männern mit Frauen tun können, wenn sie Lust haben."

"Mama, dazu liebe ich dich zu sehr."

"MACH, FICK MICH." Und so nahm Stefan seine Mutter, ohne auf sie Rücksicht zu nehmen. Besonders nahm er keine Rücksicht darauf, ob sie kurz vor einem Höhepunkt stand. Erst zum Schluss, er hatte sie auf ihren Bauch gedreht, nahm er sie hart. Sie wollte grade kommen, als er seinen Schwanz auf ihrer Möse zog und hinten ansetzt. Sie wollte protestieren, ihren Kopf heben oder sich umdrehen, doch Stefan hielt sie fest und fickte sie in ihren Hintern. Als er dann kam, hob sie ihren Kopf, um ihren Höhepunkt, den sie zu ihrem Erstaunen bekommen hatte, hinaus zu schreiben.

Stefan zog sich aus seiner Mutter zurück und legte sich neben sie.

Sie drehte sich zur Seite und sah ihren Sohn an. "So wird das nichts mit Kindern."

"Du nimmst doch noch die Pille, oder?"

"Ja, so ungefähr. Ich muss einen Termin bei der Frauenärztin machen, und dann können wir mit unserem nächsten Ziel, mir einem Enkel von dir", Romana grinste ihren Sohn an, denn dieses Kind würde auch ihr Kind sein, "zu machen, weitermachen."

Stefan ging noch einmal ins Bad, um sich nochmals zu reinigen, Romana folgte ihm, um sich das Sperma auszuspülen, und dann gingen beide wieder ins Bett. Romana schlief mit einer Hand ihres Sohnes auf ihrem Bauch ein. Sie liebe diese Hand bei Einschlafen, und dachte, wie es wär, wenn ihr Bauch ein schöner Babybauch wäre, und die Hand auf diesem Bauch liegen würde.

Romana war glücklich.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Flinx1Flinx1vor mehr als 3 Jahren
Herrlich!

Aber bleiben Mann und Frau wirklich getrennt? Schlafen Bruder und Schwester nicht mehr miteinander?

Was, wenn auch Romana entbunden hat und eine kleine Weile mit Sex pausieren muss/sollte? Schwängert Stefan auch Steffi?

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