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Black-Swing Party

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Steffi hatte gegessen und den Aufenthalt, auch die Fürsorge des Mannes, genossen, sie stand auf und drehte sich zu ihm. Dann griff sie plötzlich nach ihm und drückte ihn fest an sich. Sie spürte den Schwanz des Mannes, der gegen ihren Bauch drückte. Er war auch erregt. Steffi hob den Kopf, um ihn zu küssen. Egal, was die Regeln sagte, dieser Mann hatte sie berührt und sie wollte ihn. Sie wollte, dass er sie nahm. Ihre Arme lagen um ihn und sie hörte sein leise "Ach was", und dann sein etwas lauteres "Komm." Er griff nach ihrer Hand und zog sie vorsichtig aus dem Raum in einen anderen dunkeln Raum. "Wir können kein Licht machen."

"Egal, nimm mich, fick mich, lass mich dich spüren", Steffi wollte diesen Mann spüren. Und sie spürte ihn. Sie spürte seine Stöße, mit der er seinen Schwanz in sie schob, seine Hände, die um ihren Hinter griffen und die sie dort auch kniffen. Sie spürte seine Küsse in ihr Gesicht, auf ihre Augen, ihren Mund, und sie spürte, wie er kam. Sie umklammerte ihn und ließ ihn ihren Orgasmus spüren. Der Mann sagte "Kleine, ja, lass dich gehen, komm, nimm mich", und sie nahm ihn auf, sie nahm auf, wie er immer und immer wieder in sie spritzte. Sie standen noch mehrere Minuten in inniger Umarmung, bis sie ein Geräusch hörten und der Mann sagte "Ich muss, sonst bekomme ich Ärger."

"Vom Chef?"

"So ungefähr, die Chefin kann sehr nachtragend sein." Er küsste sie noch einmal und sagte "Ich hätte dich lieber dabei angesehen."

"Ich dich auch." Dann ging Steffi und ließ seine Hand aus ihrer gleiten. Ihr "man sieht sich", ließ ihn lachen. "Sicher."

Steffi ging wieder zurück und fragte sich, ob sie bleiben sollte, oder ob sie mit der Erinnerung an diesen Mann nach Hause gehen sollte. Sie entschloss sich, zu gehen. Im Umkleideraum sah sie an ihren Beinen runter und beschloss, sich erst zu Hause wieder zu waschen.

Stefan war nach seinem Bar-Besuch noch einmal durch die Räume gegangen, doch er hatte keine Frau gesehen, die alleine war, so ging er in den Restaurantbereich. Hier suchte er sich einen leeren Tisch und sah sich die Art der Beleuchtung interessiert an. Eine Frau fragte ihn, was er essen wolle. Er drehte sich zu der Stimme der Frau und fragte, was es denn geben würde. Sie lachte "Das wollen sie alle wissen. Lass dich überraschen."

"Schlangeneier und Spinnennester?"

"Natürlich, und als Beilage gibt es gebackene Ohrkneifer. Wir haben da letztens eine Kolonie aufgetan und für heute gemästet. Die Kneiferzangen sind besonders groß." Stefan lachte. Solcher Unsinn gefiel ihm.

"Ja, das nehme ich."

"Gut, ich bringe dir das gewünschte." Dabei ließ sie ihre Hand über seinen Rücken streichen. Stefan wusste nicht warum, aber da empfand er als unglaublich erotisch. So wie sie geredet hatte, hatte ihn angemacht. Doch sie war ja Personal.

Stefan spürte eine Hand, die auf seine Schulter lag und ihren Kopf, der neben ihn kam. "Hier, ich habe noch etwas frisches Springteufel-Blut für dich." Sie stellte einen Becher auf den Tisch und ging dann wieder. Stefan griff nach dem Glas und roch. Das 'Springteufel-Blut' roch angenehm, und beim ersten Nippen fand er den Geschmack auch ansprechend. "Hier, probier mal", sie war wieder da und hatte sich über seine Rücken gebeugt, um ihm ein Stück an den Mund zu halten. So, wie sie da hinter ihm stand, drückten ihre Brüste gegen seine Rücken. Er konnte sie riechen. Sie verwendete kein Parfüm, und der Geruch war leicht animalisch. Stefan biss in das dargebotene Stück und kaute es. "Na?"

"Sehr schön", dann nahm er den Rest in seinen Mund und kaute genüsslich. Als er seinen Mund wieder öffnete, spürte er ihre Finger, die er einsog und mit seinen Lippen und seiner Zunge liebkoste. Das war sicher etwas, was sie nicht mit jedem machte. Dann fütterte sie ihn weiter. Stefan genoss, wie die Frau sich über seine Rücken beugte, wie ihre Brüste gegen seinen Rücken stießen und wie wohl auch ihr Becken gegen seine Hüfte drückte. Konnte er die Frau fragen, ob sie zu dem Mal gehörte? Sicher nicht.

Sie griff nach dem Glas und ließ ihn etwas trinken, dann gab sie ihm den nächsten Happen. Stefan genoss es, von ihr verführt und gefüttert zu werden, denn genau das machte sie ja wohl.

Nachdem er den letzten Happen gegessen und den letzten Schluck getrunken hatte, wusste er nicht weiter. Da sagte sie "Ein Moment", und beugte sich von der Seite so, dass sie ihn küssen konnte. "Du musst doch noch gereinigt werden, wir haben doch keine Servietten." Ihre Lippen öffneten sich leicht, so dass er ihre Lippen mit seiner Zunge spüren konnte, und ihre Zunge, deren Spitze leicht über seine Lippen strich.

Er griff um sie und zog sie so auf sich, dass sie sich auf seinen Schoß setzte.

Er hatte einer Frau, etwas älter als er, auf seinem Schoß, bei der sein Schwanz gegen ihre Bauchdecke drückte, und die ihn leidenschaftlich küsste.

Es dauerte seine Zeit, bis ihre beider Lippen sich lösten und sie leise sagte "Das sollten wir nicht tun, doch du hast mich", Stefan sagte leise "elektrisiert."

"Genau." Er spürte, wie sie ihren Kopf hängen ließ, dann hob sie ihn wieder uns sagte "Ach, was soll's, komm", und zog ihn aus dem Raum.

Sie hatten den Speiseraum verlassen, als Stefan merkte, dass sie ihre Kennzeichen als Personal abgelegt hatte. Doch sie hatte aber auch kein rotes Halsband. Sie zog ihn zielsicher durch die Gänge, bis sie ihn in einen leeren Raum kurz vor einer verschlossenen Tür zog und dessen Tür schloss. "Komm, liebe mich." Sie zog ihn zur bereitliegenden Matratze, auf der er sie nehmen konnte.

Stefan hatte nur wenige Frauen vor ihr gehabt, doch sie war, so war er der Meinung, die Besste überhaupt. Nur die erste Frau am Anfang des Abends kam ihr nahe. Ihr Körper, ihr Geruch, ihre Brüste, ihre Hüften, die Frau war einfach nur eines: Perfekt. Und sie zu lieben, war das Besste, was Stefan bisher erlebt hatte. Als sie zu ihrem abschließenden Höhepunkt kam, bei dem er ebenfalls kam, hatte sie ihren Kopf neben seinem und ihre Lippen um das Ohrläppchen gelegt, in das er vorher gebissen worden war.

Sie lagen nebeneinander, sie hatte eine seiner Hände gegriffen und hielt sie in ihren Händen, auf ihrer Brust und sagte leise "Das war schön, wild, und nicht geplant." Stefan sah sie an. "Das war wirklich nicht geplant. Danke für eben." Dann sprang sie auf und sagte, noch an der Tür stehend "Wir dürfen uns nicht wiedersehen. Du bist schlecht für meinen Seelenfrieden." Dann verschwand sie aus der Tür, Stefan lag auf der Matratze und fragte sich, wer das war.

Er stand dann auf, auf dem Weg zum Umkleidezimmer, er hatte irgendwie keine Lust mehr, verschwand er noch einmal im Bad. Nachdem er sich angezogen hatte, ging er langsam nach Hause.

Robert saß im Büro und fragte sich, was er gemacht hatte. Das erste Mal, seitdem sie diesen Club hatten, hatte er mit einem Gast geschlafen (konnte man das so nennen?), und er hatte das genossen. Er hatte wirklich seine Romana vergessen, sein Leben mit ihr, und das nur, weil diese eine Frau, sie war wohl etwas jünger, ihn elektrisiert hatte. Was sollte er Romana sagen? Sollte er etwa sagen? Denn er würde sie sicher nie wiedersehen. Dass er an diesem Tag bedient hatte, lag nur an dem Ausfall zweiter Frauen. So mussten er und Romana ran.

Und nun dieses. Robert wusste nicht mehr weiter.

Romana stand unter der Dusche, um sich zu reinigen, sie wollte den Geruch des Mannes weiter an sich spüren und auch spüren, wie sein Sperma aus ihr lief, doch das ging ja nicht. Sie ließ das Wasser auf sie sprühen und fragte sich, was sie gemacht hatte. Sie hatte, entgegen der selber aufgesetzten Vorschriften, im Club mit einem Mann Sex gehabt, ach was, das war fast so etwas wie Liebe gewesen. So zärtlich und erfüllend. Bei 'erfüllend' musste Romana lächeln, der Kerl hatte sie wirklich vollgefüllt. Was sollte die Robert erzählen? Musste sie es Robert erzählen, denn sie würde den Mann, von dem sie nicht wusste, wer er war, der von ihr nicht wusste, wer sie war, ja nie wiedersehen. Romana trocknete sich ab und ging wieder in die Clubräume. Vorher schaltete sie das gelbe blinken wieder ein. Einen zweiten aus dem Club würde sie abweisen. Wer war der Mann gewesen?

Am nächsten Tag, beim Mittagstisch, Stefan hatte schon vor Jahren angefangen, am Sonnabend das Mittagessen zu kochen, kamen die Familienmitglieder zusammen.

"Na, wo wart ihr gestern?" wollte der Vater der Kinder wissen. Stefan sah zu Steffi und dann zu seinen Eltern. "Ich war mit einer Bekannten in einem Club. Der Abend war ganz interessant."

"Und du Steffi?" Romana sah ihre Tochter fragend an.

"Ach, ich war mit einem Freund aus. Ich war gegen Mitternacht wieder zurück, denn irgendwann hatte ich keine Lust mehr." Steffi sah zu Stefan und fragte "Du Stefan, was ist mit deinem Ohr?" Sie sah genauer hin und bekam einen roten Kopf. Denn diese Bissspuren kannte sie. "Zeig mal", sagte Romana und stand auf, um sich ihren Sohn anzusehen. Als sie die Bisswunde sah, und sich an die Nacht erinnerte, bei der sie einem Mann an seinem Ohr geleckt hatte, und geschmeckt hatte, dass es angebissen war, musste sie sich setzten. Sie sah ihren Sohn erschrocken an. Stefan sah zu seiner Mutter und fragte sich, was mit ihr war, dann sah er zu seinem Vater und sagte "Ich war gestern in einem Swinger-Club."

"Alleine? Männer haben es doch da schwer, oder Schatz?"

"Ja, habe ich auch gehört", dass ihr Sohn in einem solchen Club gewesen war, ließ die Befürchtungen noch steigen. "Ich war mit der Bekannten da." Stefan sah, dass Steffi ihn bitten wollte, ihren Namen nicht zu erwähnen.

"Und?", Robert war neugierig. "Wir waren im 'Big Swing', da hatten sie eine Themennacht. Deshalb weiß ich nicht, wer mich gebissen hatte." Steffi sah ihren Bruder an und musste schlucken. Sie hatte mit ihrem Bruder geschlafen, und, wenn sie ehrlich war, es genossen. "Themennacht?" wollte Romana wissen. "Ja, es war stockdunkel. Die Personen konnten sich nur durch verschiedenfarbige Halsbänder erkennen."

"Und, wie war's?" Robert wollte wissen, wie diese Abende ankamen. "Irgendwie komisch, aber ich sehe den Frauen, mit denen ich schlafe lieber ins Gesicht." Stefan sah zu seinen Eltern und sagte dann "Eine andere Frau im Club war unglaublich. Die würde ich gerne wiedersehen. So schönen Sex hatte ich noch nie mit einer Frau." Romana fragte sich, wen er meinte. Auch Steffi fragte sich, wen er meinte, denn sie war wohl nicht gemeint. Ein bisschen war sie eifersüchtig auf die Unbekannte. Steffi sah zu Stefan und dann zu den Eltern und sagte "Ich war die Bekannte. Ich habe Stefan dazu überredet."

"Du warst mit deinem Bruder in einem Sexclub?"

"Swinger-Club. Ich habe mir die Männer, er sich die Frauen ausgesucht. Und wie es klingt, hat er eine Gefunden, die ihm gefallen hatte."

"Und du?", wollte Romana wissen, sie musste sich von dem Gedanken ablenken, dass sie eventuell mit ihrem Sohn Sex gehabt hatte. "Ich hatte erst einen jungen Mann, der sehr gut war", Steffi sah zu Stefan, das musste sie ihm zugestehen, denn das war er, "und dann mit einem älteren Mann. Der war unglaublich. Aber das war nicht erlaubt." Robert sah zu Steffi "Was war nicht erlaubt?"

"Er hatte mich bedient". Romana sah erst zu Steffi, dann zu ihrem Mann, denn das konnte nur ihr Robert sein. Sie wollte schon etwas sagen, als Stefan sagte "Meine Frau hatte mich auch bedient." Romana musste schlucken. Nun wusste sie, wer der Mann war, der sie so geliebt hatte. Robert sah zu seiner Tochter. Er hatte mit seiner Tochter Sex gehabt? Sie war die, die er nicht vergessen konnte. Wie konnte das sein. Dann sah er zu Romana. Ihn ihrem Blick sah sie etwas, dass sie wusste, wer mit Steffi den Sex hatte, aber noch etwas, als wenn sie sich schuldig fühlte. Was hatte Stefan gesagt, die Frau hatte zum Personal gehört? Warum sah Romana ihn so an. War sie das gewesen?

Die beiden Kinder sahen den Austausch an Blicken zwischen ihren Eltern, dann sahen sie sich an und fragten sich, was das zu bedeuten hatte.

Romana sah ihren Mann an und drehte sich dann zu ihren Kindern.

"Ich glaube, wir beide müssen euch etwas sagen."

"Romana ..."

"Doch Robert, wir müssen reinen Tisch machen.

Also, ihr kennt unsere Restaurants." Die Kinder nickten.

"Wir haben vor längerer Zeit die Bewirtschaftung eines Clubs übernommen."

"Des 'Big Swing'", sagte Robert leise.

"Und kurze Zeit später wurden wir gefragt, ob wir den ganzen Club übernehmen wollten. Das Betreiberpaar trennte sich und brauchte Geld, das sie aufteilen konnten."

"Euch gehört ein Swinger-Club?" Steffis starrte ihre Eltern an, dann sah sie zu Stefan und zurück zu den Eltern. Die nickten beide.

Dann fiel Steffi etwa ein.

"Papa, du hast gestern bedient?"

"Ja, Kleine, ich war der Mann, der mit dir Sex gehabt hatte." Steffi sah erst zu ihrem Bruder und dann ihrem Vater "Nachdem ich Stefan ins Ohr gebissen hatte." Sie lachte "Ich beiße normalerweise alle meine Liebhaber, wenn ich komme. Ich glaube, das muss ich mir abgewöhnen."

Romana räusperte "Und ich hatte Sex mit Stefan. Ich hatte, wie euer Vater, ausgeholfen, normalerweise bleiben wir hinter den Kulissen. Doch dann war da der Mann, dessen Geruch mich gefangen hatte."

"Mama, dich haben deine Brüste zuerst erwischt. Dann dein Geruch." Stefan sah zu seiner Mutter. "Mama, das mit uns beiden war richtig schön." Romana nickte.

Robert sah zu Steffi und fragte "Und du?"

"Was ich? Was ich will? Keine Ahnung, aber das zwischen uns war schön." Stefan sah zu seiner Mutter "Bei uns auch, oder Mama?" Die nickte nur.

Romana fragte in die Runde "Und was machen wir jetzt?" Stefan sah kurz seine Schwester an und sagte leise "Mama, ich möchte weiter mit dir schlafen", dann sah er hoch und in das Gesicht, seiner Mutter, die ihn zärtlich anblickte. Sie wollte wohl etwas sagen, doch Steffi sagte "Und ich mit Papa. Bitte."

Steffis Blick, wie er von ihrem Vater zu ihrer Mutter schweifte, und ihr Bitte, dass sie ihren Vater als ihren Liebhaber von ihrer Mutter bekommen würde, wäre, wenn es nicht so ernst wäre, lustig.

Romana sah zu ihrem Ehemann. "Robert?" Der schluckte und sagte "Romana, mit dir macht der Sex Spaß, die Liebe ist sehr schön, aber Steffi, mit Steffi ist es anders, .." Er sah seiner Frau direkt ins Gesicht. "Besser?", wollte die wissen. "Nein, anders, und schöner. Bitte Romana, ich, ich, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll."

"Du willst Steffi als Frau." Romana legte ihre Hand auf den Oberschenkel ihres Sohnes. "Und ich Stefan als Mann." Dann schluckte sie und sagte "Robert, wollen wir mit unseren Kindern zusammenleben? Du mit Steffi als deiner Frau, ich mit Stefan als meinem Mann?" Robert sah zu den Kindern und dann zu seiner Frau. "Ja, probieren wir es", sagte er langsam.

Die vier sahen sich an, dann fragte Romana "Gut, ich schlafe bei Stefan, sein Bett ist groß genug. Ihr?" Ihr Ehemann und ihre Tochter sahen sich an, das Bett von Steffi war für zwei, zu klein. In das Ehebett wollte keiner so recht, so sagte Steffi "Wie wäre das Gästezimmer?" Ihr Vater nickte. "Ja, wir nehmen das Gästezimmer."

"Gut, das hätten wir."

Der Rest des Frühstücks verbrachten die vier fast schweigend, nur wenn jemand etwas vom Tisch haben wurde, wurde gesprochen. Die vier hatten so einiges zu überlegen.

Romana stand an der Küchenarbeitsplatte, sie war für das Mittagessen an diesem Tag dran, als Stefan zu ihr kam und sie von hinten umarmte. "Mama"

"Stefan, ich muss arbeiten."

"Ich weiß Mama, ich wollte mich nur bei dir bedanken."

"Für was, mein Schatz."

"Für alles, was du, was ihr bisher für uns gemacht habt. Und für gestern."

Sie drehte sich langsam um, Stefan gab ihr dafür genügend Raum, dann stand sie vor ihrem Sohn und griff nach seinem Kopf, um ihn zu halten, während sie ihn genussvoll küsste. Es war ein langer Kuss.

"Ach Stefan, es ist so neu. Du und ich, und Robert und Steffi," sie sah Stefan an, "was machen wir nur?"

"Mama, es ausprobieren." Er sah sie an und sagte "Ich liebe dich. Dich als Frau, nicht nur dich als Mutter."

"Freust du dich?"

"Auf die Nächte?"

"Wieso nur die Nächte?", Romana lächelte schüchtern. Stefan lachte und wollte seiner Mutter an ihre Unterwäsche. Romana hatte einen leichten Rock und ein T-Shirt an. Zur Unterstützung ihrer Brüste trug sie einen BH. Stefan hatte seine Hände unter das T-Shirt geschoben und suchte nach dem Verschluss. "Stefan, lass das, wenn die anderen uns sehen."

"Die räumen ihr Zimmer ein, und haben sich ausgezogen."

"STEFAN" lacht Romana, als er den Verschluss gefunden hatte. "Komm, in der Küche."

"Nein, ich muss arbeiten." Er streifte ihr das T-Shirt und den offenen BH ab und sagte "So?"

"Du bist unmöglich, lass mich endlich anfangen." Stefan griff unter den Rock und sah seine Mutter an. "Wann hast du dir die ausgezogen?"

"Wieso ausgezogen?"

"Beim Frühstück hattets du noch ein Höschen an, jetzt bist du da nur nass. Komm, beug dich vor." Er hatte seine Mutter wie umgedreht und drückte sie leicht über die Arbeitsplatte. Romana stellte die Füße weiter auseinander und beugte sich vor. Stefan ließ seine Hose runterrutschend und schob vorsichtig seinen Schwanz in die Möse seiner Mutter. "Uhhhh, duuuuu biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiist wiiiiiiiiiiiiiiiiiie deeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin Vaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaater."

Dann fickte er sie langsam, Romana stützte sich an der Tischplatte ab und Stefan hatte seine Hände um ihre Brüste gelegt. Die Brustwarzen hielt er zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Ja, jaaa, mach, ..." Stefan genoss die Frau, in der er steckte, er beugte sich vor, um ihr auf ihren Hals zu küssen. Er fuhr ihr mit seinen Händen den Körper entlang und spürte, wie sie zitterte. Dann wurde er schneller, sie hielt ihm stärker entgegen, und als sie zusammen kamen, hatte er ihre Hüften fest im Griff und hielt sie, als er komplett in sie gefahren war, und spritzte. Romana hatte ihren Kopf zurückgelegt, sie wollte ihren Sohn spüren, seine Oberkörper an ihrem Rücken und schrie ihren Orgasmus hinaus.

Die beiden hatten sich wieder beruhigt, als Romana sagte "Und jetzt saue ich die Küche voll, Sohn, du bist ein unmöglicher Mensch." Stefan sah sich um und die eine, etwas dickere Möhre, an der noch das Grün dran war. "Moment, Mama", er zog seinen Schwanz aus ihr und steckt die Möhre ins sie. "Ihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, kaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalt" Romana drehte sich zu ihrem Sohn um. "Stefan, wie kannst du", sie sah ihn lächelnd an, "ohne mich zu warnen. Und was soll ich jetzt in die Suppe machen?" Sie sah an ihm runter und mein. "Warte mal." Dann kniete sie sich vor ihren Sohn und leckte ihn sauber.

"So, geht spielen", sie heute ihm auf den Po und Stefan zog sich die Hose hoch. "Aber nicht mit Mädchen oder Frauen. Du bist meiner. Geh", sie küsste ihn und drehte sich wieder um. Dann griff sie nach dem T-Shirt und zog es sich wieder an. Sie musste an das denken, was noch in ihr steckte. Ihr Sohn war nicht besser als sein Vater. Der hatte das auch immer gemacht.

Romana ließ die Möhre in sich stecken. Das Grün, das aus ihr sah, kam immer wieder gegen ihre Beine, was sie wieder erregte.

Das Mittag war fast fertig, als Robert in die Küche kam und sah, was Romana in sich stecken hatte. "Schatz, was ist das?"

"Was wohl, dein Sohn ist genauso ein Ferkel, wie es sein Vater ist." Da kam Stefan hinzu. "Papa, hatte Mama schon einmal eine Zucchini drin?" Robert sah sich zu seinem Sohn um und sagte "Ja, einmal, aber die Artichocke war schärfer."

"WEHE Stefan, du wirst Wochenlang alleine schlafen müssen, wenn du das probierst." Dann griff Romana nach der Möhre, zog sie aus sich heraus und zeigte sie den beiden Männern. "Waschen, oder nicht?" Von der Tür kam ein "nicht waschen, Mama", und so schnitt Romana nur das Grüne ab und schnitt die Möhre kleiner, um sie zu dem anderen Gemüse in den Topf zu werfen.

Die vier lebten sich mit der Zeit ein, alle waren mit ihren neuen Lebenspartnern sehr zufrieden. Es war fast ein halbes Jahr vergangen, als Steffi bei einem Abendessen einmal sagte "Papa hat mir einen Wusch erfüllt." Romana sah zu ihrem Ehemann, der nickte "Ja, Steffi hat mich angebettelt, und ich war es leid", sein Grinsen sagte aber etwas anders. Stefan sah zu seiner Schwester, die auf seinen fragenden Blick aufgestanden war und ihre Bluse aus der Hose gezogen hatte. Nun sah Stefan zu ersten Mal, dass sie einen kleinen Bauch hatte. "Vierter Monat, Holzkopf." Sie sah zu ihrem Vater und sagte "Jetzt ist unsere Liebe noch schöner." Stefan sah zu seiner Mutter, die verträumt auf den Bauch ihrer Tochter geschaut hatte. Stefan sah das erstaunt und wollte sie später im Bett fragen.