Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Black Whore Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie unterhielten sich über geschäftliches, Fusion, Millionenbeträge, Provisionen, rechtliche Einwände der Kartellbehörde - was übrigens mein Spezialgebiet ist.

Maria hielt mit einer Hand ihr Glas und mit der anderen Hand den Mantel fest, sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen und den Mantel darüber gezogen.

Hätte Stuart den gleichen Blickwinkel wie die Kamera gehabt, hätte er sich gefragt, ob ein Minirock wirklich so kurz sein konnte.

Und das auch noch bei Maria, die nie ohne konservativen Businessanzug ins Geschäft ging und deren Röcke immer bis über das Knie reichten.

Sie tranken den Kaffee aus, gingen nach draußen und verabschiedeten sich.

Stuart ging wieder runter zu den Schienen, Maria blieb stehen.

„Folge mir!" sagte Leroy, danach wieder ein Schnitt.

Die nächste Szene begann an den Docks, es waren einige Lagerhäuser im Hintergrund zu sehen und Männer, die alle Maria hinterher schauten.

Solch graziöse Blondinen waren hier nicht sehr oft zu sehen!

Sie gingen zu einer Metalltreppe, die in ein Büro führte, ein großer, dicker Schwarzer saß hinter einem großen Schreibtisch, er sprang auf, als er Leroy sah und begrüßte ihn herzlich,

„Leroy Du Hurensohn, wie geht es Dir?", man sah Leroy nicht, aber hörte die Freude in seiner Stimmer, „Will Du altes Haus! Schön Dich zu sehen!" erst jetzt sah er wohl die gutaussehende Blondine in Leroys Schlepptau, „äh und wer ist denn dieser Traum von einer Frau? Deine neue Freundin?" Leroy drehte die Kamera zu Maria, die schüchtern in der Türe stand.

„Freundin? Nein, das ist nicht meine Freundin. Zieh doch bitte Deinen Mantel aus Maria!" befahl er, Maria schaute unsicher zwischen Leroy und Will hin und her.

Dann griff sie an den Gürtel und machte die Schleife auf, öffnete den Mantel und ließ ihn über ihren Rücken auf den Boden fallen.

Die Kamera schwenkte zu Will, der mit offenem Mund da stand und Maria an starrte.

„Was" fragte er und überlegte noch, bis er sich wieder etwas gefasst hatte, „was soll das? Ich habe keinen Geburtstag!"

Dabei bewunderte er weiterhin Maria´s Rundungen.

Die stand da und schaute etwas schüchtern auf den Boden vor ihren Füßen, die Hände hatte sie vor ihrem Bauch verschränkt, so konnte man aber immer noch gut ihre festen Brüste mit den beiden Glöckchen an der Kette sehen.

„Lies doch einfach!", „was soll ich lesen?", „na lies doch einfach was da unter ihrem Bauchnabel steht! Und wenn Du nicht lesen kannst, dann schau Dir einfach das Bild an!"

Will ging etwas näher auf Maria zu und schaute auf ihre Tätowierung unter ihrem Bauchnabel und über ihrer Scham.

Er begutachtete das Bild von dem schwarzen Mann und der davor knienden Frau, die den schwarzen Penis des Mannes blies und laß die Schrift, „Blacks only?" laut vor, „ist das eine echte Tätowierung?" fragte er erstaunt.

Leroy befahl Maria ganz trocken, „dreh Dich um und bück Dich!", Maria drehte sich um 180 Grad und bückte sich nach vorne, so konnte man die Tätowierung trotz des Strapsgürtels lesen.

„Black Fuck Toy? Scheisse man. Was ist denn das für eine Schlampe? Ist das eine von Deinen Huren, die Du hast tätowieren lassen? Ist ja echt mal voll Geil!", „Maria, sag was Du bist und was Du willst! Und erzähle bitte alles!"

„Mein Name ist Maria Jessica Bush. Ich bin eine Fickspielzeug für alle schwarzen Männer, egal wie alt, egal welches Aussehen. Mein Körper ist ein Tempel für schwarzes Sperma. Ich brauche eine harte Erziehung und Leroy und seine Familie hat sich dazu bereit erklärt, diese harte Erziehung zu übernehmen. Dafür habe ich meinen geliebten Freund verlassen um diesen Weg gehen zu können! Ihr könnt mit mir machen was Ihr wollt. Meine Ficklöcher stehen Euch offen mein Herr!"

Will schaute von Maria zu Leroy und somit direkt in die Kamera, er schaute immer noch ungläubig, so als erwartete er, dass Leroy ihm sagte, dass alles ein Witz sei.

„Na los, fass ihr zwischen die Beine, die Schlampe ist bestimmt wieder Feucht wie eine Grotte! Na los, mach endlich!"

Will ging langsam zu Maria, diese spreizte leicht ihre Beine, indem sie ihre Füße spreizte, automatisch nahm sie ihre Hände hinter den Kopf.

Ihr Körper sah so einfach Traumhaft aus, bei jeder Bewegung erklangen die kleinen Glöckchen.

Will ging näher, streckte seine rechte Hand aus und griff ihr mit seinen groben schwarzen Fingern zwischen die Beine.

Er spielt mit den gepiercten Schamlippen und rief dann ganz erfreut aus, „sie tropft. Sie tropft tatsächlich! Sie ist echt eine Schlampe!"

„Maria, bitte ihn doch um das, was Du eigentlich hier willst!", Maria ging auf die Knie, sie nahm die Hand des Mannes und leckte die Finger, die mit ihrem Saft bedeckt war und leckte die Finger mit ihrem Mund ab.

„Ich würde gerne Ihre Angestellten mit meinem Körper glücklich machen. Natürlich dürft ihr mich zu aller erst benutzen, wie es einem hohen Herrn wie Euch gebührt Herr!" sie schleimte sich regelrecht bei ihm ein, als erwartete sie dadurch eine bessere Behandlung.

Will griff sich an seine Hose und öffnete den Knopf und den Reißverschluss, dann zog er seine Hose runter bis zu den Kniekehlen, er hatte einen großen, dicken Penis, offenbar war das Klischee war, alle Schwarzen hatten riesige Schwänze.

Zumindest in dieser Familie!

Maria nahm den Penis in ihren Mund und blies ihn, mit beiden Händen wichste sie ihn gleichzeitig und nach kurzer Zeit spritzte er in ihrem Mund stöhnend ab.

Als Will seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, bedankte sie sich, „vielen Dank Herr!" und

Will grinste in die Kamera.

„Meine Männer werden sich freuen. Ich hoffe, sie leckt auch gerne Frauen, wir haben drei Frauen, die härter arbeiten als unsere Männer! Und auch noch viel derber drauf sind!" lachte er laut auf.

„Ja Herr Will, ich lecke auch gerne Frauen!" sagte Maria, nicht ganz so enthusiastisch wie zuvor und Leroy ergänzte „und natürlich auch die Rosetten!", „ja Herr Leroy, natürlich auch Rosetten!".

„Dann kommt mit, wir gehen in den Pausenraum, da kann Deine Schlampe dann Arbeitern zu Verfügung stehen!"

„Will, warte!" sagte Leroy, „wir haben nur eine Bedingung dabei, Maria darf eine Maske tragen, damit sie niemand erkennt!

„Warum denn das? Die Sau hat sich „Black Whore" über die Muschi tätowieren lassen, da ist es doch scheissegal, wenn meine Arbeiter das Gesicht der Hure sehen!"

„Naja, weißt Du, die Sau ist nicht nur eine Schlampe, das ist sie nur nach Feierabend. Während ihrer Arbeit ist sie eine ernsthafte Geschäftsfrau!".

Will lachte laut auf, „das ist ja wohl ein schlechter Witz!" sagte er und schaute Leroy an, der lachte aber nicht, also nickte er, „also gut. Dann mit Maske!".

Man sah wie Leroy etwas schwarzes zu Maria warf und ein paar Handschellen sie fing beides auf und zog sich die Ledermaske über den Kopf.

An der Nase hatte die Maske zwei kleine Löcher, an den Augen und am Mund jeweils einen Reißverschluss, die zu gezogen waren, so konnte sie nichts mehr sehen, als sie sie über hatte.

Im Nacken machte sie zwei Gürtelschnallen zu, so dass die Maske nun fest auf ihrem Kopf saß, die Maske hatte ein Loch auf der Oberseite, durch die sie ihre Haare zog.

Danach nahm sie die Handschellen, sie ertastete die Öffnung und machte sich erst die linke Hand fest, bevor sie die Hände hinter den Rücken nahm und man dann ein klicken hörte, als sie die Handschellen schloss.

In der Mundgegend bewegte sich die Maske und man konnte gedämpft ein „fertig Herr" hören.

„Hier," warf Leroy Will eine Hundeleine zu, „hak es der Schlampe an ihrem Fotzenring ein!"

Will fing und ging zu Maria, er beugte sich nach vorne und hakte den Karabiner an ihrem Klitorisring ein.

Dann ging er los, Maria konnte dies nicht sehen, also reagierte sie erst, als die Hundeleine spannte und an ihrem Ring in der Klit zog.

Vor Schreck schrie sie laut auf und folgte dann dem Zug.

Will ging voraus, er ging eine Tür hindurch in ein Treppenhaus, die Treppe nach oben, Maria bewegte sich ganz vorsichtig, tastete sich mit den Füßen voran, langsam die Treppenstufen nach oben.

Die Kamera folgte den beiden, man hatte nun einen tollen Blick auf Marias Hinterbacken, die sich sexy bei jeder Stufe hin und her bewegten.

Oben angekommen, öffnete er eine Türe, es war ein großer, langer Tisch darin, offensichtlich der Pausenraum.

Drei Personen saßen darin, zwei Frauen und ein Mann.

Die Frauen waren um die 40, eine Schwarze und eine weiße, beide waren gut gebaut und kräftig, der Mann war um die 50, ein Weißer und ein richtig schwerer Brocken.

Muskulös, aber mit einem sehr dicken Bierbauch.

Der Mann sah zur Türe, die Frauen drehten sich um, als Will in den Raum lief, ihnen fielen die Kiefer regelrecht herunter, als sie ihren Chef mit einer nackten Frau mit Maske im Schlepptau sahen.

Will lächelte, „Guten Morgen!" strahlte er, „da Ihr in letzter Zeit so hart gearbeitet habe, habe ich hier eine kleine Überraschung für Euch!"

Die drei sahen ihn immer noch mit großen Augen an, „was meinst Du?" fragte der Mann,

„ich meine, ihr dürft als Dankeschön diese Schlampe hier Bewusstlos ficken!", „das ist nicht Ihr Ernst!" sagte die weiße Frau, „das ist ein ganz schlechter Witz!".

Nun sagte auch Leroy was, „hören Sie, dies hier ist eine masochistische Schlampe, die gerne Sklavin spielt. Schauen Sie sich die Tätowierungen über ihrer Scham an und über ihrem Arsch, dann sollte doch eigentlich alles gesagt sein!"

Die drei schauten genauer, sie lasen die vordere Tätowierung, Will drehte Maria dann, indem er sie an der Schulter packte und um drehte.

„Scheisse man!" entfuhr der schwarzen Frau, „mein Gott!" der weißen.

„Sie steht auf eine harte Behandlung, Schläge, harten Sex, Unterdrückung, das ganze Programm! Stimmt doch Hure?" fragte er Maria, diese nickte und man konnte durch die Maske leicht gedämpft hören, wie sie sagte, „ja Herr. Ich stehe auf harte Behandlung. Ficken Sie mich bitte richtig hart, schlagen Sie mich, ich wünsche es mir wirklich!"

Sie sprach tatsächlich leicht erregt, was die drei auch überzeugte, „Du willst, dass ich Dich ficke?" fragte der dicke Mann, Maria nickte und schaute in die Richtung, aus der sie dachte, dass die Stimme kam, was aber nicht ganz passte, sie schaute eher auf die leere Wand.

„Ja Herr. Ich möchte dass Sie mich hart ficken!", „und uns willst Du lecken?" fragte die schwarze Frau, Maria versuchte wieder die Richtung zu erraten, was auch fast klappte, „ja Herrin, ich möchte sie gerne zu einem Orgasmus lecken. Sie dürfen auch gerne meine Löcher benutzen. Ficken Sie mich mit ihrer Hand, meine Löcher wurde speziell darauf trainiert!"

Die beiden schüttelten ungläubig mit dem Kopf, „was für ein versautes Teil! Woher habt ihr die denn?"

Leroy erklärte, „die Schlampe bezahlt meinen Bruder dafür, dass wir sie ausbilden. Sie ist eine von diesen schwer Reichen Investmentbanker von der Wall Street. Ich glaube letztes Jahr hat sie über eine Million verdient!"

Die Weiße stand langsam auf, „eine Investmentbankerin? Von der Wall Street? Mein Mann wurde entlassen, nachdem eine Bank seiner Firma empfohlen hatte, mit der Konkurrenz zu fusionieren!"

Leroy nickte mit der Kamera, „richtig, genauso eine!", die Frau ging zu Maria, griff ihr hart zwischen die Beine und spielte mit ihren Ringen, „Du findest das tatsächlich Geil, was? Wenn ich an Deine Muschi rum spiele, hä?" Maria stöhnte laut auf und spreizte automatisch ihre Beine, damit sie besser hin langen konnte, „oh ja, ich finde das Geil, bitte nicht aufhören!" die Frau zog nun die Ringe lang, „Jason, hilf mir mal bei der kleinen!".

Der dicke Mann stand auf, er ging ebenfalls zu Maria und fing an, ihre Brüste zu befummeln, er zwirbelte ihr die Nippel und zog an den Piercingringen, bis sie vor Schmerz aufstöhnte.

„Geile Euter!" meinte er und massierte sie hart.

Nun wurde auch die schwarze Frau aktiv, „Euer gefummele macht mich ganz Feucht. Los, lass die Fotze endlich meine Muschi lecken! Jason kann sie ja dann gleichzeitig ficken!"

Sie zog sich die Hose aus, sie hatte sehr dicke Schenkel, die aber recht fest waren, dann setzt sie sich auf den langen Tisch und legte sich zurück, „na los, bring sie her!".

Die andere Frau packte die Leine kurz vor dem Ring, in dem sie befestigt war, zog sie daran zu der Frau und nahm sie dann an den Armen, „bück Dich vor!" Maria befand sich nun genau zwischen den Schenkeln der Frau, die schwarze Frau griff nach dem Kopf von Maria und drückte ihn sich auf ihre Muschi, „oh ja, leck mich Du weiße Schlampe! Leck meine feuchte Muschi! Keine Sorge, ich hab mich heute Morgen vor meiner acht Stunden Schicht geduscht!" lachte sie, da sie nun natürlich verschwitzt war.

Von hinten kam Jason nun, auch er öffnete seine Hose, er griff Maria von Hinten zwischen die Beine, hob mit der anderen seinen Penis und führte ihn dann in Maria´s Muschi ein.

Maria stöhnte vor Lust wieder auf, als er in sie Eindrang, gleichzeitig leckte sie die Frau.

„Ich hol mal die anderen!" meinte Will und ging nach draußen.

Wenig später spritze Jason stöhnend in Maria ab, die weiße Frau stellte sich nun hinter Maria und griff ihr an die Muschi, „hier, das könnten Sie vielleicht gebrauchen!" meinte Leroy und reichte ihr eine Tube Gleitgel, „steck ihr Deine Hand in ihr Arschloch, keine Sorge, meine Schwester hat ihr die Rossette bereits stark gedehnt und will sie noch viel weiter dehnen!"

Die Frau schaute sich das Gleitgel genauer an und überlegte dabei, dann fing sie an zu grinsen und machte die Tube auf.

Mit ihrer linken Hand drückte sie einen ordentlichen Schwall auf ihre rechte Hand, dann schmierte sie damit das Arschloch von Maria gut ein.

Diese stöhnte bereits auf, als sie die Hand der Frau an ihrem Hintertürchen spürte und drückte ihr ihre Hinterbacken entgegen.

„Die steht wirklich darauf gefistet zu werden!" sagte die Frau erstaunt und drückte ihr gleich vier Finger ihrer Hand in ihr Hinterteil.

Maria stöhnte lauter und drückte fester, die Frau brauchte ihre Hand nur ruhig zu halten, Maria drückte so stark, dass ihre Hand voll in ihrem Arsch verschwand.

Nun öffnete sich die Türe des Pausenraumes, aus dem Will eben gegangen war, 4 große ungepflegte Arbeiter, wahrscheinlich gerade am Ende ihrer Schicht kamen herein.

„Scheisse man!" rief einer aus, die anderen waren Sprachlos und allen fiel der Kiefer herunter, als sie sahen, wie ihre Kollegin von einer Frau mit Ledermaske geleckt wurde, während die Hand einer anderen Kollegin gerade in dem durchtrainierten Hintern steckte, der zu einem heißen Körper gehörte.

Sie konnten zwar das Gesicht nicht sehen, aber der Körper alleine überzeugte die vier Schwarzen.

Sie langten sich an den Hosenladen und warteten auf ein freies Loch.

Maria leckte die Schwarze innerhalb kürzester Zeit zu einem Orgasmus, der Mund von Maria war aber nicht lange ohne Arbeit.

Einer der Männer, ein ca. 130 Kilo schwerer und 1,65 Meter großer stellte sich vor ihr Gesicht, Maria konnte ja nichts sehen, daher packte er ihren Kopf und dirigierte ihren Mund zu seinem Schwanz, der unter dem dicken Bauch des Mannes gut versteckt war.

Das Video lief noch länger, die weiße Frau fistete Maria zu einem Orgasmus, als diese ihre Hand aus ihrem Hintern zog, war gleich einer der anderen Männer zur Stelle, der seinen Penis in das gut geschmierte Loch von Maria drückte.

Die Türe öffnete sich wieder, drei weitere Männer traten ein.

Die anderen riefen ihnen gleich zu, dass die Schlampe richtig hart gefickt gehört, sie erzählten ihnen von der Tätowierung auf ihrem Rücken, die diese sofort ungläubig anschauten.

Maria wurde von allen hart gefickt, sie spritzen ihr in den Arsch, die Muschi und in ihren Mund.

An ihren Schenkeln lief die Suppe nach dem fünften Mann herunter.

Wieder kamen drei herein, die ohne viel zu fragen mit machten.

Maria funktionierte nur noch, sie packten ihren Körper und brachten ihn in die für sie passende Stellung.

Nackte Haut klatschte auf nackte Haut, sie schlugen ihr kräftig auf die Arschbacken, packten ihre Brüste grob an und entgegen ihrer Erwartungen, gefiel es Maria, dass sie sie so hart anfassten.

Einer auf dem Rücken liegend in die Muschi, einer von hinten in den Arsch, einer steht darüber und wichst ihr in den Mund.

Rocco drückte auf den Schnellvorlauf, 4 fache Geschwindigkeit und erklärte, „ist doch eh immer das gleiche", die Männer fickten nun um ihr Leben, sie bewegten sich schnell, hieben Maria, steckten ihre Schwänze in ihren Mund, Arsch und Fotze.

Maria schluckte, blies, bis auch der letzte auf ihre Maske spritzte, dann drückte Rocco wieder Play und das Bild verlangsamte sich zur Normalgeschwindigkeit.

Maria lag mit dem Bauch auf dem Boden, alle viere von sich gestreckt, lag sie nackt und erschöpft in ihrem und im Saft der vielen Männer.

Ihre Haare waren vom Sperma ganz nass und klebten an der Oberfläche der Maske.

„Na los Schlampe, leck den Boden sauber! Zeig den anwesenden, dass Du Sperma von schwarzen Männern liebst! Mach endlich!" befahl Leroy ihr, man hörte wie immer nur seine Stimme, da er die Kamera ja in der Hand hatte.

Dann sah man, wie er einen Besen nahm, der an die Wand gelehnt war und damit Maria an ihren Oberschenkeln an stupste, immer wieder und ihr Befahl, „leck den dreckigen Boden sauber, na los!".

Aber Maria war zu erschöpft, sie drehte ihren Kopf herum und schaute ihn mit den geschlossenen Augen an.

Leroy wurde wütend, er drehte den Besen um und schlug ihr mit dem Besenstiel dreimal hart auf die Arschbacken, es klatschte laut, Maria schrie vor Schmerz auf und bewegte sich nun endlich.

Sie rappelte sich auf und fing an den Spermaverschmierten Boden mit ihrer Zunge aufzulecken.

„Nimm das Zeugs in den Mund und dann halte Deinen Kopf hoch, ich will aufnehmen, wie Du das ganze schluckst!"

Maria kniete nun auf Händen und Füßen und leckte mit ihrer Zunge über den Boden, dieser hatte schon lange keinen Schrubber mehr gesehen, man konnte sehen, dass der Boden dreckig war, nur dort, wo Maria darüber geleckt hatte, war er sauber.

Mit einer Hand hob sie dabei ihre Haare, die ihr sonst im Weg gewesen wären.

Da sie nichts sehen konnte, machte sie dies ohne System und leckte kreuz und quer, dann hob sie den Kopf, machte den Mund auf und wartete, bis Leroy ihr den Befehl „schlucken" gab.

Er ließ sie lange den Boden lecken, aber irgendwann hatte er genug und sagte, „gut, steh auf!", Maria langte um sich, sie fand einen Stuhl, an dem sie sich hoch zog, sie stand nun ganz zittrig auf ihren High Heels.

Die Haare klebten auf der Maske, orientierungslos langte sie mit ihren Händen um sich, bis Will ihre Hände packte und ihr auf den Rücken zog, dort brachte er ihr die Handschellen an, dann drehte er sich um, „also Jungs und Mädels, die kleine Schlampe ist fertig, zurück an die Arbeit! Wenn ihr brav seid, kommt die Negerhure nächste Woche vielleicht wieder!"

Dann machte er wieder die Hundeleine an ihrem Klitorisring fest und zog sie raus.

Die Kamera wurde abgeschaltet.

Die nächste Szene war wieder im Büro, Maria kniete ohne Maske vor Will, der gerade seinen Penis wichste und kurz vor einem Orgasmus stand.

Als er kam, spritzte er eine dicke Ladung weißen Spermas über ihr Gesicht, die Kamera zoomte dabei nah ran.

„Also gut, zieh Deinen Mantel an, wir müssen weiter!" befahl Leroy, Maria stand auf, schaute ihn erschrocken an, „so?" dabei zeigte sie mit ihren Händen an sich herunter.

Die Kamera folgte ihr, ihre Haare waren nass und verklebt, im Gesicht hatte sie das Sperma von Will kleben, das ihr langsam die Backe herunter floß, ihr ganzer Körper war überzogen und schmutzig, aus ihren Löchern zwischen den Schenkeln lief ihr eigener Saft und das Sperma der Männer die Schenkel herunter.

„Ja, genau so. Lass alles wie es ist, zieh Deinen Mantel darüber und dann raus hier!", „bitte Leroy, wenn mich so jemand sieht, der mich kennt!" flehte sie, „warum sollte dich gerade HIER jemand kennen?", „wer weiß das schon? Stuart haben wir in dem Viertel ja schon getroffen Leroy!", Leroy´s Stimme klang nun wütend, „halt endlich Dein Maul Du Hure! Du hast Dir das alles Freiwillig ausgesucht, oder nicht?", Maria schaute betreten auf den Boden, „ja Herr!", sie nahm den Mantel vom Boden und zog ihn sich über die nackte Haut, dann gingen sie nach draußen, Maria lief voraus und Leroy folgte ihr mit der Kamera.