- BDSM
- Black Whore Teil 02
- Seite 3
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Sie gingen die Treppe runter und liefen die Docks entlang, wie sie gekommen waren.
Nur dieses mal verursachten sie mehr Aufmerksamkeit, als sie liefen stupsten sich die Männer an und zeigten auf sie, die schwarze Frau fuhr auf einem Gabelstapler vorbei und grinste.
Man sah wie Maria den Kopf senkte und hoch rot anlief.
Nun wurden wir leider unterbrochen, Shanice, die Mutter von Rocco kam ins Zimmer,
„Entschuldigt die Störung. Bill ist gerade gekommen und möchte Dich dringend sprechen!" sagte sie zu Rocco, der schaute verärgert, „Entschuldige Joe, aber ich muss da kurz raus!" er drückte auf Stop und ging dann zu Maria, er machte ihr den Ringgag weg, sie bewegte ihren Mund, um den Kiefer zu dehnen, dann sagte er ihr, „erzähl ihm von Deinem ersten Urlaub! Ich möchte, dass Du ihm alle Einzelheiten erzählst, klar?" sie nickte, „ja Meister Rocco!".
Dann ging er in die Knie und drehte den Podest, auf dem sie saß herum, so dass sie mir direkt in die Augen schaute.
Sie konnte sich ja immer noch nicht von dem Podest bewegen, da sie gefesselt und ihre Ringe mit Karabinern befestigt waren!
„Die Geschichte wird Dir gefallen, da bin ich mehr sehr sicher! Maria hat es sehr gut gefallen in ihrem Feriencamp!" lachte er laut auf und ging dann raus.
- KOMMENTARE
Hans858vor mehr als 7 JahrenIch habe es einem anderen Autor auch schon gesagt:
Es sind EURE Geschichten!
Wenn ich da anfange zu lektorieren (damit es lesbarer wird), wäre es meine Geschichte, weil ich zu viel neu definieren würde. Zwar nichts an der Geschichte selber verändern, aber grundsätzlich glätten.
Da ich dazu weder Lust noch Zeit habe, müsst ihr schon selber daran arbeiten!
1. Keine Schachtelsätze
2. Keine nachgeschobenen Erklärungen, die man eleganter direkt erklären kann
3. Ein Minimum an Rechtschreibprüfung (zur Not den Text in ein anderes Programm kopieren, vorzugsweise jede Version von MS-Word)
4. Ein wenig Kommasetzung ist auch hilfreich, die schaffen die Lesepausen, damit Zusammenhänge im Text auch richtig erfasst werden können.
5. Absätze nur da einbauen, wo sie hingehören
6. Szenenwechsel mit --- oder einer Überschrift trennen:
- Man sah wie Maria den Kopf senkte und hoch rot anlief.
Nun wurden wir leider unterbrochen, Shanice, die Mutter von Rocco kam ins Zimmer, -
(Nun wurden wir leider unterbrochen, weil Rocco´s Mutter Shanice das Zimmer betrat.)
Der obere Satz gehört zum angeschauten Video, der untere zur Rahmenhandlung.
Mal davon angesehen, dass er mit einem Komma beendet wird, braucht der geneigte Leser eine deutliche Zeitspanne um den Unterschied in der Erzählung überhaupt zu merken...
- sagte sie zu Rocco, der schaute verärgert, -
(sagte sie zu Rocco, der deutlich verärgert aussah.)
Das waren jetzt 6 hinweise und insgesamt 3 Beispiele (nur von der letzten Seite), das sollte konstruktive Kritik genug sein, oder?
Auf dieser Basis solltest du mal versuchen, die Geschichte zu überarbeiten.
Ich bin sicher du wirst dann schnell herausfinden was ich meine.
Gruss
Hans
_Faith_vor mehr als 7 JahrenEigentlich sind die Szenen beliebige Nacherzählungen aus einschlägigen Black/White Pornos. Daran ist eigentlich nichts schlechtes. Allerdings hast du Maria im ersten Teil der Geschichte literarisch schon so nachhaltig zerstört, dass es überhaupt keinen Sinn mehr macht, das in weiteren (beliebigen) Szenen zu betonen. Es ist so als würdest du immer wieder den gleichen Witz erzählen - er wird dadurch nicht lustiger und Marias Geschichte wird nicht mehr besser...
Du kannst Porno schreiben, aber friss dich nicht an dieser ausgelutschten Handlung fest, sondern erzähle was neues.
lg
Faith
ingtar666vor mehr als 7 JahrenAutorich finde konstruktive Kritik ebenso wichtig!
Scheint aber sehr schwer zu sein...
Hans858vor mehr als 7 Jahrenich muss dem Anonymus leider widersprechen, ein Pflanze hat bedeutend mehr, sorry.
- Dann ging er in die Knie und drehte den (das) Podest, auf dem sie saß (,) herum, so dass sie mir direkt in die Augen schaute. -
- Er bückte sich zu dem Podest, auf welchem Maria fixiert war, und drehte es so weit herum, dass sie mir genau in die Augen schaute. -
2x der gleiche Satz und doch eine total andere Stimmung...
Wenn du deine Geschichten sorgfältiger vorbereiten und auch mal versuchen würdest, dich in deine Darsteller hinein zu versetzen, dann könnte es tatsächlich so etwas wie eine Geschichte werden!
So ist es nur ein Runterrattern von Versatzstücken, die nicht wirklich zusammenpassen.
Gruss
Hans
