Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Blasen und So

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Oh mein Gott. So hab ich mir den nicht vorgestellt."

"Das sind ja wenigstens ..."

"... wenn nicht mehr."

"Jetzt macht mir hier nichts vor", lachte Konrad. "Das ist ganz normaler Durchschnitt. Ein bisschen mehr vielleicht."

"Ich dachte Männer brauchen das", grinste Lena. "Das mit dem größten und schönsten und dicksten und so."

"Nicht mehr als Frauen auch. Komplimente hören wir doch alle gerne, oder? Also, was jetzt? Doktorspiele, oder was habt ihr vor?"

"Als Erstes bläst Lena dir einen", erwiderte Anna lapidar.

"Ich? Wieso ich?"

"Weil ich das so beschlossen habe."

"Einfach so? Soll ich mich nicht erst einmal waschen?", wunderte sich Konrad.

"Tja, genau das ist das Problem. Die einen sagen so und die anderen so", antwortete Lena.

"Gut. Bis ihr euch geeinigt habt, geh' ich mich mal sauber machen. Unten herum."

"Sollen wir nicht mitkommen? Gemeinsam duschen oder so?"

"Hier gibt es keine Dusche, nur eine Wanne und deren Mischbatterie ist kaputt. Die neue liegt schon da, aber ich denke jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt sie einzubauen. Ich wasche mich jetzt am Waschbecken und lege euch zwei Waschlappen hin, okay?"

"Wenn du es sagst."

Konrad verschwand und die beiden nackten Frauen sahen sich an.

"Und jetzt? Ist die Stimmung jetzt im Arsch oder nicht?", fragte sich Lena.

"Welche Stimmung?", erwiderte Anna. "Ich bin alles andere als geil. Im Gegenteil."

"Geil bin ich auch nicht", erklärte Lena, "aber neugierig. Also meine Ungeduld und Vorfreude wächst."

"Ja, schon. Aber eins hab ich schon gelernt. Wenn du weißt, dass du dir über mangelnde Hygiene keine Sorgen machen musst, wird es einfacher."

"Ihr seid dran", unterbrach Konrad, der mit wippendem Rohr zurückgekommen war, ihre philosophischen Betrachtungen.

Während die beiden ins Bad dackelten, sah Konrad ihnen kopfschüttelnd hinterher. 'Komische Weiber. Ich frage mich immer noch, was das soll? Mein Schaden soll es jedenfalls nicht sein. Und diese Anna hat eine verdammt geile Figur.'

Im Bad dagegen ging Lena eine Leuchte auf: "Sag mal, was machen wir hier eigentlich? Wieso waschen wir uns? Wer hat denn beschlossen, dass er an uns herumfummeln darf?"

"Ach du meine Güte", rief Anna. "Da haben wir uns aber arg an der Nase herumführen lassen. Und nun?"

"Ich weiß nicht", wischte sich Lena die Pflaume trocken. "Jetzt, wo wir schon mal da sind."

"Du meinst, da wir ihm einen blasen, kann er uns ruhig auch etwas Gutes tun?"

"Ja, warum nicht? Allerdings, entjungfern lasse ich mich nicht von ihm."

Offensichtlich hatte Lena ihre Absichten mal wieder geändert, registriere Anna. Wie so häufig.

"Igitt. Alleine die Vorstellung", kicherte Anna daher zustimmend. "Konrads Ding in der Muschi. Ich könnte nie wieder."

Sich immer noch über die absurde Vorstellung amüsierend, beschlossen sie Konrad ein wenig auf den Arm zu nehmen und gingen lachend zurück.

"Was ist denn so lustig?", fragte Konrad misstrauisch.

Wollten die beiden ihn doch verarschen?

"Männer", redete Lena sich heraus. "Ihr komisches Gehänge. Ein schlapper Piephahn und ein faltiger Sack darunter."

"Sieht das hier nach schlapp aus?", wedelte Konrad mit seinem Schwanz. "Ich mache mich ja auch nicht über eure Hängetitten lustig."

"Wir haben keine Hängetitten!", brauste Anna auf.

"Seht ihr", schmunzelte Konrad.

"Na gut, hören wir auf mit den Beleidigungen", gab Lena nach. "Wie hättest du es gerne?"

"Mit dem Mund", provozierte Konrad. "Ansonsten, mir hat noch nie eine einen geblasen."

"Aber du musst doch trotzdem wissen, wie es geht", zweifelte Anna.

"Genauso gut wie ihr. Ich denke, frau macht es so, wie man ein Eis ist."

"Das kann ich. Wo hast du Löffel?", fragte Anna.

"Nicht aus dem Becher, du dummes Huhn", lachte Lena. "Wie bei einem Hörnchen."

"Ach so", wurde Anna rot. "Das muss einem ja gesagt werden. Mich so aufs Glatteis zu führen."

"Dafür darfst du auch anfangen", bestimmte Lena.

"Och ne, lieber nicht. Mach du mal."

"Wie wäre es, wenn ihr beide zusammen euer Glück versucht?", schlug Konrad großzügig vor.

"Angeber", bekam Anna Oberwasser. "Ich sehe nur einen. Wie soll das denn gehen?"

"Eine rechts, eine links, das Eis in der Mitte", erklärte Konrad geduldig.

"Komm wir probieren es", erklärte sich Lena bereit, die es besser fand, endlich mit der Praxis zu beginnen, als weiter durch theoretische Unkenntnis aufzufallen.

Sie übernahm die Führung, fasste Konrads Penis vorsichtig mit zwei Fingern an und betrachtete ihn skeptisch. Sie hielt ihn sich unter die Nase, doch da war alles in Ordnung. Als Nächstes leckte sie über den Sack, schön ein Ei nach dem anderen. Zunächst nahm Konrad es hin, doch als sie keine Anstalten machte, sich seinem Mast zu widmen, hakte er nach.

"Sag mal, was treibst du da?"

"Wieso? Was ist denn verkehrt? Beim Eis leckt man an den Kugeln, oder etwa nicht?"

Konrad schaute sich um, ob irgendwo eine versteckte Kamera angebracht worden war. Er konnte nichts entdecken und so erklärte er möglichst sachlich:

"Was glaubst du, welcher Teil des Mannes in deine Vagina gehört?"

Lena betrachtete sich die Angelegenheit noch einmal gründlich.

"Der hier oben?"

"Yeah! You got it! Zweite Frage: Wo ist dann womöglich das Gefühlszentrum beim Mann? Ich gebe dir einen Tipp. Es sieht ganz ähnlich aus, wie deine Klitoris, nur größer."

"Lass dich nicht irritieren", mischte sich Anna ein. "Wenn es der rote Knubbel wäre (dabei schnippte sie ihren Mittelfinger an seine Eichel), könnte er gar nichts spüren."

"Wieso nicht?", fragte Konrad verdutzt.

"Weil der ja beim Vögeln bei uns drinnen ist. Wie willst du denn da etwas merken? Wir stopfen uns unseren Knubbel ja auch nicht rein."

Die Argumentation war so gut, dass Lena hüsteln musste, um ihr Lachen zu unterdrücken. Anna hatte aber auch Ideen. Doch auch Konrad machte sich so seine Gedanken. Wenn der Spruch 'dumm poppt gut' auch nur ein Fünkchen Wahrheit enthielt, dann stand ihm eine erstklassige Nummer bevor.

"Anna hat recht", erwiderte er daher ernsthaft. "Sie hat nur eines vergessen. Das Eishörnchen wird schließlich mitgegessen."

"Das stimmt", tat Lena, als würde sie immer noch daran zweifeln. "Was meinst du Anna? Glauben wir ihm?"

"Müssen wir wohl. Er wird schon wissen, was er davon hat."

Zögerlich setzte Lena einen Kuss auf die Spitze, dann hielt sie die Stange Anna hin. Zu ihrer Überraschung ging Anna ohne zu zögern wesentlich forscher zu Werke. Als Erstes zog sie Konrad die Vorhaut herunter und nahm die komplette Eichel in den Mund. Auf die Idee, ihre Zunge einzusetzen, kam sie noch nicht. Dies zeigte ihr Lena, die, nachdem sie wieder übernommen hatte, die rote Spitze rund leckte.

"Das sieht geil aus", kommentierte Anna. "Lass mich auch mal."

Anna schleckte daraufhin über Glans und Bändchen, schob dann Konrads Vorhaut mit ihren Lippen vor und zurück, was prompt Lena kopierte.

"Sagt mal, schluckt ihr eigentlich?", fragte Konrad plötzlich.

"Den ganzen Schwanz? Wie soll das denn gehen?", fragte Anna zurück.

"Der meint sein Sperma", wusste Lena jedoch. "Ich jedenfalls nicht."

"Ich auch nicht", war sich Anna sicher. "Igitt."

"Dann solltet ihr besser in Deckung gehen. Mir kommt es gleich."

"Schon?", zweifelte Lena. "Ist das nicht ein bisschen schnell?"

"Nimm es als Kompliment", stöhnte Konrad. "Aaaachtuuuung!"

Völlig überrumpelt ließen beide Mädels von Konrad ab und schauten verblüfft zu, wie er sich zu Ende wichste und die Fontänen aus seiner Nille schossen.

"Du meine Güte", klang Anna ziemlich ergriffen. "Wie viel mag das sein?"

"Ein Schnapsglas voll, schätze ich", vermutete Lena. "Hast du schon einmal gemessen?"

"Nein. Auf die Idee bin ich noch nie gekommen", log Konrad. "Außerdem wird es von Mal zu Mal weniger."

"Was? Wieso?", wunderte sich Anna. "Soll das heißen, du fängst mit einem halben Liter an und irgendwann kommt nur noch heiße Luft?"

"An dir ist Bio aber völlig vorbeigelaufen", wunderte sich Lena, der die Erklärung suspekt war.

"Ach ja? Dann erkläre du es mir doch."

Dummerweise war Lena dazu noch keine bessere Erklärung eingefallen und Konrad musste sie aus ihrer Verlegenheit retten.

"Wenn ihr jetzt weitermacht und ich komme ein zweites Mal, dann ist es deutlich weniger."

"Du kannst noch einmal?", wunderte sich Lena. "Ich dachte, das könnten nur Frauen."

"Wie kommst du denn darauf? Soll ich dir das Gegenteil beweisen?"

"Nicht nötig. Wir wissen ja jetzt, wie es geht", lehnte Anna jedoch zu seinem Bedauern ab.

"Ihr schon. Aber was ist mit mir?", erwiderte Konrad.

"Was soll mit dir sein?", fragte Lena, im Tonfall möglichst naiv, obwohl sie genau wusste, worauf er hinauswollte.

Alle drei spürten, dass es in diesem Moment mit den Witzeleien vorbei war. Besonders Lena fühlte, dass sie sich in Konrad getäuscht hatte. Oder hatte ihr Unterbewusstsein gewusst, was für ein toller Hecht er war und sie hatte ihn deshalb ausgesucht? Sie küsste Konrad, zaghaft zunächst, sodass Anna sich dazwischen mogeln konnte. Plötzlich spielten drei Zungen miteinander und Konrad ließ frech seine Hände über beide Hinterteile gleiten. Er wunderte sich nur kurz, dass sich die beiden Mädels ebenso küssten. Eine von beiden, er hatte keine Ahnung welche, streichelte zärtlich seine Hoden und er beugte sich herab, an Annas Nippeln zu saugen. Sie seufzte leicht wohlig und Konrad beobachtete aus den Augenwinkeln, wie sie Lenas Kopf zu sich zog und ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss verpasste.

Er ließ seine Hand nach vorne gleiten - besetzt. An Annas Muschi spielte schon Lena herum. So wich Konrad zu Lena aus, saugte an deren Nippeln, die sehr schnell steif wurden und versuchte sein Glück zwischen deren Beinen. Doch auch hier traf er auf suchende Finger, die schneller gewesen waren. Diesmal zog sich die Hand zurück, machte Platz für Konrad, der seinen ersten feuchten Schlitz ertastete. Ein Finger glitt in die Spalte, drang vor bis zu Lenas Heiligtum und mit dem ersten Glied hinein.

"Nicht so tief", flüsterte Lena warnend. "Wir haben noch nie."

Konrad akzeptierte, konzentrierte seine Erkundungen mehr Richtung der dicken Klitoris. Er rieb über ihr Häutchen, was dank der Feuchtigkeit richtig gut flutschte. Wohlig seufzte Lena auf, brach aber dennoch zu seiner Enttäuschung ab und beugte sich herab. Sie wog seine Hoden in einer Hand gewogen und nahm den mittlerweile wieder steifen Schwanz in den Mund. Ohne irgendwelche Spielchen ging ihr Kopf vor und zurück, die Hand an den Eiern umfasste jetzt seinen Schaft und unterstützte ihr Blasen durch wichsende Bewegungen. Dennoch hatte Lena nicht vor, ihn erneut zum Abspritzen zu bringen.

"Lass uns in dein Bett gehen", schlug sie dagegen vor und zu seiner Überraschung klemmte sich dort zunächst Anna zwischen Lenas Beine und leckte deren Muschi.

Konrad schaute ein paar Augenblicke zu, wie sie deren Schamlippen teilte und sich über das Feuchtbiotop darunter hermachte, dann klemmte er sich hinter Anna und wiederholte die Prozedur an deren Pussy. Seine Zungenspitze drang so tief es ging in Annas Honigtopf, kostete die schleimige Nässe, durchpflügte die Spalte und traf schließlich auf einen Kitzler, der dick geschwollen und äußerst empfindlich geworden war.

"Ja, da", glaubte er Lena murmeln zu hören, aber es hätte auch Anna sein können.

So genau konnte er das in seiner Position nicht unterscheiden. Es machte ihm nichts aus, dass seine Möhre im Augenblick vernachlässigt wurde, zu spannend waren die neuen Empfindungen. Annas etwas herber Geschmack zum Beispiel oder der unbeschreibliche Geruch nach Sex. Doch Lena war irgendwie der Meinung die Positionen wechseln zu müssen. Sie drehten sich so, dass Konrads Schweif plötzlich in Lenas Mund steckte. Dabei wurde die weiterhin von Anna verwöhnt, während er immer noch Annas Pussy leckte. So hatten jetzt alle drei etwas davon. Dann war es Anna, die ihn gleichzeitig wichste und blies, wobei Lena sich an Annas Muschi austobte. Ein paar Minuten ging das so, dann ließ Anna unerwartet von ihm ab. Doch Konrad brauchte nicht lange zu raten, warum. Sie hatte sich auf den Rücken gedreht und ihre Pussy bockte sich Lenas Mund entgegen, die Schwierigkeiten hatte, Annas Unterleib ruhig zu halten und das Zielgebiet nicht zu verlieren. Als Annas Stöhnen abebbte, wollte Konrad seine Zunge mit Lenas Möse vereinigen, doch die hatte einen neuen Einfall. Einen ultimativen.

"Hast du Gummis?", fragte sie.

Klar hatte Konrad. Schließlich musste man als angehender Mann auf alles vorbereitet sein, auch wenn es noch so unwahrscheinlich war, sie benutzen zu können. Es konnte nicht schaden, sich die Dinger schon mal probehalber anzuziehen, nur so, um zu wissen, wie es geht. Sie im Ernstfall zu zerreißen war nämlich eine dämliche Option.

Die Zeit, die er brauchte sich ein Kondom überzustülpen, nutzte Lena sich bereitzulegen. Mit weit gespreizten Schenkeln erwartete sie ihre Entjungferung.

"Bist du sicher?", hatte die überrumpelte Anna sie gefragt und Lena hatte bedeutungsvoll genickt.

Schon wieder. Lena wechselte ihre Meinung öfter als ihren Slip. Dennoch hatte Anna ihre Hand ergriffen und sie trotz der leichten Eifersucht freundschaftlich gedrückt. Sie hatte Lena geküsst und deren Brüste gestreichelt, während sich Konrad auf seinen Einsatz vorbereitete. Das Ganze kam nun auch für ihn etwas unerwartet. Heute Morgen noch Konrad die Laus, dann zwei Mädels, die ihn offensichtlich veräppeln wollten und jetzt eine davon vor der Flinte. Vorsichtshalber prüfte er noch einmal den Sitz des Gummis, bevor er seine Schwanzspitze behutsam ins Paradies lenkte. Er hatte keine Ahnung, wie tief er kommen würde, bevor er an Lenas Jungfernhäutchen stieß und verließ sich darauf, dass sie ihm Bescheid sagen würde. Etwas nervös machte ihn, dass Anna interessiert zusah.

Seine Eichel steckte in Lena fest, die wesentlich enger war, als er vermutet hatte. Beim Zurückziehen wollte das Kondom nicht so wie er wollte und so blieb ihm nichts anderes übrig, als es etwas unelegant festzuhalten. Er probierte einen zweiten Versuch, drang mit Mühe etwas tiefer in sie ein und Lena verzog das Gesicht. Okay, bis hier hin also, aber erst mal eine kleine Pause.

"Was ist los?", fragte Anna überrascht, als Konrad sich komplett zurückzog.

"Lena ist so verdammt eng, da ist der Reiz zu stark. Ich muss aufpassen nicht direkt zu kommen", entschuldigte sich Konrad.

Er überbrückte die Abkühlphase damit, Lena den Kitzler zu streicheln. Offensichtlich machte er dies recht erfolgreich, denn schon bald meldete sich Lena:

"Wenn du nicht gleich loslegst, bin ich so weit."

Also ran an den Speck. Diesmal stieß er zu, bis er die registrierte Tiefe erreicht hatte, dann wartete er einen Augenblick und presste sich dann mehr oder weniger mit Gewalt hinein.

"Uiih", protestierte Lena. "Warte einen Augenblick."

"Ich bin noch nicht drin", kommentierte Konrad mit Blick auf seine Möhre, von der ein Drittel noch unterzubringen war.

"Mir reicht es jedenfalls", wischte sich Lena eine Träne ab. "Mach langsam. Das fühlt sich an, an würde mir jemand einen Besenstiel einführen."

So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Die ganzen schönen Gefühle hatten einem heftigen Brennen Platz gemacht. Frustriert begann sie ihre Schamlippen auseinanderzuziehen und gab Konrad mit den Augen Zeichen weiterzumachen. Er hielt die Spannung aufrecht und glitt Millimeter um Millimeter in sie hinein. Endlich steckte sein kompletter Phallus in ihrer Muschi.

"Er ist drin", kommentierte Anna.

"Gott sei Dank", stöhnte Lena. "Können wir tauschen? Ich möchte nach oben."

Das war Konrad nur recht, der Angst hatte in der engen Möse seinen Gummi zu verlieren. Wenn Lena ihn ritt, war es leichter, das Ding festzuhalten. Er griff sich Lena und gemeinsam drehten sie sich um, ohne den Kontakt zu verlieren. Lena blieb einen Augenblick still auf ihm sitzen, konzentrierte sich und hob schließlich ihr Becken. Sie kam ungefähr bis zur Eichel hoch, dann setzte sie sich vorsichtig wieder auf seinen Schwanz, bis er erneut komplett in ihr verschwunden war. Angespannt wiederholte sie die Prozedur, bis sie merkte, wie der Schmerz in ihrem Unterleib langsam nachließ. Sie entspannte sich, wechselte nach und nach in immer schnelleren Rhythmus, bis Konrad sein Gesicht verzog und aufstöhnte.

"Verdammt! Mir kommt es!"

"Macht nichts. Mir auch", keuchte Lena und so konnte die staunende Anna in zwei verzerrte Gesichter blicken.

Sie war ein bisschen neidisch. Da waren zwei, die sie kannte, die eine war sogar ihre Freundin und beide hatten unerwartet ihren ersten Sex. Nun gut, den hatte sie ebenfalls gehabt, aber nicht so. Nicht so endgültig. Da konnte die dämliche Fusselrolle nicht mithalten.

"Wie fühlst du dich?", fragte sie Lena.

"Gut. Prima. Erleichtert es hinter mich zu haben."

"Glücklich?"

"Und wie. Mein Schatz hat das gut gemacht. Wie geht es dir?", gab Lena die Frage an Konrad weiter.

Mein Schatz? Konrad schaute ziemlich verblüfft über die plötzliche Entwicklung und Anna musste aufpassen, nicht in Lachtränen auszubrechen. Lena blickte in beider Gesichter und begann zu lachen.

"War ein Scherz", erklärte sie, selbst nicht ganz sicher. "Aber die Frage war ernsthaft gemeint. Wie ist es für einen Mann, der zum ersten Mal Sex hat?"

"Woher willst du wissen, dass es mein erstes Mal war?", grinste Konrad.

"Erzähl mir nichts. Klar war es das."

Konrad gab auf. Warum sollte er lügen?

"So ähnlich wie dir", antwortete er daher nach reiflicher Überlegung. "Irgendwie komisch. Ich dachte immer, ich würde mein erstes Mal mit einer großen Liebe verbringen. Verstehe mich nicht falsch, aber das bist du nicht. Dazu kam das jetzt viel zu schnell."

"Schon in Ordnung", grinste Lena. "Ich bin dennoch froh es endlich getan zu haben."

"Etwas weniger Schmalz bitte", seufzte Anna. "Ich hab keine Lust gleich auszurutschen und mir die Haxen zu brechen."

Sie musste an den Morgen denken, als Lena ihr Konrad vorgeschlagen hatte. So war das also. Lena hatte ihn wesentlich bewusster ausgesucht, als sie zugegeben hatte. 'Nur komisch, dass sie mich hat mitmachen lassen. Vielleicht hat sie sich alleine nicht getraut?'

"Sagt mal, wie lesbisch seid ihr beiden eigentlich?", war sich Konrad nicht sicher, auch noch an Anna heranzukommen. "Das eben war doch nicht euer erstes Mal?"

"Fast", gab Lena zu und erklärte Konrad in groben Zügen die Vorgeschichte.

"Das beantwortet meine Frage aber noch nicht", ließ Konrad nicht locker. "Ihr seid doch zu zweit hergekommen."

"Ja und? Deswegen muss ich doch nicht gleich auch mit dir vögeln?", erwiderte Anna abwehrend.

"Musst du nicht. Aber vielleicht überlegst du es dir ja noch", antwortete Lena. "Er leckt nicht schlecht."

"Ich weiß", kicherte Anna, "aber nicht so wie du."

"Das lässt sich ändern", bot sich Konrad an, "vermutlich fehlt mir nur die Übung."

"Ja, vielleicht", stimmte Anna zu. "Aber ich habe genug für heute. Such dir ein anderes Übungsobjekt."

Doch da auch Lena nicht mehr wollte, verschwanden die beiden nach ein wenig Small Talk.

---

Die Entwicklung der nächsten Wochen war abzusehen. Auch wenn Lena es vielleicht nicht so geplant hatte, dass Konrad sie so schnell nicht ziehen lassen würde, hätte sie ahnen können. Und da er kein schlechter Liebhaber war, spielte sie mit. Sich ab und zu vögeln zu lassen war schließlich nicht der schlechteste Zeitvertreib. Allerdings hatte Anna jetzt das Nachsehen, denn zu einem dauerhaften Teilen war ihre Freundin nicht bereit.

"Such dir selber einen Stecher", hatte sie Anna empfohlen, was die Freundschaft auf eine harte Probe stellte.

Doch Anna hatte mehr Verständnis, als man erwarten konnte. Zu ihrer eigenen Überraschung war sie sogar ganz froh darüber, dass ihre Affäre mit Lena so sang- und klanglos zu Ende gegangen war. Niemand hatte etwas gemerkt und Konrad redete nicht. Ihm einen zu blasen war ja noch ganz okay gewesen, aber mehr? Niemals - das Igitt galt immer noch. Sie betrachtete Konrad wie zuvor als sexuelles Neutrum, maximal als guten Freund. Im Laufe der Zeit hatte sie Konrads Freund Ludwig kennengelernt, ein Jahr älter als Konrad und noch verschlossener. Beim ersten Aufeinandertreffen war er regelrecht abweisend gewesen, fast feindselig, was sich die Mädels nicht erklären konnten.